35:22-Sieg gegen Krefeld -
Die Füchse Berlin haben in der ersten Runde des DHB-Pokals problemlos die erste Partie gewonnen. Am Samstagnachmittag siegten die Berliner in Spenge gegen Zweitligaaufsteiger HSG Krefeld mit 35:22 (19:11). Bester Berliner Werfer war Kapitän Hans Lindberg mit neun Toren. Bereits am Sonntag treffen die Füchse in der zweiten Partie der ersten Pokalrunde auf den TuS N-Lübbecke. Durch einen Sieg könnten die Füchse in das Achtelfinale des Handball-Vereinspokals einziehen.
Füchse mit Anlaufschwierigkeiten
Trainer Velimir Petkovic musste gegen Krefeld auf die verletzten Jacob Holm, Mattias Zachrisson und Marko Kopljar verzichten. Im Tor stand zu Beginn Nationalkeeper Silvio Heinevetter. Seine Mannschaft brauchte einige Minuten, um ihren Rhythmus zu finden. Nach fünf Minuten konnte sich der Favorit dann erstmalig etwas absetzen. Nach 15 Minuten führte Berlin schon komfortabel mit 10:4.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Füchse dominant. Nach 35 gespielten Minuten wurde die Führung erstmalig zweistellig (23:13). Anschließend ließ der Favorit nichts mehr anbrennen und kam zum sicheren Sieg.
Nach den Spielen im DHB-Pokal an diesem Wochenende geht es am 25. August (13:30 Uhr) für die Füchse Berlin auch in der Bundesliga los. Dann trifft die Mannschaft von Velimir Petkovic auf den SC DHfK Leipzig.
Sendung: rbb24, 17.08.19, 21:45 Uhr