Drohendes Szenario - Was ein Abstieg in die dritte Liga für Hertha BSC bedeuten würde

Fr 14.03.25 | 14:49 Uhr
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Herthas Sportdirektor Benjamin Weber (l.), der Geschäftsführer Thomas Herrich und Trainer Stefan Leitl (imago images/Jan Huebner)
Bild: imago images/Jan Huebner

So langsam haben bei Hertha BSC wohl alle verstanden: Der Albtraum dritte Liga könnte für die Berliner tatsächlich zur Realität werden. Die finanziellen Folgen wären drastisch, vielleicht sogar existenzbedrohend. Nur in der Stadionfrage gibt es Hoffnung.

Wie sieht die sportliche Lage aus?

Noch neun Spieltage sind in der 2. Fußball-Bundesliga zu absolvieren – eigentlich genug Zeit, um die sportliche Wende einzuläuten. Und doch ist die Situation durchaus gefährlich. Hertha BSC taumelt derzeit immer tiefer in den Tabellenkeller, hat seit sieben Spieltagen nicht mehr gewonnen und auch das Auftreten unter dem neuen Trainer Stefan Leitl machte zuletzt wenig Mut.

Nur noch drei Punkte trennen die Blau-Weißen vom Relegationsplatz, auf dem ausgerechnet der kommende Gegner Eintracht Braunschweig steht. Die Partie am Sonntag bei der Eintracht könnte also richtungsweisend werden: Entweder bringt sich die Alte Dame wieder in einigermaßen sichere Gewässer oder hat plötzlich den gesamten Vorsprung eingebüßt – und dann ist das Horrorszenario dritte Liga ganz nah.

Wie würde sich ein Abstieg auf die Einnahmen auswirken?

Ein Abstieg in die dritte Liga bringt große finanzielle Herausforderungen mit sich. Das liegt vor allem an den drastisch sinkenden Einnahmen, die zu erwarten sind. Extrem bemerkbar macht sich das am Beispiel der TV-Gelder. "Aktuell ist es so, dass Hertha rund 20 Millionen Euro aus der TV-Vermarktung bekommt. Bei einem Abstieg in die dritte Liga würden das weniger als zwei Millionen Euro werden", sagt Sportökonom Christoph Breuer von der Sporthochschule Köln. Auch bei vielen anderen Erlösquellen sei die Situation in der dritten Liga deutlich schwieriger. So seien zum Beispiel erhebliche Rückgänge bei den Sponsoreneinnahmen zu erwarten, so Breuer.

Hinzu kommt, dass Hertha im kommenden Sommer eigentlich fest mit hohen Transfereinnahmen durch Verkäufe von Spielern wie Ibrahim Maza (Marktwert: zwölf Millionen Euro) und Fabian Reese (fünf Millionen Euro) rechnet. Doch im Falle eines Abstiegs würde die Vertragssituation dem Berliner Club einen Strich durch die Rechnung machen. "Bei Hertha sind die Verträge größtenteils so gestaltet, dass sie nur für die erste und zweite Liga Gültigkeit haben. Konkret würde das bedeuten, dass die Spieler dann ablösefrei wären. Jeder andere Verein könnte sich zum Nulltarif bedienen", erklärt Experte Philipp Marquardt vom Portal transfermarkt.de.

Von einem auf den anderen Tag könnte Herthas teure Mannschaft (53,35 Millionen Euro Gesamtmarktwert laut transfermarkt.de) also plötzlich kaum noch etwas wert sein. "Du kannst mit deinem Kader nichts mehr verdienen und musst auch noch gucken, dass du dich irgendwie mit neuen Spielern für die dritte Liga rüstest. Das Einzige, was vielleicht möglich wäre ist, dass Hertha vorzeitig noch Verkäufe tätigt", sagt Marquardt.

Kann Hertha das wirtschaftlich verkraften?

Zwar konnte der Verein in den vergangenen anderthalb Jahren einen großen Berg Schulden abbauen - und doch bleiben die Zahlen besorgniserregend: ein negatives Eigenkapital von 32,5 Millionen Euro, rund 9,5 Millionen Euro Verlust in der ersten Saisonhälfte, Gesamtschulden von knapp unter 54 Millionen Euro und eine offene 40-Millionen-Euro-Anleihe bei Nordic Bond.

Im Falle eines Abstiegs stellt sich also die Frage, ob Hertha überhaupt eine Lizenz für die dritte Liga bekommt.

Sportökonom Christoph Breuer

Zumindest für die fristgerechte Rückzahlung der Anleihe hatten die Verantwortlichen vor kurzem eine Lösung verkündet. Gemeinsam mit mehreren Partnern habe man ein Finanzierungskonzept entwickelt. Ob die Partner aber tatsächlich auch im Abstiegsfall an Herthas Seite stehen würden, bleibt offen.

Auf rbb-Anfrage sagte Geschäftsführer Thomas Herrich: "Hinsichtlich der Nordic-Bond-Anleihe haben wir uns klar positioniert und halten an unserem Ziel fest. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und unsere strategischen Planungen werden dabei selbstverständlich fortlaufend bewertet."

Sportökonom Breuer sieht in der Summe der finanziellen Herausforderungen im Abstiegsfall eine große Existenzbedrohung für den Verein. "Ich sage es mal so: Es bedarf schon exzellenter finanzwirtschaftlicher Konzepte. Und das ist schwierig. Im Falle eines Abstiegs stellt sich also die Frage, ob Hertha überhaupt eine Lizenz für die dritte Liga bekommt."

Warum wackelt die Lizenz für die dritte Liga?

Nach einigen Insolvenzfällen sind vor zwei Jahren die Lizenzauflagen für die dritte Liga erheblich verschärft worden. Liquiditätslücken müssen geschlossen werden und Herthas Eigenkapital dürfte sich nicht weiter verschlechtern. In Anbetracht der sinkenden Einnahmen und der offenen Altlasten der Berliner könnte dieses Unterfangen jedoch schwierig werden.

Am Montag, 17. März endet die Frist, bis zu der abstiegsbedrohte Zweitligisten die notwendigen Unterlagen für die dritte Liga eingereicht haben müssen. "Wir sind uns der aktuellen Situation bewusst und es ist unsere Verantwortung, sich mit allen Eventualitäten sowohl sportlich als auch wirtschaftlich und infrastrukturell zu beschäftigen, sodass uns kein Szenario unvorbereitet trifft", erklärt Geschäftsführer Herrich auf rbb-Anfrage.

Noch im April entscheidet der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dann über die Zulassung. Denkbar wäre auch, dass die Berliner erst einmal unter Auflagen am Spielbetrieb teilnehmen dürfen. Sollte der Klub die Lizenz jedoch nicht erhalten, würde es im Abstiegsfall noch eine Klasse tiefer in die Regionalliga gehen und somit das vorläufige Ende des Profifußballs bei Hertha BSC bedeuten.

Könnte Hertha im Olympiastadion bleiben?

Drittliga-Fußball im Olympiastadion – eigentlich kaum vorstellbar. Aber wohl noch das realistischste Szenario. Schließlich sind in Berlin drittligataugliche Stadien Mangelware. Aktuell würde einzig das Mommsenstadion in Charlottenburg in Frage kommen. Doch das hat nur eine Kapazität von 15.000 Plätzen und Hertha könnte wohl auch im Falle des Abstiegs noch mit einer deutlich höheren Anzahl an Zuschauern rechnen. Bleibt also nur die gewohnte Heimat mit der blauen Laufbahn.

Wie der Stadionbetreiber auf rbb-Anfrage mitteilte, würde das Olympiastadion Hertha BSC grundsätzlich auch im Abstiegsfall zur Verfügung stehen. "Letztendlich muss alles frei und komplett neu verhandelt werden, denn: Hertha BSC hat keinen Vertrag für die dritte Liga", so Christoph Meyer, Direktor Veranstaltungen & Kommunikation der Olympiastadion Berlin GmbH.

Auch in schwierigen Zeiten muss man zusammenstehen und Lösungen finden. (...) Das Olympiastadion Berlin ohne Hertha BSC ist für uns jedenfalls nicht vorstellbar.

Christoph Meyer, Olympiastadion Berlin GmbH

Ein erster Schritt sei aber bereits getan: Alle drei Vertragspartner (Hertha BSC, Land Berlin, Olympiastadion GmbH) hätten eine Absichtserklärung unterschrieben und seien offen für weitere Gespräche. Im Falle des Abstiegs müsste der Senat dem Hauptstadtklub in Sachen Miete aber wohl deutlich entgegenkommen. Etwa 170.000 Euro wurden Medienberichten zufolge bisher pro Heimspiel in der zweiten Liga fällig – zu teuer für einen Drittligisten.

Doch der Stadionbetreiber macht Hoffnung: "Auch in schwierigen Zeiten muss man zusammenstehen und Lösungen finden. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Land Berlin und die Olympiastadion Berlin GmbH Hertha BSC geholfen haben. Das Olympiastadion Berlin ohne Hertha BSC ist für uns jedenfalls nicht vorstellbar", erklärt Meyer.

Sendung: rbb24 Inforadio, 14.03.2025, 17:15 Uhr

42 Kommentare

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  1. 42.

    Nur 5 Millionen für den "Unterschiedsspieler" und "Hertha-Super-Star".
    Da wurden zwei Nullen vergessen?
    Und dann noch das Olympiastadion?
    In der 3.Liga reichen dann ein paar Klappstühle auf der blauen Tartanbahn.

  2. 41.

    Das ist wohl war, allerdings zahlt derzeit der Steuerzahler die Miete, und ob das gestundete Geld jemals zurückgezahlt werden kann, steht in den Sternen.

    Die Miete wird eh reduziert werden müssen, ob das denn noch wirtschaftlich ist?
    Und Aufbau und Transport entfallen nicht, solange man kein eigenes Stadion hat. Einnahmen können auch im Mommsenstadion erwirtschaftet werden.

  3. 40.

    Ich denke nicht, dass die Allgemeinheit deswegen hier auf irgendetwas verzichten muss. Es ist viel Geld, aber gemessen an dem Haushalt des Landes wohl eher Peanuts. Und mit Sicherheit wird für sehr viel unsinnigeres in dieser Stadt sehr viel mehr Geld verplempert. Obwohl gespart werden muss…
    Des Weiteren generiert jedes Heimspiel auch Einnahmen für die Stadt.

  4. 39.

    Schon mal darüber nachgedacht, dass das Oly dann eben einfach leer steht? Oder welche Art von Veranstaltungen sollten dort z.B. im Herbst/Winter/Frühjahr stattfinden? Seit Gründung der BuLi spielt Hertha übrigens dort. Im alten Westberlin war Hertha nunmal die Nr. 1 in Berlin und im Oly zu Hause. Ein neues Stadion wird gewünscht, weil es eben leider kein reines Fußballstadion ist. Die Distanz Fans/Spieler ist sehr groß. Jedem bekannt, der reine Fußballstadien kennt, dass es eine andere Stimmung ist. (Allerdings ist im Oly ausgeschlossen, dass ein Torwart vom Feuerzeug getroffen wird…)
    Dazu kommt, dass jegliches Equipment jedesmal abgebaut/aufgebaut werden muss, was in einem eigenen Stadion nicht nötig ist.

  5. 38.

    Die Grundidee ist gut, aber Spieler ausbilden und verkaufen oder unendgeldlich wechseln lassen, ist keine gute Strategie. Es muss Verträge geben, die die Spieler beiderseitig für eine Zeit an den Verein binden, wenn sie sich nicht ausreichend mit dem Verein identifizieren. 11 Freunde auf dem Platz, statt 11 Egoisten, wäre ein toller Ausgangspunkt.

  6. 37.

    Ich finde das sehr bedenklich dass Hertha das Olympiastadion wohl um fast jeden noch so subventionierten Preis zur Verfügung gestellt bekommen soll, nach der Absichtserklärung. Das sind Gelder auf die die Allgemeinheit für einen Verein verzichtet der erwiesermaßen damit nicht umgehen kann. Es wird in allen Bereichen gespart in Berlin, aber für die Hertha......

  7. 36.

    „ Bitte mal Sachkundig machen! Wie wurde denn das Nachwuchsleistungszentrum in Schöneleide finanziert?
    Nämlich auch mit 10 Millionen vom Senat.“

    Es ist ja wohl schon ein Unterschied, ob ein Nachwuchsleistungszentrum gefördert wird oder der alltägliche Spielbetrieb einer millionenschweren Profimannschaft (zb durch jahrelange Stundung der Stadionmiete).
    Falls Hertha tatsächlich absteigen sollte sehe ich keine Berechtigung diese Praxis fortzuführen. Dann soll man gefälligst ins drittligataugliche Mommsenstadion gehen. Wenn dann nicht alle Herthafans Karten bekommen, ist das auch kein Beinbruch. In die Alte Försterei wollen auch zu jedem Spiel mehr Zuschauer, als reinpassen.

  8. 35.

    „ Was heißt denn hier Stadionfrage? Hertha wollte doch ein eigenes Stadion bauen, das als ganz dringend notwendig bezeichnet wurde, um international mithalten zu können“

    Es war mir gar nicht bekannt, dass es eine Europaliga der Dritt- oder Regionalligavereine gibt.
    Ist mir wohl entgangen. Na da macht ein Stadionneubau absolut Sinn!

  9. 34.

    Ich finde dies Verkaufen von Spielern als menschliche Ware grenzwertig. Es besteht freie Arbeitsplatzwahl.

  10. 33.

    Kann ich Dir sagen : indem sie Umschuldungen getätigt haben , einige Spieler die viel Gehalt hatten ,verkauft haben und anderen die Gehälter gekürzt haben. Des Weiteren haben sie Angestellten gekündigt, Alles das was ein Verein oder Betrieb der sich am Rande einer Insolvenz befindendenen Firma tun muss. Wird a ber alles nicht helfen, befürchte ich

  11. 32.

    Ohne sicher verfügbares drittligataugliches Stadion hat noch KEIN Verein die Lizenz für die 3. Liga bekommen. Hertha sollte bis zum 17. also seine Hausaufgaben machen. Und ich bin sicher, die werden gemacht.
    Einen Abstieg halte ich immer noch für ausgeschlossen, auch wenn die Zuversicht von Spiel zu Spiel sinkt. Ist im Fußball ja auch Kopfsache, wie man so schön sagt.
    Ich bin immer noch erstaunt und ratlos wie Hertha es schafft 50 Mio. Euro Schulden in einem Jahr abzubauen. Wenn das so weitergeht, ist die ganze Situation ja eine Lapalie. Kann mal einer Aufklären, wie sie die Schulden aus der Bilanz bekommen haben? Bei Halbjahresverlusten am laufenden Band kann ich das schwer nachvollziehen.

  12. 31.

    Bitte mal Sachkundig machen! Wie wurde denn das Nachwuchsleistungszentrum in Schöneleide finanziert?
    Nämlich auch mit 10 Millionen vom Senat.

  13. 30.

    Eine Diskussion anzustoßen bedeutet nicht, auf alles eine Antwort zu wissen, zudem war das Thema, die Frage nach den Konsequenzen aus einem Abstieg.
    Aber zu Ihrer Frage:
    - Abstieg vermeiden
    - realistische Ziele setzen
    - teure Spieler verkaufen
    - finanzielle Konsolidierung weiter treiben
    - realistische Ziele setzen
    - 2 weiter Jahre in Liga zwei einplanen
    - eine außerordentliche Versammlung nach Ende der Saison, um die Misere aufzuarbeiten
    - Vorstand neu wählen lassen
    - den Trainer in Ruhe arbeiten lassen

  14. 29.

    Hallo Reinhard , dann fangen Sie doch mal bitte mit der Diskussion an ! Wie kann denn bitte die Hertha aus dieser wirklich schlechten Lage wieder rauskommen ? Finanzlage Scheisse, sportliche Situation,Scheisse, Ruf innerhalb Berlins? Inzwischen auch Scheisse! Bitte um konstruktives Feedback

  15. 28.

    Es reicht einfach nur für die dritte Liga !

  16. 27.

    Wenn ich die Worte des GF von Hertha BSC richtig interpretiere ist der Verein auf alles vorbereitet. Schon allein seine Formulierung „ Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst „ ist doch lächerlich. Sie können sich gar nicht der Verantwortung bewusst sein, sonst hätten sie schon mindesten seit drei Monaten ihren Hut genommen. Und ehrlich: Auch die Umschuldung der 40 Millionen Anleihe ist meiner Meinung nach noch nicht 100% gesichert, die Geldgeber verschleudern doch nicht ihr sauer verdientes Geld an einen etwaigen Regionalligisten. Wenn man die diesbezüglichen Aussagen d. Hertha Geschäftsführung sorgfältig liest, kommt man zu der Erkenntnis das das alles noch nicht in Sack und Tüten ist. Ergo: Alles sehr vage was die Hertha da rausposaunt . Alles Wunschdenken.

  17. 26.

    Ein sachlich neutral gehaltener und gut recherchierter Artikel, welcher zu den möglichen Entwicklungen von Hertha BSC, fast denkbaren Szenarien berücksichtigt.
    Herzlichen Dank meinerseits an den Autor dafür!

    Viel Optimismus und noch mehr treue Fans kann der Verein auf Dauer gebrauchen. Wo man in der nächsten Saison spielt, wer weiß das schon. Noch hat es die Mannschaft selbst in der Hand.

    Ein richtig großes Sorgenkind war, ist und bleibt die finanzielle Frage des Vereins. Da muss der Gürtel eng geschnallt bleiben, aber es kann sein, daß er noch enger wird.

    Wenn es gar nicht gut läuft, da droht tatsächlich ein sehr heftiger Absturz mit einer unsanften Landung in der Regionalliga Nordost. Das wäre wirklich das maximale Autsch und evt. der Super- GAU.

  18. 25.

    "René" ist der kleine Bruder von Nils. Der schreibt mit denselben Worten seine sinnfreien Kommentare.
    Mehr ist das nicht ....
    Grüße

  19. 24.

    Hallo Falk: Ihr Geld wird gerade verbraten indem der Berliner Senat schon in der Planung ist . Oder wie anders soll man die Meldung verstehen , das sich Hertha BSC , das Land Berlin also der Senat und die Betreibergesellschaft des Olympiastadion bereits beraten. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

  20. 23.

    Hertha geht an Stock, wann sieht es endlich die sportliche Führung . Herr Weber machen sie den Weg frei!












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