Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin - Bundesverwaltungsgericht stoppt Bau von Starkstrom-Leitung

Do 01.07.21 | 16:07 Uhr
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Stromleitungen und Windräder stehen vor einem unruhigen Himmel in Brandenburg. (Quelle: dpa/Jens Kalaene)
Bild: dpa/Jens Kalaene

Seit 15 Jahren laufen die Planungen für eine Starkstromleitung, die Windenergie von der Ostsee gen Berlin bringen soll. Nun hat ein Gericht den Bau durch die Schorfheide vorerst gestoppt - und Vogelschützern Recht gegeben.

Der Bau der 380 kV-Freileitung durch das Biosphären-Reservat Schorfheide Chorin ist gerichtlich vorerst gestoppt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, wie sowohl die Bürgerinitiative "Biosphäre unter Strom - keine Freileitung durchs Reservat!" als auch der Träger des Baus, "50Hertz" [www.50hertz.com], am Donnerstag bestätigten.

Naturschützer hatten vor einem Jahr Klage eingereicht und jetzt damit einen Etappensieg errungen. Die Planungen für die Stromleitung hatten bereits vor 15 Jahren begonnen.

BI: Vogelschutz in Gefahr

Konkret geht es um die Starkstrom-Freileitung zwischen Bertikow (Uckermark) und Neuenhagen (Märkisch-Oderland). Auf 115 Kilometern Länge dürfen jetzt 217 Mastanlagen zwischen dem Umspannwerk Bertikow und der Ortschaft Golzow bei Eberswalde (Barnim) vorerst nicht errichtet werden.

Der Baustopp ist aber nur vorläufig, da das Hauptverfahren noch ansteht. Dieses ist für das zweite Quartal 2022 terminiert. In den Abschnitten südlich der Ortschaft Golzow können laut 50Hertz die Arbeiten zur Errichtung von neuen Masten aber fortsetzt werden.

Naturschützer sehen Vogelschutzgebiet in Gefahr

Den Baustopp haben eine Bürgerinitiative aus dem Biosphärenreservat Schorfheide und der Naturschutzbund Brandenburg erwirkt. Sie argumentieren mit einem Vogelschutzgebiet, welches durch die Freileitung zerschnitten und gestört würde. Ihre Forderung lautet, dass die Stromleitung unterirdisch verlegt werden soll. Die Baustopp-Entscheidung des Gerichtes kommt aber nach Recherchen des rbb zu spät, denn mittlerweile sind schon große Waldflächen für die Leitung gerodet worden.

Der Übertragungsnetzbetreiber "50Hertz" kritisierte in einer Mitteilung auf der Unternehmens-eigenen Internetseite [www.50hertz.com] das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. In konkreten Einzelfällen würde der Natur- und Artenschutz über den Klimaschutz gestellt.

So heißt es: "Die jetzige Entscheidung macht nach Ansicht von 50Hertz deutlich, dass der politische Wille, die Klimaschutzziele schneller zu erreichen als bisher, nicht im Einklang steht mit der Realität bei Planungs- und Genehmigungsprozessen."

Die Starkstromleitung soll unter anderem Windenergie aus dem Nord-Osten Deutschlands nach Neuenhagen bei Berlin führen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 01.07.2021, 12:30 Uhr

36 Kommentare

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  1. 36.

    Der richtige Begriff ist Hochspannungsleitung und nicht Starkstromleitung. Kann jeder bei Wikipedia nachlesen.

  2. 35.

    Woher kommt eigentlich diese klare Aussage, dass Erdkabel besser wären als Oberleitungen? Wenn ich lese, dass bei dieser Leitung dann gekühlte Erdkabel in extra Schächten gebaut werden müssen, frage ich mich schon, was weniger Eingriff in das Ökosystem bedeutet. So ein Erdkabel samt Schacht fällt ja auch nicht vom Himmel. Dafür werden auch Transportwege in die Natur gezimmert und Erboden versiegelt. Die verbrauchten Ressourcen noch dazu. Oder gilt in der Natur etwa auch „aus den Augen aus dem Sinn?“ So langsam sollten wir mal lernen, dass es DIE perfekte Lösung nicht geben wird. Solche Klagen sind für mich immer sehr fadenscheinig. Eigentlich stört die Leute doch der Anblick. Da müssen dann irgendwelche Vögel her halten als Argumentation.
    Wieviele Bewohner im Erdreich sterben eigentlich durch die Verlegung des Erdkabels?
    Wenn ihr so argumentiert hilft nur zurück in die Steinzeit.

  3. 34.

    Überall wehrt man sich gegen den Bau von Starkstromleitungen, obwohl nach dem Austieg aus der fossilen Energiegewinnung, diese in hohen Maße neu gebaut werden müssen. Wie es aussieht, werden die meisten unterirdisch velegt werden müssen. Ja, es ist umweltfreundlicher, aber auch sehr teuer. Fazit: " Dann wird der Strom erst richtig teuer".
    Von wegen, auf der einer Seite CO 2 Bepreisung, und auf der anderen Seite eine Ersparnis bei den Stromkosten.

  4. 33.

    Machbar ist das im Kabel schon, aber eben mit entsprechendem Aufwand.
    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/03/berlin-strom-kabeldiagonale-tunnel-city-west-marzahn.html
    Außerhalb der Stadt sicher einfacher aber trotzdem nicht ohne.
    HVDC oder HGÜ als Überlandleitung ist in D noch nicht so richtig etabliert, gibt nur ein paar Projekte in Westdeutschland. Und wie Sie schon schrieben nicht so einfach ins Netz zu integrieren.
    An der geplanten Uckermarktrasse hängt in Vierraden auch eine der beiden 380kV Brücken nach Polen also fürs europäische Verbundnetz ziemlich bedeutsam.

  5. 32.

    Das Hauptverfahren steht 20222 an!!! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Jeden Monat rennen irgend welche Umweltschützer, Grüne und Dieselablehner durch unsere Städte und protestieren mal gegen dieses Mal gegen jenes, und wir, die Industrienation, die gern anderen Ländern vorschreiben möchte was sie tun sollen, diejenigen die den CO 2 Ausstoß alleine senken wollen, bekommen den Bau einer Freileitung nicht in den Griff. Es ist einfach traurig wie man mit der angeblichen Demokratie einen Staat lahmlegen kann.

  6. 31.

    380 KV ist schon ne Hausnummer und sehr groß. Ob das nun der Vogelkiller mit den heutigen Schutzmaßnahmen ist (Greifvögel brüten sogar in Vogelkästen in den Masten), sei dahingestellt.
    Unterirdisch 380 KV Wechselstromleitung ist fast illusorisch. Bei der Spannung werden selbst die Plastikmoleküle der Isolierung erhitzt durch das ständige hin- und her der Wechselspannung. Muss dann aufwendig gekühlt werden mit Öl. Gleichspannung wäre das Zauberwort, da lassen sich locker 500 KV Kabel unter sie Erde legen. Aber die lässt sich nicht so einfach zu einem Netz zusammenfassen. Ist eher was für große Punkt zu Punkt Verbindungen. Schwierige Entscheidung.

  7. 30.

    Früher waren es Autobahn- und Startbahntrassen, jetzt Bahntrassen und Stromtrassen. Warum auch nicht.

  8. 29.

    Nicht nur das. Dann kommen die Käfer-,Exen-,Schmetterling-,......Zähler/Schützer.
    Aber alle schreien nach erneuerbarer Energie???????

  9. 27.

    Unter der Erde geht auch nicht. Da werden die unter Naturschutz stehenden Maulwürfe gestört. Wetten? Ironie aus.

  10. 26.

    Umweltschützer gegen den Transport von grünen Strom für eine Großstadt welche Ökogrün sein will. Da beißen sich Grüne gegenseitig in ihre grünen Nasen. Irrenhaus Deutschland. Alternativen haben sie keine. Hauptsache gegen alles sein. Stromtrassen müssen sein, aber nicht hier oder dort oder da. Es wird Zeit den ganzen sogenannten gemeinnützigen Umweltverbänden den öffentlichen Geldhahn zuzudrehen. Und verlorene Gerichtsprozesse und verfahren in Rechnung stellen.

  11. 25.

    es geht nur um Studien für Sinnhaftigkeit Machbarkeit Planung Bau und dann ums Klagen dann nocheinmal von vorne. Geld abschöpfen wo es nur geht. Die Sinnhaftigkeit von umgewidmeten Feldern Wiesen und Wäldern mit künstlichen Habitaten die DA lebende verdrängen, wird nicht hinterfragt.

  12. 24.

    Wenn Sie aufmerksam die Nachrichten lesen werden Sie sehen, das auch gegen jedes einzelne Windrad geklagt wird, nicht nur gegen Stromtrassen.

  13. 23.

    Damit ist klar, im Norden können keine weiteren Windräder mehr gebaut werden, da der Strom nicht abtransportiert werden kann. Damit haben die Umweltschützer der Windenergieindustrie einen Tiefschlag versetzt. Die Auswirkungen sind gravierender als die tausend Meter Abstandsregelung die heute in NRW beschlossen wurde und die von den Grünen so heftig angegriffen wird. Ich erwarte das gegen das Urteil von den Umweltverbänden vorgegangen wird, da es den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv behindert.
    Was interessieren dabei die Vögel, durch Windräder werden diese tausendfach geschreddert, viel mehr als bei den Bauarbeiten ür eine Stromtrasse. Hier sind Vögle plötzlich interessant, bei Windrädern sind sie zu vernachlässigen. Verstehe einer die Umweltpolitik. Ich bin dazu zu blöd !!!

  14. 22.

    Es ist leider nicht der Anblick, der die Vögel stört. Die Rodung der Schneise verringert deren Lebensraum und Oberlandkabel sind prima Vogelkiller.

  15. 21.

    Geld interessiert mich in der Tat weniger als die Zukunft des Lebens auf diesem Planeten. Ich bin nicht gegen die Trasse, doch sollten wir im Blick behalten, dass Natur- und Klimaschutz nur gemeinsam funktionieren.

  16. 20.

    Naja, den Klimaschutz brauchen wir, um Leben (Natur, Arten) zu schützen. Zerstören wir durch mangelnden Artenschutz primär schon die Natur, macht für mich Klimaschutz keinen Sinn mehr. Es sei denn, man zieht es vor, den Planeten als letzte Spezies, von Maschinen am Leben erhalten, zu bevölkern.

  17. 19.

    Es sind die Menschen. Also wir. Ohne uns würde es der Natur besser gehen. Feigenblätter gibt es nur für Ignoranten...

  18. 18.

    Über der Erdkabeltrasse verläuft auch eine Schneise ohne Bewirtschaftung. Zudem alle paar Meter ein Wartungshäuschen.

  19. 17.

    Warum nicht unterirdisch, wie in Bayern, die jetzt, wo es dadurch sehr viel teurer würde, auch endlich gern für die Bundesvergemeinschaftung von Stromnetzkosten gestimmt haben? Und das, nachdem im Osten bisher auf Ostländerkosten und damit nur auf dem Rücken der dortigen Bewohner schon die Landschaft mit immer mehr Überlandleitungen vollgepflastert wurde.
    Ich verstehe nicht, warum die neue Regelung dann jetzt nicht auch dem Osten zugute kommen sollte,

  20. 16.

    Unterirdische Verlegung kostet etwa das zehnfache, zudem ist ein höherer Wartungs- und Störungsaufwand zu beachten.
    Vielleicht spielt Geld für Sie keine Rolle, die Industrie und der Kleinbürger ächst schon jetzt unter den höchsten Strompreisen Europas. Tendenz steigend!

  21. 15.

    @Laie

    Ich bin zwar nicht vom rbb aber kann die Frage ein wenig beantworten.

    Übertragungsverluste resultieren hauptsächlich durch den elektrischen Widerstand der Leitung. Dieser hängt von Material, Temperatur und Querschnitt ab. Material und Querschnitt sind unterirdisch identisch. Lediglich bei der Temperatur könnte gepunktet werden. Je höher desto mehr Verlust.

    Hier kann man den Schluss ziehen dass es in der Erde ja kälter ist als in der Luft. Das stimmt. Andererseits staut sich die Wärme welche durch die Übertragung entsteht im Boden wodurch die Leitung sich mehr erhitzt als in der Luft. Folglich nimmt der Widerstand und somit der Verlust zu.

    Am Ende fällt das nicht erheblich ins Gewicht.

  22. 14.

    Erde unbewohnbar machen und Menschheit gefährden - Vogelschutzgebiet schützen.
    Schwere Entscheidung. Ja man muss schon Prioritäten setzen. Schade dass das Naturschutz immer häufiger zum Klimakiller wird und als Feigenplatt für andere Bedenken Missbraucht wird. Sind es die Vögel oder doch die Menschen denen der Anblick einer Stromleitung auf das Gemüht schlägt? Erdkabel sind auch so viel besser. Statt punktuell den Boden zu bearbeiten Nudeln wir einfach eine Schneise.
    Sorry ich begreife das nicht.

  23. 13.

    Doch, es sind - leider - zum einen die Kosten! Die sind bei der Errichtung 6-mal so hoch und im Betrieb bis zu 10-mal.
    Eine unterirdische Verlegung von Kabeln belastet Flora und Fauna deutlich länger und intensiver als das Aufstellen von Masten für Freileitungen.
    Außerdem sind Kabel - in diesem Leistungsbereich - weniger belastbar und altern deutlich schneller als Freileitungen.
    Sie sind also auch weniger nachhaltig!
    Im Fall von auftretenden Fehlern ist die Fehlersuche an Freileitungen einfacher - da reicht manchmal ein Hubschrauber, der die Leitung abfliegt und auf Sicht prüft.
    Bei Kabeln ist das schwieriger und teurer - man muss erstmal die defekte Stelle ermitteln und dann in dem Bereich auf hunderten Metern das Erdreich erneut aufbuddeln, um das Kabel zu reparieren - was natürlich nochmal Flora und Fauna belastet und erheblich länger dauert, als ein Trupp, der auf 1km die Leitungen an den Freileitungsmasten austauscht ...

  24. 12.

    Von der ersten Überlegung bis zum vorläufigen Beschluss im Eilverfahren sind 15 Jahre vergangen. Dabei handelt es sich hier nur um einen Ersatzneubau, gegen den der NABU Brandenburg geklagt hatte. Er hat es damit den NABU BaWÜ gleich getan, der jahrelang die Elektrifizierung einer Bahnstrecke samt S-Bahn-Betrieb hinausgezögert hatte. Unverständlich, dass es noch fast ein Jahr bis zum Hauptverfahren dauern soll.

  25. 11.

    @ Mau Mau

    Ich kann Ihnen nicht sagen was gegen eine unterirdische Verlegung der Leitung spricht.

    Ich bin mir aber ganz sicher dass auch dagegen irgendwie klagen wird um seine Partikularinteressen durchzusetzen.

    Ihr Argument entkräftet sich meiner Meinung nach selbst. Was bringt Artenschutz wenn das Klima den Bach runter geht und Lebensräume dadurch zu Grunde gehen?

  26. 10.

    Mal im Ernst: Den sog. Naturschützern geht es offensichtlich schon lange nicht mehr um Natur- und Klimaschutz. Siehe Verhinderung einer Stromtrasse, die wichtig ist für das Erreichen der Klimaziele. Es geht einer gelangweilten Elite in der Gesellschaft nur noch um die Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas. Überall Verhinderungs-Orgien, die keinen Sinn ergeben. Immer schleppender gehen Projekte und Innovationen voran. Durch diese ganzen Blockaden gerät Deutschland immer mehr ins Hintertreffen. Es ist absurd, wenn Windkraft gefordert wird, aber nicht in der eigenen Umgebung. Es ist absurd, dass mehr Wohnungsbau gefordert wird, aber nicht in der Nachbarschaft. Es ist absurd, dass Stromtrassen unter die Erde gelegt werden sollen und die Verbraucher müssen die extremen Kosten dafür stemmen.
    Schluss mit dem Unsinn!
    Disclaimer: Sollten Teile meiner Ansichten mit denen von bestimmten Parteien übereinstimmen, so ist das ungewollt und nicht beabsichtigt.

  27. 9.

    Was nutzt es, das Klima mit sauberer Elektrizität zu retten, wenn wir die Natur dennoch auf andere Weise zerstören?
    Was spricht gegen eine unterirdische Verlegung - ich hoffe, dass jetzt nicht Kosten genannt werden - oder gibt eventuell sogar noch andere Alternativen?

  28. 8.

    So werden wir ganz bestimmt bis 2038 unsere Klimaziele erreichen. Da kann man nun wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Für mich ein Urteil das von sehr wenig fachlicher Kompetenz geprägt ist und 15 Jahre Planung in den Sand setzt. Hauptsache die Naturschützer und die Bürgerinitiative ist nun zu frieden. Nun werden wohl für Unsummen Erdkabel verlegt??? Aber halt, das geht ja auch nicht, da wird ja der Boden erwärmt.

  29. 7.

    Ist nur die Frage, ob Sie gerne chinesische Verhältnisse hätten. Dann wäre Ihre Frage ganz schnell von der chinesischen "Staatssicherheit" beantwortet worden.

  30. 6.

    Die Planungsarbeiten haben vor 15 Jahren begonnen? Das erklärt einiges. Damals gab es noch kein Klima als vorherrschendes Narrativ, das Klima, das gerettet werden musste, damals gab es höchstens das Wetter.
    Habe nur ich das Gefühl, dass deutsche Justiz kurz vor einem Kollaps steht und mit dem Tempo in dem sich die Welt verändert nicht Schritt halten kann?

  31. 5.

    Aber was nutzt es, wenn wir das Klima mit sauberer Elektrizität retten, doch die Natur auf andere Weise zerstören?
    Was spricht gegen die unterirdische Verlegung - ich hoffe, dass nicht Kosten das Argument sind - oder welche anderen Alternativen gibt es?

  32. 4.

    Für mich Daumen hoch.
    Reicht es nicht ,das wir uns selbst versuchen auszurotten ?
    Laßt die Viecher leben.
    Vielleicht mal ein wenig weiter denken , als @ Ja Nee Is Klar

  33. 3.

    @rbb Sind die Übertragungsverluste bei einer unterirdischen Leitung wesentlich geringer? Wäre die von Umweltschützern geforderte Lösung daher sogar besser "für das Klima" - im Sinne von Strom sparen?!

  34. 2.

    Wieder einmal ein exemplarisches Beispiel wie Umweltschützer den Umweltschutz blockieren.

  35. 1.

    Über China lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.

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