Der Absacker - Ich packe meinen Koffer voller Sorgen

Fr 10.07.20 | 19:00 Uhr
Neben den üblichen Dingen, kommen während der Coronapandemie noch viele weitere Dinge in den Koffer (Quelle: imago images/Sven Hagolani).
Bild: imago images/Sven Hagolani

Die Urlaubszeit löst normalerweise Freude und Entspannung aus. In Corona-Zeiten ist aber alles anders. Da beschleunigt Sie zumindest bei Lisa Schwesig die Faltenbildung. Denn neben den üblichen Sorgen, wie das Wetter wird, gesellen sich viel unangenehmere.

Wie viele andere auch packe ich derzeit die Koffer für den langersehnten und schon im Herbst geplanten Urlaub. Neben den üblichen Fragen zum Wetter beschäftigen mich aber dieses Mal beim Packen Fragen, die ich bisher noch nie hatte: Ist es richtig, mitten in der Corona-Pandemie Urlaub zu machen? Sind wir überhaupt willkommen? Wie voll sind die Strände an Nord- und Ostsee wirklich? Und wie viele Masken müssen wir für die Zeit mitnehmen?

Bei der ersten Frage beruhige ich mich selbst damit, dass wir immerhin in Deutschland bleiben werden. Eine Flugreise ins Ausland käme für mich persönlich derzeit nicht in Frage. Allein die Vorkehrungen am Flughafen würden mir schlechte Laune machen. Was mir aber wirklich zu schaffen macht, sind die vielen Menschen, die ihren Urlaub absagen mussten, weil sie es sich entweder nicht mehr leisten konnten oder sämtliche Urlaubstage während des Lockdowns aufgebraucht werden mussten.

1. Was vom Tag bleibt

Besorgniserregend ist daher auch der angekündigte Stellenabbau beim Boden- und Sicherheitsdienstleister Wisag, der nach Medienberichten an den Flughäfen Tegel und Schönefeld die Hälfte des Personals einsparen will. Fliegt niemand mehr in den Urlaub, gibt es auf Flughäfen keine Arbeit. So einfach, so bitter. Insofern wünsche ich mir sehr, dass wir alle bald wieder unbeschwert reisen werden, auch wenn ich es mir noch nicht so richtig vorstellen kann.

Sorgen bereitet mir auch der bevorstehende Herbst, denn dann werden die Kitas und Schulen vermutlich wieder leer sein. In den meisten Einrichtungen gilt nämlich momentan: Wer eine Schnupfnase hat, muss zu Hause bleiben. Für Eltern bedeutet das, Homeoffice plus Kinderbetreuung oder eine Krankschreibung, die den Arbeitgebenden wenig erfreuen dürfte. Viele Kinderärztinnen und -ärzte sind schon jetzt überlastet und genervt angesichts der vielen Krank- und Gesundschreibungen.

Ich würde Sie nun zu gerne mit guten Nachrichten aufheitern, leider habe ich keine. In Potsdam wurde erneut eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Sie wird voraussichtlich am Mittwoch entschärft und ich hoffe, dass die Entschärfung ebenso gut gelingt wie jene Ende Juni, die in einem Feuerwerk aus Stroh endete.

2. Abschalten

Wenigstens in diesem Abschnitt kann ich aber hoffentlich für Erheiterung sorgen. Beim Deutschlandfunk Kultur habe ich Anfang der Woche einen Artikel über eine in der Coronazeit entstandene neue Musikform gelesen, die mich gleichermaßen zum Lachen gebracht und fasziniert hat: Bardcore. Es geht darum, bekannte Pop-Titel mit mittelalterlichen Instrumenten zu spielen und teilweise sogar in angelsächsichem Altenglisch zu singen.

Publik wurde Bardcore, das sich vom Wort "Barde" herleitet, durch die Mittelalterversion des Songs "Astronomia" von Tony Igy, der wiederum für ein Meme des weltweiten Internethypes "Coffin Dance" verwendet wurde. Die ganze Geschichte zu diesem Phänomen würde jetzt zu weit führen und ich will Sie hier ja eigentlich mit Bardcore-Musik bedudeln. Wenn Sie aber mehr darüber lesen wollen, können Sie das beispielsweise beim Redaktionsnetzwerk Deutschland.

3. Und, wie geht's?

Tom aus Neuruppin hat auf den Absacker meiner Kollegin Kira Pieper von Donnerstag geantwort und schreibt uns Folgendes:

"Eigentlich bin ich in meinem Leben unaufgeregt wie der Absacker von Frau Pieper. Meine Arbeit läuft wie immer, nur andere Themen sind aktuell. Ich verdiene mein Geld wie bisher. Mein Bekanntenkreis ist derselbe, wir treffen uns im Garten auf bissl mehr Abstand. Alles OK. Die Schnutenwindel beim Einkaufen und im ÖPNV ist etwas lästig. Aber gut, was soll's. Wie formulierte es Kira Pieper so treffend im Absacker: "Bitte tief durchatmen." Dann geht das auch mit der Windel vorm Gesicht.

Aber doch, gibt schon etwas: Mich beschäftigt, dass viele Menschen diese Lethargie des nicht mehr draußen Aktivseins mit in Veranstaltungen gehen, sich mit anderen fremden Menschen treffen, mal locker in der Bahn oder im Bus über die Schulter schauen und zulächeln, an der Supermarktkasse ein freundliches Wort oder Danke und Bitte fallen lassen. Diese alltägliche Gelassenheit ist in der Lethargie der Corona-Starre bei vielen, die nur mit ihrer Familie und Kindern zusammensein mussten oder konnten, verloren gegangen. Viele haben sich auf ihrer eigenen menschenleeren Scholle auch eingerichtet und kennen keinen Kontakt mehr mit anderen Leuten."

Wie ist es denn auf Ihrer Scholle? Und wo treibt diese gerade: an Nord- oder Ostsee? Erzählen Sie uns davon unter absacker@rbb-online.de.

4. Ein weites Feld

Vergangene Woche habe ich viele Nachrichten und Kommentare bekommen, mit denen ich ehrlich nicht gerechnet hätte. Der Grund war mein Absacker in Berliner Mundart. Viele Leserinnen und Leser wünschten sich eine Wiederholung, aber ich werde Sie wohl enttäuschen müssen. Diese Ideenrakete zündet meiner Meinung nach nur einmal. Und dennoch ist mir eines aufgefallen: Wenn meine rbb|24-Kolleginnen und -Kollegen mir Nachrichten schreiben, wird seitdem nach Herzenslust berlinert. Und auch auf unseren Social-Media-Känalen, die ich Ihnen hier nochmal ans Herz leben möchte (zu Facebook, zu Twitter, zu Instagram), gibt es plötzlich mehr Dialekt zu lesen. Ich freue mich darüber, denn es zeigt: Mit einer spontan-dusseligen Idee kann man ein bisschen was bewegen.

Denken Sie daran, dass Sie am Wochenende Zeit haben, an Ihrer Version des Absackers zu schreiben, denn wir lesen uns erst am Montag wieder.

Einen schönen Urlaub, falls Sie einen haben, wünscht

Lisa Schwesig

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