Zur nächsten Saison - Füchse verpflichten dänischen Nationalspieler Andersson

Mo 25.11.19 | 10:42 Uhr
Die Füchse Berlin haben Lasse Andersson vom FC Barcelona für die kommende Saison verpflichtet. Quelle: imago images/Ritzau Scanpix
Bild: imago images/Ritzau Scanpix

Die Füchse Berlin basteln weiter kräftig an der Zukunft ihres Kaders: Die Berliner haben den dänischen Nationalspieler Lasse Andersson verpflichtet. Das gab der Verein am Montag bekannt. Der 25-Jährige steht noch in Diensten des FC Barcelona, wird jedoch im Sommer 2020 nach Berlin wechseln. Der Rückraumspieler unterschrieb einen Vertrag über drei Jahre.  Zuvor hatten die Füchse bereits Rückraumspieler Marian Michalczik und Trainer Jaron Siewert für die kommende Spielzeit verpflichtet.

"Ideen von Siewert haben überzeugt"

"Mich haben die Ideen von Jaron Siewert überzeugt. Es entspricht meiner Einstellung wie er sich Handball vorstellt und spielen lassen möchte. Ich freue mich darauf meine Qualitäten einzubringen und sie auch weiter zu verbessern", sagte Andersson, der in Berlin die Rückennummer elf tragen wird. Neben Jacob Holm, Hans Lindberg und Johan Koch wird Andersson der vierte Däne im Team sein.

Andersson spielte seit 2016 in Barcelona und feierte in den letzten drei Jahren jeweils das Double in der spanischen Liga. Aufgrund von Knieverletzungen verpasste Andersson die EM 2018 und stand auch nicht im Weltmeister-Kader von 2019, wurde aber im letzten Monat für das Golden-League-Turnier Ende Oktober nominiert.

Sendung: rbbUM6, 25.11.19, 18:00 Uhr

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren

Energie Cottbus Trainer Claus-Dieter Wollitz (links) umarmt Babelsbergs Trainer Markus Zschiesche und tätschelt ihm das Gesicht. Bild: imago-images/
imago-images/Steffen Beyer

Babelsberg gegen Energie Cottbus - Vorspiel für das Endspiel

Die beiden besten Teams aus Brandenburg treffen sich am Sonntag zum direkten Duell. Babelsberg empfängt Cottbus. Während es die Nulldreier etwas entspannter angehen lassen können, steht für Energie viel auf dem Spiel. Von Andreas Friebel