FDP-Spitzenkandidatin im rbb24-Interview - Teuteberg will Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und Migration begrenzen

Di 11.02.25 | 18:23 Uhr
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FDP-Spitzenkandidatin Linda Teuteberg im Interview (Quelle: rbb)
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Video: rbb | 11.02.2025 | Ihr Plan für Deutschland, Frau Teuteberg? | Bild: rbb

Bürokratieabbau, Entlastung bei Steuern und Abgaben: Die FDP wolle den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken, sagt die Brandenburger FDP-Spitzenkandidatin Linda Teuteberg. Außerdem will sie die Migration begrenzen.

Die Spitzenkandidatin der FDP in Brandenburg, Linda Teuteberg, hat ihre Zustimmung zum sogenannten Zustrombegrenzungsgesetz der Unions-Fraktion verteidigt.

In dem Gesetz stünden gute Sachen, sagte Teuteberg am Dienstag rbb24. Dazu gehöre, den Familiennachzug auf Härtefälle zu begrenzen und der Bundespolizei zusätzliche Kompetenzen zu geben. "Das sind Dinge, die dringend sinnvoll, notwendig sind. Und die werden nicht falsch dadurch, dass ihnen auch Leute, mit denen man nichts zu tun hat, zustimmen", so Teuteberg.

Die Union hatte das Gesetzesvorhaben eingebracht, wohlwissend, dass es nur mit Stimmen der AfD erfolgreich gewesen wäre. Für das Gesetz stimmten auch mehrere FDP-Abgeordnete. Letztlich gab es dafür aber keine Mehrheit im Parlament.

"Ernst machen mit Bürokratieabbau"

Die FDP-Spitzenkandidatin in Brandenburg sprach sich außerdem dafür aus, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. "Wir wollen ganz schnell Maßnahmen ergreifen, dass die Menschen von der Arbeitnehmerin, dem Arbeitnehmer über die Freiberufler, die Unternehmer sehen, dass wir ernst machen mit Bürokratieabbau und Entlastung auch bei Steuern und Abgaben," sagte Teuteberg.

Außerdem wolle ihre Partei Leistungsfreude und die Wertschätzung für Leistungen in allen Bereichen stärken, damit wieder in Deutschland investiert werde. Die "Deindustrialisierung" Deutschlands müsse gestoppt werden, so die FDP-Politikerin. "Wenn wir nicht in diesen nächsten vier Jahren und zwar mit schnellen Signalen die Standortbedingungen hier in Deutschland deutlich verbessern, dann sind wir in einem Tief, aus dem wir nicht mehr rauskommen und deshalb müssen wir hier umsteuern."

In der Serie "Ihr Plan für Deutschland?" interviewt rbb24 Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten aus Berlin und Brandenburg von jenen Parteien, die eine reale Chance auf den Einzug oder Wiedereinzug in den Bundestag haben. Die jeweils 20-minütigen Einzelgespräche führt Volker Wieprecht.

Sendung: Ihr Plan für Deutschland, 11.02.2025, 22:00 Uhr

Mehr aus der "Ihr Plan für Deutschland?"

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53 Kommentare

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  1. 53.

    Ihre Meinung, aber verantwortlich ist nur, wenn eine Koalition die Aussicht auf ein Regieren über die ganze Wahlperiode verspricht, dem war 2017 laut FDP nicht so.
    Wie man sieht, wurde der Koalitionsvertrag 2021 von der SPD nicht ernst genommen, der wichtigste Punkt der Koalitionsvertrages wollte sie nicht einhalten, und zwar die verfassungsrechtlich verankerte Schuldenbremse, die für die FDP von besonderer Bedeutung ist..

  2. 52.

    Überhastet? Nur weil die vorherigen Bundesregierungen die Energiewende absichtlich verschleppt haben?

    Haben sie überhaupt Belege für ihre unbewiesenen Behauptungen?

  3. 51.

    Nur noch eins. Alle Parteien "labern" zu einem Thema alle das Gleiche. Die Menschen brauchen Bildung, Bildung, Bildung. Das regelt sich alles wie von selbst. Keine Arbeitslosigkeit, jeder verdient genug und mehr, zum Leben usw. Frage: wenn alle dann toll gebildet und ausgebildet sind, wer mach dann die Arbeit, wofür man kein Abi, kein Studium braucht? Holen wir dann doch die Menschen aus Asien und Afrika, für diese " niedrigen" Arbeiten? Wenn alle Deutschen gut gebildet oder sogar studiert sind, dann gibt es keine Arbeitslosigkeit mehr? Was für ein Schwachsinn. Worthülsen und Augenwischerei. Dann haben wir eben studierte Arbeiter, Pflegekräfte mit Abi. Studierte Taxifahrer hatten wir ja schon mal "en Maß". Ich weiß wovon ich rede. Die einfachen Berufe müssen endlich vernünftig entlohnt werden. Nochmal: ohne diese Menschen geht in einem Land garnichts. Es ist nicht der Großindustrielle, der Banker, der Börsenguru der ein Land am laufen hält.

  4. 50.

    Stimmt. Es gibt keinen "freien Markt", der die arbeitende Bevölkerung nicht mitnimmt. Die, die alles am laufen halten und das sind nicht die 100000,-€ ( und mehr) "Jahresverdiener." Die Busfahrer, Bauarbeiter, Pflegekräfte, Putzfrauen, Lehrer und Sozialarbeiter, Ehrenamtler, Mindestlohnarbeiter, daß sind die, die entlastet werden müssen. Damit die Schere nicht noch weiter auseinander geht. Aber dazu trägt die FDP in keinster Weise bei. Auch keine AFD, das sind sowieso nur Hetzer ohne jeden Plan. Das hatten wir vor 90 Jahren schon mal.

  5. 49.

    Von der FDP erwarte ich Null Fortschritt!

  6. 48.

    Es war das 3. mal, daß die Partei sich aus der Verantwortung gestohlen hat. Wo ist die soziale Komponente im Wahlprogramm? Gibt es nicht. Die bereits schon Wohlhabenden werden weiter entlastet, die " Unter"- und Mittelschicht zahlt die Zeche. Oder ist die Arbeit der Mindestlohn Verdiener nichts wert?




  7. 47.

    Briefwahl beantragt, meine kam an, meine Frau wartet immer noch darauf - der Sauladen funktioniert nicht

  8. 46.

    Was mir auffällt, ist , daß diejenigen, die sich dem Fortschritt verweigern und dafür den Rechtsruck und den ,,freien'' Markt predigen, ihre inhaltsleeren und falschen Kommentare, immer mit viel Text übertünchen, das soll wahrscheinlich viel Wissen und Sachlichkeit vortäuschen! Vorsicht, nicht füttern!

  9. 45.

    Falsch! Die erneuerbaren sind auf dem Vormarsch und decken schon zu über 60% den Srombedarf Deutschland! Schön bei der Wahrheit bleiben!

  10. 44.

    Da es in der Bundesrepublik mit den mitregierenden Liberalen uns immer besser gegangen ist als ohne, bleibt ja nur eine Möglichkeit Grüne zu verhindern: Die FDP in den Bundestag reinwählen und dir Grundlagen für Soziales überhaupt erst schaffen...
    Das Schaffen schlägt immer das Zuteilen.

  11. 43.

    Schon der Ausdruck "am Ruder gewesen" macht mich stutzig. Schon bemerkt, das Deutschland keine Insel ist. Gerade wir als Exportland, sind nun mal abhängig vom Weltmarkt. Die DDR war vielleicht eine Insel, was aus ihr geworden ist, sahen wir ja. Letzten 10 Jahre? Wohl ein bisschen kurz gedacht. Vielleicht sollten man sehen, was in den letzten 35 Jahren angeschafft wurde. Eine Pleite gegangene DDR wieder auf" Vordermann" zu bringen, war ja nicht gerade billig. Ok. Einiges ist in den letzten Jahren schief gegangen aber die Leute, die die Mähr vom ewigen Wachstum geglaubt haben, sind selber Schuld. Putin, Ukraine, Amerika, China. Was da passiert geht nun mal nicht an uns vorbei. Aber die Schuld an unseren wirtschaftlichen Zustand, den Asylanten, der Ukraine oder der Energiewende zu geben, ist einfach nur billig. Zu glauben, daß die Abschaffung des Euro, das rausschmeißen aller Asylanten, wieder mit Kohle und russischem Gas heizen, alle Probleme löst, ist einfach nur b........

  12. 42.

    Überhastet weil:
    Schon anfangs der (notwendigen) Energiewende war klar, das der Umsetzungszeitraum ideologisch und nicht technisch fundiert war. Die Infrastruktur ist weder in ausreichender Menge noch in entsprechender Qualität vorhanden. Industriell sind die Kapazitäten hierzulande nicht ausreichend verfügbar. Die Förderpolitik für Privatleute ist von einer sagenhaften Achterbahnfahrt geprägt. Eine politische Sicherheit, auch für Unternehmen, ist etwa von zwölf bis Mittag vorhanden. Es besteht keine wirkliche Planungssicherheit. Technische Backuplösungen sind nicht mehr oder nur noch rudimentär vorhanden. Importe ersetzen keine Umweltpolitik - ausser man geht davon aus, das der Dreck ja bei Anderen entsteht.

  13. 41.

    "Auf die FDP ist kein Verlass" ??
    Die FDP war die einzige Partei, die sich in der dreier Koalition nicht verbogen hat, sie hielt an der Schuldenbremse fest, so wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde.

    Übrigens, dass die Wirtschaft den "Bach" runter gegangen ist, diese Verantwortung trägt nicht die FDP, da für sie steht eine funktionierende Wirtschaft an erste Stelle, im Wissen, dass ohne erarbeitetes "Moos", gibt kein Wohlstand und kein Sozialstaat. Es hat jahrzehnte lang mit Regierungsbeteiligung der FDP sehr gut gelappt

  14. 40.

    Das derzeit wichtigste Thema ist Wirtschaft, und dieses Thema steht bei der FDP an erster Stelle.

  15. 39.

    "Alleine die vollkommen überhastete und unkoordinierte Energiewende mit ihren zusätzlichen Abgaben und Subventionen hat in den letzten Jahren mehr Geld in die Kassen der Reichen geschaufelt, als den Meisten bewusst ist. "

    Überhastet? Nur weil die vorherigen Bundesregierungen die Energiewende absichtlich verschleppt haben?

    Haben sie überhaupt Belege für ihre unbewiesenen Behauptungen?

  16. 38.

    "Alleine die vollkommen überhastete und unkoordinierte Energiewende mit ihren zusätzlichen Abgaben und Subventionen hat in den letzten Jahren mehr Geld in die Kassen der Reichen geschaufelt, als den Meisten bewusst ist. "

    Überhastet? Nur weil die vorherigen Bundesregierungen die Energiewende absichtlich verschleppt haben?

    Haben sie überhaupt Belege für ihre unbewiesenen Behauptungen?

  17. 37.

    Na, ja, ich glaube in Ihrer Aufzählung hätte BSW auch noch Platz. Habe mir das mal etwas näher angesehen.

  18. 36.

    Da haben Sie vollkommen Recht. Aber es passt immer gut zur Erzählung, das Rote und Grüne etwas für die Mitte tun und damit sozial seien. Das Gegenteil ist der Fall, seit der Rotgrünen Agenda 2010.

  19. 35.

    Obwohl ich ausdrücklicher Verfechter der Energiewende bin, da haben Sie Recht. Gleichzeitig zeigt es die wahre Seite der jammernden Unternehmer und viel schlimmer noch, deren Verbände. Die meisten freuen sich natürlich über das politische Chaos, verbreitet von der FDP und der Springerpresse, denn sie wollen nur Subventionen. Dabei war die Industrie vor gerade einmal 3 Jahren geschlossen für die "Energiewende". Ihnen war damals auch klar, dass das erstmal Geld kostet - leider haben die Grünen das handwerklich wirklich unterirdisch vergeigt. Die Gewinner sind wieder die beratenden Kanzlein, die Industrie - die Leidtragenden sind die Kinder!!

  20. 34.

    Jeder sollte sich mal selber hinterfragen was für sich selbst besser wurde und für Arbeit und Familie in den letzten Jahren.
    Beiträge steigen, Supermarktpreise steigen, Mieten steigen, Nebenkosten steigen, Strom und Heizung teurer, andere Kosten wie Sprit, CO2-Steuer, neue Pflichten und Verordnungen, Wehrpflicht wird mit Sicherheit kommen, Autokauf scheint Unfinanzierbar zu werden usw. Der Alltag wurde unsicherer, mehr Kriminalität, Kinderbetreuung (Schule/Kita) eher Katastrophe. Und dann soll man jene wählen die in den letzten 10 Jahren schonmal am Ruder waren und das mitzuverantworten haben? Meine Kinder sollen weiter verschuldet werden für fragwürdige Außen-und Wirtschaftspolitik und am Ende keine Rente mehr sicher haben? Es ist Zeit mal alles endlich anders zu machen als weiter so mit den selben Märchenerzählern die nach der Wahl wieder alle zusammen lachen gehen über Wähler als sei nichts gewesen, immer wieder erlebt in 65 Jahren

  21. 33.

    Nur ganz kurz:
    Die FDP ist und bleibt eine Partei der Besserverdiener und Reichen. Für Arbeitnehmer und und Mindestlohn Arbeiter UNWÄHLBAR !!
    Im FDP- Programm, tragen alle Lasten die untere und mittlere Bevölkerungsschicht. Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher.
    Außerdem ist auf diese Partei kein Verlaß. Es war nicht das erste mal, daß sie ihren Koalitionspartner verraten hat.

  22. 32.

    „anderer Kleinstparteien zu Wort kommen lässt, bei denen die Wahlkampf-Sprechblasen noch nicht so breit bekannt sind.“
    Sehen Sie denn in der überaus klugen Standort-, Wirtschafts- und Schuldenüolitik der SPD in Brandenburg eine Gefahr für Dilettantismus und Erfolglosigkeit? Dann mögen Sie recht haben...

  23. 31.

    Wer glaubt, dass nur Schwarz und Gelb das Geld des kleinen Mannes nach oben schaufeln, der lebt in einer Illusion. Alleine die vollkommen überhastete und unkoordinierte Energiewende mit ihren zusätzlichen Abgaben und Subventionen hat in den letzten Jahren mehr Geld in die Kassen der Reichen geschaufelt, als den Meisten bewusst ist. Immer wenn Habeck wieder von einer neuen Subvention spricht, die die Lage angeblich verbessern soll, ist dies eine neue Umverteilung nach oben. Keine der letzten Bundes- oder Landesregierungen hat diesen Subventionswahnsinn angegangen, egal welche Partei gerade an der Macht war.

  24. 30.

    „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ so der Beginn ihres Beitrags und die Sicht auf die Welt.
    Noch anzumerken sei der Hinweis, dass eine jede ein jeder in der Hand Gottes sei, bei Gericht und auf hoher See. Wobei auf hoher See die Gesetzte der Physik gelten. Es das Beweismaterial der schutzbehauptung gibt.
    Soviel zum Wort Wahrheit.
    Ihre Ausführungen nehme ich in der gleichen Ton -Lage wahr, wie die Politik im Interview. Wir leben in Mitteleuropa und einem jeden seine Meinung.

  25. 29.

    Das könnte am Personal und dem neuen politischen Habitus liegen. Ich glaube nicht das ein Walter Scheel, Hans Dietrich Genscher, Gerhard Baum oder Hildegard Hamm-Brücher dieses arrogante, schulmeisterhafte gebaren eines Christian Lindner und co. an den Tag gelegt haben. Selbst ein Klaus Kinkel handelte noch besonnen und überlegt.
    Lindner im Schlepptau seines erlesenen Kreises denkt ja ernsthaft, sich mit seinen 4% bei der CDU als Finanzminister verkaufen zu können und merkt überhaupt nicht, dass selbst Friedrich Merz NULL Bock darauf hat, diese Gestalt wieder im Finanzministerium sitzen zu haben.

  26. 28.

    Ein sehr guter Kommentar nach dem 24 Februar kann sich keiner mehr daran erinnern was vor der Wahl alles versprochen und gesagt wurde. Dann heißt es was intressiert mich mein Gerede von gestern unter dem Motto April April

  27. 27.

    Die FDP hatte doch drei Jahre zeit dieses in der Ampel zu machen, da wurde ja nur umher gestritten und jetzt das Pferd von hinten auf zeumen finde ich schon lustig.

  28. 26.

    Frei bin ich auch ohne die FDP!

  29. 25.

    Dank Lindner, Weidel, Söder und Merz bewegen eit uns zielstrebig in Richtung einer Rechtsradikalen Republik.

  30. 24.

    Ich bin gespannt, ob der RBB auch die Spitzenkandidaten anderer Kleinstparteien zu Wort kommen lässt, bei denen die Wahlkampf-Sprechblasen noch nicht so breit bekannt sind.

  31. 23.

    Das ist schon sehr auffällig, denn die FDP im allgemeinen kommt mir schon eher wie ein Trittbrettfahrer vor, weil sie sich für Themen interessiert die sonst nicht in ihrem Programm steht. Die fetten Jahre sind wohl vorbei wo es ständig was von unten nach oben zu pumpen gab und Bonzen-Schutz die höchste Priorität hatte. Insolvenzen und Rezession steigen, somit wird das Klientel der FDP auch immer weniger, der Zeit bei 4 % , und kann sogar noch weniger werden. Gab es so vor einigen Jahren auch noch nicht.

  32. 22.

    Ich halte Frau Teuteberg und die FDP für unglaubwürdig. Hier wird zudem in erster Linie Klientelpolitik betrieben. Schwer zu ertragen dieses Interview.

  33. 21.

    Vielleicht sollte man Frau Teuteberg mal verklickern, daß es nicht nur einen Wirtschaftsstandort Deutschland gibt, sondern auch einen Lebensstandort Deutschland, in dem Menschen leben. Aber es ist klar, wenn die unteren und mittleren Bevölkerungsschichten nicht mehr durch ihre Steuern und Abgaben für Frau Teutebergs Lebensunterhalt sorgen, wird es eng, denn freiwillig werden die ,,Oberen Zehntausend" nichts abgeben.

  34. 20.

    Bürokratieabbau… die Politik hat die zum Teil echt übergriffigen Regeln doch erst geschaffen, für deren Durchsetzung nun die Verwaltung, für mich Unrecht, beschimpft wird.

  35. 19.

    Schön das auch Kleinstparteien eine Stimme bekommen!

  36. 18.

    Die FDP macht Politik für rund 1-3 % aller Bürger in Berlin und Brandenburg. Wer soll diese weniger wichtigen Vorhaben finanzieren, wenn die FDP das Vermögen der restlichen 97-99% reduziert? Oh, wait...

  37. 17.

    Wenn aber "die da oben" keine Wohnungen mehr bauen oder ins Ausland abwandern oder einfach aufhören zu produzieren wie Habeck sagen würde, dann sind Sie auch arm dran. Wer verdient denn dann die ganzen Steuern für die sozialen Hängematten? Gerade schaltet die USA die Organisation USAID ab. Die Milliarden finanzierte Tarnorganisation der CI Ei ÄJ für Regimechanges, finanzierung ausländischer NGo und Presse, es steht auch die Beeinflussung der EU Wahl im Raum. Ich kann mich noch an so manche unbewiesene Fakenews erinnern. Rund 10.000 Leute der USAID sind ihren Job los, Milliarden an Geldern fließen nicht mehr an oben genannte Organisationen. Davon betroffen natürlich auch die Tarnung der USAID. Hilfeleistungen, "Spenden" für die, mit der richtigen Meinung und Tatkraft. Das Werk der Bidenregierung. Deutsche Medien erzählen nur die halbe Wahrheit.

  38. 16.

    Ich habe den Eindruck, Frau Teuteberg und die FDP wollen uns Bürgerinnen und Bürger zum Narren halten. Frau Teuteberg wirkt auf mich persönlich ebenso unehrlich wie Herr Lindner. Klientelpolitik at its best. Kaum zu ertragen diesen Interview.

  39. 15.

    Wenn man mehr Zuwanderung will, darf man keinen rechtsfreier Raum o. eine parallelgesellschaft zulassen. Jede gewalt/jedes Attentat sowie jedes opfer war eins zu viel. Sicherheit sollte überall vorhanden sein&nicht nur auf Wahlplakaten stehen...

    Es darf jeder kommen, der dann auch arbeiten geht. Andere eu-länder oder Australien haben klare&eindeutige Regeln. Wer nicht an Gesetze hält, seinen Lebensunterhalt nicht durch Arbeit o. Vermögen bestreiten kann, muss längerfristig das Land wieder verlassen.

    Integration kann nur durch Arbeit funktionieren.

    Ich gehe nicht arbeiten, damit andere (egal ob deutsche o. andere Herkunft) ihr Geld vom Staat bekommen & ihre Eier schaukeln.

    So wie es seit 2015 läuft, geht & funktioniert es nicht weiter. So schaffen wir das nicht.

    Jeder Opa/jede Oma die Flaschen sammeln müssen, damit er/sie ausreichend Einkommen hat, ist staatsversagen.

    Auch der Mietmarkt, die Infrastruktur (Schulen, Kitas usw) sind nicht für unkontrollierte Zuwanderung ausgelegt.

  40. 13.

    Steht doch im Bericht: "Bürokratieabbau, Entlastung bei Steuern und Abgaben" dann kommt ein " Außerdem" und dann erst das Migrationsthema. Es ist also nicht DAS Thema. Es wird zum Thema gemacht.

  41. 12.

    "Lieber wäre mir, wenn Wähler Aufgaben, die abgearbeitet werden sollen, wählen. Anstatt Parteien."
    Ja da stimme ich ihnen voll zu.
    Gysi hatte mal einen ähnlichen Vorschlag gemacht. Mit Parteien, wie es sie heute gibt, kann ich nichts anfangen. Das muss überarbeitet werden.
    Mehr direkte Einflussnahme auf die Entscheidungen ist dringend erforderlich .

  42. 11.

    85-90 Prozent haben ja auch RRG-Politik gewählt, denn die CDU gehört seit Merkel völlig zweifelsfrei zu diesem Block. Am 23.Februar kommt die Bestätigung dafür - zunächst seitens der Wähler (dann immer noch ca. 80 Prozent) und anschließend seitens der CDU als Koalitionspartner mit Rot und Grün.

  43. 10.

    Also springt die FDP thematisch auch auf den Migrations-Zug. Gibt es nichts anderes, was uns bewegt?

  44. 9.

    Sorry Herr/Frau/Es... ich kommentiere mal im Namen...
    Sie wollen die eierlegendende Wollmilchsau. Die gibts in einer Demokratie mit 84 Mio Menschen samt den 84 Mio. subjektiven persönlichen Wünschen nicht. Selbst Sie wollen keinen Kompromiss, sondern das nur für Sie passende.
    Ihre Vorschläge nutzen einer Nation nichts, sondern vielleicht nur Ihnen. Auch wenn ihre Vorschläge umgesetzt würden, wären Sie nach zwei Jahren immer noch nicht zufrieden.
    Ich frage Sie mal: Sind Sie in der Gesellschaft aktiv? Ehrenamtlich irgendwas? Oder denken Sie, dass mit Lohnverdienst und Steuerzahlungen ein Anspruch auf allumfassende Problemlösungen ihres Alltages durch den Staat besteht?

  45. 8.

    Was macht Frau Linda Teuteberg, nachdem die FDP nicht die 5% erreicht hat? Ihre Antwort: Sie hätte einen ordentlichen Beruf und könne darin arbeiten. Hat Herr Lindner auch einen ordentlichen Beruf? Die Wahlplakate setzen ihn diesmal genauso in Szene, wie beim letzten Versuch die 5% zu überwinden, was ’21 „gerade so“ funktionierte. Seit dem hat ein „Wahlkampf-Model“ die Bundesregierung daran gehindert effektiv zu regieren? Ich würde mir gerne eine Staffel von GNTM anschauen, in der ehemalige FDP-Politiker es nochmal wissen wollen und von Heidi Klum ein Foto bekommen, oder eben nicht.

  46. 6.

    „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“

    Wir sind im Krieg & vor einer Bundestagswahl.

    Ich kann diese Parteiprogramme, Plakate und versprechen nicht mehr hören & sehen.

    Lieber wäre mir, wenn Wähler Aufgaben, die abgearbeitet werden sollen, wählen. Anstatt Parteien.

    Diese parteiinteressen haben unserem Land & den wählern noch nie geholfen.

    Abgeordnete sollten direkt gewählt werden. Mit der Erststimme. Mit der zweitstimme aufgabenschwerpunkte.
    Gern digital.

    Demokratisch wäre es im Jahre 2025 auch, wenn der Wähler nicht nur alle 4 Jahre befragt wird. Demokratisch ist es nicht, wenn für parteiinteressen und gegen bürgerwillen gestimmt wird.

    Wichtige Probleme werden nicht gelöst.
    Einwanderung, arbeitspflicht für alle arbeitsfähigen egal welcher Nation, in die rv und kV sollten alle einzahlen. Nicht nur unter-/mittelschicht, Energie muss wieder billiger werden, der Staat sollte preiswerten einfachen Wohnraum schaffen/fördern...

  47. 5.

    Diese Frau und ihre Äußerungen sind noch unglaubwürdiger als die FDP an sich. Sie ist seit Jahren Abgeordnete, was hat sie für Brandenburg gemacht - wer verbindet auch nur annähernd mit der Person in seinem Wahlkreis ein Projekt o.ä.? Aufgefallen ist sie mit der Namensliste, wer mit der Koalition CDU AfD zusammen gestimmt hat. Naja, das hat jetzt ja ein Ende.

  48. 4.

    Wer ist Teuteberg?

  49. 3.

    Wer glaubt denn noch RRG-Parteien ihre Wahlversprechen nach diesen 3 Jahren oder 5 in Berlin, 85-90% der Bürger sehen das schon richtig, nichts wurde besser, nur schlimmer.

  50. 2.

    Dass Schwarz& Gelb 'gewohntsmäßig" Geld nach 'oben" schaufeln, überrascht nur Ignoranten. Oder Leute mit falschen Illusionen. Die Krönung dieser Vorstellung bietet hier die sog. Afd.
    Wer also 'planmäßig" demnächst Millionär oder Milliardär wird, dessen Kreuz wird entsprechend gemacht. Leben oder Überleben, jeder hat die Wahl. Und wer nicht weiter als bis zur Stirn denkt, sollte kapieren wohin es führen kann, wenn Reiche/ sozial Schwache an die Macht kommen. Freiheit? Für 'Reiche" unbedingt erforderlich. Der Rest.., bleibt der 'Rest"...

  51. 1.

    Vorstellung der " spitzenkandidaten", einfach nur lächerlich! All erzählen das gleiche und plaudern das nach, was ihre Vorsitzenden in zig Talkshows schon von sich gegeben haben, eine sprechblase größer als die andere. Einfach nur grausam.
    Grimms Märchen endeten immer, mit es war einmal. Wahlversprechen mit, es wird einmal. Wie sich doch die Zeiten ändern...

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