Guben (Spree-Neiße) - Genehmigungsverfahren für ersten europäischen Lithiumhydroxid-Konverter gestartet

Di 22.02.22 | 17:02 Uhr
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Ladesäulen in Stuttgart, Bild: imago-images / Arnulf Hettrich
Ladesäulen in Stuttgart | Bild: imago-images

Das Genehmigungsverfahren für den ersten europäischen Lithiumhydroxid-Konverter in Guben (Spree-Neiße) hat begonnen. Das teilte das Unternehmen Rock Tech-Lithium am Dienstag mit. Die Unterlagen für die erste Teilgenehmigung seien nun eingereicht worden.

Das Genehmigungsverfahren laufe gemäß des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, heißt es vom Unternehmen. Drei Schritte seien dabei vorgesehen. Der erste Teilantrag konzentriere sich auf die Errichtung von Gebäuden, Straßen und der Basisinfrastruktur. Zugleich werde die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit des Projektes und die Umweltverträglichkeit geprüft.

Der zweite Teilantrag im Mai befasse sich mit der Errichtung der Produktionsanlagen, der dritte im Juni schließlich mit Nebengebäuden und Versorgungsanlagen.

Lithiumhydroxid ist ein Grundstoff zur Produktion von Batterien, beispielsweise von Elektroautos. Es wird bislang hauptsächlich in China hergestellt, in Europa gibt es keine eigene Produktion. Rock Tech will in Guben jährlich rund 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid produzieren. Das reiche etwa für Batterien von 500.000 Autos, heißt es vom Konzern. Das Gesamt-Investitionsvolumen beläuft sich laut Unternehmen auf etwa 470 Millionen Euro.

Sendung: Antenne Brandenburg, 22.02.2022, 15:30 Uhr

35 Kommentare

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  1. 35.

    Ach wie süß, als hätten Sie ne Firma (vielleicht für Mini-Fusionsreaktoren?) oder auch nur Argumente.....wird auch interessant, wenn Tesla sich von mir trennen möchte, so ohne das ich für die arbeiten würde....

  2. 34.

    PS: Ich sprach von relativ umweltschonend. Nicht umweltfreundlich, das ginge zu weit.

    In diesem Projekt von Rock Tech geht es im übrigen um Lithium aus Kanada, was in Guben aufbereitet werden soll. Auch Kanada sollte unkritisch sein.

    Noch dazu gibt es Projekte, Lithium aus Lehm zu extrahieren, dann könnten die USA einer der größten Produzenten der Welt werden, nicht das Bergbau in den USA umweltfreundlicher wäre, aber Kinderarbeit gibt es im Lithiumabbau heute und auch zukünftig nicht.

    Wenn Sie herausgefunden haben zu welcher Metall ihre Bilder gehören können wir gerne weiter darüber diskutieren.

  3. 33.

    Das halte ich eher für unwahrscheinlich. Ich denke Sie verwechseln das mit einem anderen Metall, welches als Beimetall des Kupferbergbaus in einem zentralafrikanischen Land auch im artisanaler Bergbau abgebaut wird.

    Rund 80% des Lithiums kommen aus Australien, der Rest fast komplett aus den Salzseen in Chile (Bolivien spielt nur bei ZDF Empörungsdokus eine Rolle). Wollen Sie behaupten, in Australien gäbe es Kinderarbeit?

  4. 32.

    Sie haben garantiert etwas anderes gesehen: Kupferbergbau in der D.R. Kongo mit Kobalt als Nebenprodukt.
    https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Nachrichten/Aktuelles/2021/2021-06-02_neue-studie-zum-kleinbergbau-auf-kobalt-in-dr-kongo.html
    Auch das stört nur bei E-Autos, aber nicht bei Handys, blauen Farben, Hochleistungsbohrern etc. - vergl. #3
    Dabei ist in einem Verbrennungsmotor schon mehr Kobalt enthalten als in einer LFP-Traktionsbatterie.

  5. 31.

    Lithium-Abbau mag zwar umweltfreundlich sein, ich habe jedoch Berichte im TV gesehen, da waren die Arbeiter beim Lithium- Abbau klein, hatten helle Stimmen und waren keine Zwerge, was nun?

  6. 30.

    Zu 3: Ich warte noch auf ihre Quelle abseits von SciFi....

    Zu 4: Sie sollten sich über die bestehende Fusionsforschung in Deutschland und Europa mal besser informieren. Auch was die daran beteiligten Forscher zu den Kosten dieser Technologie sagen.

  7. 29.

    Zu 3: Ich warte noch auf ihre Quelle abseits von SciFi....

    Zu 4: Sie sollten sich über die bestehende Fusionsforschung in Deutschland und Europa mal besser informieren. Auch was die daran beteiligten Forscher zu den Kosten dieser Technologie sagen.

  8. 28.

    zu 2:
    Schauen Sie sich einfach mal die Stromentstehungskosten von Wind und Solarkraft an. Einziger Nachteil ist aktuell noch die Produktion abhängig von Wind und Sonne. Soweit so normal. Es braucht eben die Kurz und Langzeitspeicher. LiIonen Akkus setzen sich auf dem Bereich auch immer mehr durch, und das ist nur 1 Technologie, andere sind in der Entwicklung und dabei sehr viel näher an der Markteinführung als irgendwelche Miniatur-Fusionsreaktoren. Auch H2 wird dort als Langzeitspeicher eine Rolle spielen.

  9. 27.

    zu 1:
    Die höhere Effizienz von batterieelektrischen Fahrzeugen gegenüber BSZ Fahrzeugen erkennen Sie aber an? Sie gehen also davon aus, dass irgendwann in der Zukunft der Punkt da ist, wo man unbegrenzt viel billigen (unter 2-3 Cent/kWh) Strom hat?

    Interessante Sichtweise, die kein Fusionsforscher mit Ihnen teilen dürfte. Aber egal Quellen brauchen Sie ja nicht.

  10. 26.

    "E-Autos werden in spätestens 10 Jahren Geschichte sein und die Generationen nach uns werden über uns und unsere Dummheit den Kopf schütteln. Die Windmühlen werden nicht in der Lage sein den offenen Energiebedarf nach dem Wegfall der Kohleverstromung zu decken.
    Die Zukunft gehört Miniaturreaktoren mit Technologien der Kernfusion sowie dem Wasserstoff.
    Beides wird bei uns nicht verfolgt, weshalb Deutschland in den nächsten Jahrzehnten ins Abseits rutschen wird."

    Leider sind tatsächlich zu viele Fehler drin. 1: Eautos sind die Zukunft -wissenschaftlicher Konsens, da am Energieeffizientesten. 2: Windmühlen sind ebenfalls die Zukunft, da mit die günstigste Möglichkeit Strom zu produzieren. allein die Generatoren für thermische Kraftwerke kosten mindestens ca. 6Cent/kWh. 3. Miniaturrekatoren mit Technologien der Kernfusion - :DDD. Ach echt? ohne jede Quelle witzlos 4. Schonmal in Greifswald gewesen? 1000 Zeichen voll...

  11. 25.

    Dominik schrieb
    "Ach Sie dürfen natürlich anderen mit Geringschätzung begegnen, aber natürlich anderen noch mit Anzeigen drohen."

    Aussage wie von ihnen zu lesen waren ("Völkisch braun" "rechts") führen zwangsläufig zu Strafanzeigen. In diesem Fall war ich zwar nicht der Betroffene aber versuchen sie es und sie werden erfahren wo ihre niederschwellige Grenze ist.


    Dominik schrieb
    "Nur so nebenbei Sie begehen praktisch hier eine üble Nachrede. Sie unterstellen anderen pauschal für bestimmte Personen zu arbeiten."

    Es könnte durchaus sein, dass sich Tesla von ihnen trennen wird. Erfolglose Mitarbeiter, die einem Firmenimage schaden und letztendlich in Verruf bringen, hat niemand so gerne. Ich habe in meiner Firma aus ähnlichen Gründen auch schon zwei Mitarbeiter entlassen müssen.

    Zu ihrem letzten Absatz noch folgendes:
    Nachdem ich sie schon seit Wochen still beobachte verabschiede ich mich von ihnen. Leute mit Schaum vorm Mund sind nicht mein Niveau. Sie tun mir leid.

  12. 24.

    Dominik schrieb:
    "Werden ihre Falschbehauptungen durch Wiederholen etwa zur Wahrheit.......weil Sie schlicht davon keine Ahnung haben."

    Wo ist was falsch behauptet? Konkret belegen und nicht nur einfach in die Weltgeschichte tröten.
    Im Gegensatz zu ihnen, der sich hier als Hobbychemiker verkauft, habe ich eine echte Hochschulausbildung mt akademischem Abschluss.


    Dominik schrieb:
    "Wie lange braucht es noch bis zu Marktreife?"

    Das die Kernfusion gegenwärtig noch nicht in der Einführung begriffen ist sollte sogar ihnen bekannt sein. Es geht aber um strategische Weichenstellungen, falls ihnen dieser Begriff was sagt (muss es aber nicht, da ihre Meinung Gott sei Dank ungehört im Wald verschallt).


  13. 23.

    Werden ihre Falschbehauptungen durch Wiederholen etwa zur Wahrheit. Sie können weder zitieren noch wissen Sie was in diesem Satz alles für Fehler enthalten sind, weil Sie schlicht davon keine Ahnung haben.

    Verlinken Sie doch mal gerne ihre neusten kleinen Fusionsreaktoren, die noch dazu wohl wahnsinnig billig Energie in unbegrenzter Menge produzieren können. Wie lange braucht es noch bis zu Marktreife? 40 Jahre? (um die variable Jahreszahl für den alten Physikerwitz aufzugreifen)

    An den Fusionsreaktoren beteiligte Wissenschaftler sagen selbst, dass dies keine günstige Energieform wird.

  14. 22.

    Ach Sie dürfen natürlich anderen mit Geringschätzung begegnen, aber natürlich anderen noch mit Anzeigen drohen.

    Nur so nebenbei Sie begehen praktisch hier eine üble Nachrede. Sie unterstellen anderen pauschal für bestimmte Personen zu arbeiten.

    Für mich sind Sie ein Hans Wurst, der keine Argumente hat, sonst würde Sie sachlich argumentieren, statt andere "geringzuschätzen" und zu verleumden. Aber anders bin ich es von den immer neu mit wechselnden Namen auftretenden auch nicht gewohnt.

  15. 21.

    https://www.autobild.de/artikel/e-auto-umwelt-co2-bilanz-ausstoss-rucksack-batterieherstellung-3729677.html

    Wissenschaftlich gesehen ist die Sache klar.

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/

    Finanziell ist es ein Abwägungsprozess. Stetig steigende Kraftsstoffpreise werden in Zukunft wohl den Vergleich immer weiter zum EAuto verschieben.

    Leider sind keine Teslas bei der Preisaufstellung dabei, aber von der Preis Leistung und Langstreckentauglichkeit ist Tesla nun einmal den OEM voraus. Teslas werden bestimmt nicht als Stadtauto gekauft, sondern eben oft von Vielfahrern die rechnen können. Je mehr man fährt umso stärker rechnet sich das EAuto. Leider fahre ich im Moment kaum Auto, sonst würde ich mir auch ständig ein neuen Tesla kaufen und den alten mit Gewinn (sogar ohne die Förderung) verkaufen.

  16. 20.

    Die nächste Behauptung ohne Quellenangabe. Dabei haben Sie aber sicherlich vergessen zu erwähnen, dass es um den in naher Zukunft anstehenden Kauf eines Neuwagens geht. "Fast jeder Zweite kann sich vorstellen, auf ein elektrifiziertes Auto umzusteigen, wie eine aktuelle Umfrage ergibt" widerspricht dabei Ihrer Behauptung.
    https://www.welt.de/wirtschaft/mobilitaet/plus236903683/Elektroauto-Vier-Gruende-lassen-die-Deutschen-an-E-Autos-zweifeln.html
    Voriges Jahr lehnten lediglich lediglich knapp 40% den Kauf eines BEV kategorisch ab. ab.https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1234565/umfrage/umstaende-unter-welchen-sie-sich-ein-elektroauto-kaufen-wuerden/

  17. 19.

    Deeskalation: DEN Antrieb gibt es nicht. Antriebe nach Einsatzzweck, führt zu richtigen Lösungen...auch MIV´s werden weiter verbrennen, was auch immer, und E-Antriebe haben Potential für Leute, die Freitags zur Schule gehen ;-)... und Hybridantriebe erst...

  18. 18.

    3/3
    Andrea schrieb:
    "Dazu strotz Ihr "Zitat" vor Denkfehler. 1000 Zeichen reichen zur Korrektur nicht aus.“

    Sorry, also jetzt muss ich mich vor lachen kringeln. Momentan bin ich nicht sicher, was sie meinen, den Plural oder den Singular. Da sie den Singular verwenden ist der zweite Satz Unfug. Vermutlich fällt ihnen als Vertreter der 2600 MA nicht ein, was sie als Argument bringen können.

    Vielleicht nochmal als Gedankenstütze:
    "E-Autos werden in spätestens 10 Jahren Geschichte sein und die Generationen nach uns werden über uns und unsere Dummheit den Kopf schütteln. Die Windmühlen werden nicht in der Lage sein den offenen Energiebedarf nach dem Wegfall der Kohleverstromung zu decken.
    Die Zukunft gehört Miniaturreaktoren mit Technologien der Kernfusion sowie dem Wasserstoff.
    Beides wird bei uns nicht verfolgt, weshalb Deutschland in den nächsten Jahrzehnten ins Abseits rutschen wird."

  19. 17.

    2/3
    Andre schrieb:
    "Der Einfluss von Musk auf die Elektromobilität ist zwar groß, wird von Ihnen aber maßlos mit Ihrem geringschätzigen Hinweis auf "Musk-Jünger" überbewertet."
    Diesen Punkt haben sie gut erkannt. Es war so gemeint, wie sie es empfunden haben. Leute, die hier unterwegs sind um im Auftrag von Musk die öffentliche Meinung zu manipulieren, kann man wirklich nur mir Geringschätzung begegnen.
    Zu ihrem zweiten Teil: Haben sie teilweise richtig erkannt. Er ist in der Tat bedeutungslos, nimmt sich aber in Kenntnis dessen selbst als sehr wichtig - eine Person, die nur auf sich selbst focussiert ist, was in allen Aktivitäten deutlich wird.

  20. 16.

    3/3
    Andrea schrieb:
    "Dazu strotz Ihr "Zitat" vor Denkfehler. 1000 Zeichen reichen zur Korrektur nicht aus.“

    Sorry, also jetzt muss ich mich vor lachen kringeln. Momentan bin ich nicht sicher, was sie meinen, den Plural oder den Singular. Da sie den Singular verwenden ist der zweite Satz Unfug. Einen Denkfehler kann man mit 1000 Zeichen widerlegen. Vermutlich fällt ihnen aber als Vertreter der 2600 MA nichts ein, was sie als Argument bringen können.

    Vielleicht nochmal als Gedankenstütze:
    "E-Autos werden in spätestens 10 Jahren Geschichte sein und die Generationen nach uns werden über uns und unsere Dummheit den Kopf schütteln. Die Windmühlen werden nicht in der Lage sein den offenen Energiebedarf nach dem Wegfall der Kohleverstromung zu decken.
    Die Zukunft gehört Miniaturreaktoren mit Technologien der Kernfusion sowie dem Wasserstoff.
    Beides wird bei uns nicht verfolgt, weshalb Deutschland in den nächsten Jahrzehnten ins Abseits rutschen wird."

  21. 15.

    Andrea schrieb:
    "Dazu strotz Ihr "Zitat" vor Denkfehler. 1000 Zeichen reichen zur Korrektur nicht aus.“

    Also jetzt muss ich mich vor lachen kringeln. Momentan bin ich nicht sicher, was sie meinen, den Plural oder den Singular. Da sie den Singular verwenden ist der zweite Satz Unfug. Vermutlich fällt ihnen als Vertreter der 2600 MA nicht ein, was sie als Argument bringen können.

    Vielleicht nochmal als Gedankenstütze:
    "E-Autos werden in spätestens 10 Jahren Geschichte sein und die Generationen nach uns werden über uns und unsere Dummheit den Kopf schütteln. Die Windmühlen werden nicht in der Lage sein den offenen Energiebedarf nach dem Wegfall der Kohleverstromung zu decken.
    Die Zukunft gehört Miniaturreaktoren mit Technologien der Kernfusion sowie dem Wasserstoff.
    Beides wird bei uns nicht verfolgt, weshalb Deutschland in den nächsten Jahrzehnten ins Abseits rutschen wird."

  22. 14.


    Andre schrieb:
    "Der Einfluss von Musk auf die Elektromobilität ist zwar groß, wird von Ihnen aber maßlos mit Ihrem geringschätzigen Hinweis auf "Musk-Jünger" überbewertet."

    Diesen Punkt haben sie gut erkannt. Es war so gemeint, wie sie es empfunden haben. Leute, die hier unterwegs sind um im Auftrag von Musk die öffentliche Meinung zu manipulieren, kann man wirklich nur mir Geringschätzung begegnen.
    Zu ihrem zweiten Teil: Haben sie teilweise richtig erkannt. Er ist in der Tat bedeutungslos, nimmt sich aber in Kenntnis dessen selbst als sehr wichtig - eine Person, die nur auf sich selbst focussiert ist, was in allen Aktivitäten deutlich wird.

  23. 13.

    Andrea schrieb:
    "Quer durch das politische Spektrum befürwortet eine große Mehrheit den Umstieg auf E-Autos."

    Diese Behauptung ist haltlos und völlig aus der Luft gegriffen. Umfrageergebnisse belegen, dass über 78% der Bevölkerung Batterieautos ablehnen. Die anderen 22% gehören der finanziell besser gestellten Klientel an und nutzen es vorrangig als Zweitwagen für die berufslose Hausfrau, damit die mal in die nahe gelegene Stadt zum Einkaufen fahren kann – praktisch ohne Wert

  24. 12.

    Das es "Sinnlos-Studien" gibt, ist nicht nur seit Freitag bekannt (Man kommt darauf zurück, bei der einen oder anderen Abstandsregel)). Wer der "Schiedsrichter" sein darf, wird noch geklärt. Seit Netflix, während eines Abos, nicht die Preise anziehen darf, ist jetzt auch geklärt, dass das während des Stromtankens vermutlich auch verboten ist. Was aber die Anbieter in München nicht davon abhält, so zu reagieren, wie die Blitzerbußgeldentwicklung der Nimmersatten... Man stelle sich vor, es gibt keine Leute mehr, die was falsch machen, dann kostet eine Übertretung wieviel? Aber wir kommen zu weit ab...

  25. 11.

    Quer durch das politische Spektrum befürwortet eine große Mehrheit den Umstieg auf E-Autos. Der Einfluss von Musk auf die Elektromobilität ist zwar groß, wird von Ihnen aber maßlos mit Ihrem geringschätzigen Hinweis auf "Musk-Jünger" überbewertet. Dazu strotz Ihr "Zitat" vor Denkfehler. 1000 Zeichen reichen zur Korrektur nicht aus.

  26. 10.

    Quer durch das politische Spektrum befürwortet eine große Mehrheit den Umstieg auf E-Autos. Der Einfluss von Musk auf die Elektromobilität ist zwar groß, wird von Ihnen aber maßlos mit Ihrem geringschätzigen Hinweis auf "Musk-Jünger" überbewertet. Dazu strotz Ihr "Zitat" vor Denkfehler. 1000 Zeichen reichen zur Korrektur nicht aus.

  27. 9.

    Nee warum sollte ich ausfallend werden. Dass Sie unter verschiedenen Namen schreiben ist ja deutlich. Dass gleich mehrere meinen Namen so falsch schreiben, halte ich für eher unwahrscheinlich.

    Ansonsten disqualifizieren Sie sich schon alleine deswegen selbst, da Sie für ihr "Zitat" weder Quelle noch Autor angeben.

    So gehe ich mal davon aus, dass dies von Ihnen ist und zeigt nur ihre eigene Ahnungslosigkeit was Fusion angeht. Kleinreaktoren bei Fusion sind nun endgültig eher im Reich der SciFi zu finden als in der Realität. Aber als kleines Kind war ich auch immer von solchen Dingen begeistert. Finden Sie doch einfach ein ZPM um die Welt mit Energie für immer zu versorgen ;)

    PS: Seriöse Fusionsforscher gehen davon aus, dass es funktionieren wird (in 30 Jahren, der alte Physikerwitz musste sein), allerdings ist es noch eine große Frage ob es WIRTSCHAFTLICH funktionieren wird. Das wird kein günstiger Strom und dann wollen Sie noch extrem ineffizient H2 in Autos nutzen?

  28. 8.

    Ein Zitat, dass Google nicht findet. Warum wohl wurde die Quelle unter Verwendung eines 1xNick vergessen? So mancher scheint keine Ahnung zu haben, dass Deutschland auch am Bau des ITER beteiligt. Der soll der Erforschung der Kernfusion dienen. Der nächste Fehler ist die Beschränkung auf "Windmühlen". PV wurde dabei unterschlagen. Dabei waren die hier in den letzten Tagen mehrfach in den News. Im Übrigen ist der Strombedarf für E-Autos überschaubar. Andere Sektoren benötigen wesentlich mehr Primärenergie

  29. 7.

    Richtig. das wurde hier auch schon vor Monaten diskutiert, aber den Musk-Jüngern ist das ein Dorn im Auge, da schlecht fürs Geschäft und ihre Provision.

    Zitat zu ihrem Thema:

    "E-Autos werden in spätestens 10 Jahren Geschichte sein und die Generationen nach uns werden über uns und unsere Dummheit den Kopf schütteln. Die Windmühlen werden nicht in der Lage sein den offenen Energiebedarf nach dem Wegfall der Kohleverstromung zu decken.
    Die Zukunft gehört Miniaturreaktoren mit Technologien der Kernfusion sowie dem Wasserstoff.
    Beides wird bei uns nicht verfolgt, weshalb Deutschland in den nächsten Jahrzehnten ins Abseits rutschen wird."

    Falls Dominick bei mir auch ausfallend wird, wie er es bei anderen Kommentatoren gemacht hat, gibt es heute eine Strafanzeige bei der StA Berlin. PUNKT.

  30. 6.

    Wer solche Fragen stellt, trägt oft auch keine Hosen ;-), wird doch für ein paar Jeans ähnlich viel Wasser benötigt wie für das Li in einem BEV.
    Nur dringt z.B. Maximilian Fichtner vom POLIS und HIU selten zu überzeugten ICElern durch. Die setzen lieber auf falsche oder veraltete Angaben aus Sinn-losen Studien und darauf aufbauende Aussagen.

  31. 5.

    Für den ICEler könnte man ja die Ölsande Tagebaue dann mit dem Li Tagebau von Rock Tech vergleichen - beides in Kanada. Ich denke wir wissen wie der Vergleich ausgeht....

  32. 4.

    Soll aus Kanada kommen. Lithiumabbau ist vergleichsweise umweltschonend. Wenn man mal bei seinem Konsum nach den Folgen fragen würde, und nicht nur bei Lithiumabbau....kleiner Tipp: Schwermetalle werden oft unter viel umweltschädlicheren Bedingungen abgebaut, auch z. B. das Blei für die Bleibatterie im Auto. Interessiert da nur keinen.

    Vorteil von Metallen ist allerdings noch die Kreislaufwirtschaft. Rohstoffe wie Braunkohle sind deswegen so schädlich, weil es eben kein Recycling geben kann, weil die Kohle eben einfach verbrannt wird.

  33. 3.

    Eine interessante Frage, die überzeugte ICEler beim Benzin nie stellen, nur bei Li und Co. Dabei hatte der RBB gerade erst wieder darüber berichtet, dass es aus Kanada stammen soll.
    https://www.rbb24.de/studiocottbus/wirtschaft/2022/02/guben-rock-tech-lithium-millionen-investition-elektroautos.html
    Dort wird es bergmännisch aus primären Quellen gewonnen. Andernorts benötigen die Hotels an einem Salzsee ähnlich viel Wasser wie die Li-Gewinnung und ein Tal weiter ungestört von solchen Bedenken andere Firmen ein Vielfaches davon.

  34. 2.

    Ohje, eine echte Chemiefabrik, dagegen haben einige Brandenburger ja was. Ob die auch noch gegen eine Chemiefabrik im Chemiepark demonstrieren?

  35. 1.

    Nur so am Rande: wo kommt denn das Lithium her und wie sind die Umweltschäden in diesen Ländern. Hauptsache bei uns klappt der Umweltschutz.

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