Bauanträge liegen aus - Das sind die neuen Tesla-Pläne im Detail

Fr 18.06.21 | 17:57 Uhr | Von Philip Barnstorf
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Das Baugelände der Tesla Gigafactory östlich von Berlin (Luftaufnahme mit einer Drohne). (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
Bild: dpa/Patrick Pleul

Jetzt ist es amtlich: Tesla plant in Grünheide eine Batteriefabrik. Das Presswerk soll wachsen und die Rave-Cave wird einen Hauch konkreter. Philip Barnstorf gibt eine Übersicht über die Baupläne von Tesla.

Tesla plant um in Grünheide - und das in großem Stil: 40 Aktenordner mit vielen Seiten voller Erklärungen, Messreihen, Karten, Tabellen des Konzerns liegen am Freitag in Ostbrandenburger Amtsstuben und im Internet aus. Einen Monat sind die Unterlagen einsehbar, dann haben Bürger und Verbände wieder einen Monat Zeit, um Einwände zum Projekt einzureichen.

Auffällig ist, dass viele Bilder, Mengenangaben und Materialnamen in den Unterlagen geschwärzt sind. Tesla hat sich dazu auf Nachfrage bisher nicht geäußert. Wahrscheinlich handelt es sich um Betriebsgeheimnisse und börsenrelevante Informationen.

Was ist neu an den Plänen?

Das Wichtigste: Tesla will in Grünheide nun auch Batterien produzieren. Dafür wollen die Kalifornier eine schon genehmigte Lagerhalle im Südosten des Grundstücks umnutzen. Dort sollen bis zu 50 Gigawattstunden Strom jedes Jahr in Batterien verpackt werden. Das entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von 25.000 Zwei-Personen-Haushalten. Laut Branchenkreisen wäre das die größte Batteriefabrik Europas, nicht aber der Welt, wie Elon Musk angekündigt hatte. Allerdings plant Tesla wahrscheinlich die Batteriefabrik in den kommenden Jahren noch auszubauen.

Tesla will außerdem das Presswerk größer bauen, in dem vor allem Karosserien entstehen. Dafür soll ein neuer Gebäudeabschnitt im Norden an die schon stehende Produktionshalle angebaut werden. Er soll mit fast 1.200 unterirdischen Pfählen im Brandenburger Sandboden abgestützt werden.

Außerdem sind Gruben, die ins Grundwasser reichen, geplant. Das dürfte auf Kritik einer lokalen Tesla-kritischen Bürgerinitiative treffen, weil das Werk in einem Wasserschutzgebiet entsteht. Im Presswerk werden wahrscheinlich neue, besonders große Pressen der italienischen Firma Idra zum Einsatz kommen. Mit ihnen will Tesla Karosserien aus besonders wenig Einzelteilen herstellen und so Material sparen und die Steifigkeit der Karosserien erhöhen.

Tesla hat außerdem auf Bedenken zur Regenwasserversickerung reagiert. Regenwasser, das etwa auf das Fabrikdach oder andere versiegelte Flächen fällt, soll nun nicht mehr an einer, sondern an vier verschiedenen Orten im Boden versickert werden. Damit will Tesla laut Branchen-Insidern sicherstellen, dass im Trinkwasserschutzgebiet genug Regenwasser ins Grundwasser gelangt. Außerdem soll der Aufstieg von tieferem, salzigem Grundwasser vermieden werden.

Insgesamt rechnet Tesla damit, dass die Fabrik mehr Energie verbraucht. Der jährliche Strombedarf soll um knapp 20 Prozent auf 87 Megawatt im Jahr steigen. Auch der Verbrauch von Erdgas-Energie nimmt leicht zu.

Außerdem geht Tesla von mehr Verkehr aus: So sollen nun täglich bis zu 1.515 Lastwagen das Werk anfahren.

Der vieldiskutierte maximale Wasserverbrauch bleibt hingegen konstant.

Und schließlich nimmt anscheinend auch die von Musk angekündigte Rave-Höhle Gestalt an: Bei seinem letzten Besuch hatte er sie auf dem Fabrikdach angekündigt. Tatsächlich ist dort in den neuen Unterlagen ein "Pavillon" eingezeichnet.

Dürfen die das?

Aber während das Unternehmen wegen der vielen nachträglichen Änderungen seine Baupläne inzwischen schon zum dritten Mal öffentlich auslegen muss, hat Tesla weite Teile der Fabrik schon gebaut, mit insgesamt 15 Vorab-Zulassungen vom Landesumweltamt. Und in den Unterlagen kündigt das Unternehmen schon weitere Anträge auf Vorab-Zulassungen an. Ist das legal oder wird hier das Genehmigungsrecht ausgehöhlt? Ullrich Battis, Verwaltungsrechtler an Berliner Humboldt-Universität, sagt: "Das Verfahren ist größer geworden, aber das ändert nichts daran, dass solche vorzeitigen Zulassungen nach geltendem deutschen Recht erteilt werden können." Investoren könnten Fabriken mit Vorab-Zulassungen sogar bis zum Probebetrieb fertigstellen, wenn die Bedingungen stimmen. Battis betont aber auch: "Das volle Risiko liegt beim Investor." Tesla muss nämlich alles auf eigene Kosten wieder abreißen, wenn das Gesamtprojekt am Ende nicht genehmigt wird.

So sieht das auch Hans-Jürgen Müggenborg, Anwalt für Umwelt- und Technikrecht aus Aachen. Er vermutet aber eine Besonderheit beim Tesla-Projekt: "Das Vorhaben ist europaweit von Interesse. Ich nehme an, dass da von politischer Seite ein gewisser Druck herrscht. Es ist wahrscheinlich so, dass die Behörden da großzügiger sind." Großzügig waren die Genehmigungs-Beamten allem Anschein nach etwa, als es um 100 Millionen Euro Sicherheitsleistung von Tesla ging. Als das Unternehmen die nicht rechtzeitig zahlte, verlängerte das Landesumweltamt die Frist mehrere Male und gab sich schließlich mit einer Art Bürgschaft einer deutschen Tesla-Tochter zufrieden. Außerdem sagte der Brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) im vergangenen Jahr, dass die Behörden nicht jeden Genehmigungsantrag so schnell bearbeiten könnten wie den Teslas.

Aber ist das nur großzügig oder auch illegal?

Weder Ullrich Battis noch Hans-Jürgen Müggenborg sehen Hinweise auf Rechtsbrüche der Behörden. Aber Thorsten Deppner, Anwalt von Grüner Liga und Nabu in Brandenburg, ist anderer Meinung. "Vorab-Zulassungen brauchen eine positive Genehmigungsprognose", sagt Deppner. Das heißt, die Behörden dürfen die Vorab-Zulassungen nur erteilen, wenn die Genehmigung für das Gesamtprojekt wahrscheinlich ist. Diese Wahrscheinlichkeit sieht Deppner angesichts der aktuell ausgelegten "umfangreichen Neuplanungen" nicht gegeben.

Und Deppner hat noch ein Argument: Ein Gutachten hat ergeben, dass Tesla nicht gut darauf vorbereitet ist, wenn in der Fabrik etwa ein Schlauch reißt und giftige Kühlmittel auslaufen. Laut dem Sicherheitsgutachten, das auch den ausgelegten Unterlagen beiliegt, muss Tesla unter anderem dieses Szenario "vollständig neu betrachten". Deppner leitet daraus ab, dass die Genehmigung für das Gesamtprojekt derzeit nicht wahrscheinlich sei.

Deshalb hat Deppner als Vertreter von Grüner Liga und Nabu beim Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) Widerspruch gegen die letzte Vorab-Zulassung eingelegt. Nun muss das Gericht entscheiden, ob sich die Behörden für Tesla zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.

Sendung: Brandenburg Aktuell, 18.06.2021, 19:30 Uhr

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67 Kommentare

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  1. 67.

    Oh, allein beim Umstieg auf die batterieelektrische Mobilität könnte man bekanntlich den Primärenergiebedarf nicht nur halbieren, sondern sogar um 80 % gegenüber dem Verbrennen fossiler Kraftstoffe reduzieren und die dann auch vergleichsweise einfach erneuerbar gewinnen. Sie können aber ja auch mal versuchen, Herrn 88 davon zu überzeugen, die Tram anstelle seiner CI2-Schleuder für seine täglichen Wege zu nutzen.

    Dabei war es Ihnen ja offensichtlich peinlich, als ich an die wahren Katastrophen erinnerte, die erheblich zum menschgenachten Klimawandel beitragen. Denn darüber wollen Sie aber natürlich nicht diskutieren, schwören hier aber eine Klimakatastrophe durch die Energiewende herauf, über die man, wenn überhaupt, nur bei EIKE und Co. etwas lesen könnte.

  2. 66.

    Es war lediglich ein Vorwarnung. Die Örtlichkeit ist mir sehr wohl bekannt. Haben Sie zur Alten Poststrasse auch was zu sagen. Ihrer Meinung ging da wahrscheinlich nie einer lang?

  3. 65.

    Wenn es nur nicht diese ganzen Vorschriften gäbe, die sich irgendein Bösewicht ausgedacht haben muss, nur um Tesla das Bauen zu erschweren ;-)
    Gereinigt werden muss das Niederschlagswasser hier sowieso vor der Versickerung (WRRL, WHG, DWA).
    Es ist aber im WSG grundsätzlich unzulässig, das Grundwasser freizulegen (3-19 WSG-VO Erkner)
    Eine Sickerstrecke von mindestens 1 m ist auch laut DWA-A 138 vorgeschrieben.

    Aber wenn schon das ganze Werk mittels Ausnahmegenehmigungen gebaut wird (3-29, 3-32, ... WSG-VO), kommt es darauf wohl auch nicht mehr an ;-(

    PS: Fischadler fliegt gerade über die Löcknitz, so wie in der LSG-VO Löcknitz Paragr. 3-1.b vorgesehen ;-)
    Wenigstens der hält sich an die Regeln!

  4. 64.

    Ja richtig, 8 Spurig auf Kosten der Steuerzahler. Das dauert aber Jahre. Sieht man ja derzeit im südöstlichen Bereich, eine relativ "junge" Autobahn wird schon wieder erneuert auf Kosten der Steuerzahler. Und wer garantiert, dass die LKWs nicht durch die Orte donnern. Natürlich die Kommunen!!!!!

  5. 63.

    Oder am Ende ein "Rucksack-Berliner"? Immer das alte Problem! Verlassen ihre Heimat und wollen in Berlin den Einheimischen erklären, was sie brauchen und in ihrer alten Heimat - in die niemals zurückkehren wollen - dringend verbessert werden muss.

    Berlin, wat biste für 'ne Wolke und wie haste dir verändert !

  6. 62.

    Eigentlich sollte, wer nur ein bisschen Grips im Kopf hat und sich mit den Antragsunterlagen "Gigafactory Berlin" beschäftigt hat, zum Ergebnis kommen, dass solche Monster-Anlage nicht nach Freienbrink gehört. Erstaunlich ist für mich auch, dass so wenige Menschen kritiklos, ohne nachzudenken hinnehmen solche Schlagworte wie "Energiewende", "E-Mobilität" und Treibhauseffekt", mit denen die Industrie aus Profitgier intensiv wirb und die Politiker als Handlanger damit hausieren gehen. Kritiker werden als Klimaleugner und Fortschrittsverweigerer diffamiert. Was gegenwärtig im Energiesektor mit Macht durchgedrückt wird, könnte eine größere Klimakatstrophe zur Folge haben, wie gegenwärtig von E-Wendebefürwortern heraufbeschworen. Kein Zungenschlag ist zu hören, den Energieverbrauch zu reduzieren, um in Ruhe nachzudenken. Deutschland könnte z.B. den privaten Fahrzeugpark halbieren oder die Welt sofort den Bitcoinhandel stoppen, dessen Stromverbrauch so hoch wie der von Dänemark sein soll.

  7. 61.

    Der interessierte Bürger konnte sich früh informieren. Es gab in den Jahren zuvor zig öffentliche Anhörungen über das für eine Autofabrik überplante Industriegebiet, wenn auch Tesla nicht zur Diskussion stand. Auch war z.B. bekanntlich der WSE früh eingeschaltet gewesen ist. Kurz nach der Bekanntgabe der Standortentscheidung tauchten zudem schnell erste Lagepläne in den Medien auf.

  8. 60.

    Sie lebten damals allerdings nur deshalb so "bescheiden", weil ein paar alte Männer, die oft längst im Rentenalter gewesen sind, das fern der Realität so wollten. Die hatten damals auch die Zeichen der Zeit nicht erkannt und wunderten sich darüber, dass das Volk nach vierzig Jahren deren Liebe immer noch nicht erwidert wollte. Heute leben viele im Westen. So mancher wollte dabei nicht von Ihnen lernen und hat heute zwei BMW vor der Haustür stehen.

  9. 59.

    Die provisorische Autobahnabfahrt wird später einer permanenten Abfahrt mit neuer Landesstrasse weichen. Man könnte aber auch in Tesla-Geschwindigkeit die Bahn ausbauen, ohne Auto davor. Auch könnte man den Ressourcenverbrauch ökologischer gestalten, ohne riesigem Umspannwerk und mit einem geschlossenem Wasserkreislauf. Aber es ist ja die umweltfreundlichste Autofabrik der Welt.

  10. 58.

    Eine Batteriefabrik war sehr wohl zu Beginn vorgesehen, wenn auch mit zugelieferten Zellen. Deren Fertigung hat Tesla jetzt zur Diskussion gestellt, darf aber auch deshalb nicht beschweren, dass es noch keinen endgültigen Bescheid vom LfU gibt.

    Lassen Sie auch bei Ihrer groben Orientierung nicht durch die Lage des Bahnhofs Fangschleuse verwirren. Der Jakobsweg verläuft wesentlich weiter nördlich gegenüber der namensgebenden Ortslage am anderen Ufer der Löcknitz entlang. Tesla baut weiterhin aber nur im Industriegebiet Freienbrink-Nord.

  11. 57.

    Sie sind doch auch gern gesehener Kunde in Supermärkten, vor allem wenn es Fernsehbier im Angebot gibt. Immerhin haben Sie sich daran erinnert, dass ich wesentlich bescheidener lebe und keinen privaten PKW vor der Tür benötige. Dabei fährt hier in Berlin übrigens mittlerweile jeder 10. Bus batterielektrisch. Nur die Team wollen viele nicht haben.

  12. 55.

    Tesla wird nur ein Problem haben. Eine Wasserreinigungsanlage ist im Wasserschutzgebiet nicht statthaft.

  13. 54.

    Eine Batteriefabrik stand Anfangs schon zur Debatte. Nur sollten die Zellen zugelieferten werden. Die Akkuzellfertigung ist jetzt neu hinzu gekommen und soll im Industriegebiet Freienbrink-Nord errichtet werden.

    Der Jakobsweg verläuft jedoch bedeutend weiter nördlich am anderen Ufer der Löcknits gegenüber der Ortslage Fangschleuse. Man darf sich nicht durch die Lage des gleichnamigen Bahnhofs verwirren lassen. Hier dazu eine Karte:
    https://www.outdooractive.com/mobile/de/route/pilgerweg/seenland-oder-spree/brandenburgischer-jakobsweg-d-von-frankfurt-oder-nach-berlin-/112156981/#dm=1

  14. 53.

    Ehrlich, welche Region verkraftet 1.500 Lkw zusätzlich? Helfen uns da eine Umgehungsstraße, Radschnellwege, ein neuer zusâtzlicher Bahnhof in Erkner?

  15. 52.

    Wahrscheinlich scheitern, wie die Kläger vor dem EuGH bzw. Bundesverfassungsgericht. Oder?

  16. 51.

    Leider ist die Alte Poststraße abrupt Richtung Osten abgeschnitten. Jetzt schon der Appell: Hände weg vom Jakobsweg!

    Man weiß ja nicht was noch alles kommt. Eine Batteriefabrik stand am Anfang nie zur Auslage bzw. Debatte.

  17. 50.

    Da ich kein Eigenheim, Haus oder Grundstücks Besitzer bin kommt ein Elektroauto nur dann infrage wenn,
    1.) Es genug Ladesäulen gibt
    2.) In die jeder Stecker passt (oder es gibt nur noch ein Modell)
    3.) Ich mit jedem gängigen Zahlungsmittel bezahlen kann
    4.) Ich in einem Display sehe wieviel Strom ich zu welchem Preis bekomme
    5.) Es eine Funktion im Auto gibt das zu überprüfen (Gerichtsfest)
    6.) Die Ladezeit angemessen ist (teilweise schon da)
    Dann könnte ich mich auch für ein Elektro Auto interessieren. Da es 1-6 in den nächsten 10 oder 15 Jahren nicht gibt reicht mein jetziges Auto noch lange Zeit aus.

  18. 49.

    Keine Sorge. Als Ex-Fürstenwalder kenne ich die Region Erkner, Grünheide sehr gut.
    Ich denke als Ossis haben wir uns angewöhnt auf hohem Niveau zu jammern und zu erwarten, dass die da oben unsere Probleme lösen. Wenn es eine Zukunft für Ostbrandenburg geben soll, müssen wir uns verändern.

  19. 48.

    Was die "Ossies" von der von anderen alten Herren, die ebenfalls fern der Realität gelebt hatten, aufgezwungenen Bescheidenheit gehalten hatten, konnte man hier ab dem 10.11.89 nicht nur im KaDeWe sehen oder an den Transportern, die ab Sommer 90 selbst aus Frankreich ausgelutschte Autos gen Osten karrten. Auch diese ewig gestrigen hatten nicht eingesehen, dass nach knapp vierzig Jahren Bescheidenheit deren Liebe vom Volk immer noch nicht erwidert wurde. Und jetzt erdreistet sich eine "Fremdlandbude", Ihre "Bescheidenheit" zu untergraben.

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