Impfquote in Spree-Neiße am niedrigsten - "Falschinformationen, Unsicherheit, Abwarten"

Di 14.09.21 | 06:18 Uhr
  20
"In einem mobilen Impfzentrum an einer Berufsschule wird ein Schüler geimpft"; © dpa/ Christophe Gateau
Audio: Antenne Brandenburg | 13.09.2021 | Philipp Manske | Bild: dpa/ Christophe Gateau

In Brandenburg ist die Impfquote im bundesweiten Vergleich eher niedriger - und innerhalb des Landes im Spree-Neiße-Kreis am niedrigsten. Woran das liegt, ist unklar. Nun soll eine bundesweite Impfwoche für neuen Schwung in ganz Deutschland sorgen.

In Südbrandenburg sind weniger Menschen gegen Corona geimpft als im Rest des Landes. Das geht aus den regionalen Impfdaten hervor, die das Gesundheitsministerium veröffentlich hat.

Der Spree-Neiße-Kreis hat mit 48,8 Prozent vollständig Geimpfter die niedrigste Quote in Brandenburg. Am anderen Ende der Liste steht Brandenburg/Havel mit 70,3 Prozent. Allerdings lassen die Zahlen nicht immer einen Rückschluss auf den Wohnort der Geimpften zu. In einigen Fällen konnte nur angegeben werden, an welchem Ort geimpft wurde.

Manche Patienten wollen warten

Die Spremberger Allgemeinmedizinerin Simone Vatter beobachtet eine gewisse Impfmüdigkeit. "Ich denke, dass es eine Menge an Desinformation gibt, dass leider über verschiedenste Medien auch Falschinformationen an die Patienten herangetragen werden", sagte sie Montag dem rbb.

Sie geht davon aus, dass es immer noch "große Angst und Unsicherheit im Umgang mit den Impfstoffen gibt, dass die Leute nicht umfassend informiert sind." Ein dritter Punkt ist ihrer Erfahrung nach, dass viele abwarten. Sie frage dann "Warten auf was?", doch die Patienten könnten es oft nicht sagen, wenn es in Sprechstunden zu dem Thema kommt. "Auch mit Argumentationen kommt man da oftmals schwer dagegen an", sagt Vatter.

Simone Vatter vom Krankenhaus Spremberg (Foto: rbb)
Simone Vatter | Bild: rbb

Steigende Corona-Inzidenzen

Der Spree-Neiße-Kreis umschließt die kreisfreie Stadt Cottbus, beide meldeten am Montag die höchsten Inzidenzwerte im Süden Brandenburgs (Spree-Neiße: 55,7, Cottbus: 104,4). Brandenburgweit ist der Wert in Cottbus am höchsten, gefolgt von Brandenburg/Havel mit einer Inzidenz von 99,9 [kkm.brandenburg.de]

Die steigenden Zahlen bekommt auch das Krankenhaus Spremberg (Spree-Neiße) zu spüren. "Seit Mitte August haben wir wieder ein verstärktes Coronageschehen, also es ist immer wieder ein Positiv-Patient hier im Haus", sagt die Geschäftsführerin Liane Pötsch. In der vergangenen Woche sei die Situation so akut gewesen, dass das Haus mit seinen Kapazitäten "am Ende gewesen" sei.

Aktuell liegen in dem Krankenhaus vier Coronapatienten. Alle sind laut Liane Pötsch nicht geimpft oder haben noch keinen vollständigen Impfschutz. Über ihren Zustand will das Krankenhaus keine Angaben machen. In den beiden anderen Krankenhäusern im Landkreis ist die Lage entspannt: In Forst und Guben sind zurzeit keine Coronapatienten.

Auf den Intensivstationen der südbrandenburger Krankenhäuser lagen zum Wochenstart nur vereinzelt Personen, die mit Corona infiziert sind. Ein Bett sind laut Intensivregister.de jeweils in Cottbus und dem Dahme-Spreewald-Kreis belegt, zwei in Oberspreewald-Lausitz. In den Landkreisen Spree-Neiße und Elbe-Elster liegt aktuell niemand mit Corona auf einer Intensivstation.

Bewusste Entscheidung gegen Aktionswoche in SPN

Impfen, wo immer es geht, zum Beispiel nebenbei im Sportverein oder im Bus. Genau das soll seit Montag bundesweit in einer Aktionswoche passieren. Der Spree-Neiße-Kreis hat sich dagegen entschieden, solche Angebote zu machen. Das sagte der Gesundheitsdezernent Michael Koch am Montag dem rbb.

"Ich denke wir sollten die Menschen nicht damit anlocken, dass sie eine Bratwurst bekommen, sondern damit überzeugen, dass sie etwas für sich tun, für die Gesellschaft tun." Der Landkreis werde andere Angebote machen, sagt Koch. Allerdings seien dafür Anmeldungen nötig, damit man planen könne und kein Impfstoff weggeschmissen werden müsse. In dieser Woche finden zunächst in der Kreisverwaltung Forst zwei Familienimpftage statt.

Spontane Impfangebote in Brandenburg

In Brandenburg sind in dieser Woche an zahlreichen Orten unkomplizierte Corona-Impfungen ohne Termin möglich. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche bietet zum Beispiel das Impfzentren am BER-Flughafen in Schönefeld (Terminal 5, täglich zwischen 9 und 15 Uhr) Spontanimpfungen an.

Daneben fahren Impfbusse zu Schulen, einer ist unter anderem im Oberspreewald-Lausitz-Kreis unterwegs. In Cottbus sind keine speziellen Angebote geplant. Die Stadt verweist auf die impfenden Hausärzte.

Eine Übersicht zu allen Impfstellen, Öffnungszeiten und angebotenen Impfstoffen gibt es auf der Internetseite [brandenburg-impft.de].

Was Sie jetzt wissen müssen

Sendung: Antenne Brandenburg, 13.09.2021, 16:40 Uhr

20 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 20.

    Ich zum Beispiel wohne im Spree Neiße Kreis und meine Hausärztin ist im OSL Kreis. Wir sind geimpft. Zählen aber nicht in die Zahlen von Spree Neiße. Also kann man nicht einfach behaupten Spree Neiße ist impffaul

  2. 19.

    @Ellen - um „Ihrer“ Realität vielleicht auch mal ein realistisches Bild zu vermitteln - von allen Corona-Patient:innen in Krankenhäusern in Deutschland sind ca. 95% Menschen ohne Impfung. Also bitte nicht mit 4 (in Worten „vier“) Personen aus der gleichen Firma verallgemeinern!

  3. 17.

    In einer Firma mit ca. 300 Mitarbeitern hatten letzte Woche 4 Coronafälle mit Symptomen. Alle 4 waren vollständig geimpft.
    Es ist ein Unding und grob fahrlässig, das führende Politiker die Pandemie, als eine Pandemie der Ungeimpften darstellen, bloß um Druck auf Ungeimpfte auszuüben.
    Die Realität sieht anders aus.

  4. 16.

    Genau. Und nicht vergessen: Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe. Die meisten denken nach der Impfung kann nichts mehr passieren ,stimmt nicht. In meiner Familie 2 Impfdurchbrüche-einer ist jetzt tot. In meinem Bekanntenkreis sind mehrere Personen nach der Impfung verstorben, Thrombose. Haben die Ärzte im KH nicht gemerkt und nicht danach geschaut. und sowas spricht sich rum. Ich bin geimpft-jetzt trage ich den Rest meines Lebens Stützstrümpfe und schlucke Blutverdünner. Wollte ich schon immer.

  5. 15.

    Ich finde die Haltung des Gesundheitsdezernenten M. Koch genau richtig. Jeder hat mittlerweile jeden Tag die Möglichkeit sich irgendwo impfen zu lassen, wenn er möchte. Weltweit gibt es viele Menschen die sich gerne impfen lassen möchten und keinen, oder begrenzten Zugang zum Impfstoff haben. Eine persönliche Haltung könnte sein, den eigenen gefühlten Widerstand, Bedenken gegen eine Impfung innerlich (weiter) zu tragen und sich trotzdem impfen zu lassen, zu Gunsten der Gesellschaft, Freiheit aller etc. Es ist doch im Prinzip zu dem Thema alles gesagt und geschrieben worden. Eine Antwort auf viele der Fragen wird es nur retrospektive in 2-4 Jahren geben, da mit muss der vermeintlich so aufgeklärte Bürger auch im Moment leben können. Wie sagte schon Erich Kästner: "Seien wir doch mal ehrlich, Leben ist wirklich lebensgefährlich."

  6. 14.

    War Spree-Neiße nicht einer der Corona-Hotspots? Wie hoch ist denn der Anteil der Genesenen dort? Das wäre nämlich wichtig, um zu wissen, wie hoch die gesamte Immunisierungsquote wirklich ist. Genesene haben schlicht keinen sachlichen Grund, sich impfen zu lassen, weil sie ja bereits immun sind. Gibt es also eine hohe Quote an Genesenen, könnte das eine Erklärung für niedrige Impfquoten sein, zumal das Durchmachen der Infektion wohl eine bessere Immunisierung bietet, als es durch die Impfung möglich ist.

  7. 13.

    Das hört sich ja schlimm an. Ich hoffe, es geht Ihnen inzwischen besser ! Verständlich, dass Sie Angst haben, aber so gemein sich das jetzt vielleicht anhört, es sind (nach meiner Erfahrung im Familien und Bekanntenkreis- 0 Fälle)unglückliche Einzelfälle. Ich kenne zwar niemanden, der schwere Nebenwirkungen hatte, aber ich kenne jemanden, der im Dezember 2020 Corona hatte und seit dem schlimm unter Longcovid, wie Schwächeanfälle, massive Organprobleme(Entzündungen jeglicher Art) usw. leidet und seit dem so gut wie nicht arbeitsfähig geschweige denn selbständig lebensfähig ist. Wer sowas miterlebt, wird sicher mehr Angst vor Covid haben, als vor der Impfung.
    So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

  8. 12.

    Achtung! Die folgende Meinung ist meine persönliche Ansicht zur Impfung gegen Covid 19 und den daraus evt. entstehenden Dingen. Sie nimmt ausdrücklich Personen aus, welche nicht gegen Covid 19 aus gesundheitlichen Gründen oder Altersgründen geimpft werden können! Die Klientel der nicht gegen Covid 19 Geimpften und deren Begründungen gegen die Impfung sind äußerst vielfältig. Von abenteuerlich bis hochwissenschaftlich an Begründungen habe ich alles schon, auch von intelligenten Menschen gehört. Dabei sollte jeder einmal für sich selbst nachprüfen, ob Corona vielleicht schon fast an die eigene Tür klopft. Ich habe selbst zwei Fälle (23 und 55 Jahre nicht miteinander verwandt, oder bekannt, mit verschiedenen Wohnorten) in meinem erweiterten Freundeskreis, welche seit der Erkrankung (Impfstoffe standen zum Zeitpunkt der Erkrankung dort nicht bzw. noch nicht für die Gruppe mit Covid 19 zur Verfügung) , welche mit den Langzeitfolgen (beide langfristig arbeitsunfähig) hiervon zu tun haben. Ich selbst, bin zweifach geimpft, aber ich habe aufgehört, andere von der Impfung überzeugen zu wollen. Jeder Erwachsene ist mündig genug, selbst zu entscheiden, pro oder contra Impfung, das respektiere ich, aber bestimmte Standpunkte kann und will und muss ich nicht verstehen! Die Impfverweigerer wissen um ihre Entscheidung und sind auch willens, für sich die Konsequenzen zu tragen. Die Personen, welche sich nicht impfen lassen wollen, sind inzwischen in der Minderzahl. Daraus werden Entscheidungen seitens der Politik resultieren, welche mit ihrer Wirkung einfach auch nicht ungeteilte Zustimmung in der Bevölkerung hervorrufen werden! WARUM sollte zum jetzigen Zeitpunkt die Mehrzahl der Bürger und Bevölkerung noch lange komplett sich einschränken, bloß um alle schützen zu können, welche es teilweise aber nicht einmal unbedingt wollen? Speziell hier meine ich, falls alles offen bleiben sollte, das ist das PERSÖNLICHE RISIKO DER IMPFUNWILLIGEN, aber bitte nicht zu Lasten der Geimpften und Genesenen! Aber WARUM tendiert die Politik Richtung 2G wohl? Damit die gesunden ungeimpften Personen, falls doch eine Infektion im Umfeld stattfindet, möglichst gesund bleiben! Ein Test würde Abhilfe schaffen, so würden viele meinen und man braucht kein 2G. Das ist so nicht ganz richtig! Ein Test, egal welcher, ist immer nur eine Momentaufnahme der derzeitigen Situation und Lage zum Zeitpunkt der Probenentnahme. Fünf Minuten später kann es passieren, dass der Test ganz anders verlaufen könnte... Letztlich noch: Demokratie ist die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit!

  9. 11.

    Das stimmt, dies kann keinee HIER nachprüfen.
    Leider...und leider wird über solche Fälle auch sehr ungern berichtet. Ich kann Ihnen sagen, es gibt mehr als nur mich

  10. 10.

    Ich wurde Anfang Mai als Zahnarzthelferin geimpft und bin sage und schreibe 46 Jahre alt.

  11. 9.

    Ihre Angaben kann hier niemand nachprüfen. Ich bspw. kenne niemandem, der nach den COVID-19-Impfungen mehr als kurzzeitig Grippesymptome und schmerzen um die Einstichstelle hatte. So ist das mit persönlichen Erfahrungen. Sie lassen sich nicht unbedingt auf die Allgemeinheit übertragen. Dafür gibt es dann Erhebungen.

  12. 8.

    Jeder medizinische Eingriff birgt mehr oder weniger große Risiken. Das ist jedem bekannt. Über diese Risiken gibt in der Regel keine aufgelegten Debatten. Nur bei der Coronaimpfung wird durch die Medien jedes kleine Problem bis zum Abwinken breitgetreten und die Bevölkerung verunsichert. Schuld an der Tatsache, das Viele am Sinn der Impfung zweifeln sind zum größten Teil die Medien wegen der ausufernden Berichterstattung.

  13. 7.

    Also mir sagten mein Hausarzt und eine Fachärztin, dass ich jetzt nicht zur Menschengruppe gehöre, die sich unbedingt impfen lassen sollte. Beide impfen und sind ja Mediziner. Seltsam, wenn ich manchem Kampagnen-Heini so zuhöre. (Kampagne ist nichts was informiert, sondern wirbt. So mal nebenbei)

  14. 6.

    atte schlimmer NW mir Lähmung, fast Schlaganfall usw.....ich war 5 Monate krank."
    Es ist schon arg, solch böse Geschichten zu lesen. Gute Besserung.
    Allerdings: Bei fünf Monaten Erkrankung nach der Impfung wurden Sie wohl im April geimpft? Oder früher? Und gehören damit wohl in die Gruppe der doch schon etwas älteren Impflinge, also so siebzig plus. Oder?

  15. 5.

    Ich finde de das unmöglich, das Vielen die sich nicht impfen lassen Dummheit oder Querdenken unterstellt wird.
    Ich bin geimpft und ich hatte schlimmer NW mir Lähmung, fast Schlaganfall usw.....ich war 5 Monate krank.
    Nun genau aus diesem Grund möchte ich mein Kind nicht impfen lassen ...ja, ich habe Angst und zwar aus persönlich, erlebten Grund

    Viele meiner Freunde haben dies gesehen und haben Angst.. nicht weil sie dumm sind, sondern weil sie mich gesehen haben!

  16. 4.

    Nachtrag Quellenangaben:
    Attitudes, acceptance and hesitancy among the general population worldwide to receive the COVID-19 vaccines and their contributing factors: A systematic review
    www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(21)00393-X/fulltext
    upps, andere war doch oxford university press rheumatology "Cluster analysis reveals three main patterns of beliefs and intention with respect to SARS-CoV-2 vaccination in patients with autoimmune and inflammatory diseases" :
    "However, patients from cluster #2 (hesitant) and #3 (suspicious) were significantly more concerned about vaccination, the use of a new vaccine technology, lack of long-term data in relation to COVID-19 vaccination, and potential financial links with pharmaceutical companies (P < 0.0001 in all) than patients from cluster #1 (voluntary)."
    https://academic.oup.com/rheumatology/advance-article/doi/10.1093/rheumatology/keab432/6275238


  17. 3.

    "Woran das liegt, ist unklar." Wird das hier nicht wissenschaftlich untersucht? Im Lancet sind Studien zu Motiven und Ursachen veröffentlicht worden. Unter rheumatisch Erkrankten z.B. wurden insbesondere Angst vor Nebenwirkungen und Bedenken bezüglich Korruption (Pharmaunternehmen/Politik) als Gründe für eine Ablehnung der Corona-Impfung festgestellt. Global wurden inzwischen sogar über 200 Studien ausgewertet, deren Ergebnisse auch interessant sind: "A variety of different factors contributed to increased hesitancy, including having negative perception of vaccine efficacy, safety, convenience, and price. Some of the consistent socio-demographic groups that were identified to be associated with increased hesitancy included: women, younger participants, and people who were less educated, had lower income, had no insurance, living in a rural area, and self-identified as a racial/ethnic minority."
    Weiß nicht, welche Faktoren übereinstimmen könnten für Brandenburg.
    www.thelancet.com

  18. 2.

    Es ist schon erstaunlich wie bereitwillig die Menschen, auch in meinem Bekanntenkreis, Falschinformationen und Berichte aus zweifelhaften Quellen im Internet konsumieren und regelrecht in sich aufsaugen. Es werden Fälle über zig Ecken konstruiert nur um für sich am Schluss eine Begründung zu haben, der Impfung zu entgehen. Manchmal glaube ich, das wir zu wenig mit den Todesfällen durch Corona konfrontiert wurden, die Bilder aus dem Fernsehen waren weit weg und betrafen ja nicht uns. Die Falschinformationen halten sich auch ohne Ende und die Leute sind mit sachlichen Argumenten auch nicht von ihren Positionen abzubringen. Daher bin ich für die 2 G Lösung. Das ist hart , aber die andere Seite ist, das die Leute Ihre absurden Meinungen ebenso hart vertreten und keinerlei Einsichten und Solidarität erkennen lassen.

  19. 1.

    Wir leben halt in Zeiten wo viele Leute Gerüchten und dummen Zeug von Wichtigtuern und Narzisten in Telegram und anderen Social Media Kanälen mehr glauben als ihrem Hausarzt. Das Verständnis für Wissenschaft und Technologie fehlt auch. Früher oder später wird jeder immunisiert, ob durch die Impfung oder das Virus ist halt die persönliche Entscheidung.

Das könnte Sie auch interessieren

Bild in groß
Bildunterschrift