Vorwürfe gegen Baerbock - Giffey kritisiert Umgang mit Frauen in der Politik

So 04.07.21 | 09:28 Uhr
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Franziska Giffey, SPD (Quelle: imago images)
Bild: www.imago-images.de

Sie selbst trat wegen einer Plagiatsaffäre zurück, nun stärkt sie der in Bedrängnis geratenen Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock den Rücken: Franziska Giffey beklagt in einem "BamS"-Interview den Umgang mit Politikern - besonders mit Frauen.

Nach den Plagiatsvorwürfen gegen Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat die Berliner SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey den Umgang mit Politikern kritisiert. "Was hier deutlich wird, ist, dass es in Deutschland einen Automatismus gibt: Es muss sich nur einer finden, der einen Plagiatsvorwurf erhebt, schon wird die Person komplett infrage gestellt und damit beschädigt", sagte die selbst wegen eines Plagiatsvorwurfs zurückgetretene Ex-Bundesfamilienministerin der "Bild am Sonntag" [bild.de].

Es stelle sich die Frage, wie mit jenen umgegangen werde, die ihr Leben, ihre Kraft, ihre Nerven, ihre ganze Arbeit für ein politisches Amt zur Verfügung stellten. "Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie."

"Gegenwind deutlich stärker als für Laschet"

Giffey beklagte einen härteren Umgang mit Frauen als mit Männern in der Politik. "Offensichtlich empfinden es einige Leute immer noch als Affront, wenn sich junge Frauen um politische Spitzenämter bewerben", sagte sie. "Der Gegenwind für Frau Baerbock ist doch deutlich stärker als für Herrn Laschet." CDU-Chef Armin Laschet ist Kanzlerkandidat der Union.

Erst am Samstag waren weitere Passagen aus Baerbocks Buch bekannt geworden, die in ähnlicher Formulierung in einer anderen Veröffentlichung bereits aufgetaucht sind.

Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien

Giffey sprach sich in dem Interview außerdem für die konsequente Abschiebung von Straftätern auch nach Afghanistan oder Syrien aus. "Ich bin da ganz klar: Schwerverbrecher und terroristische Gefährder müssen abgeschoben werden", sagte sie.

"Wenn Menschen vor Krieg und Zerstörung fliehen, müssen wir ihnen helfen. Wer aber schwere Straftaten begeht, wer Menschen vergewaltigt oder ermordet, hat sein Recht auf Asyl verwirkt."

Sendung: Inforadio, 04.07.2021, 09:00 Uhr

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113 Kommentare

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  1. 113.

    BETRUG IST BETRUG, ob Männlein oder Weiblein! Es ist halt so wie es ist.
    Hoffentlich wird es ein Profi, welcher auch Kanzler kann!

  2. 112.

    Das hat absolut nichts mit dem Geschlecht zu tun.
    Jeder Student bekommt bei Semesterarbeiten mindest Punktabzug, wenn nicht gar eine Abnahmeweigerung für nicht korrekt nachgewiesene Zitate. Vor den Semesterarbeiten wird man auf die Zitierweise hingewiesen. Von ner Bachelor, Master oder Doktorarbeit rede ich da noch nicht mal.
    Selbst in den Schulen lernt man, dass sämtliche Quellen aufzuführen sind.
    Was soll also dieses Mimimi von wegen Frau und so.
    Das sind Maßstäbe die nicht ohne Grund festgelegt werden.

  3. 111.

    Politiker die nicht in der Lage sind einen korrekten Lebenslauf zu schreiben haben nichts in öffentlichen Dienst zu suchen

  4. 110.

    Frage @ Motte. Sie verteidigen die Frauen, ok. Aber haben Sie das auch bei Koch-Mehrin, Schavan und vdL getan, oder steht doch eher sie Parteizugehörigkeit bei Ihnen im Vordergrund? Mir fällt leider auch auf, dass Sie persönlich werden, sobald Ihnen Kritik entgegenschlägt und Sie zu sachlichen Kommentaren nicht antworten. Objektivität kann ich bei Ihnen nicht erkennen.

  5. 109.

    Also im Endeffekt dann doch in der Politik, wo das Geschlecht (anders als bei Rummelplatzboxern) ja nun wirklich völlig egal ist, Rücksicht nehmen auf "das schwache Geschlecht"? Der Ruf nach Kavalieren?
    Das kann doch nicht im Sinne der Gleichberechtigung sein.

  6. 108.

    Ja, so sehe ich es auch.
    Übrigens wurde Herr Gutenberg von ARD und ZDF nicht so geschont wie Frau Giffey, er wurde deswegen sogar
    in Talk - Runden zum Hauptthema.

  7. 107.

    Nun, der Plagiatsjäger, der von den Grünen 2017 beauftragt wurde, um ein Glyfosat-Gutachtenb zu durchleuchten, hat seine Arbeit gemacht.
    @Motte, sich aber hinzustellen und das zusammenbrechende Lügengebäude einer Kanzlerkandidatin schön zu reden und krude Zusammenhänge zu konstruieren, mit den Worten "Welche Dissertation enthält keine Passagen" abzutun, macht mich sprachlos. Wenn Sie in einer Bananenrepublik leben wollen .... Und ja, es sind zwei Frauen. Rechtfertigt das aber dasügen, betrügen, unterschlagen? Und die von Ihren Kreisen verbreitete Mär, rechte Kreise sind die Initiatoren, zieht nicht mehr. Sind in Ihrer Filterblase jetzt das ZDF und die TAZ auch Rechts? Baerbock und Giffey haben betrogen - ab dafür

  8. 106.

    das Franzi G. es beider Doktorarbeit und dem Parteiprogramm nicht so genau nimmt ist die eine Sache, aber das sie sich nun noch am Grundgesetz vergreift disqualifiziert sie m.E. für jedes öffentliche Amt.

    GG§18: "Wer ... das Asylrecht (Artikel 16 Absatz 2("Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.")) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte..."

  9. 105.

    Es ist schon mehr als peinlich, wie Frau Giffey versucht, nun mit der Täter-Opfer-Umkehr, das eigene Fell rein zu waschen. Diese Frau hat immer noch nichts begriffen und von Selbstreflexion fehlt jede Spur.

  10. 104.

    Ich bin Frau. In der Politik , wie auch in vielen anderen Jobs, sind Frauen gewünscht und respektiert. Ich kann in meinen über 40 Berufsjahren nicht feststellen, diskriminiert worden zu sein. Es ist eine Frage des eigenen Standings, wie man mit Erfolg und Mißerfolg umgeht. Gleich was man als Job oder Berufung ausführt, sich nur über andere nur beschweren ist nicht professionell. Man frage sich zuerst, ob man das angemessene getan hat, dann wie es wirkt und nun noch mal von vorn ...

  11. 103.

    Na da haben sich ja die richtigen beiden zusammengetan. Wenn man einen von beiden die Stimme gibt, dann holen sie sich noch die Linken ins Boot und tada haben wir wieder RRG mit Pech sogar im Bund. Mit Laschet wird nicht so hart umgegangen..? Hat der n Buch abgeschrieben oder nen falschen Dr. ? Das wusste ich gar nicht. Kann mich erinnern, dass der Gutenberg zurückgetreten ist, das hat sie wohl vergessen. Hört sich auch cooler an wenn immer nur die armen Frauen die armen Frauen sind.

  12. 102.

    Fazit, Sie wollen eine höhere Geburtenrate bei Männern. Ihr Kommentar ist eindeutig.

  13. 101.

    Falsch, Frauen sind gleichberechtigt und sollten auch so behandelt werden. Nur schwache Menschen haben Angst vor starken und gebildeten Frauen.

  14. 100.

    Die von Frau Giffey geforderte Abschiebung von Schwerverbrechern und terroristischen Gefährdern nach Afghanistan und Syrien ist gemäß Art. 33 Abs. 2 GFK zulässig.

  15. 99.

    Ich glaube, die Grünen stolpern über ihre eigene fehlende Bindung zum einfachen Volk.
    Hätten Sie eine Kassiererin oder Krankenschwester als Kanzlerkandidatin aufgestellt, die jeden Tag schnell und überlegt anpacken und handeln muss sowie dabei mit den unterschiedlichsten Menschen zurechtkommen muss, wären irgendwelche Bücher- und Vertrauensprobleme nie entstanden.
    Auch wäre eine erfolgreiche Landwirtin oder Geburtshelferin absolut glaubwürdig gewesen.
    Eine akademische Bezeichnung genügt vielen Menschen nun mal nicht. Sie schätzen insbesondere nach der Corona-Krise wieder mehr die harte körperliche Arbeit.

  16. 98.

    So ist es. Über die Frauenquote Parteivorsitzende oder Vorstandsmitglied werden, soll ermöglicht werden. Was ist mit der Frauenquote bei Bauarbeitern oder Müllmännern. Die maskuline Sprache soll ja auch daran Schuld sein das sich so wenig Mädchen für den Job der Ärztin oder Feuerwehrfrau interessieren.

    Im übrigen ist es auffällig wie viele Lehrerinnen nach der Verbeamtung in Mutterschutz und Elternzeit entschwinden. Eine Bekannte ist nach 18 Jahren Elternzeit an die Schule zurück, während man in der Privatwirtschaft nach 3 Jahren Elternzeit lt. Arbeitsamt als unqualifiziert gilt.

    Wenn die werten Damen schon schummeln müssen, weil man nicht genug eigene Ideen hat, sollte man sich wenigstens nicht erwischen lassen.

  17. 97.

    Dank und Gruß nach Prenzlau. Da habe ich aber 2 ganz tolle Frauen der Politik verwechselt. Ich meinte Hildegard Hamm-Brücher. Die wäre im Mai 100 Jahre geworden. Habe im inforadio oder DLF eine gut gemachte Sendung über diese FDP- Frau gehört. Sie stimmte damals nicht gegen Helmut Schmidt. Nicht gegen die bestehende Koalition. Ähnlichkeit ist ja vorhanden. Und Aufrichtigkeit. Beispielhaft für heutige Politiker. Habe absichtlich nicht Politikerinnen geschrieben. Wo sind die Vorbilder heute ?

  18. 96.

    In der Politik leiden wir nachhaltig unter Fachkräftemangel. Nach dem Drama des unbegabten Mannes - ab und zu Guttenberg, Ziemiak und andere - erleben wir jetzt das Drama der unbegabten Frau - von der Leine, vom eingebildeten Völkerrecht oder eben als Mogeldoktorin.

    Es wäre doch besser, wir hätten da Leute im Angebot, die erstmal was anständiges gelernt und sich ihre Sporen in einem normalen Beruf verdient haben. Die sind leider Mangelware. Zu viele sind "wie eine Flasche leer" (Trappatoni in seiner Wutrede).

  19. 95.

    Frau Baerbock will Kanzlerin werden. Da sind die Ansprüche an sie etwas höher. Und es ist die Art, wie sie mit ihren Fehlern umgeht. Und diese Fehler waren unnötig. Egal was andere machen, es wird dadurch nicht besser.

  20. 94.

    Na super: Die eine Abschreiberin hackt der anderen kein Auge aus......

  21. 93.

    Welches Interesse sollten „rechte Kreise“ daran haben, dass die havarierte Armelena durch Strahlemann Robert ersetzt wird? Klingt alles ziemlich dadada…dada.

  22. 92.

    Nun, der Plagiatsjäger, der von den Grünen 2017 beauftragt wurde, um ein Glyfosat-Gutachtenb zu durchleuchten, hat seine Arbeit gemacht.
    @Motte, sich aber hinzustellen und das zusammenbrechende Lügengebäude einer Kanzlerkandidatin schön zu reden und krude Zusammenhänge zu konstruieren, mit den Worten "Welche Dissertation enthält keine Passagen" abzutun, macht mich sprachlos. Wenn Sie in einer Bananenrepublik leben wollen .... Und ja, es sind zwei Frauen. Rechtfertigt das aber dasügen, betrügen, unterschlagen? Und die von Ihren Kreisen verbreitete Mär, rechte Kreise sind die Initiatoren, zieht nicht mehr. Sind in Ihrer Filterblase jetzt das ZDF und die TAZ auch Rechts? Baerbock und Giffey haben betrogen - ab dafür

  23. 91.

    Die ´Plagiatsvorwürfe´gegen Frau Baerbok sind ja wohl total lächerlich! Und die übrigen Fehler, sind im Vergleich, was sich andere cdu/csu, Fdp Politiker schon erlaubt haben, überhaupt nicht erwähnenswert! Das Frau Giffey jetzt auf weibl. Solidarität macht, ist schon eher ein politisches Manöver.
    Was hat eigentlich der letzte Absatz mit dem vorherigen Thema zutun?

  24. 90.

    „ Welche Dissertation enthält keine Passagen, die an anderes erinnern?“ Deswegen kennzeichnet man ja auch die Passagen unter Nennung der Quelle. Frau Baerbock hätte locker auf ihren Parteikollegen Fischer verweisen können. Über Frau Giffey müssen wir ja wohl nicht mehr reden oder? Rechtfertigen Sie das wirklich, nur weil es sich um Frauen handelt? Bei Männern wäre es okay, aber bei Frauen darf nichts gesagt werden? Merken Sie noch was?

  25. 89.

    Sie haben entweder Scheuklappen auf oder wollen provozieren. Was ist mit den ganzen Plagiatsaffären der Männer?

  26. 87.

    Was ist das für ein Blödsinn? Frauen dürfen ja wohl auch eine Meinung haben, wenn sich diese als Kritik an Aussagen anderer Frauen äußert ist das für Sie Diskriminierung?

  27. 86.

    Weil ein Mann laut Parteistatuten nie an der Spitze kommen darf. Schauen sie sich bitte mal das Theater in Saarland an.

  28. 85.

    Im Prinzip kann man alle Menschen wahllos diffamieren, denn keiner ist unfehlbar, kein Politiker, kein Polizist, kein Lehrer. Welche Dissertation enthält keine Passagen, die an anderes erinnern? Aber, will ich eine Frau in Grund in Boden stampfen, organisiere ich diese Leute, die zum Schluss alles verächtlich machen und im Leben anderer alles durchleuchten. Was hat sie noch einmal verbrochen? Sie ist eine Frau, Frau Giffey auch, also dann liebe Berliner, genießt weiterhin den 8. März als Feiertag, den habt ihr sicherlich voll und ganz verdient.

  29. 84.

    Felix W.Zimmermann, Redakteur beim ZDF zuständig für Recht & Justiz:
    "Die neuen Plagiatsvorwürfe gegen #Baerbock betreffen nicht mehr nur banale Formulierungen und Fakten, sondern tw. auch kreative, originelle und subjektiv-formulierte Textpassagen. Insoweit liegen wohl Urheberrechtsverletzungen vor."
    Vom Völkerrecht zum Urheberrecht - was für eine Karriere unserer Grünen Kanzlerkandidatin.
    Komisch, wie sich die Geschichten gleichen.
    Gut, bei unserer Regierenden Bürgermeisterin in spe wurden ganze Textpassagen kopiert.

  30. 83.

    ´Giffey beklagte einen härteren Umgang mit Frauen als mit Männern in der Politik.´
    Woher weiß sie denn das? Vielleicht reden Männer einfach nicht so sehr darüber...

  31. 81.

    Bin gespannt, wann die anderen Plagiatoren sich äußern, Gutenberg, VdL, Schavan um mal bei den prominenteren zu bleiben … gibt ja noch mehr. Vielleicht können sie alle eine Selbsthilfegruppe gründen

  32. 80.

    Glaube nicht, dass der will. Der fühlt sich doch in seinem Provinzkaff ganz wohl. Er ist ja auch aus der Landespolitik in die Kommunalpolitik gewächselt.

  33. 79.

    Es ist schon erstaunlich, dass sich Frau Giffey so weit aus dem Fenster lehnt. Eine insuffiziente Doktorarbeit, mit dem Schwur höchst wissenschaftlich gearbeitet zu haben. Ministerin des Bundes ging angeblich nicht mehr. Berlin als Regierende, sprich Ministerpräsidentin geht aber okay. BERLIN wie tief sollst du noch sinken! Und der Frauenquatsch stimmt leider auch nicht, war Herr von Gutenberg eine Frau?

  34. 78.

    Seltsam…
    Frauen wollen immer Gleichbehandlung, ja sogar Besserstellung auf Grund von Quoten.

    Dann müssen sie auch akzeptieren, dass sie ebenso kritisiert werden.

    Und Baerbock ist ja nun der Inbegriff dessen, wie der eigene Anspruch weit weg von der Realität ist.

    Und das ist dann kein „kritischer Umgang“, sondern der einzig richtige Umgang. Sie möchte schließlich dieses Land regieren.

    Aber nebenbei… das ausgerechnet Giffey sich darüber echauffiert…. Resepekt für eine Person, die ihren Dr.-Titel zu Unfecht getragen hat, selbst nichts davon hält, wenn sie auf einer Seite Konsequenzen ziehen will und dann doch regierende Bürgermeisterin werden will und dessen Mann wegen Betruges rausgeflogen ist.

    Ich denke Frau Giffey sollte sich ziemlich zurückhalten.

  35. 77.

    Die TAZ kommentiert wie folgt

    „ Es ist vorbei, Baerbock!
    Baerbock ist an ihrem Ehrgeiz gescheitert und kann die Wahlen nicht mehr gewinnen. Wenn sie das Klima retten will, sollte sie an Habeck abgeben.“

    Die Kommentatorin der TAZ hat schon irgendwie ins Schwarze getroffen.

  36. 76.

    "Wie wollen die Grünen die EU-Außengrenzen sichern?"
    Ich tippe mal: GAR NICHT!

  37. 75.

    Wenn die Frau geeigneter und kompetenter ist-dann macht den Job eben diese Frau. Es gab früher eine Annemarie Renger FDP- da spürte man sofort: Die oder keine. Was ist dagegen eine Baerbock ? Später vielleicht mal.

  38. 74.

    Frau Baerbock ist offensichtlich - nach dem was alles ans Licht kommt - falsch, verlogen und für alles selbst verantwortlich, warum sollte die einem leid tun? Sie hätte doch nicht betrügen müssen.

  39. 73.

    Jetzt wird es lustig! Gleich mit Polen, Russland oder Ungarn zu kommen, nur weil man eine andere Meinung hat! Da machen sie sich zu leicht beziehungsweise zu einfach!

  40. 72.

    Der Gegenwind für Frau Baerbock wirkt deutlich stärker, weil sie sich allergrößte Mühe gibt, trotz Gegenwind die Segel vollständig zu öffnen. Auch Herr Laschet bekam oft genug Prügel und wird ständig angezweifelt, siehe hier den Streit mit der CSU und dem Beliebtheitsgrad von Herrn Söder. Weiterhin wurde Herr Laschet auch ums einige Mal als Unsympath dargestellt. Die Schmutzkampagnen (teils berechtigt und teils unberechtigt) gegen nahezu alle AfD-Politiker sind genauso Gegenwind für diese. Es kommt drauf an, wie man sich bei Gegenwind verhält und Frau Baerbock ist, und wäre auch als Mann, in dieser Hinsicht durchgefallen. Wie oft wurden Männer in Positionen abgesägt? Ich denke hier auch an Herrn Maaßen, der keinen Gegenwind bekam sondern förmlich aus dem Amt gepustet wurde. Diese ständige Ausredensucherei bei Versagen ist ein großes Problem bei Funktionären und Führungskräften. „Ich hab Mist gebaut“ - ein Satz der charakterliche Größe zeigen kann. Stattdessen werden Rechtfertigungen gesucht, wo keine sind.

  41. 71.

    Frau Baerbock kann einem fast Leid tun. Erst wird jeder Fehler, den sie gemacht hat, in der Presse breitgetreten und stilisiert Frau Giffey es zu einem Grundsatzproblem, so dass es während des gesamten Wahlkampfes an der Grünen hängen bleiben wird.

  42. 70.

    Das haben die Frauen nun von Ihrer Frauenquote!
    Sie wollen überall mit machen und das über eine Quote, da ist doch schon vorgegeben das man viel genauer schaut.
    Ohne Quotenregelung hätte man heute hier nicht über so etwas Nachdenken müssen.
    Geschummelt wird überall und alle sollten zur Rechenschaft gezogen werden, da aber heute fast alles nur noch von Frauen besetzt wird, sind es gerade die Frauen bei den Geschaut wird. Wenn wieder die Kompetenz entscheidet, dann wird sich auch der Eindruck abschwächen, das nur Frauen überprüft werden!

  43. 69.

    Weswegen war Frau Giffey nochmal als Frauenministerin zurückgetreten? ;-)

  44. 68.

    In diesem Zusammenhang fällt mir noch das aktuelle Saarlandproblem der Grünen ein. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

  45. 67.

    Kanzlerin Baerbock?
    Kann ich mir nicht vorstellen.
    Vizekanzlerin Baerbock?
    Bei Putin im Kreml?
    Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    Wie wollen die Grünen die EU-Außengrenzen sichern?
    Wie wollen die Grünen den EU-Haushalt verschlanken?
    Ich höre nichts.

  46. 66.

    „Es muss sich nur einer finden, der einen Plagiatsvorwurf erhebt, schon wird die Person komplett infrage gestellt und damit beschädigt", Das wäre in der Tat zu kritisieren, nur in den beiden Fällen, die hier angesprochen werden, stimmte der Vorwurf. Insofern ist der Satz sehr merkwürdig. Peinlich Frau Giffey. Die Plagiate sind erwiesen. Und auch von allen Seiten anerkannt.

  47. 65.

    Warum haben die Grünen nicht Boris Palmer als Kanzlerkandidaten aufgestellt?

  48. 64.

    Die Redakteurin im Grünen-Begleitblatt Taz, Frau Martins, schrieb schon im April 2021 unter dem Titel "Grüne, nehmt Harbeck":
    „Frauen vorzuziehen, weil sie Frauen sind, kann aus feministischer Sicht kontraproduktiv sein, wenn ihnen die Qualifikation fehlt. Es wäre so, als würde man eine Chirurgin kurz nach ihrer Fachärztinausbildung gleich zur Chefärztin befördern oder eine junge Pilotin zur Lufthansa-Chefin.“
    Statt auf den Rat der Taz-Autorin zu hören, entschied sich das Grünen-Establishment, die Fluchttür of Opportunity ganz fest zu verrammeln, um das ganze Stationendrama mit der Kandidatin auszukosten, mindestens bis zum Wahltag. Der Versuch der ersten, zweiten und dritten Reihe und Begleitjournalisten, eine Verschwörungstheorie über „Hintermänner“ (warum eigentlich keine Hinterpersonen?), rechte Kreise, „CDU-Influenzer“ und heimliche Finanziers in Umlauf zu bringen, zeigt, dass es sich bei weiten Teilen der Grünen eben doch eher um eine Sekte als eine Partei handelt.

  49. 63.

    Aha, bei Ihnen ist also die Forderung nach Leistung und Ehrlichkeit Diskriminierung? Kritik ist dann bestimmt Mobbing. Alle Achtung.

  50. 62.

    "Im Grunde findet man bei Frau Baerbock nichts, was man nicht bei jedem finden könnte" Eben! Warum sollte man nur bei ihr darüber hinweg sehen? Weil sie eine Frau ist? Arg dünne Begründung, die zudem auch eine Form von Diskriminierung beinhaltet. Das erinnert an die Aufregung der saarländischen Grünen, weil ein Mann sich erdreistet hat, sich an die Spitze der Landesliste wählen zu lassen.

    Dass Sie Baerbock mit Jarasch verwechselt haben - letztere will den MIV abschaffen - macht Ihren Einwand auch nicht besser.

  51. 61.

    Nur mal zum Lesen

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/industriebosse-fuer-baerbock-die-wirtschaft-und-die-gruenen,SZwYXgA

  52. 60.

    Frau Giffey versucht sich hier als Opfer darzustellen.
    Frau Giffey hat in ihrer Doktorarbeit betrogen.
    Sie ist Täterin.


  53. 59.

    Womit klar wird, dass es nicht am Geschlecht liegt, sondern am Menschen. Ich fand es schon immer eher lustig, wenn allgemein erwartet wird, wie sich jeder in seiner Schublade zu verhalten hat. Im aktuellem Fall liegt es doch wohl nicht daran, dass Giffey und Baebock Frauen sind. Oder meinen Sie das? Baerbock ist die erste Grüne, die Kanzlerin werden will. Okay, Habeck hat bei seinen Kinderbüchern vermutlich nicht abschreiben können. Und bei Giffey kam einiges zusammen. Laschet macht sich auch grad zum Depp mit seinen Aussagen zum Tempolimit. Und nebenbei. Der Mensch, der die Plagiate von Frau Baerbock aufgedeckt hat, hat auch schon für die Grünen gearbeitet und Plagiate aufgedeckt. Wenn man heutige als Politikerin oder als Politiker ein Buch veröffentlicht, dann sollte man sich das vorher nochmal anschauen.

  54. 58.

    Also indem Sie das Aussehen von Politikerinnen vergleichen zeigt nur wie sehr Frau Giffey recht hat.

  55. 57.

    „ Es stelle sich die Frage, wie mit jenen umgegangen werde, die ihr Leben, ihre Kraft, ihre Nerven, ihre ganze Arbeit für ein politisches Amt zur Verfügung stellten.“ Etwas sehr pathetisch…. Das klingt so abgehoben. Bei Frau Giffey bin ich immer wieder überrascht. Als Bezirkspolitikerin hat sie mir gefallen, als Ministerin war sie so lala. Als Kandidatin für die Berlinwahl fand ich sie als gute Variante. In der Sache um Ihren Doktortitel hatte sie lange die die Unschuldsvermutung auf ihrer Seite. Dann kam ein für mich großer Widerspruch. Rücktritt als Ministerin aber Festhalten an der Kandidatur für Berlin. Inzwischen ist der Doktortitel weg und es kam etwas Ruhe über die Sache. Nun reißt sie diese Wunde wieder auf. Im Vergleich zu Baerbock hat Giffey nun wirklich wissenschaftliche Standards missachtet. Bei Baerbock ist es eher Naivität. Und die Vielzahl der Ungereimtheiten. Aber für beide gilt, es wäre schön, Fehler einfach einzugestehen. Alles was kommt sind Rechtfertigungen.

  56. 56.

    Sie leben in Polen, Ungarn oder Russland? Da sind Männer mit Ihrer Art der Täter-Opfer-Umkehr Alltag, wollen wir hier nicht.

  57. 55.

    Totaler Schwachsinn, bitte informieren Sie sich über Plagiatsaffaren ehe Sie hier unwahre Behauptungen verbreiten. Sie können sich ja mal mit den Männern aus der Politik unterhalten, die abdanken mussten, wegen derselben Vorwürfe! Und Schuld sind hier nicht jene, die aufdecken sondern jene, die betrogen haben! Wer sich nichts vorzuwerfen lassen braucht, wie fehlende Angaben zu nebeneinkunften, Plagiate in Wissenschaflicher Arbeit, falsche Angaben im Lebenslauf und unversteuerte Corona-Zuschüsse, der brauch sich vor Recherchen auch nicht zu fürchten! Täter-Opferumkehr nennt man das, was Sie betreiben!

  58. 54.

    Warum? Weil Sie gedanklich nicht den Weg bis zur Fairness verfolgen können oder die Strategie des leichten Opfers Ihnen gefällt?

  59. 53.

    Zugpferd war der Ministerpräsident. Und dann noch echter Schwabe. BW ist ein Sonderfall. Mit der Baerbock auf dem Kanzlerstuhl-eine Katastrophe für ein Industrieland. Sehen wir uns die besten Lösungen in einigen Ländern an und richten wir uns danach.

  60. 52.

    Das mag in ihrem Kopf so sein, aber ich habe noch nie zwischen Geschlechtern unterschieden, jüngere oder ältere bevorzugt oder mir irgendetwas daraus gemacht, wo jemand herkommt. Wer nur Nachteile sieht, aber die Vorteile ignoriert, der schießt am Ziel vorbei. Haben wir eine Männerquote in Frauenberufen? Schon mal nen Vater-Kind-Parkplatz gesehen, wieviele hausmanner kennen Sie, wie oft bekommen Sie die Tür aufgehalten und wie oft kommen Männer gratis in den Club, was ist mit Männerhausern für misshandelte Männer? Gleichberechtigung hat nicht nur Rechte sondern auch Pflichten. Wer sagt ihnen zudem, ich sei ein Mann? Ansonsten hören Sie doch auf zu heulen, in der Opferrolle kommt man nicht weit, kann ich ihnen als Missbrauchsopfer von Frauen durchaus sagen! Gleiche Rechte für alle und nicht Umkehr der ungleichbehandlung,aber das werden Menschen wie Sie und Frau Giffey nie begreifen!

  61. 50.

    Hatte ich erwähnt, dass die Diskriminierung von Frauen sehr oft von Frauen kommt?

  62. 49.

    Das ist ihre persönliche Meinung, die aber nicht durch Fakten unterstützt wird.

    Frauke Petry z.B. ist deutlich besser aussehend als Frau Giffey, hat ein Diplom in einem Mint-Fach und aufgrund wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Leistungen das Bundesverdienstkreuz (noch von F.W.Steinmeier) erhalten, noch bevor sie in die Politik ging.
    Was sollte die sagen, wenn sie den milden Umgang mit Giffeys Lügenkonstrukten sehen würde im Vergleich zu der Behandlung, der ihr die Mainstreampresse angedeihen ließ? Teils noch während ihrer Schwangerschaft?

  63. 48.

    Pssst, Ruhe!
    Es wird über Corona, Impfen, Delta, Masken, Fußball, Regenbogen, Bücher, Plagiate, Umfragewerte, Enteignungen usw. gesprochen und geschrieben aber bitte nicht über ihre PROBLEME!
    Über diese Punkte, wo Steuererhöhung noch fehlt, reden wir erst wieder nach der Wahl!
    Ironie off

  64. 47.

    "Nee, hab ich nicht vergessen. Damals stand die CDU als Favorit in den Startlöchern. Komisch, erkennt man hier eine dreckige Form von Wahlkampf?" - Ihre Unwissenheit ist mittlerweile schon besorgniserregend! Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag fand am 27. September 2009 statt. In der Mitte der Legislaturperiode, also 2011, musste zu Guttenberg zurücktreten. Da war noch nichts mit Wahlkampf!

  65. 46.

    Da bemitleidet sich ja die Richtige…

  66. 45.

    Ich kann dieses "die armen Frauen" langsam nicht mehr hören und lesen. Ich stand bis zur Rente im Beruf mit Männern und Frauen im Team. Wer gut war, wurde anerkannt, wer Mist gebaut hat wurde auch mal "zusammen gefaltet". Das geschah ganz unabhängig vom Geschlecht. Wer das nicht aushalten kann, sollte an sich arbeiten. Langsam müssen wohl die Männer um ihre Gleichberechtigung Sorge haben, vor lauter Quoten.

  67. 44.

    Nee, hab ich nicht vergessen. Damals stand die CDU als Favorit in den Startlöchern. Komisch, erkennt man hier eine dreckige Form von Wahlkampf?

  68. 43.

    Eventuell liegt es aber auch schlichtweg an einer Art Enttäuschung. Erst die Freude, dass nun frischer Wind in die Politik einkehrt, und dann der Frust, wenn Umstände bekannt werden, dass die „frischen“ Menschen ebenso Fehler machen wie die bisherigen. Die Umfragewerte spiegeln immer die aktuelle Lage wider. Speziell wenn Vorwürfe sich als begründet herausstellen.

  69. 42.

    Die Autoindustrie schwenkt doch voll auf die E Mobilität um. Es haben schon Industrie Chefs sich pro Baerbock ausgesprochen, wer denken Sie wohl, wird vom Green Deal profitieren? Schauen Sie nach Baden-Württemberg. Grün ist eher positiv für die Wirtschaft. Förderung von E Autos usw…

  70. 41.

    Verlogen diese Solidaritätsbekundung wie die ganze Perso Giffey. Sie sieht nur sich und versucht sich reinzuwaschen.

  71. 40.

    Manchmal glaube ich, diese ganzen Benachteiligungs-Vorwürfe sollen eher von den politischen Themen ablenken:
    Benzinpreise
    Armut
    Wohnungsnot
    Asylpolitik
    Strompreise
    Kriminalität

  72. 39.

    Sorry, wer redet eigentlich über die, die die großen POLITISCHEN Fehler begangen haben???
    Da sollten sich die Medien mal langsam drauf stürzen.

  73. 38.

    Seit Jahren erhält Baerbock eine wirklich sehr gute Behandlung in den Medien.
    Entweder durch viele Auftritte bzw. die Darstellung Grüner Ziele als die Richtigen.
    Erst seit einigen Wochen sind EINIGE Medien etwas kritischer.
    Trotzdem wird man doch noch sagen können, dass sie als Kanzlerin völlig ungeeignet wäre.
    Im Gegensatz zu Laschet, der ja in NRW täglich beweist, dass er ein Land regieren kann.
    Ebenso finde ich, wäre Giffey (Frau) eine hervorragende Regierende Bürgermeisterin von Berlin.
    Mir ist egal, ob eine Frau oder ein Mann regiert.
    Ich will nur, dass sich möglichst wenig Grüne Politiker*innen + Ideen in den Regierungen befinden.
    Haben sich die Grünen etwa aufgrund des Kuschelkurses gegenüber Merkel etwas mehr Dankbarkeit bei CDU/CSU + Medien erhofft???
    Thema 2 Asyl:
    Hier hat Giffey Recht.
    Viel Glück Frau Giffey für die Wahl am 26. Sep.!!!

  74. 37.

    Stimmt, Steffel. Der Teppichhändler ;-) Die Berufe wurden und werden auch gerne benutzt, um mit Schlamm zu werfen. Aktuell Herr Spahn, der Banker. Glaub bei Herrn Müller wurde gerne auf seine Erfahrung als Drucker hingewiesen. Es gibt bestimmt noch mehr, was man inzwischen vergessen hat.

  75. 36.

    Ich glaube, der erste den solche Plagiate zum Verhängnis wurden, war ein Mann. Schon vergessen? Herr von und zu Guttenberg

  76. 34.

    Wenn Frau G. das so sieht… Offenbar benutzt sie nun Frau B., um sich selbst als Opfer darzustellen. Der Doktortitel ist weg. Warum wohl? Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Auch wenn sie nun Frau B. in ihr gekentertes Boot holen will. Und Herr L. hat auch sein Fett wegbekommen. Im Kampf gegen Söder kam er als Weichei, Wendehals und lascher Politiker herüber. Nur, Herr L. hat es nicht beklagt, sondern sitzt es aus. Wie man zzt. sieht, mit Erfolg. Und das Frau/Mann-Schema ist abgedroschen. Ich erinnere nur daran, was los war, als Frau Merkel so einigen „das Vertrauen“ ausgesprochen hat. Oder der Herr Professor mit dem Bierdeckel. Habeck mit seinem Unwissen um die Pendlerpauschale. Es ist parteiübegreifend. Ach, der Bürgermeister von Würseldn. Herr Schröder mit der Haarfarbe usw….

  77. 33.

    Ich habe mitnichten behauptet, daß irgendeine Akademikerin nichts kapiert hätte. Meine Feststellung war, daß die Betrügerin Giffey nichts kapiert hat. Das ist ein himmelweiter Unterschied, den wiederum Sie offensichtlich nicht kapieren...

  78. 32.

    Was hat das mit Diskriminierung zu tun? Diese beiden Frauen haben nun mal diese großen groben Fehler gemacht! Das haben Sie dann selbst zu verantworten! Und kein Anderer ist dafür schuld!

  79. 30.

    Bisher waren doch die Grünen der "Liebling" der Medien und wurden mit Samthandschuhen angefasst.
    Das hat sich nun geändert. Der Wind wird rauer!
    Wer hoch hinaus will kann tief fallen. Bestes Beispiel ist Mr. 100% der SPD bei der Wahl 2017!
    Frau Giffey wünsche ich viel Erfolg in Berlin und hoffentlich andere Koalitionspartner.

  80. 29.

    Was hat "der Umgang" mit Frau Baerbock damit zu tun, dass sie eine Frau ist?
    Man würde - und sollte - sie genauso kritisieren, wenn sie ein Mann (oder ein sonstiges Gender) wäre.

    Ob die von Frau Giffey gemachten Vorwürfe zum Umgang mit Politiker:inne:n gerechtfertig sind oder nicht, sei einmal dahin gestellt.
    Aber diese extra Betonung "... besonders mit Frauen... " ist eine grundlose sexistische Diskriminierung von nicht-Frauen.

    Und genau so etwas nervt mich an den ganzen *-ismus- Vorwürfen: wenn eine Diskriminierung aufgrund eines *-ismus gar nicht stattfindet, aber genutzt wird, um einzelne Teile von anderweitig vielleicht wirklich diskriminierten Gruppen hervorzuheben.
    Warum "... besonders mit Frauen... " und nicht "... besonders gegenüber rothaarigen ..." oder "... besonders gegenüber Linkshänder:inne:n ..." ?
    Weil - in diesem Beispiel - der Vorwurf der Diskriminierung gegenüber rothaarigen und Linkshändern sofort als nicht passend und stichhaltig erkannt werden würde!

  81. 28.

    Anstatt zu persönlichen Fehlern zu stehen, zieht Frau Giffey die Diskriminierungskarte. Toll!
    Ich kann mich nur den anderen Kommentaren hier anschließen: Sie hat anscheinend nichts gelernt aus den letzten Monaten, schade vor allem für die Berliner SPD, die damit noch mehr Wahlstimmen verlieren dürfte.

  82. 27.

    Ist Ihnen die Authentizität der Frau Giffey nicht genug? Komisch, ich finde die Schlammschlacht gegen diese Frauen widerlich, Sie nicht, dass Sie relativieren?

  83. 26.

    Das stimmt, allerdings muss eine Akademikerin nicht nur besser aussehen als ein Mann, sie muss auch wesentlich mehr leisten, damit Sie anerkannt wird. Da haben Sie irgendwie den Satz nicht beenden können, liegt vielleicht an Ihrer Konzentration.

  84. 25.

    Sie sollen nur den Mut haben, Frauen nicht zu diskriminieren und zu werten, schon gar nicht anonym in der Kommentarspalte.

  85. 24.

    Doch, wird es. Warum popelt denn niemand in der Vergangenheit, den Doktorarbeiten oder Veröffentlichungen bei Männern? Ich gehe davon aus, dass diese „Popler“ Männer aus den Reihen der „Konkurenzparteien“ sind. Weiss ich doch schon mal, wen ich nicht wähle.

  86. 23.

    Mit Verlaub, Sie behaupten, eine Akademikerin hat nichts kapiert. Dazu nicht einmal eine Angabe, worauf sich diese Äußerung bezieht. Ich gehe eigentlich eher davon aus, dass Sie den Beitrag nicht verstanden haben.

  87. 22.

    Sie haben den Beitrag nicht verstanden, er deckt genau das auf, was Sie hier provozieren, die Schlammschlacht, die das männliche Fußvolk übernimmt und in der Kommentarspalte ablässt.

  88. 21.

    Sie als Mann müssen es ja wissen, lesen Sie sich in Ruhe Ihren Kommentar durch und erkennen Sie bitte die Passagen, die genau diese Entwertung und Diskriminierung darstellen. Sie urteilen und werten, ohne auch nur annähernd den Einblick in akademische Kreise zu haben. Aber eine Frau kann man ja einfach so mal niederbrüllen, Ehrensache für einen Mann wie Sie es sind.

  89. 20.

    Die Frau Gipfel ist völlig unglaubwürdig. Sie ist nicht in der Lage gewesen eine Doktorarbeit zu verfassen die eines Doktortitels würdig ist. Ihr Ehemann wurde gerichtlich verurteilt und sein Beamtenstatus aberkannt. Scheinbar nehmen es die Giffey's nicht so genau mit Ehrlichkeit. Und die SPD hat scheinbar keine integeren Kandidaten für einen Bürgermeister als Frau Giffey. Es ist nur zu hoffen, dass die SPD dafür abgestraft wird und die Berliner Bürger einen oder eine nicht verlogene Bürgermeisterin bekommen.

  90. 19.

    Giffey: "Der Gegenwind für Frau Baerbock ist doch deutlich stärker als für Herrn Laschet." - Vielleicht liegt es nicht nur an Frau Baerbock, sondern auch an ihrer Partei und deren aberwitzigen Zielen?

  91. 18.

    Ist doch klar, eine Hand wäscht die andere..........Kuschel Muschel Kurs!!

  92. 17.

    "Der Gegenwind" wurde ja nun durch Frau Baerbock selbst erzeugt oder soll abschreiben jetzt belohnt werden? Ich persönlich hatte große Hoffnung in Frau Giffey und wurde enttäuscht. Diese "nur weil Sie ein Frau ist" Rhetorik ist völlig deplatziert. Frau B. offenbart sich, auch mit den Aussagen gegenüber Habeck, als plumpe Karrieristin ohne Inhalt und davon gibt es schon genug in DE - auch Männer wie Scheuer. Die Frage ist nicht "Frauen vs. Männer" sondern warum immer wieder solche Politiker gefördert werden, die mehr Schein als Sein sind. Eigentlich ist dies eine Frage der politischen Kultur statt Gender Debatte.

  93. 16.

    Sehr gutes Statement von Frau Giffey. Respekt!

  94. 15.

    Bin kein Fan von Frau Baerbock. Aber das ganze erweckt schon den Anschein von gezieltem Rufmord. Wer da wohl Interesse dran hat? Z.B eine Milliardenschwere Autoindustrie .... . Wer sucht, findet bei jedem was!

    Und im Grunde findet man bei Frau Baerbock nichts, was man nicht bei jedem finden könnte. Wir sind halt alles keine Heiligen.

  95. 14.

    Da gebe ich Frau Giffey vollkommen recht und wünsche mir Widerstand und Einspruch von Frauen, wenn andere Frauen diskriminiert werden. Ein Herr Gutenberg konnte allen noch in der Wirecard Affair erklären, was für ein lauterer Mensch er doch wäre. Er der doch von blauem Blute ist und sein Werdegang eher von Plagiaten gepflastert. Aber er ist eben ein Mann und darf das. Nehmen wir Herrn Scheuer, der mit einer völlig überschätzten Selbstwahrnehmung Steuergelder in den Sand setzt und trotzdem das Unschuldslamm spielt, oder Herr Merz, Kubicki, Scholz, der Cum-Ex-Skandal, den alle zu vergessen scheinen. Ich wähle nicht Grün, viel zu abgehoben, viel zu viel Lobby dahinter und mehr Grün drauf als drin. Trotzdem spiegelt der Umgang mit Frauen in der Politik die gesamte Gesellschaft wider. Wie wir Werte umsetzen, jeder Einzelne von uns, ist der Weg, demokratisch zu bleiben. Wie wir mit den schwächsten Gliedern umgehen, sagt uns, wer wir als Gesellschaft wirklich sind.

  96. 13.

    Der klassische Umkehr-Spin mal wieder. Nicht die blütenweiße Abschreiberin ist schuldig an der Misere sondern die pösen Aufdecker.

    Nur zur Erinnerung: Im Baerbock-Buch sind nachgewiesenermaßen abgeschriebene Passagen.

  97. 12.

    Frau Giffey hat wirklich NICHTS kapiert... ;-(

  98. 11.

    Vielleicht kann sie ja eine Doktorarbeit zu dem Thema schreiben.

  99. 10.

    Wenn es sachlich nicht mehr reicht, dann kommt die Geschlechter oder gender oder was weiß ich für eine Karte ins Spiel.
    Einfach authentisch sein und zu Fehlern stehen und nicht immer andere für schuldig erklären, da sind sich alle Politiker einig bei dieser Taktik, welche sie immer mehr vom Volk entfernt.
    Früher hätte man gesagt A… in der Hose und los geht es, aber heute everybody darling und dad geht nicht.

  100. 9.

    Also Laschet hat zu Beginn seiner Kandidatur auch sein Feuer weggekriegt. Jetzt hält er still und Fr.Baerbock drängt mit ihrem eilig zusammen gepinselten Buch praktisch ins Fettnäppchen. Und die Krönung aller Plagiate hat immerhin Gutenberg als Mann erleben dürfen.

  101. 8.

    Es wird nicht härter mit Frauen umgegangen, nur werden sie in der Politik, im Gegensatz zum überwiegenden Rest in der Gesellschaft nicht bevorzugt behandelt oder geschont, sondern es wird ihre Leistung gemessen und ihre Führungsqualität, denn Kanzler wird man nicht durch Quote, Werte betrügerische Giffey. Sie sollten es wie die Herren machen und einfach leise ihren Hut nehmen und gehen, Sie haben ausreichend Mist verzapft! Aber typisch, im gehen nochmal nachtreten und die Diskriminierungskeule schwingen. Das ist doch Schwachsinn, wir haben eine Kanzlerin, eine Bundestagsvize, Parteispitzen sind parteiubergreifend weiblich, usw.! Immer diese Opferrollen-Polemik, um von Fehlern und Unfähigkeit abzulenken.

  102. 7.

    "Giffey kritisiert Umgang mit Frauen in der Politik" - nun, es geht hier nicht um Frauen im Allgemeinen, sondern um den kritikwürdege Umgang mit Lügen, Beschönigungen, Vorteilnahme, Selbstherrlichkeit und Arroganz. Da stehen die Frauen in der Politik den Männern in nichts nach.
    Ich wundere mich aber, dass gerade Giffey, der gerade ihre eigene Lüge um die Ohren geflogen ist, Partei für jemanden übernimmt, die keinen Deut besser ist. Die Geld vergessen hat, anzumelden, die ihre Biographie auf peinliche Art schönte und ....

  103. 6.

    Nein Frau Giffey. Wenn man ein Spitzenant anstrebt muss man so handeln, dass man unangreifbar ist. Als Frau da auf ein frisches Auftreten und eine nette Erscheinung zu setzen reicht da eben nicht aus.

  104. 5.

    Vielleicht ist es aber auch so, dass bei Menschen, die permanent moralische Überheblichkeit demonstrieren, die Messlatte etwas höher hängt. Unabhängig vom Geschlecht. Aber in einem hat Frau Giffey sicher recht: Oft genügt der Vorwurf um einem Menschen nachhaltig zu schaden.

  105. 4.

    Frau Giffey, wie soll ich das verstehen? Soll man etwa die Fehler von Politikerinnen nicht mehr ansprechen dürfen? Fehler ist Fehler! Ihr habt die Fehler gemacht und nur Ihr! Und nicht die Anderen!

  106. 3.

    "Giffey beklagte einen härteren Umgang mit Frauen als mit Männern in der Politik."

    Es gab lim Laufe der Jahrzehnte genug Politiker, die aufgrund entsprechender Verfehlungen und Aufdeckungen, wie z.B. Plagiate, selbstverständlich zurückgetreten sind - von allen Ämtern. Das sollten sich die amtsinhabenden Politiker mal zu Herzen nehmen.

  107. 2.

    Mimimi….. Wer sich der Öffentlichkeit stellt, muss mit jeder Form von Druck klarkommen. Politik ist ein „schmutziges“ Geschäft. Letztendlich sind auch sie Politikerinnen und Politiker selbst schuld, wenn sie über ihre Kolleginnen und Kollegen aus anderen Parteien herziehen. Das hat auch nichts mit dem Geschlecht oder dem Alter zu tun. Eines noch, wer sich als Opfer sieht, der ist eventuell nicht geeignet für den Job.

  108. 1.

    Infrage gestellt müssen Personen, die ein hohes politisches Amt bekleiden wollen und zB. bei Interviews nicht den Eindruck hinterlassen, sie wären dazu in der Lage. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass gerade bei Politiker die Messlatte für Betrug, anders ist ein Plagiat nicht zu bezeichnen, recht niedrig hängt. Jeder ob Frau, Mann, oder andere, müssten per Gesetz überprüft werden, wenn sie in der Politik mitreden wollen!

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