Bundestagswahl 2025 - Das planen die Parteien in der Wohnungspolitik

So 02.02.25 | 08:32 Uhr | Von Thorsten Gabriel
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Blick auf die Fassaden eines Neubaus mit Eigentumswohnungen im Bezirk Charlottenburg, aufgenommen am 09.10.2023. (Quelle: Picture Alliance/Monika Skolimowska)
Video: rbb24 Abendschau | 02.02.2025 | Agnes Sundermeyer | Bild: Picture Alliance/Monika Skolimowska

Wie kann mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden und wie die Mietpreise gedämpft werden? Teils haben die Parteien gleiche, teils auch sehr unterschiedliche Ansätze. Ein Überblick. Von Thorsten Gabriel

Wer zurzeit eine Wohnung sucht, hat nicht nur in Berlin schlechte Karten. Wohnraum ist knapp und die Mieten steigen in den großen Städten und Ballungsräumen deutschlandweit immer weiter. Deshalb ist das Thema "Bezahlbarer Wohnraum" auch im Bundestagswahlkampf präsent.

Positionen der Parteien zu bezahlbarem Wohnraum

In einem sind sich die Parteien dabei einig: Es muss etwas passieren, damit sich der Wohnungsmarkt wieder entspannt. Dass dazu gehört, beim Neubau von Wohnungen schneller voranzukommen, findet sich in den meisten Wahlprogrammen. Wie aber mit den immer weiter steigenden Mieten im Bestand umgegangen werden sollte, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Die CDU will bürokratische Hürden beim Wohnungsbau beseitigen und Wohneigentum fördern. Sie will außerdem dafür sorgen, dass Vermieter, die deutlich weniger als die ortsübliche Vergleichsmiete verlangen, weniger Steuern zahlen. So soll ein Anreiz geschaffen werden, günstigen Wohnraum anzubieten. Einen "Mietendeckel" fordert die CDU zwar nicht. In ihrem Wahlprogramm heißt es aber: "Wir stehen für einen wirksamen und angemessenen Mieterschutz – dazu gehören auch die Regeln zur Miethöhe."

Die AfD will mehr Mieter zu Eigentümern machen. Bei der Vergabe von Grundstücken und Wohnraum sollen "Einheimische" bevorzugt werden. Einkommensschwache Mieter sollen mit mehr Wohngeld unterstützt werden. Mietenregulierung jeder Art erteilt die AfD in ihrem Wahlprogramm eine Absage: "Die AfD steht für ein ausgewogenes Mietrecht und lehnt staatliche Überregulierungen sowie Investitionshemmnisse wie die Mietpreisbremse oder den Mietendeckel ab."

Die FDP will Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen, um den Wohnungsbau zu fördern. Zudem setzt sie darauf, Innovationen im Bauwesen und private Investitionen zu fördern. Mietenbegrenzungen sehen die Liberalen kritisch: "Die Mietpreisbremse ist nachweislich eine Investitionsbremse. Deshalb lassen wir sie auslaufen. Um Anreize für den dringend notwendigen Neubau zu schaffen, durchbrechen wir die staatliche Regulierungsspirale im Mietmarkt. Einen bundesweiten Mietendeckel wird es mit uns nicht geben."

Das Bündnis Sahra Wagenknecht setzt sich dafür ein, dass größere Teile des Wohnungsmarktes gemeinnützig werden. Gemeinnützige und kommunale Wohnungsbauunternehmen sollten deshalb günstige Kredite für den Wohnungsbau erhalten. Überall dort, wo bezahlbarer Wohnraum knapp ist, sollten die Mieten bis zum Ende des Jahrzehnts eingefroren werden, fordert das BSW: "Wir fordern einen bundesweiten Mietendeckel statt einer wirkungslosen Mietpreisbremse."

Auch die SPD will Bürokratie abbauen, um den Wohnungsbau zu beschleunigen. Nicht zuletzt soll weiter viel Geld in den Bau von Sozialwohnungen fließen. Bezahlbare Wohnungen sollen dabei auch für Studierende und Auszubildende entstehen. Und die Mietpreise bei Neuvermietung sollen dauerhaft gedämpft werden. Im SPD-Wahlprogramm heißt es: "Die Mietpreisbremse soll unbefristet und auch für Immobilien, die bis 2019 bezogen wurden, gelten, um langfristig für stabile und bezahlbare Mieten in angespannten Wohnungsmärkten zu sorgen." Bisher gilt die Mietpreisbremse nur für Wohnungen, die vor Oktober 2014 gebaut wurden.

Die Grünen setzen auf eine Kombination aus Mieterschutz und nachhaltigem Wohnungsbau. Auch sie wollen die Mietpreisbremse verlängern und ausweiten. Beim Neubau setzt die Partei verstärkt auf Bauen im Bestand: "Bestehende Gebäude aufstocken, ungenutzte Büroflächen zu Wohnraum umwandeln, Dachböden ausbauen und leerstehende Gebäude wieder aktivieren. Mehrere Millionen Wohnungen könnten auf diesem Weg bereitgestellt werden."

Für die Linke sind Mietregulierungen wichtiger als der Bau neuer Wohnungen: Wenn Neubau, dann bezahlbarer Wohnraum. Die Partei fordert außerdem die Enteignung großer Wohnungsunternehmen und einen bundesweit geltenden Mietendeckel. "Als Sofortmaßnahme müssen Mieterhöhungen bundesweit für die nächsten sechs Jahre ausgeschlossen werden. Nur gemeinnützige Vermieter*innen, die bisher sehr niedrige Mieten angesetzt haben, dürfen diese im Rahmen der Kostendeckung geringfügig erhöhen."

Sendung: rbb24 Abendschau, 02.02.2025, 19:30 Uhr

Beitrag von Thorsten Gabriel

141 Kommentare

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  1. 141.

    Ich würde mir mehr Sauberkeit in der Stadt wünschen. Vielleicht könnte man Berlin räumt auf analog zu Hamburg räumt auf mal machen? Sind alles Konzepte, die es bereits gibt.

  2. 140.

    Es geht nicht um alle. Es geht um das ewige Geschreie nach "bezahlbarem Wohnraum". Dann geht nun mal nicht Stuck-Altbau mit 3 Meter hohen Decken am Kurfürstendamm. Aber das ist die Denke aktuell, 100 qm, 750 Euro, bloß nicht zu viel Arbeiten. Diese Berliner Schmarotzer-Denke ist oft echt anstrengend. Wenn das Abgeordnetenhaus wenigstens alles innerhalb des S-Bahnrings clean halten würde, aber nein...

  3. 139.

    Also dringend das Meldesystem reformieren. Vermieter, die einen angemeldeten Miter haben, sollten 10 % Steuerrabatt bekommen. Holt das Land Berlin über den Länderfinanzausgleich wieder rein.

  4. 138.

    Und die gute Gemeinschaft, ist auch gesichert - wenn Wir alle, in Containern in Berlin wohnen dürfen.
    Billig und dazu noch, mitten in der Stadt - das ist echt geil !!!!!!!!!

  5. 137.

    Das finde ich mal eine gute Idee. Dann kann man billig wohnen in Berlin.

  6. 136.

    Die machen nur einen auf platten Klassenkampf, weil denen sonst die Mitglieder weglaufen. Es ist einfach mit Themen und augenscheinlich einfachen Lösungen den Rattenfänger zu spielen. Man hat aber gesehen, dass die Linke im Tagesgeschäft nicht überzeugen kann.

  7. 135.

    Wer nach Berlin zieht, weiss doch genau - man braucht sich hier, nicht an-oder abmelden - Ordnung, Disziplin=0
    Dort gemeldet und hier Leben - so lautet die Devise.
    Dadurch fehlen in Berlin, Zehntausende Einwohner in der Statistik und damit sehr viel Geld.

  8. 134.

    Sie wissen überhaupt nichts oder? Die Linken sind die einzigen, die sich für ,,und hier unten'' einsetzen! Und die Linken haben in den letzten Tagen über 11 000 neue Mitglieder bekommen!

  9. 133.

    Sehe Ich genauso : Viele Menschen sind in Berlin, gar nicht offiziell gemeldet !
    Deshalb gibt es kaum freien Wohnraum, obwohl laut Statistik(Zensus) gar nicht so viele Menschen, in Berlin leben, Viele Grüße.

  10. 132.

    Schaut euch Spanien an, die haben wirklich einfache und kostengünstige Lösung für billigen Wohnraum: Container! Auch in Berlin sollte es heißen: Willste billig, bekommste billig.

  11. 130.

    Wer sich in Berlin offiziell anmeldet wird finanziell bestraft, deswegen ist die Dunkelziffer sehr hoch.

  12. 129.

    Da sie das Wort Grundsicherung erwähnten. Sie wissen aber, das man sie deswegen nicht aus der Wohnung schmeißen hätte dürfen.

  13. 128.

    Man sollte städtische Container-Wohnungen wie in Barcelona beim südlichen Teil des Tempelhofer Feld errichten. In Spanien habe die Stadt diese Wohnungen aus Schiffscontainern gebaut, weil es derzeit schnell gehen müsse, günstigen Wohnraum zu schaffen. Es hat 26 Wochen gedauert die Container in einer Werkstatt in Wohnungen umzubauen. Die Montage vor Ort war dann in vier Tagen erledigt. Und Nachbarn mussten dabei nicht unter Dreck und Lärm leiden. Da hätten wir dann günstige Einraumwohnungen und der Wohnungsmarkt in Berlin wäre spürbar entlastet.

  14. 127.

    >"Wie können also, Wohnungen in Berlin und Brandenburg, fehlen ???"
    In Brandenburg sicher nicht. Vielleicht punktuell in Potsdam. Ansonsten gibts in Brandenburg sicher eine Diskrepanz zwischen vorhandenen Wohnungsgrößen und Bedarf. Kleinere Wohnungen bis so 50 qm gibts sehr wenige, obwohl es mehr junge und Senioren-Singels gibt. Es fehlen bestimmte Wohnungsgrößen in Brandenburg in manchen Regionen, aber Wohnungsmangel insgesamt sehe ich nicht.

  15. 125.

    Es ist zum Verzweifeln, ich sucheseit 2 Jahren eine kleine Wohnung, aber finde nix. Dabei hatte ich mal eine schöne, große in Charlottenburg. Siet sich da aber Airbnb breit macht, mußte ich gehen und wegen der Grundsicherung. Seit dem schlafe ich bei einem Kumpel in Marzahn, aber schön ist was anderes!

  16. 124.

    Warum, fehlen eigentlich Wohnungen ???
    Der Zensus 2022 sagt doch eindeutig aus : Berlin hat 130 000 Einwohner/innen weniger, als angenommen.
    Brandenburg hat laut Zensus 2022, 30 000 Einwohner/innen weniger, als angenommen.
    Wie können also, Wohnungen in Berlin und Brandenburg, fehlen ???
    Am Zuzug/Zuwanderung kann es ja wohl Nicht liegen - laut Zensus 2022.

  17. 123.

    Haben sie sich schon mal gefragt, warum alle Parteien planen Wohnungen zu bauen, obwohl die letzten Jahrzehnte belegen das das nichts bringt. Weil man auf diese Weise mehr Steuereinnahmen hat. Und um mehr geht es den Parteien nicht. Denn das was wirklich zu bezahlbaren Wohnraum helfen würde und die Politik selber weiß, wird nicht gemacht und nur ignoriert.

  18. 122.

    >"Die Baupreise sind wesentlich schneller gestiegen als die Mieten."
    Das auf alle Fälle, inkl. der Preissteigerungen durch noch mehr Auflagen für Bauherren größerer Miethäuser. Unsere kommunale Wohnungsgesellschaft hat vor 4 Jahren einen neuen Block auf eigenem Grund und Boden aus eigenem Kapital gebaut, was preiswert möglich war. Aber selbst so konnte unsere kommunale Wohnungsgesellschaft bei diesen 20 Neuwohnungen nicht unter 11 EUR / qm kalt gehen. Preiswerter gings nicht und damit auch nicht günstiger in der Miete.
    Genossenschaften haben bei Neubauten ebenso diese Baupreise. Da wirds dann sicher auch nicht mehr so günstig wie eine Genossenschaftswohnung aus dem Bestand, der vor 30 oder 50 Jahren erstellt wurde.

  19. 121.

    Ohne Balkon, nehme Ich gar keine Wohnung : gewisse Standards beim Wohnungsbau, sollten einfach eingehalten und beachten werden.
    Platz ist doch genügend in Deutschland vorhanden - Brachflächen, Ruinen, leere Häuser/leere Geschäfte/leere Büros.
    Da war ja die DDR vor 40 Jahren noch fortschrittlicher, beim Wohnungsbau, LG.

  20. 120.

    Das stelle ich ja nicht in Abrede, aber die Platten bei uns hatten nun mal Keller und Balkon, darum ging es.

  21. 118.

    Die linken samt grün und SPD Irrlichtern mal wieder. Die Baupreise sind wesentlich schneller gestiegen als die Mieten. Selbst Inflationsbereinigt sind die Mieten weniger gestiegen seit 2000. Dieie Bodenpreise sind explodiert wegen des Zuzugs ( 84 Mio )und vor allen das die Infrastruktur auf dem Land zerstört wurde und alle in die Ballungsgebiete ziehen.
    Ansonsten mal rechnen Baukosten komplett circa 3500€/m2 Wfl+ circa 1,8m2 Grundstück/m2 wfl da sind wir bei circa 4000€/m2 je nach Bodenpreis. Hinzu kommen Zinsen circa 4% je nach Bonität ,Verwaltungskosten +Instandhaltungsrücklagen . Der Staat hat z.B. in Leipzig mit 40% der Baukosten bezuschusst . Baugrund hatte dei Stadt. Der Staat kann das auf Dauer nicht bezahlen. Die DDR ist auch an günstigen Mieten gescheitert.
    Die Lösung in die Hände spucken und Eigentum schaffen in Form von Genossenschaften uws. . Eine Zulage vom Staat wäre hier gut. Dann gibts natürlich kein Urlaub da das Geld in den Kredit fließt.

  22. 117.

    Wo kommen Leute wie Sie eigentlich immer her? Also wenn es ums Mittelalter geht, dann gibt es doch deutlich bessere Beispiele hier im Land. Oder sind Sie etwa blind?

  23. 115.

    Das ist falsch. Man muss die Themen Migration, Wirtschaft und Energie lösen. Dadurch gräbt man den Rechten den Zustrom ab, weil sich die Bürger dann gesehen und verstanden fühlen.

  24. 114.

    Na, denen fehlt sonst die Wählerschaft, wenn es nicht um Klassenkampf geht. Ist ein wenig wie bei der SPD, die immer noch vom Arbeiter spricht und die Angestellten, Selbständigen und Freiberufler regelmäßig "vergisst" - die Ewig-Gestrigen halt.

  25. 112.

    Ja, wenn man rechtlich mit den Erweiterungen des Mietrechts hier nicht so eine Unwucht erzeugt hätte über die Jahrzehnte, dann wären wir in diesem Bereich schon deutlich weiter. Es geht mal wieder um Bürokratieabbau zieht sich wie ein roter Faden durch Deutschland aktuell. Mehr Eigenverantwortung, weniger Gesetze und Vorschriften.

  26. 111.

    Also ich haben einen Job, den ich zu 100 % im Homeoffice mache, wofür brauche ich da denn den ÖPNV?

  27. 110.

    Also bei uns im WBS-Bau wohnen alle Familien mit einem Einkommen von mind. 50 TEUR. Der WBS wurde ja nur am Anfang vor 10 Jahren mal kontrolliert, dann nie wieder.

  28. 109.

    Das ist leider falsch. Wie das Beispiel aus Mareiendorf Ost zeigt ist nicht die Miete das Problem, sondern es sind die steigenden Nebenkosten!

  29. 108.

    Genau. Lieber ohne Keller und Balkone bauen. Im Osten hiess das Plattenbau mit maximierter Fläche zu geringen Kosten in Gebieten wo der qm Bauland wenig kostet. Dann klappt es auch mit billigem Wohnraum!

  30. 107.

    Weil es zu teuer und zu bürokratsich ist. Der Staat hat dieselben Herausforderungen wie jeder! Also vereinfachen, Standards runter, eher in Containerbauweise wie in anderen Ländern, wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht. Wir können nicht Luxusstandard zu "0" Euro produzieren.

  31. 106.

    Alle Parteien planen - Nur Wohnungen bauen will kaum Jemand und damit, Verantwortung für seine Mitmenschen tragen.
    Good old Germany - ein Land der ewigen Planer !!!

  32. 105.

    "Vermieter werden vom FA quasi abgestaft, wenn Sie aus ihren Wohnungen nicht mindestens den ortsüblichen Gewinn herausziehen."
    Wie kommen sie denn darauf ?
    Nur bei Vermietung an Familienangehörige schaut das Finanzamt ganz genau hin und setzt ggf. eine andere Miete an als die, die gezahlt wird.
    Ansonsten geht es ganz einfach nach dem Totalgewinn. Und wenn der auch nur 1€ beträgt... Gewinn ist Gewinn. Ach und es erfolgt eine vorausschauende Berechnung... es gibt sogar ein Urteil wo das Finanzamt still halten musste weil nachgewiesen wurde in 100 Jahren entsteht ein Gewinn.
    BFH-Urteil vom 30.9.1997 (IX R 80/94) BStBl. 1998 II S. 771

  33. 104.

    Also mal als Mieter betrachtet, sehen die CDU-Vorschläge für mich hier ab effektivsten aus. Das mit der "Steuerbelohnung" für Vermieter, die ihre Wohnungen unter dem ortsüblichen Mietspiegel vermieten, hat einen parktikablen Grund: Vermieter werden vom FA quasi abgestaft, wenn Sie aus ihren Wohnungen nicht mindestens den ortsüblichen Gewinn herausziehen.
    AfD ist auch niedlich... weiter vorne im Wahlprogramm steht was von Kürzen der Sozialleistungen und dann hier noch mehr Wohngeld versprechen. BSW + Linke: Kommunale und gemeinnützige genossenschaftliche Wohnungsunternehmen müssen auch einen Gewinn erwirtschaften zum Weiterbestand und für Investitionen. Ganz so geschenkt sind die Wohnungen damit nicht. Dieser Gewinn ist freilich nicht so hoch wie bei aktiennotierten Wohungsunternehmen. Dass diese Wohnungsunternehmen Wohnungen vom freien Markt in kommunale oder genossenschaftliche Wohnungen übernehmen, macht diese Wohnungen nicht billiger. Die müssen ja erstmal abgekauft werden.

  34. 103.

    Die Linkspartei wählen, nur wegen deren Mietenpolitik?
    Ich bringe das nicht übers Herz. Diese Partei kann ich genauso wenig wählen wie die AfD. Das macht mein Gewissen nicht mit.

  35. 102.

    Solange die Politik den Eigentümern in die Parade fährt, und sie quasi bei Mietvertrag enteignet, wird kaum jemand Mietwohnungen bauen. Verstehe nicht, dass die Gehirnwindungen für die simpelste Überlegung nicht ausreichen. Das Mieterparadies Deutschland verhindert Eigentumsbildung. Denn da macht der Staat gar nichts.

  36. 101.

    Wer in seiner Miet-Wohnung bleiben will, der kommt am Mietendeckel bei ‚Die Linke‘ nicht vorbei. Auch nicht, an deren durchfinanzierter Steuerpolitik für mittlere und niedrige Einkommen. Wer über 150.000 Euro und mehr verdient, der wird progressiv besteuert. Allerdings wohnen Menschen mit höheren Einkommen seltener zur Miete.

  37. 98.

    Richtig. Deswegen kann man seit Freitag nur 2x CDU zur Bundestagswahl wählen statt Koalitionskompromisse zu riskieren. Deutschland hat nur das Beste verdient!

  38. 97.

    Trump ist seit 2 Wochen im Amt, unsere Regierung war es schon vor Kriegsbeginn. Ich persönlich halte mir keine Butler und Diplomaten, führe keine Kriegskasse und stänkere nicht mit meinen Nachbarn, pumpe sie nicht an und kläre Unstimmigkeiten sachlich. Ich drehe niemanden den Hahn zu oder den Hals ab. Warum?
    Der Tag wird kommen wo sich die Menschen wieder gegenseitig helfen müssen und dann ist es von Vorteil wenn das Netzwerk funktioniert. Hier ist die Spaltung riesig, aber statt Risse zu sanieren, treibt man den Keil tiefer, zwischen Armen und Reichen, Faulen und Fleißigen, Gesunden und Kranken, Linken und Rechten Mietern und Vermietern, Ost und West. Das ist die blödeste Idee, die möglich ist!

  39. 96.

    Anscheinend wissen Sie theoretisch ganz genau über das Angebot auf dem Lande Bescheid unf führen hier Städte an, keine Dörfer.
    Praktisch jedoch zeigt Ihr Kommentar, dass Sie nicht wissen, worüber Sie berichten. Was glauben Sie, tun Kommunalpolitiker seit Jahren in den Kreistagen und Stadtverordnetenversammlungen? Fragen Sie die doch einfach danach und vielleicht bekommen Sie dann auch Antworten, wo und für wen Busse eingesetzt werden, für uns jedenfalls fahren sie nicht.

  40. 95.

    Unsere Nachfahren müssten erst mal 200 Jahre lang Schulden abzahlen, für die sie garnichts können. Eine Regierung, die die Wirtschaft auf Schwung bringt und einigen Unsinn der letzten Jahre beendet ist mir da schon lieber. Das Experiment „Narrenschiff“ ist beendet und die „Faschingskommandaten“ können wieder nach Hause gehen.

  41. 94.

    Was ohne die jetzige Schuldrnbremse los wäre? Wir hätten hoffentlich eine volkswirtschaftlich klügere Regel im Staatsschuldenrecht. Und in der Folge mehr Investitionen in den Schienenverkehr (will die CSU CDU übrigens laut heutiger Meldung nicht fortsetzen), in Brücken, in Schulsanierungen und weitere Infrastruktur. Das fände ich gut.

  42. 93.

    Zunächst einmsl gibt es allein in Berlin eine beachtliche Zahl an Mitbürger-innen, die selbst kürzere Strecken noch mit dem Auto statt mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zurücklegen. Zum anderen steuert die Nachfrage das Angebot. Und in wie vielen brandenburgischen Gemeinden ist das ÖPNV-Angebot so schlecht, wie Sie es anführen? In Fürstenwalde, Frankfurt, Potsdam und Cottbus jedenfalls nicht. Ich glaube, der eine Bus pro Tag wird gern angeführt, aber den gibt es nur wenig, oder haben Sie Belege? Und ansonsten setzen Sie sich doch in ihrem Kreistag oder im Landtag für eine Verbesserung ein. ÖPNV heißt ja auch nicht immer gleich, eonen Reisebus zu schicken. Da gibt es auch der Größe nach flexible Angebote.

  43. 92.

    Sie mussten in der FDJ-Bluse zur Disco gehen? Da waren Sie ja echt zu bedauern. Ich kannte keine Disco wo man mit Dienstkleidung hingegangen ist.

  44. 91.

    ÖPNV, Sie meinen den einen Bus, der gegen 9 in die Stadt fährt und gegen 16:00 zurück ? Das ist ja sehr interessant.

  45. 90.

    Das habe ich mich auch schon gefragt. Verschwendung von Bauland. Könnten auch Studentenwohnheime entstehen. Zum einkaufen hätte man es nicht weit und studentische Hilfskräfte wären vor Ort. Und das mit eventuellem Lärm bei An- und Abliefern würde man sicher auch lösen können.
    Gibt ja schließlich gute Lärm reduzierende Fenster.

  46. 89.

    weder links noch grün kann man alleine regieren lassen. Ich bin absolut nicht scharf auf einen Lastenausgleich, der mir meine Altersvorsorge nimmt. Einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Geld anderer kennen diese nicht. Was glauben Sie, was jetzt in Deutschland los wäre, wenn es die Schuldenbremse nicht gäbe ?

  47. 88.

    Nachtrag: Die Linke ist schon seit langem nicht mehr wählbar. Pochen sie doch weiterhin felsenfest auf eine unkontrollierte Einwanderung. Aber wo und vor allem wie die leben ( aus unserem Sozialwesen) sollen, dass wissen auch die nicht. Ebenso die Grünen!

  48. 87.

    dann bezahlen ? Die Kommunen und der Bund sind blank. Wer soll neue Wohnungen bauen und die alten Häuser instand,- setzen bzw. halten ? Bei den Kommunalen geht das Geld für die Verwaltung drauf.

  49. 86.

    Was meinen Sie denn mit " dürftigen " Kommentar? Wen Sie wählen, kann ich mir schon denken. Ich weiß es nicht mehr. Mein Herz schlug eigentlich immer links. Meine Großmutter, die ich nie kennenlernen durfte, kam im KZ um. Meine Erziehung war kommunistisch. Dafür kann ich leider nichts, habe schon frühzeitig auf Discos meine FDJ Bluse in einen kurzen Minirock getauscht, was die Eltern natürlich nicht wussten. Heute denke ich über viele Dinge natürlich anders. Aber diese Heuchelei unserer heutigen Regierung, echt mal, wer vertraut denen überhaupt noch? Das tägliche Leben beweist es uns doch.

  50. 85.

    PS: Und jeder der sich fragt, warum die Politik das dann nicht so umsetzt, wie ich es gesagt habe und bestimmt selber weiß. Tja, da die Politik selber Vermieter ist, hat die Politik überhaupt gar kein Interesse das die Mieten sinken. Alles andere ist nur Show.

  51. 84.

    nicht etwa, das wir noch günstige Energiepreise hätten, wenn es diesen Krieg nicht gäbe ? Da hat nämlich vor Jahren einer schon angekündigt, wenn er an die Macht kommt, ist Schluss mit billiger Energie. Nu raten Sie mal wer das war.

  52. 83.

    Meine Bemerkung unter Nummer 78 galt eigentlich dem Beitrag von Sybille unter Nummer 62, sorry. Da ist etwas schiefgelaufen.

  53. 80.

    Putin schwärmt von Trump: Wird Ordnung schaffen in Europa...Und jetzt?

  54. 79.

    Da hier rückwirkend veröffentlicht würde. Die richtige Reihenfolge der Beiträge ist 72, 69, 71.

  55. 78.

    Besser als die CSU, die sehr oft die Verantwortung dafür trug,war das allemal.

  56. 76.

    Tja, im Prinzip sind es immer dieselben Vorschläge und Gedanken, damit es zu mehr bezahlbaren Wohnraum kommt. Bloß das dies zu nichts führen wird, was eigentlich jeder wissen müsste, da dies so seit Jahrzehnten gemacht wird.

  57. 75.

    - Wenn man anstatt mit Enteignungen spielet, dafür sorgt das der Eigentümer dies auch wie es normal wäre umsetzt. Und wenn sich der Eigentümer weigert, dieser Strafen zahlen muss und zwar in Höhe der Einnahmen die er gemacht hätte, wenn er normal vermietet hätte.
    - Wenn sich die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mal an Gesetze und zum Teil selber festgelegten Vereinbarungen halten würden.
    - Usw., usw.

    Das ALLES würde definitiv zu bezahlbaren Wohnraum führen.

  58. 74.

    Das politische Kabarett, wie Sie es bezeichnen, haben CDU, CSU und FDP veranstaltet, als sie eine Mehrheit mit etwiesen rechtsradikalen Leuten hergestellt haben oder wollten. Und um es klar zu sagen: Am Überfall Russlands auf die Ukraine trägt die Ampel keine Verantwortung. Das hat Putin allein entschieden. Und wenn sich Bürgerinnen infolge der CO2 Bepreisung dafür entscheiden, mehr mit dem ÖPNV zu fahren statt alleine in einem Pkw, der auch noch reichlich Platz Kindern beim Spielen wegnimmt, dann wäre das für das Klima sicher förderlich. Viele kleine Beträge helfen. Oder bemerken Sie zunehmende Trockenheit und Überschwemmungen nicht?

  59. 73.

    - Wenn man anstatt mit Enteignungen spielet, dafür sorgt das der Eigentümer dies auch wie es normal wäre umsetzt. Und wenn sich der Eigentümer weigert, dieser Strafen zahlen muss und zwar in Höhe der Einnahmen die er gemacht hätte, wenn er normal vermietet hätte.
    - Wenn sich die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mal an Gesetze und zum Teil selber festgelegten Vereinbarungen halten würden.
    - Usw., usw.

    Das ALLES würde definitiv zu bezahlbaren Wohnraum führen.

  60. 72.

    Wäre es nicht besser, ….
    - Wenn man dafür sorgt, das die Menschen nicht nur in Großstädten leben wollen, sondern sich überall wohl fühlen würden. Also, die ländlichen Gegenden in jeder Beziehung attraktiver macht, angefangen von Ärzten, Einkaufen, Verkehrsverbindungen.
    - Wenn man die Mieterhöhungen wegen Modernisierungen wieder rückgängig macht, wenn die Kredite abgezahlt sind. Was übrigens eigentlich auch normal wäre. Und nicht das was jetzt ist und eigentlich kriminell ist.
    - Wenn man den Mietspiegel dazu benutzt nicht um Obergrenzen festzulegen, sondern dazu benutzt das man die Mieten nach diesen senken muss. Und nicht als Rechtfertigung für Mieterhöhungen benutzt.
    - Wenn man anstatt mit Enteignungen spielet, dafür sorgt das der Eigentümer dies auch wie es normal wäre umsetzt. Und wenn sich der Eigentümer weigert, dieser Strafen zahlen muss und zwar in Höhe der Einnahmen die er gemacht hätte, wenn er normal vermietet hätte.

  61. 71.

    2. Verrsuch Im Parteienprogramm nun auch eine jährliche Aufnahmezahl an Neubürgern/Mitbewohnern.

    Ohne die nötige Infrastruktur zu haben. Unfair auch, dass bei bestimmtem Status ein Anrecht auf kommunale Unterbringung besteht. Das gilt für Staatsbürger nicht. Das ist einfach eine Tatsache, keine Polemik. Ich möchte gern umziehen, bin aber in meine aktuellen Whg gefangen.

  62. 69.

    Eine sehr schöne, wenn auch gruslige Beschreibung, mußte, trotz ernstem Thema lachen, danke. Vor allem über diese ,,Königin''!

  63. 68.

    Wenn Sie Ihre AfD meinen, die ist den Umfragen her, wieder am Abstieg.

  64. 67.

    "die Unterschicht" tritt bestimmt geschlossen zum Wahlgang an. Wie auch die Oberschicht.

    Schöne Sonntagsgrüße, Ihr Unter-Mensch? aus der Unter-Schicht

  65. 66.

    Gegenfrage, würden Sie dort wohnen wollen, bei Öffnungszeiten von 6 bis 22 Uhr plus Nachtanlieferung plus Autoverkehr, ich nicht.

  66. 65.

    Oder mit BGE und helfen einander – dann heißt es wieder Nachbarschaftshilfe, nicht Dienstleistung gegen immer mehr Geld.

  67. 64.

    Günstigere Mieten werden wie hier in Berlin an CDU und SPD scheitern - leider.

  68. 63.

    "Vielleicht gehen wir erst gar nicht wählen." Geht auch uns so.

    Wollen dann aber wenigstens doch mitreden, mitgezählt werden, indem wir den Stimmzettel ungültig machen, durch 1x quer durchsteichen.

    Dann wird er als Statement sozusagen in die "Ablehner"-Urne getan, nicht nur als Nichwähler.

  69. 62.

    Da die SPD schon die letzten 3 Jahre das Ressort Wohnen innehatte, glaube ich denen kein Wort mehr. Und wer Freitag die Debatte zur Migrationspolitik im Bundestag verfolgt hat, weiss auch, was von SPD und Grünen zu erwarten ist - nichts! Wenn es um die Ängste, Sorgen und Nöte der Bevölkerung geht ist man bei den beiden Parteien an der falschen Adresse.

  70. 61.

    Schuld ist immer nur, dass man in Deutschland auf Koalitionspartner angewiesen ist. Der Wähler hat es in der Hand, der Politik Ende Februar eine absolute Mehrheit zu geben.

  71. 60.

    Ja, es muss wieder ein Vertragsverhältnis von Mietern und Vermietern auf einer Höhe herstellt werden. Am einfachsten, indem man im BGB zum reinen Mietrecht zurückkehrt, Schluss mit komplexen Sonderparagrafen. Mietrecht pur, würde mehr Flexibilität und Anreize bringen, damit diejenigen, die es sich leisten können, ins Eigentum wechseln und dadurch ihre Mietwohnung für Bedürftige frei machen. Wie in anderen Ländern auch, sollte mieten nur für armen Menschen sein.

  72. 59.

    Die Baustandards müssen runter, bürokratische Hürden beim Wohnungsbau beseitigt und Wohneigentum gefördert werden. Warum braucht geförderter Wohnraum Keller und Tiefgarage? In anderen Ländern wird das über Containerbauten gelöst. Auch sollte das Mietrecht verwinfacht und vereinheitlicht werde. Es muss der Grundsatz gelten Miete ist Miete, nicht Eigentum! Wir sind bei der Eigentumsquote fast Schlusslicht in der EU? Hier ist dringender Handlungsbedarf, Begrenzung aller Nebenkosten auf max. 3%, digitale, einfache Standardverfahren ohne Notare. Es ist peinlich, echt peinlich für eine der größten Volkswirtschaften der Welt so wenig Eigennutzer zu haben.

  73. 58.

    "Warum hat man es bis heute nicht geschafft, dass Energiegeld auszuzahlen? Dann würde man die hohen Energiekosten vielleicht ein wenig verstehen. .... Und kommen sie mir nicht mit Lindner. "

    Also wenn Sie das Klimageld meinen, da ist Lindner der richtige Adressat. Sein Finanzministerium hat's nicht auf die Reihe bekommen bzw. verhindert.

    Ansonsten: schon vor 2021 wurde alle stetig teurer; allen voran die Miete.

  74. 57.

    Sachverhalt abschließend beurteilen zu können, ist es notwendig, auf den Bereich Steuern in deren Parteiprogramm ebenfalls einen Blick zu werfen.

  75. 56.

    Das Leben, wird nach der Wahl - ca. ab März/April noch teurer !!!
    Da werden nämlich, die Lebensmittel-Preise wieder angehoben - da werden Wir Alle richtig schlucken, nach der Wahl - wie teuer Alles wird !
    Das Beste ist wahrscheinlich, Wir gehen Alle zur Tafel und leben von Bürgergeld/Sozialhilfe/Grundsicherung im Alter und bei Krankheit.

  76. 55.

    Nee, nicht ,,die Ampel'' hat diese Kosten verdoppelt, der Krieg, meine Liebe, der Krieg!

  77. 54.

    Die hiesige Demokratie ist an das Grundgesetz gebunden, und auch Volksentscheide müssem GG - Konform sein, um überhaupt eine Umsetzung erfolgreich durchzuführen, und übrigens, ohne dies sind sie eh nicht bindend..
    Übrigens, eine GG -Änderung bedürfte eine 2/3 Mehrheit im Parlament, und die bekommt bei dieser Enteignung niemals.

  78. 52.

    Können Sie doch in deren Wahlprogramm alles nachlesen: Nur Steuerentlastungen für die ,,oberen Zehntausend''! Keinen Umweltschutz, keine Wohnungspolitik für ,,Normalsterbliche'', keine Konzepte für Strukturmaßnahmen und die Schaffung von Schutzbunkern! Die Schutzbunker werden sich nur die Reichsten Deutschlands leisten können, für uns ,,ganz unten ''bleibt die U-Bahn oder ein Erdloch!

  79. 51.

    Das mit dem Mittelalter stimmt! Wenn im Bezug auf preiswerte Wohnungen und Mieten gesetzt wird, kann man das von der AfD nicht erwarte. Denn die wollen wirklich zurück ins Mittelalter, mit feudalfürsten und ner braunen Königin an der Spitze, mit Kerkern und Schandpfählen, unserer Freiheit geht dann flöten.

  80. 50.

    Was für ein dürftiger ,,Kommentar'', eigentlich nur Propaganda für diese AfD. das ist nicht fair ,,Lisa''.

  81. 49.

    Bin ich schon, daß so wenig Leute, darüber Bescheid wissen, daß im Bereich Sozialwohnungen, die AfD keine Absicht hat diese zu bauen und auch Wohnungen preiswerter Art, lehnt sie kategorisch ab. Also nur für Besserverdienende!

  82. 47.

    Also alle wollen Bürokratieabbau… und alle nutzen jede Chance um noch mehr Bürokratie zu schaffen.
    Wer für den Bürokratieabbau erst einmal ein Gesetz schafft um Bürokratie abzubauen hat den Sinn wohl nicht so wirklich verstanden.
    Tja und das mit dem Wohneigentum… hier herrscht leider die Einstellung „einmal eingezogen zieht man nie wieder aus“
    Woher diese Einstellung kommt … keine Ahnung vielleicht liegt es daran, dass sich die Leute dermaßen verschulden, dass der Spielraum dann sehr klein wird.
    Naja damit können sich ja mal schlauere Köpfe befassen.

  83. 46.

    TJ, ich halte Ihnen ihre sachliche Diskussion zu gute. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung. Das Leben ist teuer geworden, viel zu teuer. Das hat bedingt nur mit dem Ukrainekrieg zu tun. 2021 wusste man schon sehr genau, wo es lang geht. Warum hat man es bis heute nicht geschafft, dass Energiegeld auszuzahlen? Dann würde man die hohen Energiekosten vielleicht ein wenig verstehen. Aber nein, alles, wirklich alles wurde und wird immer teurer. Und kommen sie mir nicht mit Lindner. Die Grünen haben am lautesten geschrien. Wer im rosa ( übrigens hübschen Kleid) eine derart histerische Rede hält, den kann ich nicht für voll nehmen. Unter anderem war es doch auch Baerbock, die sich- laut NTV- ,noch einen Tag vor der Aussprache mit CDU in der Wohnung von Arnim Laschet getroffen hat. Wozu? Um sich einen Tag später nieder zu brüllen? Ich weiß echt nicht mehr, wen man noch wählen kann bzw. vertrauen kann! Vielleicht gehen wir erst gar nicht wählen.

  84. 45.

    Was ist das für eine "Demokratie"? – Die der Machthabenden. Alles brav, wenn wie gewünscht gewählt wird, und pfui und drüber weggegangen, wenn nicht.

  85. 44.

    Bei uns in Sachsen, sind viele Menschen, gegen weiteren Abriss von Wohnraum - und trotzdem, wird, selbst sanierter sehr guter Wohnraum, weiterhin abgerissen.
    Dadurch, steigen die Mieten, schon überall - selbst bei uns in Hoyerswerda.

  86. 43.

    „Verknappung treibt Preise“ – aber Torsten, das geschieht doch alles nur zum besten des Volkes!

    In der Politik heißt es daher ja auch schöner: "Wettkampf" treibe die Qualität in die Höhe. Mnja.

    ALLES sollte immer weiter privatisiert und zum "Wettkampf"-Renditeobjekt gemacht werden: Wohnen, Nahrung, Natur, Erholung, Medizin (MVZ), Bildung …

    Dann ists wirklich wieder Mittelalter mit Schicht-Dienst der Unterschicht für die Oberschicht.

  87. 42.

    blubb, Sie sprechen mir mal wieder aus der Seele.
    Wünsche Ihnen und uns allen, dass das was wird mit der Heimkehr in die Heimat, mit netten 4 Wänden (mindestens).

  88. 41.

    so ein verlogenes arglistiges Täuschendes ......... die sind auf Bundes und Landes sowie Kommunalorganisationen von mir auf das Problem seit 2007 angefangen aufmerksam gemacht worden, jeder dieser Einrichtungen hat den Schwarzen Peter einer anderen Behörde / Institution zu geschoben . man hatte mehr damit zu tun die AfD unschädlich zu machen statt sich auf wischtigere Themen einzulassen und damit zu gleich der AfD den Zustrom abzuwürgen. offene Fragen der Abgeordneten 2019 IHK Potsdam § 558 BGB Auswirkung auf die Zukunft steigende Obdachlosigkeit Kinder und Altersarmut Mietschulden durch sinkende KdU Leistungen. Es schmerzt mich jedes mal wenn sich Politiker, Abgeordnete, Beamte , Ö.Dienst hier Darstellen mit ihrer Weisheit die seit Jahrzehnten schon aufgedeckt ist.

  89. 40.

    Die effektivste Methode "gegen rechts" wäre die Überwindung, zunächst Verkleinerung der gesellschaftlichen Kluft – vermögend(er) hier, abrutschend da. Wie V. d. L. in Brüssel mal sagte, "die Habenichtse" (das war wohl ein populist. Annäherungsversuch).

    Die Wahlprogramme belegen allerdings, dass Blau, Gelb, Schwarz, auch SPD nicht daran gelegen ist, im Gegenteil – kein Mietpreisdeckel.

    Besser als jeder mediale Aufschrei, jedes "Entsetzen" wäre die Handlung! Aufeinander zu, nicht immer weiter voneinander weg.

  90. 39.

    Das stimmt - Wohnungpolitik ist in Deutschland, nur Palaver Politik !!!
    Man könnte eigentlich auch sagen : Was gebaut wird gebaut und Was nicht, das eben Nicht.
    Alles kann - Nichts muss.
    Wer eine Wohnung ergattern konnte, hat Glück gehabt - der Rest, muß eben zusehen, wo Er bleibt, LG.

  91. 38.

    Na, Sie kennen sich ja aus! Gehören Sie etwa dazu, so mit diesem Detailwissen?

    "Allerdings schaut "die Unterschicht" leider selten in die Wahlprogramme der Parteien sondern wählen letztlich nur diejenigen, die am lautesten schreien."

  92. 37.

    Es kommt immer darauf an, welche Parteien an der Regierung beteiligt sind. Mit CDU oder FDP werden die Mieten sicherlich nicht sinken.

  93. 36.

    AfD wird von Busfahrern, Bauarbeitern, Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleuten, usw. gewählt - quer durch alle Schichten und durch alle Lohn-und Gehaltsgruppen.
    Wer Heutzutage noch denkt - AfD wird von Obdachlosen, Sozialhilfe-Empfängern und von Bürgergeld-Empfängern, gewählt - der liegt vollkommen daneben.
    Wer gut verdient, überhaupt nicht auf andere Menschen, finanziell angewiesen ist und daher, nur sich selbst sieht - Der/Die/Das, wählt die AfD.
    Wer nämlich Arm ist - sitzt doch mit Zuwanderern ,,im selben Boot,, und muß daher Nicht - AfD, Hass, Hetze und Ausgrenzung wählen.
    Wer selbst Arm ist - wählt eine Soziale Demokratische Partei.

  94. 35.

    Mich würde sehr interessieren, wie viele Wohnungen gebaut werden könnten, wenn der Senat über alle Aldi, Lidl, Netto etc. - Filialen, Wohnhäuser bauen würden.

  95. 34.

    Es kommt immer darauf an, welche Parteien an der Regierung beteiligt sind. Mit CDU oder FDP werden die Mieten sicherlich nicht sinken.

  96. 33.

    Nach ihrer Argumentation ist die Ampel ein Opfer der Umstände. Politisches Kabarett wie am Mittwoch und Freitag. Ich sehe nur Verursacher und Filz bei denen. Die co2_Steuer ändert kein Klima, aber den Kontostand der Bürger und Unternehmen negativ. Die nächste Regierung sollte das komplett abschaffen, es bringt nur Geld in die Taschen der Parteien und verteuert alles erheblich bis zur Supermarktkasse und Miete.

  97. 32.

    Von "nur" war ja nicht die Rede. Das diese aber eine Mehrheit darstellen, ist auch mein Empfinden. Je größer der private Frust aufgrund von finanzieller Not, um so höher die widersprüchliche Bereitschaft sich für die AfD auszusprechen. Das diese Partei aber gegen soziale Sicherheit ist, beweist sie z.B. mit dieser Position in diesem Artikel.

  98. 31.

    Am lautesten schreit die Linke, denen nur zwei Begriffe besonders wichtig sind, die Reichen versus Unterschicht.
    Was soll bei so einer abwertenden populistische Sicht , wo es nichts dazwischen gibt, erwartet werden?

  99. 30.

    "wieviele Wohnungen mehr gibt es danach?"

    Wie viele Wohnungen mehr muss es geben, damit Otto Normal Bürger in der "Nähe- bezahlbaren Wohnraum findet?

  100. 29.

    Ich frage mich ernsthaft, ob Vermieter glauben das Mietkostesteigerungen unermesslich sind und irgendwann 50 Mio Obdachlose Bürger vor leeren Wohnungen und Häusern sitzen. Die Heizkosten hat die Ampel mindestens verdoppelt von 2023 zu 2024 (kommt erst noch). Echt, warum sollte jeder vernünftig denkende diesen Grossmäuler ein Wort noch glauben. Auch die Wähler dieser versagenden Parteien scheinen eine hohe, finanzielle Schmerzgrenze zu haben.

  101. 28.

    volle Zustimmung. Aber wo liegt die Lösung ?
    Zunächst darf Wohnraum keinen Profit abwerfen. Die Mieten orientieren sich an den Bewirtschaftungskosten. Da kommt dann auch das Privateigentum bei Energielieferanten ins Spiel. Grund und Boden darf den Wohnungsbau nicht durch Phantasiepreise verteuern. Hatten wir im Osten alles !
    Heute wird selbst die Umsetzung des Berliner Volksentscheids zur Vergesellschaftung nicht umgesetzt. Was ist das für eine "Demokratie"?

  102. 27.

    Jetzt wird viel versprochen und am Ende wird nichts eingehalten, da kann sich dann und will sich keiner der Verantwortlichen der einzelnen Parteien daran erinnern. Dann kommen wieder irgendwelche fadenscheinliche Ausreden was wir ja nun alle zu genüge kennen.

  103. 26.

    Warum reißt man Wohnungen und Häuser ab. Ganz simple BWL-Folge „Verknappung treibt Preise“. Darum tat die Ampel etwas für Vermieter und ImmobilienHaie, man baute nicht im Ansatz das was man versprach um die Preis hochzuhalten und weiter zu verteuern. Jeder BWLer weiß das, Das wird mit der „Charta 2030“ auch mit Autos passieren. Der TÜV verteilt keine Marken mehr, das verknappt die Autos und treibt die Preise weiter. Bedankt Euch schonmal

  104. 24.

    Der Wohnungsbau in der DDR hatte bestimmt auch gute Seiten (wobei die Isolierung der Platte schlecht war; es zog im Winter sehr kalt rein und man heizte für draußen; ich habe in einer gewohnt). Aber (Privat-)Eigentumsförderung hat das sozialistische Staatswesen nicht betrieben. Und die Altbausubstanz war in der DDR verfallen. Der Rückbau der Platrenbauwohnungen Anfang des Jahrtausends hatte mit hohem Leerstand seinerzeit dort zu tun. Und auch leere Gebäude müssen in Schuss gehalten werden. Heute wäre man wahrscheinlich froh, diese Wohnungen noch zu haben. Von den Privatisierungen erinnere ich eigentlich nur den großen Verkauf der Eisenbahnerwohnungen durch die Regierung Kohl - aber war das nur im Osten? Und viele Wohnungen sind bei landeseigenen Gesellschaften geblieben. Die GSW ist in Berlin allerdings verkauft worden. Das geschah nach meiner Erinnerung unter dem Senat von Wowereit.

  105. 23.

    Sie glauben ernsthaft, nur die "Unterschicht" würde AfD wählen??

  106. 22.

    Wohnungspolitik, das ist hierzulande lediglich Palaverpolitik.

  107. 21.

    Jedenfalls, Irgendetwas stimmt hier, ganz gewaltig Nicht.
    Entweder es gibt überhaupt keine freien Wohnungen - oder wenn es freie Wohnungen gibt, zu totalen
    ,,Horror-Preisen,,.
    Obwohl es garantiert fast überall, noch Brachflächen oder irgendwelche Ruinen-Flächen gibt.
    Also, bräuchten Investoren/Bauherren, doch nur genügend Unterstützung vom Staat/von Behörden, damit wieder genügend neuer Wohnraum entsteht ???

  108. 20.

    Dann gaben wir eine unterschiedliche Sichtweise. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat allerdings die Energiekosten verteuert. Das ist keine Ausrede, wie Sie sagen. Auch mit Blick auf die veränderze Grundsteuer hat eine Antwort des Senats an das Abgeordnetenhaus belegt, dass das Land Berlin im Ergenis aufkommensneutral gehandelt. Aber vielleicht habe ich unnötig scharf argumentiert und dargestellt. Das tut mir leid und das nehme ich zurück.

  109. 19.

    Ich fände eine Entwicklung toll, wo Mietpreise keine abschreckenden Preise mehr sind und dadurch Menschen flexibler werden könnten. Was würde ich mich gern anderswo probieren niederzulassen, das gefangen sein in der eigenen Wohnung ist belastend und die Angst haben, nicht mehr in die Heimat zurückkehren zu können, ist sehr groß.
    Ich bin da politisch sehr weit links. Bei Lebensgrundlagen muss man die Frage stellen, ob gewinnorientierte Absichten moralisch haltbar sind. Für mich ein klares nein. Und ich meine explizit gewinnorientiert. Das Bau und Wartung was kosten, seien es Material oder menschliche Arbeit und dies an den Mieter weiter gegeben werden darf und muss, ist legitim. Gier aber nicht.

  110. 18.

    Nicht nur in Berlin, wurde sehr viel günstiger Wohnraum, einfach abgerissen und dadurch vernichtet - auch in vielen Städten/Kommunen in Brandenburg/in Ostdeutschland, wurde und wird immer noch, Wohnraum abgerissen/Wohnraum vernichtet.
    Auch durch diese Massenhafte Vernichtung von Wohnungen, haben Wir in Berlin/Umland/Brandenburg, jetzt eine unlösbare Wohnungskrise mit immer weiter steigenden Mieten/Kosten, Viele Grüße.

  111. 17.

    wirklich ? Die kommunalen Kassen sind leer, zwanzig Jahre später leben Sie in einer Ruine.

    Wenn den Vermietern die Möglichkeit Profit zu machen genommen wird, weshalb sollten diese dann Wohnraum schaffen ?

    Alles gehört zusammen, muss als Ganzes gesehen werden. Energiepreise müssen runter, Strom auf 15 Cent Gas auf 5 Cent und Öl auf 30 Cent, dann bleibt bei gleicher Gesamtausgabe für den Wohnraum auch noch etwas Profit für den Vermieter und dieser kann dann in neuen Wohnraum investieren.

  112. 16.

    Könnten Sie bitte präzisieren, was Sie mit der Eigenheimförderung zu Beginn des 20. Jahrhunderts meinen? Ich erinnere vor allem aus der Weimarer Zeit Wohnungsbauförferung, dachte aber, dass diese für Mietwohnungen stattfand und nicht für Eigentum. Die Eigenheimförderung in der Bundesrepublik hatte viele verschiedene Herangehensweisen, von steuerlicher Förderung bis zur Eigenheimzulage. Wenn ich es richtig erinnere, gab es dagegen den Vorhalt, dass - vereifacht gesprochen -die Förderung in gleicher Höhe zu einer Vetreuerung des Baupreises führte, also als zusätzlicher Gewinn. Ich weiß nicht, ob es da eine gute Lösung gibt ... ok, der gemeinnützige Wohnungsbau und der aus der Weimarer Zeit, aber siehe oben.

  113. 15.

    Warum kontern sie immer nur mit plumpen Ausreden? Kommentar 6/7 beschreiben das Problem sehr genau. Also, wo hat uns Rot/Grün nach vorne gebracht? Ich sehe da eine ganz andere Richtung!

  114. 14.

    Das klappte nur in der DDR - im ganz bösen Osten - siehe Marzahn, Hellersdorf, Hönow und anderen Neubaugebieten in der DDR. Vieles wurde nach der Wende abgerissen weil dann Volkseigentum für 1DM an West-Immo-Haie verschachert wurde. Die Bürger nahm man nicht mit ins Boot. Wie Kolonialisten riss man alles an sich und setzte neue Köpfe aus dem Westen den Menschen vor die Nase (auch in Wirtschaft, Medien, öffentlicher Dienst). Ich glaube, man lässt sich nicht nochmal so behandeln bei der nächsten Wahl - so ein System hatten wir schonmal was SPD-Grüne-Linke wollen.

  115. 13.

    Wenn die Wohnungsunternehmen enteignet werden, wieviele Wohnungen mehr gibt es danach?
    Oh, nicht eine Einzige.

  116. 12.

    Die Heizkosten stiegen bedingt durch drn Wegfall des Gases aus dem kriegführenden Russland. Die Grundsteuer wurde aifkommensneutral ausgestaltet. Auch insofern in Summe keine Preissteigerung. Beim Reallohnverlust dürfen Sie sich bei den Tarifpartnern bedanken. Die Verteuerung von Lebensmitteln hat mit Verknappungen infolge des Klimawechsels (mehr Dürren und Überschwemmungen) zu tun. Aber es ist ja so bequem auf SPD und Grüne zu schimpfen, nur weil es die - Zitat Manfrd Krug - "Blöd-Zeitung" so schön vormacht.

  117. 11.

    " Die Berliner haben längst entschieden, was zu tun ist: Wohnungskonzerne enteignen "
    Frage " wie dann weiter ? "
    Einfach mal nachdenken !
    Nicht nur naive Parolen der Grünen und Linken raushauen !

  118. 10.

    Warum kommt eigentlich niemand von den Politikern auf die Idee, den Durchschnittsbürgern zu Eigentum zu verhelfen?Standartisierte Bauweise im großen Stil bei Whg. und Eigenheimen. So wie bereits zu Beginndes 20. Jahrhunderts.

  119. 8.

    Einfach mal die Bebauungspläne lockern, so dass verdichtet werden kann. 1km um jeden S- und U-Bhf rum pauschal sechs Stockwerke erlauben. Nur noch Blockrandbebauung mit Gewerbe im Erdgeschoss im Stadtgebiet. Und vor allem eine drastische Kürzung beim Denkmalschutz. Es geht nicht, dass ein Amt völlig ausser Kontrolle große Teile des Gebäudebestands in den Dornröschenschlaf versetzen kann.

  120. 7.

    Sehen wir hier direkt im Bezirk Köpenick - Neubau ging schnell, nur die Mieter sind ausschließlich andere, Wegner hat das feierlich übergeben, RBB war mit der Abendschau dabei - 5+3+2 Jahre bis sich Berliner bewerben dürfen. Unsere Studenten und Wohnungslosen bekommen nichts. Aber Berlin baut tausende Unterkünfte während wir auf der Straße sitzen und das alles bezahlen. Wir geben für das Hotel an der Landsberger sogar 1,2 Mrd € aus für Miete und Betreuung (RBB berichtete), nur 1 Beispiel. Es läuft leider sehr einseitig und alle Wahlversprechen sind nach Wahlen schnell vergessen. Immer die selben Storys, die selben Parteien, die selben Koalitionskaruselle. Alles wird teurer, die Politik treibt die Preise, schränkt aber alles für uns Bürger weiter ein.

  121. 6.

    Am Ende war es eine Ampel-Wahllüge mit 400.000 Wohnungen/Jahr. Man schaffte 250.000/3 Jahren, Mieter dieser Wohnungen wurden dann Zuwanderer die den Wohnungsmarkt weiter verschärften (Verknappung treibt Mieten). Um es noch teurer zu machen trieb man die Mietnebenkosten hoch mit Energie-Heizkosten, Grundsteuer, CO2-Steuer, Inflation, Reallohnverlust. Neubau wurde auch verteuert mit neuen Auflagen. Das Geld für Wohnungsbau landet dann auch noch in Kiew. Alles Hausgemacht - niemand glaubt noch einer SPD/Grüne, das Ergebnis zählt.

  122. 5.

    Sehe ich ganz genau so!
    Allerdings schaut "die Unterschicht" leider selten in die Wahlprogramme der Parteien sondern wählen letztlich nur diejenigen, die am lautesten schreien.

    Und wenn sie das tut, sind die Programme entweder zu komplex zu verstehen oder so gut verklausuliert, dass es sich "gar nicht so schlimm" anhört.

    Es braucht einen Augenöffner, der den Menschen zeigt, was hinter diesen Programmen steckt ... was hinter den "schönen Worten" der sog. Alternative steckt.

    Erst wenn sie enttarnt sind, haben wir eine gute Chance, ihnen Stimmen abzujagen!
    Mit solidarischen Grüßen...

  123. 4.

    Die Berliner haben längst entschieden, was zu tun ist: Wohnungskonzerne enteignen. Wann wird das endlich umgesetzt? Stattdessen steigen die Mieten ins Unermessliche. Die Politik hat kläglich versagt.

  124. 3.

    400.000?

  125. 2.

    Also besonders das Programm der AFD wird sofort den Druck von Mietmarkt nehmen.
    Natürlich nicht. Es wird nur die Reichen reicher machen.
    Vielleicht sollte die Unterschicht mal nachdenken, wen sie wählt.

  126. 1.

    Ich glaube, dass hier teilweise wieder am falschen Ende angepackt wird. Zuerst muss die Infrastruktur stehen, dann können auch Wohnungen gebaut werden. Industrie und Menschen können es sich nur leisten, sich anzusiedeln wenn die Gesamtbedingungen stimmen. Ohne Ärzte, Kita- und Schulplätze, bezahlbaren Wohnraum, Trinkwasser, Abwasser, Strom und Internet, Verkehrsanbindungen und andere Versorgungsleistungen findet man keine Arbeitskräfte und kann auch nicht wirtschaftlich produzieren.
    Die Energieversorgung ist aktuell kritisch, Trinkwasserversorgung auch, Straßen und Bahn sind Sanierungsfälle, Wasserwege durch Klimawandel instabil, die Netze für Abwasser sind dem Klimawandel noch nicht angepasst und überschreiten regelmäßig ihre Grenzen und die Situation von Ärzten, Kitas, Schulen und Ämtern kann man tagtäglich in den Zeitungen lesen.

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