Frontal-Zusammenstoß - Zwei Personen bei Falschfahrer-Unfall auf A13 verletzt

Mi 14.09.22 | 17:02 Uhr
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Symbolfoto Notarztwagen und Polizeiblaulicht (Foto: dpa/Reiss)
Audio: Antenne Brandenburg | 14.09.2022 | Iris Wussmann | Bild: Fotostand

Ein Falschfahrer hat Dienstagabend auf der A13 bei Staakow (Dahme-Spreewald) Richtung Berlin einen schweren Unfall verursacht. Der 52-Jährige sei vom Rastplatz "Krausnicker Berge" in die falsche Richtung auf die Autobahn aufgefahren, berichtete am Mittwoch die zuständige Polizeidirektion Süd in Cottbus. Die Polizei sei um 20:30 Uhr informiert worden. Wenige Minuten später sei der Falschfahrer frontal mit einem Transporter zusammengestoßen.

A13 mehrere Stunden gesperrt

Der 52-jährige Verursacher sei dabei schwer verletzt worden und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. "Der 49-jährige Transporterfahrer wurde ebenfalls leicht verletzt, konnte aber ambulant im Rettungswagen versorgt werden", so die Polizei.

Sie beziffert den vorläufigen Sachschaden auf 30.000 Euro. Wegen des Unfalls war die Autobahn 13 bis Mitternacht voll gesperrt.

Sendung: Antenne Brandenburg, 14.09.2022, 14:30 Uhr

2 Kommentare

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  1. 2.

    Das ist doch wie mit den Brücken. In allen anderen Ländern durch die ich je gefahren bin ist es gar nicht möglich, Steine, Holzklötze oder wie letztens Gullydeckel (!) auf die fahrenden Autos zu werfen. Hier in Deutschland bekomme ich immer schwitzige Hände, wenn Leute oben auf der Brücke stehen, und versuche die Spur zu wechseln...

  2. 1.

    Passiert zu häufig. In Polen bessere Prävention. Sehr große gelbe Schilder mit roter, zurückweisender Hand an den Auffahrten mit Hinweis FALSCHE RICHTUNG. Faktisch nicht zu übersehen. Warum gibt es das hier nicht? Schlechte Ausleuchtung gibt es und tellergroße Schildchen....

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