68:75 nach defensiv schwacher Vorstellung -
Alba Berlin hat in der Basketball-Bundesliga seine fünfte Saisonniederlage kassiert. Am Samstagabend unterlagen die Berliner vor leeren Rängen in der Arena am Ostbahnhof den Hamburg Towers mit 68:75 (29:30). Dabei bot Alba phasenweise offensiv eine schwache Vorstellung. Dennoch bleiben sie Tabellenzweiter. Beste Berliner Werfer waren Luke Sikma und Niels Giffey mit je 14 Punkten.
Defensiv gut, offensiv mit Problemen
Bei den Gastgebern feierte Nationalspieler Maodo Lo sein Comeback nach wochenlanger Verletzungspause. Dafür pausierten Christ Koumadje und Malte Delow. Von Beginn an entwickelte sich eine hochintensive Partie. Alba agierte defensiv sehr konsequent, hatte dafür aber in der Offensive große Probleme. Die Berliner leisteten sich zu viele Fehlwürfe und Ballverluste. So lief Alba nach einer 6:3-Führung lange einem Rückstand hinterher.
Auch, weil sie in der ersten Halbzeit keinen einzigen Distanzwurf im Korb unterbringen konnten - bei neun Versuchen. Nach knapp 17 Minuten wurde der Rückstand erstmalig zweistellig (18:28). Zudem haderten die Spieler vermehrt mit einigen sehr fragwürdigen Schiedsrichter-Entscheidungen. Kurz vor der Pause kam Alba aber nach einem 9:0-Lauf wieder auf einen Zähler heran.
Bei den Gastgebern feierte Nationalspieler Maodo Lo sein Comeback
nach wochenlanger Verletzungspause. Dafür pausierten Christ Koumadje
und Malte Delow. Von Beginn an entwickelte sich eine hochintensive
Partie. Alba agierte defensiv sehr konsequent, hatte dafür aber in
der Offensive große Probleme. Sie leisteten sich zu viele Fehlwürfe
und Ballverluste. So lief Alba nach einer 6:3-Führung lange einem
Rückstand hinterher.
Auch, weil sie in der ersten Halbzeit keinen einzigen Distanzwurf im
Korb unterbringen konnten - bei neun Versuchen. Nach knapp 17 Minuten
wurde der Rückstand erstmalig zweistellig (18:28). Zudem haderten die
Spieler vermehrt mit einigen sehr fragwürdigen
Schiedsrichter-Entscheidungen. Kurz vor der Pause kam Alba aber nach
einem 9:0-Lauf wieder auf einen Zähler heran.
Gleich nach dem Seitenwechsel brachte Sikma Alba wieder in Führung,
doch es blieb nur von kurzer Dauer und der Rückstand wuchs wieder an.
Erst im letzten Viertel traf Simone Fontecchio den ersten Distanzwurf
der Berliner - im insgesamt 15. Versuch. Und jetzt lief es offensiv
besser. Alba kam wieder auf zwei Zähler heran (62:64), doch am Ende
war die Fehlerquote einfach zu hoch.
Bei den Gastgebern feierte Nationalspieler Maodo Lo sein Comeback
nach wochenlanger Verletzungspause. Dafür pausierten Christ Koumadje
und Malte Delow. Von Beginn an entwickelte sich eine hochintensive
Partie. Alba agierte defensiv sehr konsequent, hatte dafür aber in
der Offensive große Probleme. Sie leisteten sich zu viele Fehlwürfe
und Ballverluste. So lief Alba nach einer 6:3-Führung lange einem
Rückstand hinterher.
Auch, weil sie in der ersten Halbzeit keinen einzigen Distanzwurf im
Korb unterbringen konnten - bei neun Versuchen. Nach knapp 17 Minuten
wurde der Rückstand erstmalig zweistellig (18:28). Zudem haderten die
Spieler vermehrt mit einigen sehr fragwürdigen
Schiedsrichter-Entscheidungen. Kurz vor der Pause kam Alba aber nach
einem 9:0-Lauf wieder auf einen Zähler heran.
Gleich nach dem Seitenwechsel brachte Sikma Alba wieder in Führung,
doch es blieb nur von kurzer Dauer und der Rückstand wuchs wieder an.
Erst im letzten Viertel traf Simone Fontecchio den ersten Distanzwurf
der Berliner - im insgesamt 15. Versuch. Und jetzt lief es offensiv
besser. Alba kam wieder auf zwei Zähler heran (62:64), doch am Ende
war die Fehlerquote einfach zu hoch.
Bei den Gastgebern feierte Nationalspieler Maodo Lo sein Comeback
nach wochenlanger Verletzungspause. Dafür pausierten Christ Koumadje
und Malte Delow. Von Beginn an entwickelte sich eine hochintensive
Partie. Alba agierte defensiv sehr konsequent, hatte dafür aber in
der Offensive große Probleme. Sie leisteten sich zu viele Fehlwürfe
und Ballverluste. So lief Alba nach einer 6:3-Führung lange einem
Rückstand hinterher.
Auch, weil sie in der ersten Halbzeit keinen einzigen Distanzwurf im
Korb unterbringen konnten - bei neun Versuchen. Nach knapp 17 Minuten
wurde der Rückstand erstmalig zweistellig (18:28). Zudem haderten die
Spieler vermehrt mit einigen sehr fragwürdigen
Schiedsrichter-Entscheidungen. Kurz vor der Pause kam Alba aber nach
einem 9:0-Lauf wieder auf einen Zähler heran.
Gleich nach dem Seitenwechsel brachte Sikma Alba wieder in Führung,
doch es blieb nur von kurzer Dauer und der Rückstand wuchs wieder an.
Erst im letzten Viertel traf Simone Fontecchio den ersten Distanzwurf
der Berliner - im insgesamt 15. Versuch. Und jetzt lief es offensiv
besser. Alba kam wieder auf zwei Zähler heran (62:64), doch am Ende
war die Fehlerquote einfach zu hoch.
Zu hohe Fehlerquote
Gleich nach dem Seitenwechsel brachte Sikma Alba wieder in Führung, doch es blieb nur von kurzer Dauer und der Rückstand wuchs wieder an. Erst im letzten Viertel traf Simone Fontecchio den ersten Distanzwurf der Berliner - im insgesamt 15. Versuch. Und jetzt lief es offensiv besser. Alba kam wieder auf zwei Zähler heran (62:64), doch am Ende war die Fehlerquote einfach zu hoch.
Gleich nach dem Seitenwechsel brachte Sikma Alba wieder in Führung,
doch es blieb nur von kurzer Dauer und der Rückstand wuchs wieder an.
Erst im letzten Viertel traf Simone Fontecchio den ersten Distanzwurf
der Berliner - im insgesamt 15. Versuch. Und jetzt lief es offensiv
besser. Alba kam wieder auf zwei Zähler heran (62:64), doch am Ende
war die Fehlerquote einfach zu hoch.
Gleich nach dem Seitenwechsel brachte Sikma Alba wieder in Führung,
doch es blieb nur von kurzer Dauer und der Rückstand wuchs wieder an.
Erst im letzten Viertel traf Simone Fontecchio den ersten Distanzwurf
der Berliner - im insgesamt 15. Versuch. Und jetzt lief es offensiv
besser. Alba kam wieder auf zwei Zähler heran (62:64), doch am Ende
war die Fehlerquote einfach zu hoch.
Sendung: rbb24, 10.04.2021, 21:45 Uhr