Experte befürchtet Fischsterben - Erneut erhöhter Salzgehalt in der Oder festgestellt

Mo 31.10.22 | 16:52 Uhr
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Archivbild: Die Fischereibiologen Christian Wolter (r-l), Lutz Wende und Jan Hallermann vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sammeln mit Hilfe von Elektroangel und Kescher Fische aus dem Fluss Oder bei Reitwein. (Quelle: dpa/F. Hammerschmidt)
Video: rbb24 Abendschau | 01.11.2022 | Studiogespräch M. Gessner (Leibniz Institut) | Bild: dpa/F. Hammerschmidt

Der Salzgehalt in der Oder ist aktuell überdurchschnittlich hoch. Das Umweltministerium will die Werte im Blick behalten. Ein Gewässerexperte warnt, es könne zu einem erneuten Fischsterben wie schon im August kommen.

Im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder ist ein erhöhter Salzgehalt festgestellt worden. Warum es zu der erhöhten Belastung kam, blieb am Wochenende unklar.

Der Gewässerökologe Christian Wolter vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei forderte am Montag, die Menge der Salz-Einleitungen schnell zu begrenzen. Er befürchtet, im Sommer könne wieder ein großes Fischsterben wie im vergangenen August drohen.

Im August war es in der Oder zu einer Umweltkatastrophe gekommen. Als Gründe für das Fischsterben sahen Experten eingeleitetes Salz verbunden mit Niedrigwasser und hohen Temperaturen, so dass es zu einer massenhaften Vermehrung einer giftigen Algenart (Prymnesium parvum) kam.

Gewässerökologe Wolter: Toxische Alge kann sich im Sommer wieder vermehren

Das Umweltministerium teilte mit Verweis auf Daten des Landesumweltamts mit, die nun beobachteten Leitfähigkeiten lägen zwar unterhalb der Spitzenwerte, die im Sommer gemessen worden seien, doch deutlich über den Durchschnittswerten der vergangenen Jahre. Die elektrische Leitfähigkeit im Wasser ist ein Indikator für den Gehalt von Salzen. Die Werte im Fluss würden weiterhin beobachtet, hieß es aus dem Umweltministerium. Derzeit sei bei den niedrigeren Wassertemperaturen um 13 Grad aber keine Massenvermehrung der Alge zu erwarten.

Der Gewässerökologe Wolter sagte, da derzeit doppelt so viel Wasser in der Oder sei wie im Sommer, sei die Menge der Salzfrachten mindestens genauso hoch oder sogar höher als im Sommer. Zuvor berichtete "Zeit online" [Bezahlinhalt]. Der gemessene Salzgehalt - es handle sich um Natriumchlorid, also Kochsalz - sei derzeit aber nicht gefährlich für die Fische, sagte Wolter. Im Sommer könne das anders aussehen, wenn Niedrigwasser und hohe Temperaturen herrschten sowie viele Nährstoffe in der Oder seien, so dass die toxische Alge sich wieder vermehren könne. Er sei entsetzt, dass nach der Umweltkatastrophe nichts gegen die Ursache getan werde.

Umweltministerium: Lebewesen in der Oder haben sich an Salz gewöhnt

Die grenzbildende Mittlere Oder von Ratzdorf bis Kietz (Kreis Oder-Spree) führe seit Jahren hohe Salzfrachten, teilte das Landesministerium mit. Die in der Oder vorkommende "Lebensgemeinschaft" habe sich offensichtlich sowohl an die hohe Grundbelastung als auch an die zu verzeichnenden Schwankungen und Spitzen angepasst. Das Bundesumweltministerium in Berlin verwies nach einer Anfrage darauf, dass das Land federführend zuständig sei.

Umweltminister Axel Vogel (Grüne) hatte Ende September angekündigt, Brandenburg wolle Umweltkatastrophen wie das Fischsterben in der Oder künftig schneller erkennen können. Es werde überprüft, ob und wie das Messsystem und die Meldeketten optimiert werden könnten.

Brandenburg bereitet Klage gegen polnischen Oder-Ausbau vor

Zudem bereitet das Umweltministerium eine Klage gegen den Oder-Ausbau vor, die bis zum 16. November eingereicht werden muss, wie ein Sprecher des Ministeriums am Samstag sagte. Zuvor hatte die "Märkische Oderzeitung" [Bezahlinhalt] berichtet. "Nach unserer Einschätzung werden die zu erwartenden grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen und der aktuelle ökologische Zustand der Oder nicht ausreichend berücksichtigt", teilte der Sprecher mit.

Polen will den Ausbau der Oder vorantreiben und nennt als ein Ziel einen besseren Schutz vor Hochwasser. Umweltschützer sehen durch eine Regulierung der Oder dagegen Gefahren für das Ökosystem des Flusses. Nach dem massenhaften Fischsterben hatte es vom Bundesumweltministerium in Berlin geheißen, die Oder müsse sich von der Umweltkatastrophe erholen. Ausbaumaßnahmen stünden einer erfolgreichen Regeneration entgegen.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 30.10.2022, 19:30 Uhr

25 Kommentare

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  1. 25.

    Eine Exkurs durch irgendwelche rechtlichen Probleme sicher nicht von Ihnen, weil ich befürchte danach an allem zu zweifeln.
    Etwas klarere einfachere Formulierungen wären schon mal hilfreich, um Ihre Aussagen zu verstehen. So eindeutig wie #23, ist #11 eben leider nicht. Gedacht, geschrieben und gelesen sind im Internet leicht 3 verschiedene Dinge.
    Ich schließe mich selbst nicht aus manchmal mehrdeutig zu kommentieren.

  2. 24.

    Bitte srst lesen worauf ich geantwortet hajbe.
    Mit Tschchien kam erst mitte der 90.Jahre ein Abkommen zu stande, wo Deutschland bekundete sich um gute nachbarschaftliches Verhältnis zu bemühen, bis dahin wurde Tschechien mit revisionistischen Ansprüchen konfrontiert.
    Na und was Polen anbetrifft, dass dürfte in Brandenburg bekannt sein Beide Länder wurden nach dem Krieg von deutscher Seite nicht als Opfer behandelt, und das wirkt bis heute nach.

  3. 23.

    Im Kommentar11 ist nun gar nichts vermischt. Der ist sowas von eindeutig.
    Eine Klage gegen gefährliche Einleitungen ist unbedingt nötig. Eine Klage gegen den Nachbarn, der bauen will und alle gesetzlichen Dinge einhält, lächerlich. Wollen Sie einen Exkurs durch das Verwaltungsrecht? Manchmal wirkt es in eine nicht gedachte Richtung gegen einen selbst....

  4. 22.

    "Deutschland aus wirtschaftlichen Interesse sehr zurückhaltend, aber Polen und Tschechien gehören definitiv nicht da zu."
    Sie unterliegen einem amssivem Irrtum.
    Spätestens wenn Polen Danzig nicht für Drushba freigibt, sondern von dort nur noch Plovdiv beliefert, sehen die Schwedter ab Jahreswechsel sehr als aus.
    Sie meinen, das interssiert keinen?
    Und der Mix Leuna und Tschechien auch nicht?
    Na da dürfte einiges aufzuholen sein.

  5. 21.

    Ergänzend wollte ich noch feststellen, dass es insbesondere polnische Umweltaktivisten waren, die insbesondere Greenpeace überhaupt erst auf die polnischen Verklappungen aufmerksam gemacht haben und denen die notwendigen Proben und Beweise zugespielt haben. Soviel zum Thema Vertrauen in eigene staatliche Gremien und Institute. Die wussten ganz genau; wenn überhaupt jemand dieses Thema politisiert, dann eine Umweltorganisation. Denen war auch klar, dass das Ganze ansonsten droht politisch zu versanden. Was die polnischen Aktivisten nicht vorhersehen konnten, war, dass das Leibnitz Institut "durch Zufall" hinzugezogen wurde und ebenfalls Proben auch unabhängig in Österreich untersuchen lassen hat, was dann zweifelsfrei zum Befund der Gold-Alge führte. Und dieses wissenschaftlichen Ergebnis in all seiner Konsequenz konnte nun keiner mehr unter dem Teppich kehren, auch nicht PIS.

  6. 20.

    Ja, bei manchen Staaten ist Deutschland aus wirtschaftlichen Interesse sehr zurückhaltend, aber Polen und Tschechien gehören definitiv nicht da zu.

  7. 19.

    Ich kann wieder nur auf meine Links verweisen und zitiere:
    "Dass der polnische Bergbau eine Hauptquelle des Fischsterbens sei – davon ist nicht nur Dominik Dobrowolski überzeugt. Auch andere polnische Experten verweisen auf den hohen Salzgehalt der Abwässer der Bergwerke. Einzelne Betriebe pumpen laut Medienberichten jährlich bis zu 20 Milliarden Liter salzhaltiges Wasser in die Oder – bei niedrigem Wasserstand, wie in diesem Sommer, besonders fatal."
    und weiter:
    „Natürlich ist der Bericht politisch gefärbt, denn die Regierung hat ihn erstellen lassen. Einige Informationen im deutschen und polnischen Bericht sind ähnlich. Gleichwohl benennt man in Polen nicht die Schuldigen – also Bergwerke und andere, die übermäßig salzhaltiges Wasser einleiten. Der Oderausbau wird nicht einmal erwähnt. Insgesamt ist es ein schwaches Dokument, das keine Handhabe bietet, um eine ähnliche Katastrophe künftig zu verhindern.“

    Dominik Dobrowolski ist ein polnischer Ökologe aus Wroclaw.

  8. 18.

    Ja da gebe ich ihnen 100%ig Recht. Aber das ist eben Politik und sowas erleben wir doch in der einen oder anderen Form überall. Die wollen auch alle wiedergewählt werden und stecken in irgendwelchen Koalitionen. Das Thema Oder ist zudem ein schwieriges Thema, weil sie durch mehrere EU-Anliegerstaaten fließt, mit denen man gute Nachbarschaft pflegen will und auch muss!
    Da wird eben gerne mal weggeschaut, wie im richtigen Leben; es geht ja meist auch eine Weile gut. Allerdings laufen die Dinge inwzischen aus dem Ruder (und nicht nur dort) und jetzt sind auch Arbeitsplätze auf deutscher Seite gefährdet und die Sprache verstehen Politiker dann schon, auch wenn ihnen der Zusammenhang zu einer intakten Natur und Umwelt gerne aus dem Fokus läuft.

  9. 17.

    Na dann wundert es, dass der BUND sich lediglicj über den Ausbau beschwert.
    Das Institut hat auch zweifelsfrei fesgestellt dass die polnische Seite die Schuld trägt??

    Es ist bemerkenswert, Deutschland hat ein profundes Wasserstraßennetz und verbessert es, wenn ein wirtschaftliches Interesse besteht, aus dem selben Grund versündigt man sich an Boden und Gewässern, exportiert Müll, die AKV will man nicht im Land haben, aber den Strom kauft man doch usw. Vieleicht verklappt die deutsche Seite, da zu kann auch die Neiße dienen,..........

  10. 16.

    Sie vermischen weiter munter verschiedene Themen.
    Was soll denn das brandenburgische UM gegen die Versalzung durch polnische Einleiter unternehmen? Klagen vor dem EuGH auf Einhaltung der WRRL wäre ein Weg. Aber klagen finden Sie ja auch unsinnig.
    Entsalzung in Ratzdorf bauen?
    Oder was denken Sie?
    Bitte nicht den Ausbau mit der Verschmutzung vermischen. Das sind zwei Themen die getrennt mit ein paar Schnittstellen bewertet werden müssen.

  11. 15.

    In #8 hatte ich verlinkt auf eine sehr gute Zusammenfassung, daraus zitiere ich:
    "Die hohe Salzkonzentration in der Oder sei kein einmaliges Ereignis, seit 2011 sei ein Anstieg zu verzeichnen, so Wolter weiter."
    Mit Wolter ist Dr. Christian Wolter vom Leibniz-Institut gemeint. Greenpeace benennt den Hauptverursacher Bergbau, sogar beim Namen, obwohl man dazu sagen muss, dass Salzlake auch in vielen anderen Fertigungsprozessen als Abfall anfällt.
    https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/fischsterben
    Und ganz ehrlich nehmen sie die verfügbaren wissenschaftlichen Fakten und rechnen sie 1 und 1 zusammen, dann ist zweifelsfrei klar, dass die Salzverklappung keine einmalige sondern eine jahrelang praktizierte Methode der Entsorgung ist.

  12. 14.

    Die Süßwasserfische haben sich an den hohen Salz gehalt gewöhnt, er kann ja mal gerne nur noch gesalzenes Wasser trinken, mal sehen wie es ihm damit auf dauer geht.

  13. 13.

    Hat denn schon irgendjemand herausgefunden wie und wo das Salz in die Oder kommt ?

  14. 12.

    Ich habe mir die mühe gemacht den BUND - Gewässerreport von 2018 zu lesen, auch zum Thema "Versalzung", aber über die Oder keine einzige Beswerde gefunden, wenn Ihre Behauptunkg über die jahrelange NaCL - Verklappung in die Oder stimmen würde, dann wäre es den BUND nicht entgangen.
    Übrigens, zur Oder erfährt man im Bericht, dass dieser Fluss von Bundesverkehswegeplan 2030 als Nebenwasserstraße eingestuft wurde, Nun, nach dem das Deutsch - Polnische Wasserstraßenabkommen unterzeichnet wurde, beschwert sich BUND darüber, dass die Oder außerhalb des Kernnetzes des Bundesverkehrswegeplans liege, und dieses Argument kein Gehör findet. Tja, aber die Oder gehört nicht nur den Deutschen.

  15. 11.

    Wenn das stimmt was Sie schreiben, warum hört man dann nichts von der Arbeit aus dem UM und Herr Vogel? Eine Warnampel und Messstationen sind doch nur dafür bestimmt, anderen zu sagen was sie zu machen haben. Wann gehts denn richtig los? Also was Effektives...

  16. 10.

    Da gibts doch überhaupt keinen Zweifel; auf polnischer Seite wird Salzlake (NaCl) in großen Mengen seit Jahren verklappt. Ginge es nach dem polnischen „Umweltministerium“ ist die Goldalge vom Himmel gefallen. Das politische Spiel von PIS ist doch sowas von offensichtlich und durchschaubar, die wollen weiter verklappen, darin kann überhaupt kein Zweifel bestehen.
    Bisher hatten wir Glück, dass die Oder genug Wasser geführt hat und auch die Wassertemperaturen noch hinreichend niedrig waren, aber diese Zeiten sind zukünftig vorbei. Das meinte ich mit der Wette gehen die Naturgesetze. Ich meine man muss sich den Wahnsinn mal vergegenwärtigen. Weltweit wird schon um das knappe Gut Süßwasser gekämpft und die Polen verklappen unter anderem Salzlake in das kostbare Süßwasser Oder??

  17. 9.

    Also ich stelle mir langsam wirklich die Frage ob der deutlich höhere Salzgehalt in der Oder wirklich vom Himmel fällt oder ob da irgendwo deutlich nachgeholfen wird . Ich finde es immer merkwürdiger was hier offensichtlich seit vielen Monaten passiert und vor allem bin ich immer mehr irritiert von der sogenannten Aufklärung wenn es diese überhaupt geben sollte !!

  18. 8.

    Der Deutschlandfunk hat die Umweltkatastrophe im August hier ausführlich zusammengefasst:
    https://www.deutschlandfunk.de/fischsterben-oder-aufarbeitung-100.
    Man hat wirklich den Eindruck als wettet PIS tatsächlich gegen die Naturgesetze und macht einfach weiter wie gehabt, als wäre nichts gewesen.
    Eines ist sicher, die Oderfischer und abhängiges Gewerbe können sich schonmal nach neuen Jobs umschauen, denn das Ökosystem wird mit diesem Verhalten in den zu erwartenden kommenden Dürren endgültig ruiniert.

  19. 7.

    Ach ist doch egal. Den Menschen ist die Umwelt egal. Ob links oder rechts, Heimatliebe und Liebe zur Natur sucht man vergeblich. Ich bin 29, Kinder kann ich in diese Welt nicht setzen. Und arbeiten für diese alte egoistische Gesellschaft, will ich auch nicht mehr. Und da bin ich in meinem Umkreis nicht die einzige. 20h Woche reicht um zu überleben. Mir sind langsam auch alle anderen egal.

  20. 6.

    Halte nichts von der einseitigen Betrachtung aus deutscher Sicht. Aus polnischer Sicht ist wahrscheinlich der Hochwasserschutz sehr wichtig, genauso wie es bei uns nach dem Oder Hochwasser vor einigen Jahren war. Auch auf deutscher Seite wurde danach einiges zum Hochwasserschutz getan. Vielmehr sollte mit Polen versucht werden, eine einvernehmliche Lösung zu finden, um dem Hochwasserschutz und Umweltschutz auf polnischer und deutscher Seite Rechnung zu tragen.

  21. 5.

    Na dann, ein neuer "Zankapfel" zwischen Deutschland und Polen ist geboren: " Die Oder - Neiße - Grenze, die frühere Demarkationslinie, die wird zu ungenstügsten Zeit zum einen Problem innerhalb der EU, na da kann sich Putin freuen.

  22. 4.

    Es war doch nur eine Frage der Zeit und die Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland zur Aufklärung ist ja nicht die Beste höflich ausgedrückt.

  23. 3.

    Da seit einigen Jahrzehnten die deutsch-polnische Grenze mitten durch Oder und Lausitzer Neiße verläuft, können deutsche Behörden allein nur schwer die Verantwortlichen ermitteln.

  24. 2.

    Wie praktisch: Dann müssen die gefangenen Fische nicht mehr gesalzen werden, bevor sie in den Rauch kommen! - Sarkasmus off ...
    Ich bin gespannt, ob und wann die Verantwortlichen für die Katastrophe und den schlechten Zustand der Oder zur Verantwortung gezogen werden. Wenn das keine Konsequenzen hat, wirkt das wie eine Aufforderung zum "Weiter so".

  25. 1.

    Könnte man zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt auf deutscher Seite noch eine zusätzliche Messstation errichten, um schon früher die Gewässergüte der Oder zu messen?

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