Bis 22. April 2021 wird der Bahnhof Schlesisches Tor in Richtung Warschauer Straße nicht angefahren.
Bis 29. April, sonntags bis donnerstags jeweils ab 22 Uhr, Ausfall zwischen Uhlandstraße und Gleisdreieck.
Alternativ können die Buslinien M19 oder M29 zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz, die Linie M46 zwischen Kurfürstendamm und Wittenbergplatz oder die U-Bahnlinien U2 und U3 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck genutzt werden. Der U Kurfürstenstraße ist nach einem kurzen Fußweg vom U-Bahnhof Bülowstraße sowie mit den M48 oder M85 erreichbar.
U 2
U 2
In Richtung Pankow kein Halt am Bahnhof Potsdamer Platz bis 29.10.2021
Um die jeweiligen Bahnhöfe zu erreichen, fahren Sie bitte einen Bahnhof weiter und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S 1
S 1
Von Samstag, 24.04. ca. 2 Uhr durchgehend bis Montag, 26.04. ca. 1.30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau und Birkenwerder.
S 2
S 2
Vom 30.04. (Fr), ca. 4 Uhr durchgehend bis 03.05. (Mo), ca. 1.30 Uhr
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Marienfelde.
----
In den Nächten 19./20.04. (Mo(Di) bis 22./23.04. (Do/Fr), jeweils ca. 22 Uhr bis ca. 1.30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
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Von Freitag, 23.04. ca. 4 Uhr durchgehend bis Montag, 26.04. ca. 1.30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Buch und Bernau.
Regionalbahn
FEX Flughafen-Express
FEX Flughafen-Express
Am Samstag, 17. und Sonntag, 18. April, jeweils ganztägig kein Halt in Berlin Ostkreuz. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel.
----
In den Nächten Montag/Dienstag, 19./20. bis Donnerstag/Freitag, 22./23. April, jeweils 20.45 – 4.00 Uhr Zugausfall Berlin Hbf <> Berlin Ostkreuz (Ersatz durch S-Bahnen).
----
In der Nacht Dienstag/Mittwoch, 20./21. April, 23.30 – 5.00 Uhr Umleitung und kein Halt in Flughafen BER – Terminal 1-2 (Ersatz durch S-Bahnen) sowie zusätzlicher Halt in Flughafen BER – Terminal 5 sowie frühere Fahrzeiten Flughafen BER – Terminal 1-2 (> Berlin Ostkreuz).
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In der Nacht Dienstag/Mittwoch, 27./28. April, 22.15 – 4.15 Uhr Umleitung, kein Halt in Berlin Ostkreuz und Flughafen BER – Terminal 1-2 (Ersatz durch S-Bahnen) sowie zusätzlicher Halt in Flughafen BER – Terminal 5.
RE 2
RE 2
Am 05., 10. und 15.05.
Die Züge werden über Gesundbrunnen und Berlin-Jungfernheide umgeleitet. Die Halte Berlin Zoologischer Garten, Berlin Hbf, Berlin Friedrichstraße Berlin Alexanderplatz und Berlin Ostbahnhof entfallen.
Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.
Antenne Blitzer Meldungen
- auf der A10, Westlicher Berliner Ring, Richtung Dreieck Havelland kurz vor Groß Kreutz
- auf der B 5 Richtung Berlin kurz hinter der Abfahrt Bredow bei Tempo 100
- auf der B 102 am Ortsausgang von Rathenow Richtung Hohennauen
- auf der B 112 Umgehungsstraße in Forst Richtung Autobahn
- in Guben auf der Frankfurter Straße Richtung Grenze
- in Eberswalde auf der Rudolf- Breitscheid- Straße stadteinwärts
- in Berlin- Schmargendorf auf der Clayallee stadteinwärts in Höhe Heydenstraße
- in Berlin auf der Charlottenburger Chaussee am U- Bahnhof Ruhleben
- auf der A10, Westlicher Berliner Ring, Richtung Dreieck Havelland kurz vor Groß Kreutz
- auf der B 5 Richtung Berlin kurz hinter der Abfahrt Bredow bei Tempo 100
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Bis 22. April 2021 wird der Bahnhof Schlesisches Tor in Richtung Warschauer Straße nicht angefahren.
Bis 29. April, sonntags bis donnerstags jeweils ab 22 Uhr, Ausfall zwischen Uhlandstraße und Gleisdreieck.
Alternativ können die Buslinien M19 oder M29 zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz, die Linie M46 zwischen Kurfürstendamm und Wittenbergplatz oder die U-Bahnlinien U2 und U3 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck genutzt werden. Der U Kurfürstenstraße ist nach einem kurzen Fußweg vom U-Bahnhof Bülowstraße sowie mit den M48 oder M85 erreichbar.
U 2
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RE 2
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Am 05., 10. und 15.05.
Die Züge werden über Gesundbrunnen und Berlin-Jungfernheide umgeleitet. Die Halte Berlin Zoologischer Garten, Berlin Hbf, Berlin Friedrichstraße Berlin Alexanderplatz und Berlin Ostbahnhof entfallen.
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Derby | Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller -
Zwei Vereine im Herzen
Andreas Schmidt-Schaller liebt den Fußball. So sehr, dass sich der Schauspieler gleich in mehrere Vereine verguckt hat. Der Wahlberliner ist Fan von Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin. Deswegen ist er auch bei beiden Vereinen Mitglied. Von Lynn Kraemer
Hertha oder Union? Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller kann sich nicht entscheiden. Der 75-Jährige findet "es großartig, dass es in der Hauptstadt zwei inzwischen wirklich richtig gute Mannschaften gibt." Als Mitglied bei beiden Vereinen erlebt er die Gefühlsachterbahn eines Fußballfans einfach doppelt.
Denn ohne Fußball geht es beim Wahlberliner einfach nicht. Der Sport bewege ihn, seit er denken könne. "Schon als kleiner Piepel war ich auf dem Fußballplatz", erzählt er. Während seiner Kindheit in Weimar habe es ihn zum Zugucken auf den Lindenberg gezogen. Außerdem hat Schmidt-Schaller lange selbst gespielt: "Deswegen habe ich auch solche O-Beine."
Seine erste Berliner Fußballliebe begann 2004, als Hans Meyer Trainer bei Hertha BSC wurde. "Den finde ich sowas von großartig als Trainer und Mensch", sagt der 75-Jährige. Es habe ihn dann einfach dahingezogen. Weil Andreas Schmidt-Schaller zu der Zeit bei der Soko Leipzig mitspielte, wurde ihm vorgeschlagen Ehrenmitglied zu werden. "Und dann habe ich gesagt, ne das geht für mich gar nicht. Ich bezahle ganz gewöhnlich meinen Beitrag, denn das kommt der Jugend zugute und das ist notwendig", erzählt er.
Dem 1. FC Union Berlin verfiel er nur zwei Jahre später bei seinem ersten Besuch im Stadion An der Alten Försterei. "Und das hat mir von der Atmosphäre so gefallen. Das fand ich so bombig und da habe ich gesagt, eigentlich müsste ich hier Mitglied sein", sagt Schmidt-Schaller mit einem Grinsen. Als er erfuhr, dass er bei beiden Vereinen Mitglied sein konnte, war die Dreiecksbeziehung beschlossene Sache.
Nach vielen Jahren Fan-Liebe hat Andreas Schmidt-Schaller den größten Unterschied zwischen den beiden Vereinen in den Fanlagern ausgemacht. "Bei Hertha ist es so, dass dort viele, viele – ich sag mal vorsichtig – privilegierte Herrschaften und so weiter sind", sagt er: "Und Union ist eben wirklich ein Volksverein. Sehr volkstümlich und bodenständig. Und das war schon immer so."
Wenn der Schauspieler beim Fußball zuguckt, sieht er immer wieder Parallelen zu seinem Beruf: "Für beide braucht man Kondition. Das ist ganz klar. Und man bringt seine Persönlichkeit mit ein." Ein Schauspieler müsse teamfähig sein und ein Fußballer auch. "Alleine geht das gar nicht", sagt der 75-Jährige. Deswegen hält er die Mannschaft von Urs Fischer momentan auch für etwas besser: "Mehr Geld und damit teurer ist natürlich Hertha. Aber die bessere Mannschaft als Team, da würde ich jetzt mal auf Union tippen. Die sind sozusagen geschlossener."
Momentan pocht sein Herz ein kleines bisschen schneller, wenn er an den 1. FC Union Berlin denkt. Das liegt auch an Max Kruse, der von Andreas Schmidt-Schaller im positiven Sinne als ein "Verrückter" bezeichnet wird. Er mag an Kruse dessen "Eigenwilligkeit und spontane Entscheidungen". Das brauche man auf dem Platz. Für das Derby am Ostersonntag tippt der 75-Jährige deswegen auf einen Sieg von Union.
Schmidt-Schaller hätte das Spiel sehr gerne mit vollen Rängen gesehen, "weil die Anhänger von beiden eine Macht sind." Ohne Zuschauer und Fangesänge fehle ihm "einfach das Salz in der Suppe". Aber er weiß auch, dass Sport "ein Auf und Ab" und nicht aus seinem Leben wegzudenken ist. So wie seine Liebe zu Hertha und Union.
Die noch kurze Geschichte des Hauptstadt-Derbys
Bild: dpa/Thomas Wattenberg
Am 27. Januar 1990 herrschte eine ganz besondere Atmosphäre im Berliner Olympiastadion. Denn zum ersten Mal traf der Westberliner Zweitligist Hertha BSC auf den 1. FC Union aus Ostberlin. Möglich wurde dieses Freundschaftsspiel durch den Mauerfall.
Bild: dpa/Thomas Wattenberg
Sportlich ging es eng zu beim Einheits-Derby. Der damals 22-jährige Axel Kruse traf in seinem ersten Spiel für Hertha zur Führung, nachdem er wegen seiner Flucht aus dem Osten zuvor monatelang gesperrrt war. Mittelfeldspieler Andre Sirocks traf für Union zum 1:1-Ausgleich. Doch dabei blieb es nicht: Herthas Kapitän Dirk Greiser sorgte mit seinem Tor für einen 2:1-Sieg der Hertha.
Bild: dpa/Thomas Wattenberg
Wirklich wichtig war dieses Ergebnis an diesem Abend aber nicht und so jubelten nach dem Abpfiff sowohl die Fans von Hertha als auch Union gemeinsam. "Hertha und Union waren früher eine Nation, die waren im Prinzip befreundet", erinnert sich Axel Kruse zurück.
Bild: imago images/Camera 4
Als beide Teams 20 Jahre später aufeinandertrafen, waren aus den Freunden längst Gegner geworden. Hertha war gerade aus der Bundesliga abgestiegen und traf erstmals in einem Punktspiel auf Union. Peter Niemeyer (links) brachte die Charlottenburger schon in der 2. Minute in Führung, der eingewechselte Santi Kolk (rechts) traf aber noch zum 1:1-Ausgleich.
Bild: imago images/Matthias Koch
Im Rückspiel Anfang Februar 2011 gab es dann den ersten Sieger in einem Pflichtspiel. Nachdem Hertha erneut früh durch Roman Hubnik in Führung gegangen war und John Jairo Mosquera noch vor der Pause zum Ausgleich getroffen hatte, sollte ein Freistoß die Entscheidung bringen. Torsten Mattuschka legte sich in der 71. Minute den Ball zurecht. Er nahm Anlauf, machte vier Schritte und traf ins linke Eck. Die Union-Fans unter den 76.000 Zuschauern im Olympiastadion feierten ihren Derby-Helden "Tusche" und die Mannschaft noch tagelang.
Bild: imago images/Annegret Hilse
In der Saison darauf spielte Hertha in der Bundesliga - und stieg gleich wieder ab. Beim nächsten Derby am 3. September 2012 war es ein Freistoß, der das Spiel entschied. Sandro Wagner brachte Hertha in der Alten Försterei in Führung, Christopher Quiring glich für Union aus. Nur vier Minuten später sorgte der eingewechselte Ronny mit einem Freistoß aus 20 Metern, flach und knapp an der Mauer vorbeigeschossen, für das 2:1 und den ersten Derby-Sieg für Hertha in einem Punktspiel.
Bild: imago images/Camera 4
Im Rückspiel führte Union im Olympiastadion durch Tore von Simon Terodde und Adam Nemec lange mit 2:0. Hertha konnte eine Niederlage dank der Treffer von Adrian Ramos und Hinspiel-Held Ronny aber noch verhindern.
Bild: imago images/Matthias Koch
Am 2. November 2019 war es dann soweit: Erstmals trafen Hertha und Union in einem Bundesliga-Derby aufeinander. Doch das Sportliche rückte schnell in den Hintergrund. Beide Fanlager zündeten Pyrotechnik. Die aus den Gästeblöcken flog teilweise auch auf den Rasen. Das Spiel stand kurz vor dem Abbruch, wurde nach einer Unterbrechung aber doch noch fortgesetzt.
Bild: imago images/Eibner
Die sportliche Entscheidung fiel durch einen Elfmeter. Sebastian Polter verwandelte und sicherte Union mit einem 1:0 den ersten Derby-Sieg in der Bundesliga. Dennoch blieb die Stimmung auch nach Abpiff hitzig. Anhänger von Union stürmten den Platz und wurden unter anderem von Keeper Tafal Gikiewicz aufgehalten. Beide Vereine mussten nach dem Skandal-Derby hohe Geldstrafen zahlen.
Bild: dpa/Stuart Franklin
Dass sich diese Szenen im Rückspiel wiederholen, war ausgeschlossen. Denn wegen der Corona-Pandemie wurde das Spiel im Olympiastadion zum Geister-Derby. Es wurde zudem eine klare Angelegenheit für die Gastgeber: Hertha revanchierte sich mit einem klaren 4:0-Sieg für die Hinspiel-Pleite. Es trafen Vedad Ibisevic, Dodi Lukebakio, Matheus Cunha und Dedryck Boyata.
Bild: imago images/Contrast
Auch im Hinspiel der aktuellen Saison konnte Hertha jubeln. Zwar blieb die Unterstützung der Fans im Stadion coronabedingt weiter aus, die Charlottenburger siegten aber trotzdem zu Hause. Nach der Unioner Führung durch Taiwo Awonyi glich Peter Pekarik aus und Krzysztof Piatek jubelte doppelt. Um sich symbolisch bei den Fans zu bedanken, feierten die Blau-Weißen ihren 3:1-Erfolg in der leeren Ostkurve.
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4.
Finde ich gut und ernenne ihn damit zum Ehrenbürger :)
Ich mache es übrigens genauso, bin Mitglied in beiden Vereinen und freue mich für den, der gewinnt und bin sonst natürlich immer für einen Berliner Sieg !
3.
Jahrzehntelange Konkurrenz. Geschichten von legendären Derbys, mit Kuriositäten und Überraschungen im Dutzend. Legendäre Schlachten noch im Schwarz-Weiß-Fernsehen. Union - Hertha ? Nichts davon ! Dieses "Derby" hat mit einem Derby nach klassischen Muster, rein gar nichts gemein. Ich bin Hertha-Fan seit Urzeiten. Aber eben genau das ist das Problem. Urzeiten = West-Berlin. Deshalb kann ich nur feststellen: Ich bin überhaupt kein Union-Hasser. Ich schaue mir Union völlig entspannt an, so ein Spiel in Sky gezeigt wird. Ich bin wahrscheinlich schlimmer als ein Union-Hasser, mir ist Union völlig egal. Ob die gewinnen oder verlieren ist mir nur dann wichtig, wenn sie gegen Bayern spielen. Dann bin ich auch mal Union-Fan und zwar fanatisch.
2.
Sympathischer Typ der Oberleutnant Grawe. ;-) Wenn er 2006 das erste mal bei Union im Stadion war und gleich seine Liebe zum Verein entwickelte, hat er ja die beste (Neu-) Zeit live miterlebt: Aufstieg in die 3. Liga zur Saison 08/09, dann gleich Meister der damals neu eingeführten eingleisigen 3. Liga; Aufstieg in die 2. BL und nun Bundesliga . . . kneif mich mal einer!
Schön auch, was die Schmidt-Schallers mit der Tochter Petra gebacken bekommen haben - tolle Schauspielerin! Dass er auch Hertha Fan und -Mitglied ist, nehme ich ihm nicht übel. :-)
1.
Schöner Beitrag. Ich kann Herrn Schmidt-Schaller gut verstehen. Auch wenn Hardcore-Fans so etwas nicht verstehen können; ich bin auch für Hertha und Union. Das Derby wird natürlich hart; ich bin gespannt.
4 Kommentare
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Finde ich gut und ernenne ihn damit zum Ehrenbürger :)
Ich mache es übrigens genauso, bin Mitglied in beiden Vereinen und freue mich für den, der gewinnt und bin sonst natürlich immer für einen Berliner Sieg !
Jahrzehntelange Konkurrenz. Geschichten von legendären Derbys, mit Kuriositäten und Überraschungen im Dutzend. Legendäre Schlachten noch im Schwarz-Weiß-Fernsehen. Union - Hertha ? Nichts davon ! Dieses "Derby" hat mit einem Derby nach klassischen Muster, rein gar nichts gemein. Ich bin Hertha-Fan seit Urzeiten. Aber eben genau das ist das Problem. Urzeiten = West-Berlin. Deshalb kann ich nur feststellen: Ich bin überhaupt kein Union-Hasser. Ich schaue mir Union völlig entspannt an, so ein Spiel in Sky gezeigt wird. Ich bin wahrscheinlich schlimmer als ein Union-Hasser, mir ist Union völlig egal. Ob die gewinnen oder verlieren ist mir nur dann wichtig, wenn sie gegen Bayern spielen. Dann bin ich auch mal Union-Fan und zwar fanatisch.
Sympathischer Typ der Oberleutnant Grawe. ;-) Wenn er 2006 das erste mal bei Union im Stadion war und gleich seine Liebe zum Verein entwickelte, hat er ja die beste (Neu-) Zeit live miterlebt: Aufstieg in die 3. Liga zur Saison 08/09, dann gleich Meister der damals neu eingeführten eingleisigen 3. Liga; Aufstieg in die 2. BL und nun Bundesliga . . . kneif mich mal einer!
Schön auch, was die Schmidt-Schallers mit der Tochter Petra gebacken bekommen haben - tolle Schauspielerin! Dass er auch Hertha Fan und -Mitglied ist, nehme ich ihm nicht übel. :-)
Schöner Beitrag. Ich kann Herrn Schmidt-Schaller gut verstehen. Auch wenn Hardcore-Fans so etwas nicht verstehen können; ich bin auch für Hertha und Union. Das Derby wird natürlich hart; ich bin gespannt.