EHF-Pokal - Berliner Füchse in "attraktive Gruppe" gelost

Do 28.11.19 | 13:30 Uhr
Alba-Trainer Velimir Petkovic mit dem EHF-Pokal (imago images)
Bild: imago images

Die Paarungen in der Gruppenphase des EHF-Pokals stehen fest. Demnach bekommen es die Füchse Berlin mit PAUC Handball aus dem französischen Aix-ein-Provence, Grundfos Tatabanya aus Ungarn und BM Logroño La Rioja aus Spanien zu tun.

Das ergab am Donnerstag in Wien die Auslosung für die im Februar 2020 startende Zwischenrunde. 

Sollten die Berliner in der schwierigen, aber machbaren Gruppe den ersten Platz belegen, qualifizieren sie sich direkt für die in der heimischen Max-Schmeling-Halle stattfinde Final-Four-Turnier am 23./24. Mai 2020.

Das Ziel? Der Titel!

Über die Zielsetzung ließ dann auch Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning keine Zweifel: "Das ist eine attraktive Gruppe. Mit Frankreich, Spanien und Ungarn sind die Topnationen des Handballs vertreten und daher sind auch tolle Spiele zu erwarten. Allerdings haben wir alle nur ein Ziel. Wir möchten gemeinsam mit unseren Fans den Titel im heimischen Fuchsbauch zurück nach Berlin holen."

Die Mannschaft von Trainer Velemir Petkovic konnte den Titel bereits 2015 und 2018 gewinnen.

Sendung: rbbUM6, 28.11.2019, 18:15 Uhr

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