ARD-Vorwahlumfrage - Berliner SPD führt deutlich vor Grünen und CDU

Fr 17.09.21 | 18:00 Uhr
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Deutschlandtrend: Sontagsfrage Abgeordnetenhauswahl (Quelle: Infratest dimap)
Video: Abendschau | 17.09.2021 | Gabriele von Moltke | Bild: Infratest dimap

Der positive Trend vor der Wahl setzt sich für die SPD fort: Auch in der letzten ARD-Umfrage vor der Berlin-Wahl führen die Sozialdemokraten deutlich vor den Grünen und der CDU. Für eine Überraschung sorgt die Tierschutzpartei.

Eineinhalb Wochen vor der Abgeordnetenhauswahl liegt die SPD bei 24 Prozent und wäre damit stärkste politische Kraft in Berlin. Das ergibt eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag der ARD.

Die derzeit mitregierenden Grünen stehen in der Umfrage bei 18 Prozent, sie wären damit zweitstärkste Kraft vor der CDU.

Die CDU gibt im Vergleich zum August drei Punkte ab und hätten aktuell 16 Prozent in Aussicht. Als Wahlergebnis wäre das ein historisches Tief.

Auf Platz vier folgt Die Linke mit 13 Prozent. Die AfD würde der Umfrage zufolge zehn Prozent wählen, die FDP erhielte sieben Prozent der Stimmen.

Tierschutzpartei bei drei Prozent

Immerhin zwölf Prozent der Befragten beabsichtigen, andere Parteien zu wählen, die aktuell nicht im Abgeordnetenhaus sitzen. Darunter am aussichtsreichsten ist die Tierschutzpartei, die auf eine Zustimmung von drei Prozent kommt. Die Partei wird damit in der Vorwahlumfrage erstmals gelistet, da sie den Schwellenwert von drei Prozent erreicht hat, ab dem Parteien von Infratest dimap ausgewiesen werden.

Bei der letzten Abgeordnetenhauswahl 2016 erhielt die Tierschutzpartei 1,9 Prozent der Stimmen und verfehlte damit die Fünf-Prozent-Hürde. Die Partei will sämtliche Tierversuche, Massentierhaltung und Gentechnik verbieten. Zudem setzt sie sich für mehr direkte Demokratie und eine Reduktion des Flugverkehrs ein.

Der Deutschlandtrend für Berlin in Grafiken

Giffey weiter die Beliebteste

Bei einem solchen Wahlausgang könnte die amtierende Koalition aus SPD, Linken und Grünen die Regierungsgeschäfte weiterführen. Doch auch ein Bündnis aus SPD, CDU und FDP wäre möglich, ebenso wie eine Zusammenarbeit von SPD, CDU und Grünen. Zweierbündnisse hätten hingegen keine Mehrheit.

Im Ranking der Spitzenleute steht Franziska Giffey (SPD) klar vorne. 42 Prozent der Befragten sind mit ihr zufrieden, ein Plus von fünf Prozent gegenüber der letzten Umfrage. Damit liegt sie vor Klaus Lederer (Die Linke) mit 32 Prozent und Sebastian Czaja (FDP), mit dessen Arbeit 21 Prozent zufrieden sind. Kai Wegner (CDU) kommt auf 20 Prozent Zufriedenheit, Bettina Jarasch (Grüne) auf 14 und Kristin Brinker (AfD) auf fünf Prozent.

Auch bei der Bekanntheit steht Franziska Giffey klar an der Spitze mit 82 Prozent. Ihre Hauptkonkurrierenden um die Regierungsführung liegen abgeschlagen: Kai Wegner kennen 46 Prozent der Befragten, Bettina Jarasch nur 38 Prozent.

SPD als Wunschpartei an der Senatsspitze

Als führende Partei des nächsten Senats wünschen sich die meisten Berlinerinnen und Berliner laut der ARD-Vorwahlumfrage die SPD (32 Prozent). Die CDU sähen 24 Prozent gerne an der Regierungsspitze, die Grünen 21 Prozent.

Mit dem aktuellen Senat ist die Mehrheit unzufrieden. 58 Prozent bewerten seine Arbeit negativ, dagegen sind nur 36 Prozent zufrieden.

Bewegungen bei der Sonntagsfrage sind bis zum 26. September weiterhin möglich. Immerhin 31 Prozent der Befragten haben noch nicht endgültig entschieden, wen oder ob sie überhaupt wählen. Die Sonntagsfrage misst daher aktuelle Wahlneigungen und stellt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess vor der Wahl dar. Befragt wurden für die repräsentative Umfrage insgesamt 1.510 Wahlberechtigte in Berlin im Erhebungszeitraum 13. bis 15. September 2021.

47 Kommentare

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  1. 47.

    Lieber Groko als Grüne oder Linkspartei mit in die Regierung zu nehmen!

  2. 46.

    Da stimme ich Ihnen zu. Berlin besteht zB nicht nur aus der Innenstadt. Die Mehrheit lebt außerhalb des SBahnrings. Und da hat der aktuelle Senat echt den Ausgleich vergessen.

  3. 45.

    Giffey ist bekannt, Jarrasch ist unbekannt, Wegner immer im Hintergrund von Dregger. Ähnlich wie im Bund. Scholz ist staatsmännisch. Zzt stehen immer noch die Kandidaten im Vordergrund. Und was Giffey betrifft, da interessieren sich nur wenige noch für die Verfehlungen.

  4. 44.

    Das liegt an den Personen. Scholz wirkt souverän und steht für Stabilität. Laschet wirkt eben schwach und latscht gerne Fettnäpfchen. Über Baerbock muss man nicht mehr als Konkurrenz reden. Letztendlich wählen wir aber Parteien und keine Personen. Daher werden einige auf den letzten Metern dann doch umschwenken. Die Wahlen sind wirklich offen. Hinter Scholz stehen Vorsitzende, die nicht unbedingt den Weg von Scholz gehen. Laschet hat auch mit seiner Partei so Seine Probleme. Im Grunde haben Grüne und CDU/CSU der SPD mit Scholz durch die Auswahl der Kandidaten den Weg geebnet. Und machen wir uns nichts vor. Viele wollen Kontinuität und gehen davon aus, Scholz wird ähnlich wie Merkel agieren.

  5. 43.

    Ich begreife nicht,wie die SPD vorne sein kann. Das kann doch nur das 'Prinzip Hoffnung' sein.
    Es spricht auch nicht gerade für die anderen Parteien,aber Selbstkritik liegt den meisten fern..

  6. 42.

    Vielleicht wählen ja Einige die Tierschutzpartei???
    Man hat halt immer bei den Kleinen Angst, dass die nicht über 5% kommen.
    Da müssten sich die Bürger, die nicht wissen, was sie wählen sollen, nur gemeinsam auf irgendwas verständigen.

  7. 41.

    Wenn hier jemand behauptet, die Mehrheit der Wähler würde dies oder das wollen, kann ich nur sagen, erstens wählen wir keine Koalitionen, zweitens haben wir noch nicht gewählt und drittens sind die Linken deutlich weniger beliebt als die Grünen.

  8. 40.

    Es wird Rot-Schwarz im Bund geben.
    Zusammen haben die 48%. Das reicht.
    Sollte es sogar für Rot-Grün-Rot reichen, wird es RGR geben.
    So einfach ist das.
    Die Warnung vor Ampeln und Jamaika sind hauptsächlich Mittel von CDU + SPD selbst Stimmen auf sich zu lenken.
    Dass Grüne, FDP und Linke gar kein Mittel mehr finden, dies zu entlarven, sagt doch alles.

  9. 39.

    "Rot,Schwarz,Gelb ja das wäre es.... bloß nicht nochmal RRG, das wäre der Untergang für Berlin..."

    Aha. Es war die Berliner cDU, die Berlin in den Untergang geführt hat. Marode Schulen, schimmelnde Polizeiwachen, ein kaputt gesparter ÖD usw. Aber sicher werden gleich wieder die Märchenonkel kommen, die einem glauben machen wollen Berlin und die Berliner hätten davon keinen Schaden davongetragen.

    Alleine der Rückkauf der unter Wert verscherbelten Wohnungsbestände würde Milliarden kosten.

    https://taz.de/Banken-Skandal/!5547227/

  10. 38.

    "Fakt ist, eine Berliner Mehrheit ist für Rot grün rot!"
    Ja - auch. Aber die Mehrheit der Berliner (58 % ) bewerten die Arbeit des aktuellen Senats als schlecht. Nur 36 % sagen "geht ja so". Fraglich ist auch ob die, die in den Umfragen zum Wahlverhalten auch zur Arbeitsqualität des Senats befragt wurden. Denn dieser Zusammenhang passt nicht mit RRG zusammen.

  11. 37.

    Ok, dann sind wir uns ja hinsichtlich der CDU ja einig.

  12. 36.

    Die Kommentare hier entsor Chen nicht den Wählerwillen. Die Wähler möchten rot rot grün. Gut so. Dafür muss man auf giffey verzichten was kein echter Verlust ist.

  13. 35.

    Ich stimme @ 20- Alice zu und man kann sich noch so sehr mit den einzelnen Parteiprogrammen beschäftigen,man weiß nicht wirklich,was man bekommt. Da keine der Parteien alleine regieren kann, müssen je nach Regierungspartner Kompromisse eingegangen werden. Die AfD wird das Problem nicht haben,ist für mich aber sowieso nicht wählbar. Ich hoffe auf eine politische Konstellation die die Stadt nicht länger spaltet sondern die Belange aller Bewohner gleichermaßen berücksichtigt und dieses Berliner WIR- Gefühl zurückbringt. Als UR- Berlinerin kenne ich das noch.

  14. 34.

    Wenn z. B. Krankenhauspersonal in Nacht- und Wechselschichten soziale fachmedizinische Dienstleistungen erbringen werden ihnen etwa 25 bis 40 Prozent Steuern und vor allem Sozialabgaben abgezogen. Arbeit wird mit zu hohen Abgaben bestraft. Und Steuervermeidung und Steuerhinterziehung wird weiter indirekt befördert. Steuerfahnder werden abgezogen oder suspendiert. Daran haben vor allem CDU, CSU, FDP in den Ländern, im Bund und Europa nichts geändert. SPD und GRÜNE sind auch für indirekten Impfzwang. Die Linken sind zu nachsichtig mit in- und ausländischen Straftätern. Ihnen geht Täterschutz vor Opferschutz. Dieses Mal werden meine Verwandten und Bekannten Freie Wähler, Die Basis und Team Todenhöfer wählen.

  15. 33.

    "Also auf Bundesebene wird es eh wieder SPD und CDU/CSU. Wetten?"

    Da halte ich dagegen. Denn eine große Koalition ist, sowohl bei den beteiligten Parteien als auch beim Volk, äußerst unbeliebt; und wird somit auch nur eingegangen, wenn es wirklich gar keine andere Alternative gibt.

    Ich vermute mal, dass es sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene(Berlin), zu einer Koalition aus SPD/Union/FDP kommen wird.

  16. 32.

    Umfragen und daraus resultierende Modelle sind nur so gut, wie man es anstellt. Frage ich in den entsprechenden Bereichen nach, dann bekomme ich auch das passende Ergebnis meiner Umfrage. Am Ende ist der Wahltag Tag der Wahrheit.
    Was aber interessant ist, dass beim rbb die spd immer die besten Werte aller sich im Umlauf befindlichen Umfrage Ergebnissen hat.

  17. 31.

    Wie wird die astronomische Staatsverschuldung bei weniger Einnahmen finanziert?"
    Die Finanzierungskosten für neue Schulden und auch Umschuldungen liegen bei Null oder sind negativ, d.h. der Staat als Schuldner bekommt Geld dazu.
    Die diversen schwarzen oder roten Nullen der vergangenen Jahre zeigen, das wir für lange Zeit unter unseren Verhältnissen gelebt haben.
    Die exorbitanten Vermögenszuwächse der Reichen, gerade auch in der derzeitigen Krise, zeigen, das deren Besteuerung zu gering ausfällt.

  18. 30.

    Na ja, jeder kommentiert je nach politischer Vorliebe. Ungefähr dasselbe Bild wie bei Meinungsumfragen. Ziemlich sinnlos. Ich bin jedenfalls gespannt, was die Koalitionsverhandlungen betrifft. Ich tippe darauf, dass es lange dauern wird.

  19. 29.

    Frau Giffey ? Sind die Berliner nicht mehr bei Sinnen ? Da ist mir ja ausnahmsweise sogar die Indianerhäuptlingin (hoffentlich ist das PC) sympatischer.
    Giffey ist wie Scholz Sargträer der deutschen Soziaqldemokratie, mnögen sie auch den ruhmreichen Namen SPD für sich in Anspruch nehmen.
    Der Geisel ist auch so einer von Noske-und-Eberts Schrot und Korn.

  20. 28.

    Na wär schon schick wenn die SPD nicht mehr mitmachen müsste und Linke und Grüne das allein machen könnten.

  21. 27.

    Ach wäre das schön, wenn Umfragen vollends reprensativ wären, dann könnten wir uns ja die Wahl sparen! Das diese Umfrage einen gewissen Widerspruch zu den Prozentzahlen ergibt, interresiert nicht. Was zählen schon Mehrheiten, wenn doch diese Umfrage...
    Fakt ist, eine Berliner Mehrheit ist für Rot grün rot!

  22. 26.

    Nicht unbedingt viele Berliner wollen kein RRG 2.0. Aber mittlerweile ist man (gefühlt) in der Unterzahl.
    Grün = Gentrifizierer, genau die Wählerklientel, die linke taugt ohne Gysi und Wagenknecht zu gar nichts. Giffey wird wohl mit eben diesen mauscheln wollen. Nee danke solche Fatzkes braucht keena.

  23. 25.

    Garnicht, niemals, nimmer! Die Staatsverschuldung ist ein fiktiver Wert, der einfach irgendwann wieder auf Null gesetzt werden muss/sollte!-

  24. 24.

    Bla, bla, bla... Das wird eine superspannende Wahl. Im Bund aber auch in Berlin. Eigentlich wollte ich die Grünen wählen. Dann wurden die lt. Umfragewerte ZU stark. Ich traue den Grünen zu dann mit der cDU oder gar FDP zu koalieren.

    Also umdenken. Dann kam der Absturz. Linke wählen? Nee, einfach zu viele "Altlasten". Oder doch wieder Grüne? sPD unter Giffey, cDU, FDP fällt aus den bekannten Gründen aus.

    Wie gesagt, es wird eine superspannende Wahl.

  25. 23.

    Schon lange keine Berliner mehr. Überwiegend Zugereiste. Ich würde mir auch einen Wechsel wünschen. Aber der Wunsch bleibt ein Wunsch leider.

  26. 22.

    Die CDU hat in den Städten nichts mehr zu sagen und zu holen gibt es für die CDU in den Städten auch nichts mehr. Mittelalter-Partei CDU wollen die meisten Berliner nicht und das wird sich in Zukunft auch nicht ändern.

  27. 20.

    "Mit dem aktuellen Senat ist die Mehrheit unzufrieden. 58 Prozent bewerten seine Arbeit negativ, dagegen sind nur 36 Prozent zufrieden."
    Eine Fortsetzung von RRG wäre unter diesen Gegebenheiten nicht wirklich verkaufbar. Ich hoffe doch sehr, das die künftige RegBM'in dies gebührend berücksichtigt. Für einen RegBM sehe ich schwarz - und das ist auch gut so ;-) .

  28. 19.

    "Hauptsache nicht schon wieder CDU und nicht die Klientelpartei FDP."
    Naja - Zeit ist relativ - Zeitempfinden offensichtlich auch. Die Senatszusammensetzungen können sie hier nachlesen:
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie/

  29. 18.

    Giffey? Bäh. Frau Jarasch ist viel sympathischer und keine Lügenbaronin wie Giffey.

  30. 17.

    Die Wahlumfrage im ZDF hat heute ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und Grünen ergeben. Mal sehen, welche Umfrageinstitute Recht behalten oder ob die Wähler:innen ganz anders entscheiden werden. Ich hoffe jedenfalls Rot-Rot-Grün regiert weiter. Nach einer völlig verfehlten Sparpolitik wird endlich wieder investiert und die Berliner Wirtschaft boomt wie nie zuvor. Mittlerweile haben wir mehrere DAX-Konzerne in der Stadt, da kann die Grüne Wirtschaftssenatorin eine ordentliche Bilanz vorweisen!

  31. 16.

    Also kriegen wir wieder RRG.. gute Nacht Berlin. Warum konzentrieren sich in dieser Stadt nur soviele, die die Folgen nicht erfassen oder wahr haben wollen? Man kann doch nicht wirklich denken, das sich die "Kühe" ewig ohne Gegenreaktion melken lassen.
    Würden die bösen Kapitalisten die Stadt gentrifizieren, wie es immer behauptet wird, dann sähe das Wahlergebnis wohl entsprechend anders aus. Sieht es aber nicht, daher... wer sind wirklich die bösen Gentrifizierer? Und wie konnte sich dieser Irrglaube festsetzen? Offensichtlich sind die, die sich am meisten über alles aufregen genau dieselben, die der Anlass für das Aufregen sind.
    Eines muss man neidlos anerkennen... ausgezeichnete Dauer-PR und gutes Mediennetzwerk.

  32. 15.

    Als Berliner hoffe ich - augenscheinlich vergeblich - nach 2 Jahrzehnten SPD endlich mal auf einen Wechsel an der Spitze. Immerhin RGR ist wahrscheinlich, was das beste für die Stadt und seine Bewohner ist. Wobei natürlich nach der den ersten 5 Jahren noch viel Luft nach oben ist. Hauptsache nicht schon wieder CDU und nicht die Klientelpartei FDP.

  33. 14.

    13% Sonstige
    ist schon eine Menge Holz.

    Ich versteh ehrlich gesagt nicht,
    dass DiePartei da nicht schon höher liegt.

    Die haben 4mal mehr Mitglieder als die AfD und für meinen Geschmack Dir tollsten Plakate.

  34. 13.

    Gott sei Dank!
    Nach der ZDF-Umfrage hatte ich schon einen Schreck bekommen.
    Tierschutzpartei kann meinetwegen reinkommen.
    Kann ja nicht schaden, wenn auch die Tiere eine Stimme haben.

  35. 12.

    Also auf Bundesebene wird es eh wieder SPD und CDU/CSU. Wetten?

  36. 11.

    Rot,Schwarz,Gelb ja das wäre es.... bloß nicht nochmal RRG, das wäre der Untergang für Berlin...

  37. 9.

    Nun mal schön abwarten es kommt immer anders als man denkt oder was Statistiken aussagen.

  38. 8.

    Das ist für den Wähler vor der Wahl das Problem: 3er Koalitionen und keine klare Aussage vor der Wahl!
    Beispiel: man will die SPD, aber nicht grüne und linke. Man weiß aber nicht wie die SPD sich nach der Wahl entscheidet.
    Einzig der AFD Wähler kann sicher sein das seine Partei zu 100% in der Opposition landet.

  39. 7.

    Als Berliner hofft man auf ein Ende von RRG .

  40. 6.

    Und dann der Fairness halber noch erwähnen, dass die Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) heute die Grünen in Berlin bei 20% und die SPD bei 21% sieht! Das wird vielleicht nochmal spannend!

  41. 5.

    Schlimmer geht es wohl nicht.

  42. 3.

    Ich kann das nicht glauben, sind die Wähler so vergesslich?
    Ich bin 60 und finde das ist der unfähigste Senat den Berlin je hatte.
    Oder gibt es keine Berliner mehr?

  43. 2.

    Es bleibt zu wünschen dass viele unentschlossene und Nicht - Wähler/innen neue und altbekannte kleine Parteien wählen. Der jahrzehntelangen Vetternwirtschaft, dem Lobbyismus und den gebrochenen Wahlversprechen der etablierten Parteien muss noch viel deutlicher die rote Karte gezeigt werden.

    Wie wird die astronomische Staatsverschuldung bei weniger Einnahmen finanziert?

  44. 1.

    Klaus Leder. Oh jeh.

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