BrandenburgTrend - AfD liegt bei Umfrage zu Bundestagswahl vorn - kaum Zuspruch für Scholz

Do 12.12.24 | 18:00 Uhr
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Bundeskanzler Olaf Scholz (Bild: imago images/Chris Emil Janßen)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 12.12.2024 | Hanno Christ | Bild: imago images/Chris Emil Janßen

Die AfD bekommt in Brandenburg aktuell die meisten Stimmen - auch, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Dem BrandenburgTrend zufolge verliert die SPD deutlich. Nicht mal jeder Fünfte kann sich für Olaf Scholz erwärmen.

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD in Brandenburg stärkste Kraft. Sie käme auf 30 Prozent, bei der letzten Bundestagswahl 2021 holte sie im Land 18,1 Prozent der Stimmen. Das geht aus dem BrandenburgTrend hervor, den das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap für rbb24 Brandenburg aktuell und Antenne Brandenburg erstellt hat. Die Ergebnisse wurden am Donnerstag veröffentlicht.

Mit 21 Prozent liegt die CDU auf Platz 2 (2021: 15,3 Prozent). Die SPD erreicht dahinter 19 Prozent. Sie lag 2021 mit 29,5 Prozent weit vor den anderen Parteien an erster Stelle.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das erstmals bei der Bundestagswahl 2025 antritt, würde elf Prozent erreichen. Bündnis 90/Die Grünen kämen auf sieben Prozent (2021: 9 Prozent). Die Linke würde ihr Ergebnis halbieren. Nach 8,5 Prozent im Jahr 2021 steht sie in Brandenburg zurzeit bei vier Prozent.

Nur 22 Prozent halten Scholz für einen guten Kandidaten

Am Samstag entscheidet die Brandenburger SPD auf einer Landesvertreterversammlung über ihre Landesliste zur Bundestagswahl, die von Bundeskanzler Olaf Scholz angeführt werden soll. Olaf Scholz ist der einzige der Kanzlerkandidaten, der im Land antritt. Er wurde von der SPD als Direktkandidat für den Wahlkreis 61 in der Region Potsdam nominiert. Gegen Scholz gibt es unter den Brandenburgern jedoch große Vorbehalte. Nur 22 Prozent der Befragten halten Olaf Scholz für einen guten Kanzlerkandidaten der SPD, 72 Prozent bestreiten das.

In Brandenburg halten ihn nur die Anhänger der SPD mehrheitlich für einen guten Kanzlerkandidaten. 62 Prozent stimmen zu, dass Scholz ein guter SPD-Kanzlerkandidat ist. 30 Prozent der SPD-Parteianhänger halten ihn für keinen guten Kanzlerkandidaten. 69 Prozent der Grünen-Anhänger, 75 Prozent der BSW-Anhänger sowie 86 Prozent der der CDU-Anhänger sehen in Scholz keinen guten Kandidaten für das Amt des Kanzlers. Am größten ist die Ablehnung unter den AfD-Anhängern. 91 Prozent lehnen ihn ab.

Für den BrandenburgTrend wurden vom 4. bis 7. Dezember 1.183 Brandenburger Wahlberechtigte repräsentativ befragt.

Der BrandenburgTrend in Grafiken

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 12.12.2024, 19:30 Uhr

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141 Kommentare

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  1. 141.

    Man wählt ihn nicht, weil seine Politik so erfolgreich ist. Kolossaler Erfolg ist immer ein Grund, jemanden in die Wüste zu schicken.

  2. 140.

    "Frau Weidel spricht zwar vielem Menschen aus der Seele."

    Ist das so? Was sind das für Seelen, was spricht aus der Weidel, das welche Seele anspricht?
    Mir ist bei Frau Weidel noch keine Seele aufgefallen, die man im allgemeinen als den Mittelpunkt, die Achse eines Menschen bezeichnet.
    Sozial auffällig, von Zwangsstörungen und Minderwertigkeitskomplexen gequält - so geht es ja vielen Menschen. Da muss man sein Konrad-Adenauer-Stipendium doch nicht mit der Organisation des parlamentarischen Arms des Rechtsterrorismus ökonomisieren. Gibt doch andere Karrieremöglichkeiten.

    Ich glaub der noch nicht einmal den leidenschaftlich vorgetragenen Rassismus. Oder das sie sich was aus dem nationalistisch-ethnischen Sülz macht, den sie als Parteivorsitzende verbreitet.
    Ist halt Geschäftsfeld. Gelegenheit Zwangsstörungen in Kanzlerschaftsphantasien zu ökonomisieren.
    Egal wessen Leben das kostet oder zerrstört.
    Historisch nichts besonders Neues im rechts heruntergekommenem Bürgertum.

  3. 139.

    Wer von uns beiden Demokratie nicht verstanden hat, darüber können wir gerne diskutieren. Es ging einzig darum, dass Politik und die Parteien beliebig geworden sind und dem Wähler kaum noch Orientierung bieten. Letztendlich führt dies zur Politikverdrossenheit.

  4. 137.

    Wenn Sie glauben, dass es Menschen ausschließlich um die Anhäufung von Vermögen geht und ihnen gleichgültig ist, ob sie an ihrem Wohnort mit Ablehnung bis zu Anfeindungen (Links zu Vorfällen erspare ich Ihnen, Sie kennen sich ja aus)zu tun haben - dann erstaunt mich Ihre Menschenkenntnis doch sehr. Dass die AfD kategorisch gegen Fachkräftezuwanderung wäre, habe ich mit keinem Wort gesagt. Wie man auf die Wissenschaftlern zufolge 400.000 qualifizierten Arbeitskräfte (quer durch die Branchen) pro Jahr kommen will, können Sie sicher erklären, nehme ich an. Ach und um bei Ihrem Beispiel Kanada zu bleiben: Kanadas Politik charakterisiert sich nicht nur durch eine Bekämpfung illegaler Migration (bei der ich überhaupt nicht widerspreche und das tun Parteien wie die CDU im Übrigen auch nicht), sondern seit jeher durch ein Verständnis, dass alle Bewohner des Landes gemeinsam Kanadier sind - weil das Land von vornherein durch Einwanderung geprägt war. Wollen Sie das bei der AfD erkennen?

  5. 136.

    "Dem BrandenburgTrend zufolge verliert die SPD deutlich. Nicht mal jeder Fünfte kann sich für Olaf Scholz erwärmen."
    Da stellt sich mir die Frage warum ist das so?
    Was hat der Bundeskanzler denn falsch gemacht?
    Warum wollen viele Brandenburger ihn nicht wählen?
    Ich finde das wär doch mal eine Diskussion wert!

  6. 135.

    Mir ist das eigentlich peinlich darauf hinzuweisen.
    Denn man beleidigt die Leute ja im Grunde. Dass sie einfach nicht merken, wie sie auf Marketing, Werbung, Massenpsychologie, Bedürfnis und Reflexsteuerung anspringen.Und sich dabei selbstverständlich für vollkommen emanzipiert halten sollen.
    Es ist ja nun auch nicht schlimm, dass man so getriggert wird,. Das geht uns als Art, als Mensch ja allen so. An dem Punkt sind wir jederzeit abzuholen.
    Problem ist diese felsenfeste Überzeugung man muss da nicht mal bei sich selbst nachfragen. Weil man eben angeblich immun gegen diesen Unsinn ist.
    Pistorius ist quasi eine Erfindung der professionell veröffentlichten Öffentlichkeit, die Scholz halt langweilig findet,

    Ist halt nur kein Kriterium für die geopolitisch-militärisch-wirtschaftliche Ausrichtung Deutschlands in den nächsten 50 Jahren. Der Supermarktreflex und Impulskauf.

  7. 134.

    „ …Weidel spricht zwar vielem Menschen aus der Seele.“ Das machen Populisten gerne. Aber die Seele ist gefühlsbedingt kein guter Entscheider. Eher der Verstand. Und wie Sie sagen, echte Lösungsvorschläge kommen von Weidel nicht.

  8. 132.

    Die AfD als Ganzes hat sich niemals gegen qualifizierte Zuwanderung ausgesprochen, sondern vielmehr ein Zuwanderungsmodelle wie zum Beispiel in Kanada gefordert. Sie hat sich gar für ein entsprechendes Einwanderungsgesetz ausgesprochen. Was sie verändern will, ist eine unkontrollierbare Asylzuwanderung. Kann und darf man unmenschlich finden und deshalb ablehnen, ist aber gemäß Grundgesetz eine zulässige Förderung und hat mit angeblich "einheitlichem Volkskörper" rein gar nichts zu tun. Dringend benötige, hochqualifizierte Fachkräfte machen doch heute einen großen Bogen um Deutschland und das liegt nicht an einer fehlenden Willkommenskultur, sondern an im internationalen Vergleich extrem schlechten Verdiensten und Moglichkeiten zur Vermögensbildung. Diese Menschen sind nicht auf Almosen aus, sondern wollen ihr Fachwissen in Wohlstand verwandeln, was woanders längst leichter ist als hierzulande.

  9. 131.

    Frau Weidel spricht zwar vielem Menschen aus der Seele.
    Lieder hat sie, genau wie die meisten anderen Politiker, noch nie gesagt wie sie ihre Versprechen realisieren, geschweige den sie finanzieren will.
    Für Parteien in der Opposition ist es immer einfach, die Feler der anderen herauszustellen und grosse Versprechen zu geben.
    Die politische / weltpolitisch Realität würde Frau Weidel (wenn sie denn tatsächlich Kanzlerin werden würde)und Ihre Partei ganz schnell einholen.
    Mal darüber nachdenken wäre ganz gut.

  10. 130.

    Schönes Ablenkungsmanöver. Bloß nicht über Rechtsextremismus in Brandenburg reden. Typische AfD Taktik.

  11. 129.

    "Wer ist wohl mehr Schuld? Derjenige, der den Unsinn beginnt oder der, der ihn noch bestärkt, weil er darauf eingeht?"

    Unsinn ist es, wenn jemand etwas falsches schreibt und man darauf nicht antwortet und es nicht widerlegt, nur weil es nicht genau das Thema war. Der rbb entscheidet doch auch, was zu sehr am Thema vorbeigeht und was nicht. Das war das, was Enigma gemacht hat, er hat widersprochen. Wie oft wird hier parallel über nicht genau das eigentliche Thema geschrieben? Ich würde hier etwas, was nicht wirklich Thema ist, auch nicht unwidersprochen stehen lassen, wenn es nicht stimmt. Schuld hier als Wort benutzen, trifft es hier meiner Meinung nach sowieso überhaupt nicht, denn hier geht es nicht darum, wer an irgendetwas Schuld ist, sondern um eine Diskussion.

  12. 128.

    "Wer ist wohl mehr Schuld? Derjenige, der den Unsinn beginnt oder der, der ihn noch bestärkt, weil er darauf eingeht?"

    Unsinn ist es, wenn jemand etwas falsches schreibt und man darauf nicht antwortet und es nicht widerlegt, nur weil es nicht genau das Thema war. Der rbb entscheidet doch auch, was zu sehr am Thema vorbeigeht und was nicht. Das war das, was Enigma gemacht hat, er hat widersprochen. Wie oft wird hier parallel über nicht genau das eigentliche Thema geschrieben? Ich würde hier etwas, was nicht wirklich Thema ist, auch nicht unwidersprochen stehen lassen, wenn es nicht stimmt. Schuld hier als Wort benutzen, trifft es hier meiner Meinung nach sowieso überhaupt nicht, denn hier geht es nicht darum, wer an irgendetwas Schuld ist, sondern um eine Diskussion.

  13. 127.

    Es ist erschreckend wieviele Wähler sich mehr für das Äußere einer Person, statt für das von ihnen repräsentierte Parteiprogramm interessieren.

    Das erinnert mich an meine Oma, die hat immer cDU gewählt weil die "so manierlich aussehen".

    "Da weiß man was man hat. Guten Abend". hieß es in den 70ern.

  14. 126.

    Wer ist wohl mehr Schuld? Derjenige, der den Unsinn beginnt oder der, der ihn noch bestärkt, weil er darauf eingeht? Da Sie der letzte Kommentar war, der hier abdriftet, hab ich darauf reagiert. Nochmal, es geht um Brandenburg. Hätte Sie ja schon sagen können, aber nein, Sie treiben den Unsinn weiter.

  15. 125.

    "Es geht hier um Brandenburg."

    Ja, aber in den entsprechenden Kommentaren von Gabriel, Marie, Sei mal ehrlich und Enigma ging es um Berlin. Komisch, dass von Ihnen erst dann der Hinweis auf Brandenburg kommt, wenn bestimmte Aussagen widerlegt werden. Das Gleiche hätten Sie auch schon zu den Foristen vorher schreiben können, warum also erst jetzt? Warum schreiben Sie das z.B. nicht an 'Sei mal ehrlich'?

  16. 124.

    Ja nun, wenn Boris Pistorius "das deutlich bessere Zugpferd" ist, dann mus das natürlich entscheident sein.
    Iss ja sonst völlig wurscht, was der eigentlich vertritt, vorzuweisen hat, oder programmatisch am Start hat.

    Ich wär ja für Schlönki Pönkenhardt. Der ist noch viel nussig-cremig-crossiger. Oder auch Baldwin Knotzplotz. Der hat crispig-knusprig-herzhaften Biss. Und ausserdem wäscht Ariel weisser als Persil. Während wiederum die Verpackung von Heidelinde Pimpampom viel wertiger und auch irgendwie hippiger aussieht.

    Ja nun. Wenn man wie ein Konsument im Supermarkt, Supermarkt-Marketing-Waren-Poltik beschwört. dann kriegt man auch genau die Politik.
    Da ist für Infrastruktur, Brückenerhalt und die niederungen des wirklichen Altagslebens natürlich kein Zeit.
    Echt? Pistorius ist warum auch immer, egal, das bessere Zirkuspferd?

  17. 123.

    Nein.

    "Sie wissen schon wieviel Amts/-Regierungszeit die SPD in dieser Stadt bisher hatte?
    Wenn ich es zusammenfasse mindestens doppelt so lange wie die CDU. "

    Ich habe auf diesen Kommentar geantwortet.

  18. 121.

    Zum Thema Unkenntnis:

    Senat Reuter rot schwarz gelb

    Senat Schreiber schwarz gelb

    Senat Suhr rot schwarz

    Senat Brandt I, II rot schwarz

    Senat Brandt III, Senat Albertz I, II, Senat Schütz I rot gelb

    Senat Schütz II rot

    Senat Schütz III, Senat Stobbe I, Senat Stobbe II, Senat Vogel rot gelb

    Senat Weizsäcker, Senat Diepgen I, Senat Diepgen II schwarz gelb

    Senat Momper rot grün

    Senat Diepgen III, Senat Diepgen IV, Senat Diepgen V rot schwarz

    Senat Wowereit I rot grün

    Senat Wowereit II, Senat Wowereit III rot rot

    Senat Wowereit IV, Senat Müller I rot schwarz

    Senat Müller II, Senat Giffey rot rot grün

    Senat Wegner schwarz rot

    Von 29 Senaten waren 13 mit maßgeblicher cDU Beteiligung. Soviel zu "mindestens doppelt so lange wie die CDU".

  19. 120.

    Die Frage ist, was so eine Partei als den richtigen Zeitpunkt ansieht, an dem "geeignete Alternativen dafür bereitstehen" - anstatt alles im Zweifel auf den St. Nimmerleinstag zu verschieben, weil man seine veränderungsunwilligen Wähler nicht verschrecken will. Dass staatliche Lenkung auf das Nötigste reduziert werden muss, ist davon unbenommen. Eine langfristige Strategie zur Transformation der deutschen Wirtschaft, Fachkräfteanwerbung inklusive entsprechender Willkommenskultur (wenn ich als Qualifizierter die Wahl habe wo ich hingehe, wieso sollte ich dorthin, wo ich man mir mit wenig oder keiner Wertschätzung entgegentritt?), zukunftsfähiger Forschungspolitik - die sehe ich nicht. Abgesehen vom Verständnis einer "völkisch homogenen" Bevölkerungsstruktur mit möglichst wenigen Ausländern, das nicht wenige AfD-Politiker erklärtermaßen anstreben. Die propagierte Rückkehr zu D-Mark würde noch viel mehr einreißen.

  20. 119.

    Ich verstehe die Bundes-SPD nicht bzw. ist ihr agieren wohl leider auch ein Beleg für ihre Distanz zur Basis und zur Lebenswirklichkeit ihrer potentiellen Wählerschaft. Es pfiffen nicht nur die Spatzen von Dach, daß Boris Pistorius als Kanzlerkandidat ein deutlich besseres Zugpferd für die SPD gewesen wäre. Aber nein, man dreht es so, daß er nicht zur Verfügung stehen wolle und macht mit Cum-Ex-Scholz weiter. Manchmal bekommt man den Eindruck, die SPD hat keinen Bock mehr auf sich selbst.

  21. 118.

    Die AfD will eine liberale Wirtschaftspolitik zur Förderung der Wirtschaft und weniger staatliche Einmischung. Kann man drüber diskutieren, aber dass staatliche Lenkung nicht den Wohlstand vermehrt, sieht man aktuell an den Wirtschaftszahlen und den stetigen Verkündungen über Entlassungen. Der Rest der Welt lacht, wie wir gerade unsere Basis vernichten, während andere Länder die schmutzige Produktion einfach unter noch schwächeren Vorschriften fortführen und übernehmen. Dem globalen Klima hilft das nicht die Bohne. Es geht nicht darum, die Transformation zu verhindern. Es geht darum, sie durchzuführen, sobald geeignete Alternativen dafür bereitstehen und nicht nur Greenwashing.

  22. 117.

    Die Währung ist für eine Volkswirtschaft nicht so ganz unwesentlich, muss man anmerken, ja -speziell wenn man die Beschaffenheit der deutschen ansieht. Aber vielleicht habe ich mich natürlich auch nur in eine Petitesse verrannt, mit Kleinkram möchte ich Sie natürlich nicht weiter behelligen.

  23. 115.

    Zurück zur D-Mark klingt auf jeden Fall nach der Lösung schlechthin, um international konkurrenzfähig zu bleiben :)!

  24. 114.

    Zum Thema Unkenntnis - Sie wissen schon wieviel Amts/-Regierungszeit die SPD in dieser Stadt bisher hatte?
    Wenn ich es zusammenfasse mindestens doppelt so lange wie die CDU.
    Oder kaschieren Sie ihre Fakeangaben mit ihrer Unkenntnis?

  25. 113.

    ...und nein, nur Strompreis senken, Kohle und Atom an ist leider kein ausreichendes Wirtschaftskonzept für die Zukunft. Die Welt wartet nicht auf uns und beim Tempo hinkt Deutschland wegen seiner Selbstzufriedenheit und Bräsigkeit jetzt schon meilenweit hinterher - danke 16 Jahre "Weiter so, ich belästige Sie nicht mit Politik"-CDU-Regierung, by the way. Aber das ist das Schöne an Populisten: Wenn es unter ihnen wirtschaftlich schlechter läuft weil einfache Rezepte für komplexe Probleme fast nie funktionieren, dann sind eh wieder die anderen schuld. Es sind immer die anderen schuld. "Wir gegen die" eben, wers braucht.

  26. 112.

    https://www.tagesschau.de/inland/afd-wahlprogramm-106.html

    Die AfD will nun eine Volksabstimmung zum Umgang mit der EU. Es wird leider immer suggeriert, die AfD Wolle einfach nur raus aus der EU. Für mich als Pro-EU ist das schon heikel, wie hier diskutiert wird. Allerdings sollte man pragmatisch darüber reden können. Denn z.B. eine Europäische Steuer zusätzlich zu den Nationalen Steuern will ich nicht. Von. Ihr aus gerne mehr EU, aber dann Abbau nationaler Souveränität. Das Parallele ist einfach zu teuer.

  27. 111.

    OK, dann haben Sie das ja wenigstens gottseidank unternommen. Also, was ist denn das zukunftsfähige Wirtschaftskonzept der AfD, was Deutschland mindestens den gleichen Wohlstand bescheren wird, wenn erstmal an der Macht? Die anderen machen es ja anscheinend alle falsch, deswegen interessiert mich, welche klugen Ideen hier vorliegen. Mich interessiert speziell Digitalisierung, Welthandel (Deutschland als extrem exportorientierte Wirtschaft), da der Binnenmarkt für das gegenwärtige Niveau längst nicht ausreichen würde), Fachkräftemangel, Wirtschaftsförderung, Forschung. Bin gespannt!

  28. 110.

    Ihre Einlassungen sind leider in der Tat extrem verkürzt und damit unrichtig. Dabei gibt es genügend Quellen, sich umfassender zu informieren und damit eine echte Diskussionsgrundlage zu haben.

  29. 109.

    „ Die Berichterstattung zum Ziel eines EU-Austrittes bezieht sich auf den Entwurf zum Wahlprogramm.“ Damit befeuern Sie leider nur AfD Anhänger, denn die AfD will zwar die jetzige EU nicht, aber einen anderen europäischen Bund. Ergo, es handelt sich nur der Formhalber um einen Austritt. Offenbar sollen wieder eine EWG geben. Und weil eben die Aussagen der AfD oftmals falsch veröffentlicht werden, ist das für die AfD Anhänger Beweis, dass die demokratischen Parteien Mist erzählen. Man muss leider zugestehen, dass die AfD auf dem Papier immer noch tragbar ist und die wahren Ansichten verschleiert werden und kaum so beweisbar sind, dass es eben zu einem Parteiverbot reichen würde. Daher ist für viele die AfD wählbar. Schwierig, aber man muss der AfD mit Sachlichkeit begegnen und nicht mit Halbwahrheiten. Denn das verschlimmert alles nur.

  30. 108.

    Das ist eine sehr bequeme Ausrede. Denn das liegt sehr weit zurück. Ich mag dieses „die von früher sind Schuld“ nicht. Das sind nur faule Ausreden für das eigene Versagen. Es gibt immer die Gelegenheit, etwas zu ändern.

  31. 107.

    Die CDU war über Jahrzehnte in Berlin an der Macht mit den Herren Diepgen und Co. und ist mit Schuld an der finanziellen Situation. Das der SPD und den Grünen anzuhängen, zeugt von Unkenntnis.

  32. 106.

    Schwafeln Sie soviel sie wollen und kommentieren Sie doch woanders als bei den "Mainstream"-Medien, wenn's Ihnen nicht gefällt. EU-Austritt. Bis auf Ausländer raus, Schotten dicht und böses Gendern steht doch nichts Wesentliches drin. Wer glaubt, das bringt Deutschland langfristig bessere Zeiten, dem ist nicht zu helfen. Aber steht Ihnen natürlich frei!

  33. 105.

    Wenn die Unzufriedenen aus den Parteien, mit denen du nicht zufrieden bist, eine eigene Partei gründen, könnte das doch aber eigentlich passen. Oder?

  34. 104.

    Die Berichterstattung zum Ziel eines EU-Austrittes bezieht sich auf den Entwurf zum Wahlprogramm. Worauf beziehen Sie sich, der anderen Falschbehauptung vorwirft?

  35. 103.

    Naja.. das eine ist was sich eine Partei wünscht und vor der Wahl sagt. Das andere sind die Kompromisse, die man bei den Koalitionsverhandlungen oder zur Erreichung eines eigenen Zieles eingeht und damit seine eigenen Überzeugungen verrät. Ich schrieb ja gerade, dass dies alles höchst Demokratiefeindliche Vorgänge sind, die sich über viele Jahrzehnte festgesetzt und zu einer kaum hinterfragten alltäglichen Normalität geworden sind.

  36. 102.

    "ich hab zurzeit leider den Eindruck, niemand möchte Fehler machen und eher über die Fehler der anderen reden. Ich wünsche klare Aussagen."

    ...sehr gut erkannt und dann auch noch, wie über Fehler der anderen gesprochen wird. Solange populistische Aussagen und das auf den politischen Gegner unsachlich "drauftrampeln" bestimmten Parteien mehr Wählerstimmen bringt, als alles andere, wird es leider so weitergehen. Was würde ich mir wünschen, dass endlich wieder mehr Sachlichkeit in den Wahlkampf kommt und das von den Wählern auch endlich wieder mehr honoriert wird. Wenn es aber populistisch klappt, sind wir Wähler dann nicht auch Teil des Problems? Solche Aussagen dürften durch Wählerstimmen überhaupt nicht honoriert werden. Aber bei manchen Parteien habe ich tatsächlich die Hoffnung auf einen sachlichen Wahlkampf aufgegeben. Anhand der Debatte um die syrischen Flüchtlinge ist es auch schon wieder zu erkennen. Hoffentlich geht das nicht so weiter, sonst wird es ein hässlicher Wahlkampf.

  37. 101.

    Lieber Frank. In einer Dermokratie funktioniert das so, dass JEDER Abgeordnete seinem (!) Gewissen verpflichtet ist. bei jeder Abstimmung muss man so Parteiübergreifend neue Mehrheiten finden und mit Argumenten überzeugen oder eben nicht. Dazu braucht es keine Koaliotionen. Wenn doch, wozu braucht es dann 733 Abgeordnete. Auch die Koalitionsverträge, in denen vorher "alles" festgeschrieben und verhandelt wird wie abzustimmen ist (selbst wenn die Abgeordneten eben wegen ihrer Ansichten gewählt wurden, sie es dann aber so nicht abstimmen dürfen)sind antidemokratisch, da sie die Abgeordneten vorher schon festnageln. Koalitionen sind antidemokratisch ebenso wie der gelebte Fraktionszwang bei dem Abgeordnete so stimmen oder sich enthalten müssen, wie es vorgegeben wird. Ansonsten bei der nächsten Wahl Listenplatz weg?? An desem ganzen Sumpf muss sich endlich etwas ändern.

  38. 100.

    Wie oft müssen Sie eigentlich noch auf Sprücheklopper reinfallen? Hatten wir nicht die klaren Ansagen von der Regierung, mehr Fortschritt wagen!? Wir stehen beim Wirtschafts-Ranking in der EU auf dem letzten Platz. Haben keinen eigenen Strom mehr. Lindenberg darf nicht mehr Ober-Indianer singen, und der Vegane Bruder von Bruce Lee heißt Broko-Lee!
    Mit dem was uns zur Zeit angeboten wird kann man diesen Totalschaden nicht reparieren. Ob Alice Weidel Kanzlerin wird oder einer von den anderen, ist alles die selbe Suppe!

  39. 99.

    Schon traurig, dass in Brandenburg für viele Menschen Rechtsextremismus kein Ausschlusskriterium darstellt. Die rechtsextreme AFD würde übrigens mit entsprechender Stärke in der Opposition vertreten sein, insofern werden ihre Wähler:innen nicht ausgeschlossen. Dass aber keine der demokratischen Parteien mit Rechtsextremisten koalieren wird, ist verständlich und vor allem bekannt, somit weiß jeder Mensch, der rechtsextrem wählt, dass er eine reine Oppositionspartei wählt. Die NSDAP wurde damals übrigens auch demokratisch gewählt. Insofern ist es doch selbstverständlich, dass keine der demokratischen Parteien der AFD per Koalition zu Regierungsverantwortung verhelfen mag.

  40. 98.

    Grundsätzlich findet jeder bei jeder Partei etwas Gutes und etwas Schlechtes. Es kommt immer darauf an, wie die persönliche Situation ist und was man insgesamt erwartet. Leider geht Rosinenpickerei nicht. Was ich mir wirklich wünsche würde ist, dass jede Partei konkret sagt, was sie wie erreichen will. Dies ist zwar dann nur mit einer Mehrheit erreichbar aber wäre ein Anfang, in der Regierung muss jede Partei Kompromisse schließen, ich hab zurzeit leider den Eindruck, niemand möchte Fehler machen und eher über die Fehler der anderen reden. Ich wünsche klare Aussagen.

  41. 97.

    Diesen Nonsens, den Sie hier verbreiten haben Ihnen Medien eingetrichtert, die Sie ungeprüft und blauäugig nachplappern. Die AfD will die EU von innen Reformieren und auch dafür sorgen, dass die EU sich endlich mal an ihre eigenen Gesetze hält (etwa Haftung für Schulden anderer Staaten). Wie übrigens auch die Altparteien sich z.B. an ihre selbst (!) beschlossenen Gesetze zur Zuwanderung nicht halten. Wenn die AfD diese Gesetze endlich mal umsetzen will, wird von den Altparteien und den Medien ein riesen Fass auf gemacht und die Rechtsextremismuskeule geschwungen. Warum nicht wenn etwa Olaf Scholz Zitat: "Abschiebungen im großen Stil" fordert.

  42. 96.

    Die Wirtschaft geht in Deutschland den Bach runter, die SPD kuschelt mit Kommunisten in Brandenburg. Das hatten wir schon bis 89. Die amtierenden Parteien haben den wirtschaftlichen Abschwung zu verantworten. Da kann ich ihrer Meinung nicht folgen das alle Parteien es zum Besseren ändern wollen.

  43. 95.

    Wie stellen Sie sich das Regieren sonst vor ohne Koalition?
    Demokratie nicht verstanden?

  44. 94.

    "Wen juckts? "
    Es sollte jeden Demokraten jucken, wenn 30% aller Wahlberechtigten, also fast jeder dritte, rechtsradikalen, fremdenfeindlichen, antisemitischen, frauenfeindlichen, sozialneidschürenden Parolen verfallen und derartigen Predigern anhängen.
    Mich juckt es! Zumal es nur noch 20% bis zur absoluten Mehrheit sind und wenn die Politik der Parteien des demokratischen Spektrums nicht bald aufwacht und wieder Entscheidung für das eigene Volk trifft, dann kann es böse ausgehen.

  45. 91.

    AfD und Intelligenz. Der war gut.
    Falls das wider Erwarten ernst gemeint war - bitte ein einziges Beispiel!

  46. 90.

    Begreift hier überhaupt noch jemand was in unserem Land abgeht? Der Enkel von Helmut Kohl sitzt schon in den Startlöchern! Wenn der nur einen Hauch von Opa hat, dann kann uns wirklich nur noch die AfD retten.

  47. 89.

    NRW, BW, SH. Schwarz grün passt schon zusammen. Problem sind die unterschiedlichen Richtungen innerhalb der Grünen.

  48. 88.

    "Es wird Zeit das sich was ändert" ist wohl in erster Linie eine Plattitüde, denn es wollen durchweg alle Parteien und stellen sich doch alle etwas anderes darunter vor.

    Die Zeit der starken Parteien ist vorbei und Regierungsbündnisse mit drei oder mehr Kleinparteien werden die Regel. Das Regieren wird dadurch immer schwieriger und die Koalitionsbündnisse halten seltener über die vorgesehenen Zeiträume.

  49. 87.

    Schon traurig, dass die mit der höchsten Zustimmung beim Souverän überall daran gehindert werden dessen Interessen zu vertreten und ausgeschlossen werden.

  50. 86.

    Wen juckts? Mit denen wird eh niemand koalieren. Dann können Sie halt weiter in der Opposition Nonsens verbreiten, wie den EU-Ausstieg, der unseren Wohlstand sicher sowas von sichern und steigern wird. Viel Spaß dabei!

  51. 85.

    Unpassende Partner sind wohl eher die Grünen. Überall wo sie mit dabei sind wird der Karren in den Dreck gefahren. Ob Berlin oder Bund. Da verweise ich mal auf die Koalitionsempfehlung von Frau Giffey, die es mit den Grünen ja aushalten musste. Diese Aussagen beweisen sich immer und immer wieder doch manche sehen nur Sonnenblumen.
    Da bin ich nicht erstaunt, dass nachdem RRG jahrelang das Geld für sinnlose Sachen rausgeschmissen hat nun, wo keins mehr da ist, das der CDU angedichtet wird, weil sie das rausgeschmissene Geld nun wieder (bei anderen) einkürzen muss. Insbesondere im Sozialen Bereich, Kunst, 29€ Ticket usw. Letztendlich kann man sich dafür bei den Grünen bedanken, die eine wirtschaftlich ausgeplünderte Ruine hinterlassen haben.

  52. 84.

    Diese Umfrage ist ermutigend, vor allem, weil die Umfragewerte der AfD auch in Westdeutschland steigen,

  53. 82.

    "…wenn absolut unpassende Partner (u. a. Linke & CDU) den Leuten erzählen möchten, sie machen jetzt gemeinsame Sache, da darüber hinaus auch noch gut sein soll.
    Ich möchte es nicht wahrhaben, aber es erinnert an eine Einheitspartei mit diversen Strömungen."

    Ich bin auch gespannt wie die CDU ihren Wählern ihre Koalition plus die Linke in Thüringen erklären will?
    Dort sind jetzt 3 linke Parteien mit der CDU an der Regierung beteiligt!
    Wie will man dort konservative Politik a la CDU machen?





  54. 81.
    Antwort auf [Melanie] vom 13.12.2024 um 09:21

    Scholz hat mal gesagt, wer Führung bestellt, bekommt sie. Leider hat er nicht mitbekommen, dass die Bevölkerung diese Führung bestellt hat. Er hat die Ampel viel zu lange laufen lassen, weil er auf Kompromisse gesetzt hat, Aber von Außen wurde mehr erwartet, da hat er versagt.

  55. 79.

    Die SPD hat wohl eher durch den Zusammenschluss mit dem BSW verloren als durch den Kandidaten Scholz. Denn ich wähle nach Partei, nicht nach Person.

  56. 78.

    …wenn absolut unpassende Partner (u. a. Linke & CDU) den Leuten erzählen möchten, sie machen jetzt gemeinsame Sache, da darüber hinaus auch noch gut sein soll.

    Ich möchte es nicht wahrhaben, aber es erinnert an eine Einheitspartei mit diversen Strömungen.

    Deutschland folgt USA?

    Republikaner (AfD) svenjagu Demokraten (alle anderen).

    Ich denke ja!

  57. 77.

    Die AfD hingegen ist natürlich völlig unideologisch, ideologisch sind immer die anderen. Wenn die das sagen wird es schon stimmen! Was die sagen stimmt ja eh immer. Hauptsache es geht gegen die "Altparteien", da frage ich nicht zweimal nach.

  58. 76.

    20% im Bundesdurchschnitt sind für mich keine Kleinpartei. Worunter laufen dann die linken, grünen und gelben? Diese Politik macht die AFD erst stark, wohin Ideologen Deutschland geführt haben,erleben wir momentan. Es wird Zeit das sich etwas ändert.

  59. 75.

    Leute fertigmachen oder notfalls erschießen, die woanders leben wollten zum Beispiel hat richtig gut funktioniert, da haben Sie recht. Die einen Bürger die anderen bespitzeln lassen und selbst den banalsten privaten Mist haarklein aufschreiben war auch effektiv, "Abweichler" auf Linie trimmen eh! Aber generell hat mit jedem weiteren Jahr, das die DDR zurückliegt einfach alles immer besser funktioniert. 1991 hat sie im Rückblick gar nicht mal soooo super funktioniert wie heute, stimmt's? Aber gut, ist jetzt auch egal.

  60. 71.

    ...vor allem das Kleinhalten der Bevölkerung und das Vorenthalten grundlegender Menschenrechte wie der Freizügigkeit oder Rechtsstaatlichkeit.

  61. 70.

    Warum soll sich die von Russland angegriffene Ukraine denn nicht mit "hochmodernen Waffen" verteidigen dürfen?
    Glauben Sie ernsthaft, das eine Nichtlieferung dieser Verteidigungswaffen Frieden schafft?
    Hat der Diktator Putin irgendwas in dieser Richtung verlautbaren lassen?

  62. 69.

    Viele hier im Osten vermissen die DDR.
    Vieles hat da ganz gut funktioniert.

  63. 68.

    Sagen Sie Bescheid, wenn Sie weg ziehen werden.
    Ich möchte raus aus Berlin und wäre dankbar nach Ostprignitz-Ruppin ziehen zu dürfen.
    Denn was hier politisch läuft, kann in Brandenburg nicht schlechter laufen, denn ich gebe dieser Regierung aus Sozialdemokraten und Stalinisten max. drei Jahre

  64. 66.

    Die derzeitige Situation ist schon sehr verfahren. Die AfD und die Grünen sind nicht mehr wählbar. Die SPD schickt den schlechtesten Kandidaten ins Rennen und die CDU will hochmoderne Waffen an die Ukraine liefern und betreibt damit die Fortsetzung des Krieges. Das BSW ist nur ein Sammelsurium von unzufriedenen Leuten diverser Parteien, also auch kaum wählbar.

  65. 65.

    Zeichen der Hoffnung tut gut.

  66. 64.

    Der Bahn, BVG, oeffentlicher Raum koennen Sie beim Zerfall zusehen!
    Also wird Protest gewaehlt"

    Was in etwa genau so sinnvoll ist, wie sich einen Nagel ins rechte Knie zu schlagen, um es denen da oben mal so richtig zu zeigen.

  67. 63.

    Wo bleibt der große Parteiprogrammsvergleich? "

    Könnte man da nicht eine schöne "Die dreißig besten Parteiprogramme der 70er, 80er und 90er und die besten von heute" draus machen? Damit wir alle mal so richtig vom rbb informiert werden.
    Man hat ja ansonsten so gar keine Möglichkeit sich zu informieren!!!!!!!!!!!

  68. 62.

    Das glaube ich alles nicht.
    Ist ja nicht zu fassen.

  69. 61.

    Knapp unter 20% ist keine Kleinpartei. Sie wird wahrscheinlich die zweitstärkste Kraft im Bund werden, besser als die SPD und die Grünen dastehen. Es ist ein trauriges Bild unserer Gesellschaft.

  70. 60.

    Hoffentlich gibt es eine hohe Wahlbeteiligung.

  71. 59.

    Probleme ja, unlösbar nein. Das Hauptproblem ist, dass in unserer aktuellen Regierung die persönlichen Interessen und die Interessen der Parteien vor den Bedürfnissen des Landes stehen. Dadurch werden halbherzige Kompromisse gemacht, es kommt zum Hü und Hott bei Entscheidungen und wirtschaftlich arbeiteten unserere Regierungs- und EU-Vertreter gern in die eigene Tasche und der Mittelstand wird ignoriert, das Volk genötigt und rechtliche Konsequenzen, wenn es auffliegt trägt auch keiner(CumEx, Biontec, verschwindende Mails von Frau Leyen....)- Nein, man erwartet, dass diese Verbrecher wiedergewählt werden.
    Also ich kann verstehen, warum man andere Parteien wählt und ganz ehrlich alles ist vorübergehend. Schauen sie doch die Grünen: von Pazifismus und Umweltschutz zu Kriegstreiber und damit zum größten Umweltzerstörer überhaupt!

  72. 58.

    In diesen schweren Zeiten ist Kanzler Scholz genau der richtige. Findet manch einer von Ihnen das Merz, Weidel oder Wagenknecht uns besser in den schweren Zeiten sicherer und vernünftiger geführt hätte? ? Alle 3 haben nichts anzubieten ausser Populismus ! Sie werden es erst dann merken wenn im Krankenhaus alle Ausländer fehlen usw.

  73. 57.

    Also ist bei Ihnen die Ausstrahlung wichtiger als was er inhaltlich geleistet hat. Wer diese vielen Krisen und die Aufarbeitung des Merkel- Stillstandes mit der FDP-Opposition innerhalb der Regierung in dieser Form hinbekommen hat, hat tatsächlich mehr geleistet, als jeder andere Kanzler vor ihm. Es gab noch nie derartige Situationen in Europa und der Welt und in Deutschland, in denen ich ihm tatsächlich voll vertraue. Das Sündenbockprinzip ist billig und wird durch das Auswechseln einer Person nichts ändern können, die Probleme bleiben doch und können nicht weggezaubert werden.
    Mir ist auch wichtig, dass er nicht populistisch veranlagt ist und das rechne ich ihm hoch an.
    Ich bin für Scholz, weil er es kann.

  74. 56.

    Ich denke, Sebastian ist mit der russischen Mentalität besser vertraut als Sie meinen. Anscheinend gehören Sie nicht zu den über 60%, die Tauruslieferung ablehnen. Den restlichen knapp 40% sei zu wünschen, dass das Vertrautmachen ausfällt. Die vage Rechnung spricht von 1 Mio. Toten auf beiden Seiten. Gespräche töten nicht, das machen Waffen. Also? Reden oder weiter ballern und weiter sterben?

  75. 55.

    Alle politikverdrosenen Nichtwähler sollten sich bis zum 23.Februar noch ein paar Gedanken machen, damit es im Sinne der Demokratie für ein geringstes Übel-Wahlkreuz reicht.

  76. 54.

    Fragen sich die etablierten Parteien nicht endlich, wo ein Großteil der Bevölkerung Defizite in deren Politik sieht?
    Oder wird nur die alte Schallplatte mit dem Lied "Wir müssen unsere gute Politik nur besser vermitteln" wieder aufgelegt?
    Spannend.

  77. 53.

    Also ich verstehe die Leute nicht die AFD wählen. Wie kann man nur so falsche Erwartungen an die Politik haben. Peinlich für mich ein Brandenburger zu sein.

  78. 52.

    Die Umfrage lässt wieder hoffen

  79. 51.

    Von Scholz und Merz halte ich nichts und die AfD ist nicht wählbar.

  80. 50.

    Entschuldigung werter RBB, aber die Ergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen zum Politbarometer Dezember 2024 sind bei weitem umfangreicher als der obige Text. Die Ergebnisse auf Bundesebene sind hier auch weniger besorgniserregend.
    Fundstelle dort: Aktuelles / Politbarometer

  81. 49.

    Jetzt haben die unkritischen AfD-Hörigen natürlich plötzlich kein Problem mit der Umfrage des rbb, jetzt wo die AfD in der Umfrage vorne liegt wird nichts angezweifelt, kein Betrug unterstellt, nichts von "Und das soll repräsentativ sein?" gefaselt, wo man eh nie Ahnung von Demoskopie hatte. Wenn es der eigenen Meinung entspricht, ist es immer wahr was Medien berichten - wenn es ihr widerspricht sind es alles linksgrüne Lügenmedien, ein Hoch auf soviel Doppelmoral, die die blauen Fanboys sonst immer anderen vorwerfen.

  82. 48.

    Die Umfrageergebnisse sind ermutigend.

  83. 46.

    Olaf Scholz hat die Ausstrahlung eines Hauptabteilungsleiters und ist durchaus befähigt, auf zwei völlig verschiedene Fragen zu zwei völlig verschiedenen Zeitpunkten zwei exakt gleiche Antworten zu geben - bis auf´s letzte Punkt & Komma. Die Hauptfrage ist, wie sich die Gesamtsituation mit all ihren unterschiedlichen Facetten herausbilden wird, dass genau diese Fähigkeit vonnutzen sein kann.

  84. 45.

    Ja also was bitte soll man dazu noch sagen? Hopfen und Malz ist verloren wie es scheint..

  85. 44.

    So "billig" kommen Sie nicht davon. Protest haben seinerzeit auch die Allermeisten Derjenigen gewählt, die der NSDAP ihre Stimme gaben. Frei nach dem Motto: So richtig habe ich ja nichts gegen die Juden und das wird sich schon irgendwo irgendwie zurechtlaufen ...

    Wie hoch ist denn der "Preis", wenn zuallererst Protest ausgeübt wird und erst in zweiter und dritter Linie danach gefragt wird, was denn die selbsternannte Protestpartei wirklich im Schilde führt und auf der "Agenda" stehen hat? Es waren nicht nur die Großfinanziers, die die NSDAP auf den Schild hoben, es war ja gerade dieser gedankenlose Protest mit dem Auf und Ab in Weimar, dass endlich durchgegriffen werden müsse.

    Die Welt ist hochkomplex und Sie und andere weigern sich, das anzuerkennen. Warum können und wollen Sie Unsicherheiten nicht aushalten?

  86. 43.

    ...und warum bitte, ist das richtig? Weil Nordkorea Truppen schickt, China und Iran Waffen und nicht als Kriegsparteien bezeichnet werden?
    Vielleicht solten Sie sich ein wenig mit der russischen Mentalität auseinandersetzen.

  87. 42.

    Einfach nur Frust ablassen und einen Brass ausleben, hat mit einer gewollten Verantwortung nun überhaupt nichts zu tun. Das wäre ja noch recht kindisch, wenn es dabei bliebe. Das Schlimmere dabei allerdings ist, dass ein völkisches Gedankengut in die Welt gesetzt wird, was scheinbar überlebt hat und seine Kreise zieht.

    Machen Sie sich Ihre Verantwortung für derlei bewusst.

  88. 41.

    Das Umfrageergebnis ist beschämend.

  89. 40.

    Ist eh egal, was man wählt. Zur Not wird halt irgendwas zusammengemurkst, siehe Thüringen. Letztendlich geht es immer um Macht und Posten.

  90. 37.

    Der war gut;-). Die SPD kann froh sein, wenn sie bei der nächsten Wahl noch auf 15 % kommt. Ihrer Theorie nach dann wohl Kleinstpartei;-).

  91. 36.

    Ich kann keine ernste Lage erkennen, denn an die absolute Mehrheit im Bund wird die AfD voraussichtlich auch in einigen Lichtjahren;-) nicht heranreichen können.

    SEHR auffällig bleibt jedoch, daß die Zustimmungswerte für die AfD in den Ostbundesländern mit um die 30% in etwa doppelt so hoch liegen wie in den Westbundesländern.

  92. 35.

    Du sprichst mir aus dem Herzen. Danke schön. Die Programme der jeweiligen Parteien sind aber im Netz zu finden.
    Schönen Abend noch.

  93. 34.

    würde dann wohl auch die partei die sich grün nennt betreffen mit schlappen 13 %......sprich Kleinstkleinpartei mit Küchentisch

  94. 33.

    Ja, wer kennt es nicht, dieses "Komplomarat".
    Was die wohl anstellen wollen ohne Deine geliebten Blauen (oder Braunen)?
    Und keine Sorge, dem Wähler und der Wählerin wird jeden Tag bewusst, wen sie (nicht) gewählt haben.

  95. 32.

    sehr steile these und lässt mich vermuten, dass ihre biographie keine 2 gesellschaftssysteme beinhaltet

  96. 31.

    Also mit knapp unter 20% und zweitstärkste Partei als Kleinpartei zu bezeichnen ist schon recht ignorant. Man kann sich das zwar schönreden, aber sollte schon den Ernst der Lage erkennen

  97. 30.

    Welche Erfahrungen denn genau? Die, dass diktatorische Führung schlecht ist - passt nicht, denn viele wünschen sich genau das. Die Erfahrungen, dass mit den Russen "nicht gut Kirschen essen" ist - passt auch nicht, denn die unkritische Putinnähe ist schon ziemlich übel. Die Erfahrung, dass es miteinander besser geht - gilt eher in "Zeiten des Mangels", heute ist es eher ein deutlicher Neid, dass die Flüchtlinge was weg nehmen....
    Also was genau machen diese Erfahrungen aus

  98. 29.

    Das erheblich vom Bundestrend abweichende Wahlverhalten in den östlichen Bundeslandern liegt an den historisch unterschiedlichen Erfahrungshorizonten, die in den beiden zeitweise getrennten, deutschen Nationen zeitgleich und unabhängig voneinander erworben worden sind.

    Die Umfragewerte im Gesamtdeutschland sehen die Afd knapp unter 20% und damit weiterhin als Kleinpartei.

  99. 28.

    Diktatur der Intelligenz und AfR ? Die Partei der schlichten Lösungen und verlogene Parolen in Zusammenhang mit Intelligenz? Sagt mehr über Sie aus als Ihnen recht sein kann!

  100. 27.

    Die rechtsextreme afd verbeiten wäre ein guter ANfang. Dann sind die organisatorischen Strukturen zerstört. Und das Argument "Was nicht verboten ist, darf man auch wählen" wäre auch erledigt. Los Bundesrat, nicht so hasenfüßig. Die weit überwiegende Mehrheit will diesen Spuk afd nicht.
    Aber was macht man mit den Wählern? Endlich vielleicht verstehen waS die Gründe sind und sich damit auseinandersetzen.

  101. 26.

    Soll das Poesie sein?
    Eine guter, funktionierender oeffentlicher Sektor ist gefragt!
    Der Bahn, BVG, oeffentlicher Raum koennen Sie beim Zerfall zusehen!
    Also wird Protest gewaehlt!

  102. 25.

    Ich bin immer noch davon überzeugt, dass Scholz genau der Richtige ist. Ich habe eine eigene Meinung und ich wüsste nicht, wer genau was besser machen würde, in dieser krisenbeladenen Zeit. Populisten nachlaufen? Niemals, wer so schnell auf leere Worte reinfällt, beschäftigt sich wenig mit seiner eigenen Situation, die nicht durch Populismus besser werden wird. Beide Beine auf dem Boden haften lassen und genau darüber nachdenken, warum Scholz so ruhig und sicher durch die Krisen schifft, während andere, die keinerlei Verantwortung tragen, schon Schaum vom vielen Schreien vorm Mund haben.
    Wenigstens verspricht der Kanzler niemandem das Blaue vom Himmel herunter. Dennoch wäre mehr Ehrlichkeit zumutbar, es wird schlechter, schwieriger, der Frieden wird auf lange Sicht in Europa verschwunden sein. Unsere Freiheit wird bedroht, bekämpft und gehasst, es hat sich etwas geändert und das sollte offen kommuniziert werden.

  103. 23.

    Tja, Scholz verkennt selbst die Situation, Merz will im Notfall mit den Grünen, die FDP sieht sich selbst ab - was bleibt denn da noch zum Wählen?

    Das BSW schickt ein verkappten Fussballmanager ins rennen - iss ooch nüscht.

    Also besser gar nicht wählen, als schlecht zu wählen...? Ist auch fraglich und keine wirkliche Lösung.
    Das wird Herausfordernd - echt.

  104. 22.

    Zum Glück ist Brandenburg nicht der Bund...

  105. 21.

    Bra-vo! Besser kann man das kaum ausdrücken. Zumal nun die Rechten diese Ergebnisse missinterpetierenbund behaupten können, die AfD stünde bei einer Bundestagswahl bei 30%. Den Zusatz „in Brandenburg“ sagen sie freiwillig wohl nicht.

  106. 20.

    Diese Umfrage spiegelt auch die Meinung des Volkes in Sachen Bundespolitik wieder.

  107. 19.

    Ich bin immer noch begeistert ob der Aufstellung eines Herrn Scholz als Kanzlerkandidat durch dessen Partei. Einfacher kann man sich ja kaum sein eigenes (Wählerstimmenverlust-) Grab schaufeln.

  108. 18.

    Warum auch? Dieses Dauerlächeln, das irgendwie immer unehrlich wirkt, braucht keiner.

  109. 17.

    Aha, also ein NS-Regime ist im Anmarsch und steht kurz vor den Einführung. Das ist mir noch gar nicht so aufgefallen. Ich habe mich schon länger über die Methoden gewundert, auch über die Hausdurchsuchungen und ähnliche Maßnahmen wie Konto-Kündigungen. Jetzt wird mir so manches klar.

  110. 16.

    Aha, also ein NS-Regime ist im Anmarsch und steht kurz vor den Einführung. Das ist mir noch gar nicht so aufgefallen. Ich habe mich schon länger über die Methoden gewundert, auch über die Hausdurchsuchungen und ähnliche Maßnahmen wie Konto-Kündigungen. Jetzt wird mir so manches klar.

  111. 15.

    Insgesamt 41 Prozent für Parteien, die den Kriegsverbrecher Putin hofieren. Armes Deutschland.

  112. 14.

    Ich finde immer wieder lustig wie über eine Partei geurteilt wird die noch nie in Bundesverantwortung war, aber so sind meist die Links Grünen, dass sie angstszenarien herauf beschwören obwohl sie das gerade sind, die das Land zu Grunde richten.

  113. 12.

    Ich möchte mit euch nichts zu tun haben!
    Und wenn es alle wählen ziehe ich weg.

    Wenn es hier so weiter geht, seid ihr in ein paar Jahren allein unter Wölfen.
    Aber dann bitte nicht wieder jammern.

  114. 11.

    Mehr, als dass ein neues NS-Regime eingeführt wird, würde es eine "Diktatur der einfachen, schlichten Lösungen" sein, die natürlich überhaupt nichts lösen, sondern in der weiteren Abfolge die Umstände noch nur verschlimmern. Das aber hat dann mit dem Gedächtnis zu tun, so etwas zu behalten, was wann wo zwecks Aufputschen gesagt worden ist und die Urheber daran zu messen.

    Menschen, die grundsätzlich im Brass mit Allem und mit Jedem sind, haben i. a. R. ein Ultrakurzzeitgedächtnis. Würde Politik nach Lautstärke gemessen, Menschen bräuchten zunehmend Ohrenschützer, um überhaupt Inhalte wahrzunehmen.

  115. 10.

    Was soll eigentlich diese blöde Berichterstattung zu Beliebtheitswerten? Vielleicht berichtet der RBB mal über INHALTE??? Wo bleibt der große Parteiprogrammsvergleich? Wo werden die RBB-Leser mal über die Positionen und Gesetzesvorhaben der Parteien informiert? Wo kann ich mir beim RBB ansehen, welche Partei für meine Lebenssituation und mein Land das insgesamt beste Angebot macht? - Kommt doch mal eurem Bildungs- und Informationsauftrag nach, statt wie beim Pferderennen nur durchzugeben, wer gerade auf welchem Umfrageplatz liegt. Ich will mich als Wähler ja nicht blind einem rechtsradikalen AfD-Trupp anschließen, nur weil die Rechten es gerade schaffen, durch Angstmache, Schlechtreden und Fake-News mehr Wählerschäfchen um sich zu scharen als seriöse, demokratische Parteien. Fangt mal beim RBB an, der Demokratie zu dienen und nicht die Wahlentscheidung aufgrund von Beliebtheitswerten zu pushen. Die Stimmabgabe ist keine Wette auf den Siegergaul, sondern eine Entscheidung für Lösungen.

  116. 9.

    Weil es viele auch nicht so mit der Intelligenz haben? *schulterzuck

    Ernsthaft: glaube kaum, dass sich das viele Wünschen. Gefühle sind doch aktuell wichtiger.

  117. 8.

    Ich finde das "weiter so" total gut. An jedem Tag, wo das Komplomarat aus SPD und BSW regiert, wird dem Wähler klar, wen oder was er gewählt hat. Ich kann den Zuwachs der Zustimmung der AfD verstehen. Wenn ein Drittel der Wähler sich so entscheiden, wird man nicht mit der Diskreditierung dieser Bürger als Nazis und/oder Rechtradikale nicht weiter kommen. Aber, ich ahne, es wird zu keiner konstruktiven Auseinandersetzung kommen, wenn man doch leichter und auf primitiver Art und Weise diffamieren und beschimpfen kann.
    So wird man dem Problem nicht Herr, wie auch das Geschwafel von Brandmauern.

  118. 7.

    Ja, eine Diktatur der Intelligenz ! Danach sehnen sich viele, bekommen sie jedoch nicht. Woran kann das wohl liegen ?

  119. 6.

    So viele Umfrageinstitute, so viele unterschiedliche Ergebnisse. Nur direkt vor den Wahlen zieht etwas Solidität ein, denn dann kann eine effekthaschend herausgebrachte Zahl schon einmal böse ins Auge gehen und sich einer der vielen Institute aufgrund der eingespielten Ergebnisse gehörig blamieren.

    In der Zwischenzeit zwischen den Wahlen: Einfach voller Faszination zusehen, wie sehr doch die Ergebnisse auseinanderfallen. Für Spektakel ist unablässig gesorgt. Pardon, anders kann und will ich es nicht bezeichnen. ;-)

  120. 5.

    Weil Scholz als Bundeskanzler kein Leader ist, sondern ein dröger Apparatschik und Angsthase. Deutschland braucht keine volle Hose.

  121. 4.

    Sehnen sich wirklich so viele Brandenburger Wiederwahl einer Diktatur? Diesmal rechtsextrem statt vorgeblich sozialistisch.

  122. 3.

    Ein Bundesland, das mit 41% undemokratisch gesinnte Parteien wählt ist nicht überzeugend. Schlimm, das so etwas zu Deutschland gehört.

  123. 2.

    Scholz ist ja auch wirklich kein guter Kandidat. Aber deshalb muss man doch nicht gleich Antidemokraten an die Macht helfen. Viele Ostdeutsche erleben ich als völlig naiv: Sie halten die AFD für eine Übergangserscheinung, die wieder verschwindet, wenn man sie mal "als Denkzettel" gewählt hat. Sie verkennen die Komplexität der Probleme, an der derzeit wohl jede Regierung scheitern würde. Aber die AFD, jaha, diiie werden's richten.

  124. 1.

    Verstehe ich das richtig?

    Dieselben Brandenburger Wähler würden bei der Bundestagswahl zu 10 % Punkten weniger die SPD wählen als zum Landtag? Das nenne ich dann mal einen "Scholz-Effekt".

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