Corona-Pandemie - Fußball-Spielbetrieb in Brandenburg ruht bis mindestens 14. März

Mi 20.01.21 | 13:56 Uhr
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Das Stadion der Huettenwerker auf den Sportanlagen Waldstraße in Eisenhüttenstadt. Quelle: imago images/Jan Huebner
Bild: imago images/Jan Huebner

Der Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) setzt seinen Spielbetrieb bis mindestens zum 14. März aus. Dies sei nach dem Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz, den Lockdown während der Corona-Pandemie bis zum 14. Februar auszuweiten, nötig geworden, teilte der FLB am Mittwoch mit.

Auf den zeitlichen Rahmen verständigten sich die Mitglieder des FLB-Krisenstabs. Der Verband folgte unter anderem auch dem Ergebnis einer internen Umfrage und der Meinung der Vereine der Landesspielklassen, eine drei- bis vierwöchige Vorbereitungszeit zu gewähren.

Sollte es seitens der Brandenburger Landesregierung eine Lockerung für den Sport geben, wäre der Trainingsbetrieb wieder möglich. Die konkreten Modelle für die Saison-Fortführung seien abhängig vom Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Spielbetriebs, hieß es. Die Spielklassen der Junioren sowie Frauen- und Mädchen auf Landesebene orientieren sich am Spielbetrieb der Männer.

3 Kommentare

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  1. 3.

    Ist das der Neid oder wollen Sie stänkern??
    Die Profis befinden sich in einer abgeschirmten Blase und werden täglich getestet.
    Wie soll man das im Amateursport umsetzen?
    Typisch deutsch: wenn ich nichtg darf, soll keiner dürfen.

  2. 2.

    Was für eine Sauerei hautsache die Profiligen dürfen spielen und Profisportler reisen durch die Welt Europa und Deutschland. Wenn daß so weiter geht haben wir bald keine Amateurvereine mehr. Danke Politiker/innen.

  3. 1.

    Na, Hauptsache die Profis dürfen (sonst nagen sie noch am Hungertuch).

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