Vermittlungsausschuss muss übernehmen - Bürgergeld findet im Bundesrat keine Mehrheit

Mo 14.11.22 | 17:39 Uhr
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Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, spricht in der Sondersitzung des Deutschen Bundesrats zu den Dezember-Soforthilfen und dem geplanten Bürgergeld.(Quelle:dpa/B.v.Jutrczenka)
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Das Votum kommt nicht überraschend: Das Bürgergeld ist im Bundesrat am Widerstand von CDU und CSU gescheitert. Auch die Brandenburger rot-schwarz-grüne Koalition konnte sich nicht auf eine Linie einigen und enthielt sich.

Der Bundesrat hat am Montag die Einführung eines Bürgergelds blockiert. Das Gesetz erreichte in einer Sondersitzung der Länderkammer nicht die erforderliche Mehrheit.

Die Union hatte vorab angekündigt, dass die von ihr geführten Länder gegen das Gesetz stimmen werden. Die Abstimmung war geheim, der Brandenburger Innenminister Jörg Steinbach (SPD) bestätigte aber auf Twitter, dass Brandenburg sich enthielt.

Grüne enttäuscht, CDU will Verbesserung

Bündnis 90/Die Grünen in Brandenburg reagierte enttäuscht darauf, dass das Bürgergeld auch wegen der Brandenburger Enthaltung scheiterte. Die Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg, Julia Schmidt, sagte rbb24 Brandenburg aktuell, die CDU mache eine Blockade um der Blockade willen. "Das ist keine konstruktive Oppositionspolitik und lässt gerade in Brandenburg die Menschen im Stich und hat tatsächlich da auch ganz einschneidende Konsequenzen für die Brandenburgerinnen und Brandenburger. Und das ist in der aktuellen Lage wirklich verantwortungslos."

Der CDU-Fraktionschef in Brandenburg, Jan Redmann, sagte rbb24 Brandenburg aktuell, der Vermittlungsausschuss sei eine Gelegenheit, das Gesetz besser zu machen.

"Aus unserer Sicht steht das Prinzip 'Fördern und Fordern' an erster Stelle, das muss erhalten bleiben. Der jetzige Gesetzentwurf sieht ja gerade im Bereich des Forderns große Aufweichungen vor. Und da, denke ich, muss sich die Ampel bewegen."

Die CDU sei dafür, dass das Fördern ausgebaut und Hindernisse bei der Vermittlung in ein ordentliches Arbeitsverhältnis abgebaut werden, sagte Redman. Bei denjenigen, die sich aber etwa nicht um einen neuen Job bemühten oder zum Beispiel Sprachkurse nicht besuchten, müsse das Jobcenter Mittel haben, auch Nachdruck auszuüben.

Nächster Akt: Vermittlungsausschuss

Die Bundesregierung will jetzt den Vermittlungsausschuss anrufen, wie Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in der Debatte ankündigte. Auch die Brandenburger Landesregierung hatte vor der Sitzung angekündigt, eine "zügige Lösung" im Vermittlungsausschuss anzustreben.

Im Koalitionsvertrag hatten die Brandenburger Regierungsparteien vereinbart, dass sie sich im Bundesrat bei Abstimmungen enthalten, wenn keine Einigung zustande kommt - das soll allerdings eher die Ausnahme bleiben.

Das von einer rot-grün-roten Koalition regierte Land Berlin hat für das Gesetz gestimmt, wie eine Senatssprecherin dem rbb bestätigte.

Zeitplan der Ampel-Regierung könnte wackeln

Mit dem Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat könnte der rot-grün-gelbe Zeitplan ins Wanken geraten, denn eigentlich soll das geplante Bürgergeld schon zum 1. Januar 2023 die bisherige Grundsicherung Hartz-IV ablösen.

Ziel ist es, Betroffene in die Lage zu versetzen, sich stärker auf Weiterbildung und Arbeitssuche konzentrieren zu können. Sie sollen dafür vom Jobcenter weniger unter Druck gesetzt werden. Die Änderungen betreffen knapp fünf Millionen Leistungsbezieherinnen und -bezieher sowie 405 Jobcenter mit fast 75.000 Beschäftigten.

53 Euro mehr für alleinstehende Bezieher

Der Regelsatz für einen alleinstehenden Erwachsenen soll am 1. Januar 2023 um 53 Euro von 449 Euro auf 502 Euro steigen. Künftig soll im Voraus statt im Nachhinein die Inflation bei der jährlichen Anpassung der Regelsätze berücksichtigt werden. Lebenspartner oder -partnerinnen sollen 451 Euro (bisher 404 Euro) bekommen, Kinder im Alter von 14 bis 17 Jahren 420 Euro (bisher 376 Euro). Für 6- bis 13-Jährige steigt der Satz auf 348 Euro (bisher 311 Euro) und für Kleinkinder bis fünf Jahre auf 318 Euro (bisher 285 Euro).

Nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums sollen unter anderem Vermögen und Angemessenheit der Wohnung erst nach 24 Monaten Bezug des Bürgergeldes überprüft werden (Karenzzeit). Während dieser Zeit sollen die Heizkosten nur noch in angemessener Höhe übernommen werden. Der ursprüngliche Gesetzentwurf der Regierung sah an dieser Stelle kein Limit für die Kostenübernahme vor. Das hatte die Union scharf kritisiert.

Zudem ist vorgesehen, dass Vermögen bis 60.000 Euro und für jede weitere Person im Haushalt bis 30.000 Euro nicht angerechnet werden sollen (Schonvermögen).

Weniger Druck im Jobcenter - entschärfte Sanktionen

Der bisherige Vermittlungsvorrang soll fallen. Leistungsbeziehende müssen nicht mehr jeden Job annehmen, sofern eine Aus- oder Weiterbildung sinnvoller erscheint, um ihre Job-Chancen zu verbessern. Es soll ein monatliches Weiterbildungsgeld von 150 Euro und weiterhin Prämien für Abschlüsse geben. Die bisher bis 2024 befristete mehrjährige Förderung von Langzeitarbeitslosen für die Rückkehr in einen regulären Job ("Sozialer Arbeitsmarkt") soll entfristet werden.

Im ersten halben Jahr des Bürgergeld-Bezugs (Vertrauenszeit) soll es keine Sanktionen geben - außer bei hartnäckigen Terminversäumnissen. Anschließend kann das Bürgergeld bei Pflichtverletzungen um bis zu 30 Prozent gekürzt werden. Die früheren schärferen Sanktionen für Unter-25-Jährige werden endgültig abgeschafft. Das Bundesverfassungsgericht hatte 2019 Kürzungen von mehr als 30 Prozent für unzulässig erklärt. Die früheren, härteren Hartz-IV-Sanktionen sind derzeit bis zur Neuregelung ausgesetzt.

Wer oberhalb der Minijob-Grenze (künftig 520 Euro) bis zu 1.000 Euro hinzuverdient, soll 30 statt 20 Prozent der Einkünfte behalten können. Schüler, Studierende und Auszubildende können bis zu 520 Euro statt 100 Euro hinzuverdienen. Wer ein Ehrenamt hat, soll von der Aufwandsentschädigung mehr behalten können.

Sendung: rbb24, 14. November 2022, 18:00 Uhr

166 Kommentare

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  1. 166.

    Das Amt zahlt nicht für Waschmaschine und Co. Es kann ein Kredit bewilligt werden, der mal abgezogen wird.
    Erzählen Sie keinen Unsinn. So entsteht der Missgunst.

  2. 165.

    Eine Staffelung nach Alter wäre doch super. So hätten junge Menschen einen höheren Anreiz, selbst Arbeiten zu gehen.

  3. 164.

    Es geht um eine absolute Notfall-Grundsicherung für Bedürftige. Warum sollte hier überhaupt ein Schonvermögen weiterhin erlaubt sein. Waschmaschine und Co. zahlt doch alles das Amt für wirklich Bedürftige.

  4. 163.

    Nur das das hier aktuell gar kein Thema ist. Und sowieso eine absolute Träumerei ist. Hallo, Aufwachen, Geld fällt nun einmal nicht vom Himmel. Es geht um eine absolute soziale Grundabsicherung für Bedürftige, nichts anderes, alle anderen sollen einen Beitrag zu unserer Gesellschaft durch Arbeit leisten. Ist übrigens überall auf der Welt der Fall.

  5. 162.

    Das BGE ist eine absolute Träumerei und praktisch gar nicht durchführbar. Keine Gesellschaft kann es sich leisten, die Hobbies der einzelnen Bürger zu finanzieren. Selbst wenn es eingeführt würde, hätten die einzelnen Menschen nicht mehr Geld in der Tasche, denn die Arbeitgeber würden den BGE-Teil vom Lohn einbehalten, weil sie ihn an den Staat abführen müssten. Das BGE ist nichts anderes, als noch mehr staatliche Umverteilung und damit ineffektiv und teuer.

  6. 161.

    Wer die Steuerklassen 1 oder 4/4 hat, braucht ja gar keine Steuererklärung abzugeben. Es lohnt sich für die Meisten auch nur, wenn der Arbeitsweg die ohnehin angewendete Werbekostenpauschale von EUR 1.200 (Arbeitnehmerpauschbetrag) überschreitet. Wer einen längeren Arbeitsweg hat, sollte die Erklärung abgeben. Mit einem ELSTER-fähigen Programm (will hier keines bewerben, aber die sind den meisten bekannt) geht das über das Abholen der Daten vom Finanzamt sogar sehr schnell, da dort schon alle Daten der "Lohnsteuerkarte" vorliegen. Man trägt dann noch Pendlertage und Entfernung ein, dazu noch Arbeitsmittel- und Kontoführungskostenpauschale, ggf. Reinigungskosten für Arbeitskleidung und kann es praktisch schon abschicken. Ist eigentlich kein Hexenwerk mehr. Hat man spezielle Einkommensarten, dann wird es leider echt kompliziert.

  7. 160.

    Weshalb Du, Dich über meinen Beitrag, der nicht auf Dich gemünzt ist, dann schießt Du aber übers Ziel hinaus.
    Weshalb Du gleich meine Vergleiche aus verschiedenen Epochen heran ziehst weißt wohl nur Du.
    Übrigens bin ich der Ansicht Sauberkeit in der Öffentlichkeit fängt bei jeden Einzelnen an.
    Genauso sollte man nicht alle Hartz VI Gnadenbrotempfänger in eine Schublade stecken und als zu faul zum Arbeiten benennen.
    So wie ich weiß gibt es Kinder, sogenannte Aufstocker bei denen der Lohn nicht zum Leben reicht, sehr kranke und alte Menschen und jetzt Flüchtlinge die ALG II bekommen.
    Sind die alle zu faul zum Arbeiten.


  8. 159.

    Ich habe nichts verwechselt. Ich bin gegen Bürgergeld und für das bedingungslose Grundeinkommen! Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass das bedingungslose Grundeinkommen Menschen motiviert Dinge zu tun die gerne tun! Z.B. im Kulturellen Bereich. Viele Soloselbständige Künstler müssten ihre Kunst (welche die Gesellschaft ungemein bereichert) nicht an den Nagel hängen wenn Sie ein bedingungsloses Grundeinkommen hätten. Viele Menschen würden sich sozial engagieren mit einem bedingungslosen Grundeinkommen. Will sagen, sehr sehr viele Menschen würden der Gesellschaft mit einem bedingungslosen Grundeinkommen von großem Nutzen sein, weil sie dann endlich tun können, wofür sie sich berufen fühlen, ohne in Lohnabhängigkeit zu stehen. Stattdessen üben viele Menschen "Berufe" aus, die sie unglücklich machen. Unglückliche Menschen schaden dem Allgemeinwohl! Wir müssen weg von einer Gesellschaft in der Meschen nur über lohnabhängige “Arbeit” definiert werden.

  9. 158.

    Ja, sie haben Recht, hier würden Fehler gemacht, hoffentlich werden die Anreize, einen Job anzunehmen noch deutlich verschärft. Hartz4 ist kein bedingungsloses Grundeinkommen, sondern eine absolute Notlagen-Grundsicherung, die wir alle Steuerzahler bezahlen.

  10. 157.

    Was ist denn ein ehrlicher ALG-II-Empfänger. Der soll seinen Teil zu unserer Gesellschaft wenigsten zum Teil beitragen und nicht im Hamsterrad der Transferleistungen dauerhaft gefangen bleiben. Ist übrigens auch besser für die eigene Wertschätzung und eigene Würde.

  11. 156.

    Nee, es muss ganz einfach und klar geregelt sein. Das tut auch den Kunden des Jobcenter gut. Keine individuelle, komplexe Einzelfallösung.

  12. 155.

    Und dafür sollen dann wir Steuerzahler aufkommen. Echt jetzt? Sag mal geht's noch. Wer sich aus freien Stücken gegen Arbeit entscheidet sollte nicht auf Kosten von uns allen leben. Es geht um soziale Grundsicherung, nicht um ein bedingungsloses Grundeinkommen, da haben Sie aber ganz schön etwas verwechselt!

  13. 154.

    "Bürgergeld findet im Bundesrat keine Mehrheit" und das ist gut so. Es wird Zeit, dass die CDU wieder die Regierung übernimmt.

  14. 153.

    Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Denn bei der Grundsicherung im Alter darf man nur 5.000€ Schonvermögen auf dem Konto haben. Und das in der heutigen Zeit, wo alles so teuer geworden ist da ist eine Energiesparende Waschmaschine oder Kühlschrank ziemlich wenig.und was sonst noch anfällt Medikamente Hartz 4 Emfänger haben da viel viel mehr Schonvermögen. Und ein paar Euros dazu verdienen geht auch nicht wird alles mit der Grundsicherung im Alter verrechnet. Also da sollte man mal was verändern.

  15. 152.

    Sie wollen also den(übrigens hausgemachten)Fachkräftemangel mit sogenannten "Arbeitsunwilligen" bekämpfen? Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn Menschen gerne arbeiten und damit glücklich sind, dann ist das eine tolle Sache. Wenn Menschen mit ihrer Arbeit unglücklich sind(wegen schechter Bezahlung oder weil der Job einfach schrecklich ist) dann ist das schlecht für den Betroffenen selbst aber auch für die gesamte Gesellschaft. Wir brauchen glückliche Menschen für eine funktionierende Gesellschaft. Wir brauchen keine Bürgergeld wir brauchen das bedingundlose(!) Grundeinkommen. Und wenn Sie mich jetzt "Gutmensch" nennen wollen dann danke ich schon mal im Voraus für das Kompliment!

  16. 151.

    "scheinheilige Debatte in einem entsolidarisierten Staat"
    Eine Beleidigung derjenigen, die sich früh den Wecker stellen... und
    Sonntags zur Wahl gehen.
    Und "seit jeher rechtsextreme Feindbildervon Merz und Co"
    Das sind anscheinend bewusst produzierte Feindbilder um Sympathien für "Rechts" zu sammeln? Es fällt immer mehr auf und wird zur Gewissheit.

  17. 150.

    Haben sie in den letzten Wochen nur geschlafen, keine Nachrichten geschaut oder wo haben sie gelebt, das sie folgendes schreiben “haben CDU-CSU sich für d. Erhöhung d. Regelsatzes zum 01.01.23 ausgesprochen“.

    Ich weiß jetzt nicht vorher sie dies her haben, denn jeden Tag, also wirklich jeden Tag hat die CDU/CSU in Nachrichten und sonst wo mitgeteilt, das sie dies nicht in Ordnung finden und deswegen dagegen sind.
    Denn die Politiker die seit Jahren/Jahrzehnten dafür sorgen, das Kassiererinnen, usw., usw. nicht mehr Geld verdienen. Sind jetzt die, die das Bürgergeld ablehnen, da es angeblich unfair gegenüber den Kassiererinnen, usw. wäre. Obwohl die CDU/CSU mit dieser Einstellung den Geringverdiener sogar schadet. Ist doch sehr kurios. Oder!?

  18. 149.

    Bitte mehr differenzieren!

    Können denn für unterschiedliche (!) Bürgergeldempfänger-Gruppen nicht unterschiedliche(!) „sozial gerechte“ KARENZZEITEN gesetzlich neu festgelegt werden. Als „Karenzzeiten“ sollen hier Zeiträume gelten, in denen das zuständige Jobcenter nicht verpflichtet, aber berechtigt ist, nach konkreter Einzelfallprüfung Leistungskürzungen „Sanktionen“ (Leistungskürzungen um max. 30 %) und/oder Verhaltensregeln) anzudrohen und durchzusetzen.

  19. 148.

    Mit Ihrem Vergleich schießen Sie über das Ziel hinaus. Es geht darum das die Stadt sinnlos vermüllt da jeder alles überall hin wirft. Es bräuchte Strafen wie in Singapur. Weniger Müll Beseitigung, mehr Kapazität für andere Aufgaben. Nichts anderes meinte der Nutzer. Weshalb Sie gleich einen Vergleich aus der Zeit 33 bis 45 heran ziehen wissen wohl nur Sie.

  20. 147.

    Wenn man dieses Gesetz schon neu fasst, dann sollte man auch dafür sorgen, dass ein Großteil der 8 Mio. Menschen die Möglichkeit gegeben wird, wieder zurück als anerkannter Teil der Gesellschaf den Menschen das Gefühl zu geben, auch ihren Anteil zum Miteinander leisten zu können statt "abgeschrieben" zu sein. Hier geht es um die Würde des Menschen, also sollte kein gesunder, arbeitsfähiger Mensch dauerhaft auf Sozialleistungen angewiesen sein und von der Gesellschaft aufs Abstellgleis geschoben werden. Es ist genug Arbeit für alle da, somit muss keiner sich unter Wert "verkaufen", indem er Transferleistungen entgegen nimmt. Die Bundesregierung muss hier die richtigen Signale setzen, damit sich die Einstellung der Betroffenen grundlegend ändert.

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