Infektionsgefahr in Gemeinschaftsunterkünften - Flüchtlingsrat fordert Unterbringung in Hotels

Di 14.04.20 | 18:53 Uhr | Von Uta Schleiermacher
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Mehrere Conrtainer stehen in der Erstaufnahme in Eisenhüttenstadt für mögliche Krankheitsfälle bereit. Dies ist Teil der Vorsorgemaßnahmen in der Erstaufnahme wegen Corona. Quelle: rbb/Sabine Tzitschke
Audio: Antenne Brandenburg | Uta Schleiermacher | 14.04.2020 | Bild: rbb/Sabine Tzitschke

Zu Hause bleiben, Abstand halten, Hände waschen - viele dürften sich daran inzwischen einigermaßen gewöhnt haben. Doch was bedeutet das für Geflüchtete, die in großen Gemeinschaftsunterkünften leben müssen? Von Uta Schleiermacher  

Die zentrale Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt (ZABH) hat sich bereits Anfang März auf die Corona-Krise vorbereitet. Dort und in den Außenstellen sind rund 1.400 Menschen untergebracht. Neu in Brandenburg ankommende Flüchtlinge werden vor Ort untersucht. Außerdem hat die Behörde Quarantänecontainer bereitgestellt.

Olaf Jansen, der Leiter der ZABH, sieht seine Einrichtung gut auf das Coronavirus vorbereitet. "Wir haben vorgebeugt und schon Ende Februar angefangen, ältere Personen aus den Unterkünften heraus kommunal zu verteilen", sagte Jansen dem rbb Anfang April. "Jetzt sind wir zur Hälfte belegt und können mit der Situation gut umgehen."  

Flüchtlingsrat fordert kommunale Unterbringung

Der Flüchtlingsrat Brandenburg gibt sich damit nicht zufrieden. Die Verteilung in die Landkreise sei längst ausgesetzt, kritisiert Sprecherin Lotta Schwedtler. Gemeinschaftsunterkünfte seien in der jetzigen Situation höchst ungeeignet. "In der Unterkunft in Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster) müssen sich 35 Menschen ein Bad teilen und 300 müssen zusammen in einer Kantine sitzen", sagt sie. Dort würden Infektionsschutzmaßnahmen nicht greifen.

Ein grüner Wohn-Container in der Erstaufnahem-Einrichgung Eisenhüttenstadt mit zwei Fenstern. Dort wird bei neu angekommenen Menschen Fieber gemessen als Teil der Vorsorgemaßnahmen in der Erstaufnahme wegen des Corona-Viruses. Quelle: rbb/Sabine TzitschkeQuarantänecontainer in der Erstaufnahmestelle Eisenhüttenstadt

Erste Corona-Fälle in Gemeinschaftsunterkünften

Am 4. April wurden in der Unterkunft Doberlug-Kirchhain erste Menschen positiv auf das Coronavirus getestet. Inzwischen sind es fünf Personen. Sie wurden nun vor Ort unter Quarantäne gestellt, auch ihre Kontaktpersonen wurden ermittelt und isoliert.

Doch Quarantäne in einem Flüchtlingsheim sei etwas völlig anderes als Quarantäne in einer Wohnung oder einem Einfamilienhaus mit Garten, kritisiert der Flüchtlingsrat. "Quarantäne bedeutet für die Menschen zwei oder drei Metallbetten, ein Metallschrank und das war es. Es gibt kaum zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten, weil sie sozial absolut isoliert sind." Schwedtler fordert daher die Auflösung aller Gemeinschaftsunterkünfte. Die Menschen sollten stattdessen in Hotels und Ferienwohnungen unterkommen, sagt er.

Landkreisvertreter sieht keinen Handlungsbedarf

Für die Landkreise wie Oder-Spree oder Märkisch-Oderland sind Hotels und Ferienwohnungen keine Option. In Märkisch-Oderland leben derzeit ungefähr 1.000 Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften, in Oder-Spree sind es insgesamt 557 Menschen, von denen allein 130 in einer einzigen Unterkunft leben. "Es ist kurzfristig nicht denkbar, Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen", sagt Friedemann Hanke (CDU), der als 1. Kreisbeigeordneter in Märkisch-Oderland auch für Gesundheit und Soziales zuständig ist. "Wenn ich 70 Leute aus einer Unterkunft in ein Hotel umsetze, dann sitzen da auch wieder 70 Leute", meint er. Letzlich hätten, so Hanke weiter, Gemeinschaftsunterkünfte dieselben Probleme wie auch Altenpflegeheime. 

Oder-Spree hält Quarantäne-Wohnungen vor

Auch in Oder-Spree gibt es keine Pläne, die Menschen aus den Unterkünften in kleinere Wohneinheiten umziehen zu lassen. In den Unterkünften des Landkreises seien viele Plätze frei, daher die Belegung ausgedünnt. Bisher seien noch keine Bewohner positiv auf das Virus getestet worden.

Allerdings würden sich auch weiterhin Menschen ein Zimmer teilen, nicht nur Familien, sagt die  Amtsleiterin Amt für Ausländerangelegenheiten und Integration, Katja Kaiser. In den Unterkünften finde  weiter Beratung telefonisch und mit Abstand statt, für den Notfall halte der Landkreis Quarantäne-Wohnungen vor.

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Beitrag von Uta Schleiermacher

34 Kommentare

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  1. 34.

    Ich kenne "Marienfelde" nicht, aber das Deutsche schlechter gestellt wurden und werden, wäre nicht überraschend. Da wir nicht wie Franzosen oder Italiener für unsere Interessen auf die Straße gehen.

    Als es noch die Bundeswehrpflicht gab, hat sich auch keiner für die Umstände interessiert. Ohne zu meckern, haben sich die Jungs damals auch über Monate/Jahr ein 6 Bettzimmer mit alten Hochbetten geteilt und die Sanitäranlagen und die Stube mussten selbst gereinigt werden. Essenswünsche konnten geäußert werden, das war es dann aber auch.

  2. 33.

    Absoluter Quatsch.
    "Zu dem Auffanglager in Marienfelde, dort waren Bürger zweiter Klasse untergebracht!!!"
    Das stimmt nicht.
    Aufgrund des großen Ansturms gab es
    das Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet (kurz: Notaufnahmegesetz oder NAG). Es regelte die Aufnahme von Flüchtlingen aus der DDR und Ost-Berlin.
    Wieso also Bürger zweiter Klasse.

  3. 32.


    "Zu dem Auffanglager in Marienfelde, dort waren Bürger zweiter Klasse untergebracht!!!"
    Das stimmt nicht.
    Aufgrund des großen Ansturms gab es
    das Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet (kurz: Notaufnahmegesetz oder NAG). Es regelte die Aufnahme von Flüchtlingen aus der DDR und Ost-Berlin.
    Wieso also Bürger zweiter Klasse.

  4. 31.

    Damals mussten DDR-Bürger und Ostberliner ein Notaufnahmeverfahren durchlaufen und sich bis zum Abschluss in diesen Flüchtlingslager aufhalten.

  5. 30.

    Das war nicht meine Absicht. Mir geht es darum klarzustellen, dass Flüchtlinge aus anderen Ländern bei uns nicht schlechter gestellt werden, als seinerzeit die Flüchtlinge aus dem geteilten Deutschland. Damals wie heute,gibt es aufgrund der Anzahl der erst einmal unterzubringenden Menschen eben sog. Sammelunterkünfte.

  6. 29.

    ... Frau Sandra, Stimmung kippen? Ich weiß nicht, wie viel Unterstützer gibt es denn. Hier der Flüchtlingsrat, die machen Lobbyarbeit, da geht es um Geld.
    ... Deutschland bietet ein sogenanntes Grundeinkommen, wo der Rest der zurückgeblieben Familie noch gut leben kann plus Unterkunft und weiterer Sozialleistungen. Die Frage nach Abschiebung stellt sich somit gar nicht, weil da noch alle Instanzen des Asylverfahrens durchlebt werden, notfalls mit RA auf Kosten des Steuerzahler. Nicht zu vergessen Politiker, die sich gerne im Rampenlicht sehen. Zu dem Auffanglager in Marienfelde, dort waren Bürger zweiter Klasse untergebracht!!!

  7. 28.

    Der ständige Versuch, Bürger der ehemaligen DDR mit den heutigen Asylsuchenden auf eine Stufe zu stellen, ist einfach eine Unverschämtheit.
    Diese mussten damals nicht Asyl beantragen, weil sie damals deutsche Staatsbürger waren und es heute noch sind!

  8. 26.

    Die Flüchtlinge aus Ostdeutschland hatten viel schlechtere Bedingungen.
    Was soll das also?

  9. 25.

    Es gibt doch nur Probleme mit dieser Klientel, deshalb erst gar nicht rein kommen lassen bzw. mit einem Taschengeld in die leerstehenden Flieger setzen und sie in ihre Herkunftsländer zurück bringen.

  10. 24.

    "Die Knastähnliche Unterbringung von Menschen die Asyl suchen ist eine unmenschliche Praxis und muss dringend geändert werden."

    Wie Sie selber sagen, Asyl suchen! Fast alle Asylsuchenden erfüllen aber gar nicht die Kriterien für Asyl und müssten rechtlich gesehen unser Land wieder verlassen. Also sollte der Flüchtlingsrat seine Forderungen zurückstellen, ansonsten kann die Stimmung gegenüber Asylsuchenden ganz schnell kippen. Deutschlands Sozial- und Rentensystem ist bereits am erodieren und wie lange werden die schon länger hier Lebenden Steuerzahler bereit sein Migranten mitzufinanzieren?

  11. 23.

    Noch ein Nachtrag: Marienfelde fungierte nicht erst seit der Grenzschließung am 13.08.1961 als Flüchtlingslager:
    Das Notaufnahmelager in Berlin- Marienfelde wurde 1953 aus der Not eingerichtet,weil auch schon vor Grenzschließung viele DDR-Flüchtlinge auch nach Berlin kamen.

  12. 22.

    Bin ganz genau ihrer Meinung, deshalb muss jetzt in der Pandemiephase das Asylrecht eingeschränkt oder gestoppt werden.

  13. 21.

    Aber man sitz oder steht nicht 24 Stunden lang im Bus oder in der Bahn...

  14. 20.

    In mir wächst langsam der Unmut über soviel Dreistheit,Jeder Asylbedürftige sollte Asyl bekommen und ist darüber auch froh,Hier scheint es aber haufenweise Fakeasylanten zu geben die nur vor harter Arbeit flüchten,hier bekommen sie monatlich über 500€ fürs Nichtstun,da wird doch wohl auch ein 5 Sterne-Hotel für sie mit drin liegen!

  15. 19.

    Die ihrer Meinung nach unmenschliche Unterbringung sollte selbstverständlich in den nächsten Wochen oder Monaten beendet werden. Lt. Statistik des BAMF waren als Beispiel nur 48,5 % in 2015 und 19,1 % in 2018 der beantragten Asylanträge auch tatsächlich berechtigt und bestätigt worden, im Umkehrschluss müsste es also bedeuten das alle anderen wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssten.

  16. 18.

    Wie bereits von mir erwähnt ,dürfen die Unterkünfte nicht bis auf den letzten Platz zu belegen. Dann gibt es räumliche Ausweichmöglichkeiten und wie die Quarantäne erträglich gestaltet werden kann, muss die Heimleitung Vorort entscheiden. Je nachdem, ob die Quarantäne vorsichtshalber oder wegen eines positiven Test erfolgt.
    So, wie Kinder derzeit per homescooling unterrichtet werden, könnte man wohl auch Sprachkurse organisieren. Es gibt sicher Möglichkeiten, die Asylsuchenden in der Unterkunft besser zu betreuen,als sie mit Etagenbetten und Matallschrank im Mehrbettzimmer sitzen zu lassen. Im Übrigen, die DDR-Flüchtlinge die nach Grenzschließung in Marienfelde untergebracht wurden,lebten auch ziemlich lange in diesem Flüchtlingslager, also einer Sammelunterkunft.
    Ganze Familien bzw. mehrere Menschen in einem Zi.
    Die aktuelle Unterbringungen der Flüchtlinge für eine gewisse Zeit während des Asylverfahrens hat also nichts mit deren Herkunft zu tun.

  17. 17.

    Na die können ja wieder wegfahren nachhause, dort ist es sicher und ihr Zuhause ist ja da. In ein Hotel, genau damit dort dann danach renoviert werden kann und der Steuerzahler noch mehr pro Nacht bezahlt - oje oje es gibt Ideen , die können auch nur in Deutschland aufkommen. Die osteuropäischen Staaten haben eine viel bessere Lösung gefunden...keine aufnehmen....

  18. 16.

    "Letzlich hätten, so Hanke weiter, Gemeinschaftsunterkünfte dieselben Probleme wie auch Altenpflegeheime. "

    Dann gibt der Herr Politiker immerhin zu, dass es in den Gemeinschaftsunterkünften massive Probleme gibt. Wie gedenkt er denn dieses Problem anzugehen?

  19. 15.

    ... betr. Ertrinken. Sobald ich mich in ein Schlauchboot setze, nimmt ein Rettungsschiff Kurs auf das Schlauchboot, halt um zu retten....

  20. 14.

    Nein, eine Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete ist eben nicht das Gleiche wie ein Haushalt oder wie weiter unten behauptet, Hotel, Knast, Psychatrie...
    Die Knastähnliche Unterbringung von Menschen die Asyl suchen ist eine unmenschliche Praxis und muss dringend geändert werden.

  21. 13.

    Am besten im Hotel Adlon

  22. 12.

    Genau so ist es.

  23. 11.

    Aber bitte nur ab 4 Sterne Aufwärts, Superior und natürlich all inklusive!

  24. 10.

    Die Corona-Pandemie ist wieder eine willkommene Gelegenheit, vom Flüchtlingsrat immer noch mehr zu fordern auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Oder wollen vielleicht künftig die Mitglieder des Flüchtlingsrates diese zusätzlichen Kosten selbst tragen?
    In unserem Landkreis kenne ich viele, die in der ehrenamtlichen Flüchtlings- und Migrantenbetreuung tätig waren und die ausgestiegen sind, auch aufgrund des Anspruchsdenkens, wenn sie mal in Deutschland angekommen sind.
    Wenn es solche Verhältnisse gäbe wie in Griechenland, dann könnte man dem Flüchtlingsrat recht geben.

  25. 9.

    Eine Gemeinschaftsunterkunft ist das gleiche wie ein Haushalt. Problem gelöst, weil es nicht existiert. Setzen, 6, lieber Flüchtlingsrat! Frei nach dem Motto: Wie mache ich mich unglaubwürdig?!

  26. 8.

    In Hotels gibt es Einzelzimmer und in Flüchtlngsunterkünften nicht. Das ist ein lebenswichtiger Unterschied. Wie soll ein Menschen die Regeln einhalten, wenn vier Menschen in einem Raum auf 14 qm leben? Wer nicht versteht, dass gerade Flüchtlinge unserer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen, soll sich bitte in ein Schlauchboot setzen und von Libyen nach Italien fahren. Bitte dabei nicht ertrinken, sondern in Deutschland mit dem Virus infizieren.

  27. 7.

    Wenn das eine Option wäre, damit sich der COVID19-Virus nicht ausbreitet, hätte man wahrscheinlich die Risikogruppen aus den Senioren-Alten und Pflegeheimen längst vorübergehend n aktuell leerstehende Hotels verlegt.
    Da, wo viele Menschen zusammenleben, hilft nur Hygiäne und die ist auch in Flüchtlingsunterkünften möglich. Die für Obdachlose nun coronabedingten geplanten Unterkünfte, werden auch viele Menschen beherbergen. Wenn jetzt über ein schrittweises Ende des Shutdowen innerhalb der nächsten Wochen diskutiert wird, stehen Hotels und Hostels auch gar nicht mehr zur Verfügung. In der jetzigen Situation mit nötigem Abstand halten, dürfen Flüchtlingsunterkünfte auch nicht bis auf den letzten Platz belegt werden.

  28. 6.

    Was bitte ist der Unterschied zwischen Gemeinschaftsunterkunft und Hotel?
    Ein Speiseraum ist bei beiden vorhanden.
    OK, jedes Zimmer hat ein Bad/WC.
    Aber die Bewohner sind auch dort sich selbst überlassen.

  29. 5.

    Sie sind nicht der Einzige der so denkt. Forderungen und Vorschläge die von anderen als den Vorschlagenden realisiert oder bezahlt werden sollen sehe ich grundsätzlich kritisch. Zum Fakt kann ich nur bemerken, dass das Ansteckungsrisiko in den Massenunterkuenften sicherlich nicht höher ist als im öffentlichen Nahverkehr, wenn die Hygienevorschriften eingehalten werden. Auch profitieren die Flüchtlinge von der Qualität des deutschen Gesundheitssystems und das zum Nulltarif

  30. 4.

    Nein! Insbesondere die stetigen, übertriebenen Forderungen des Flüchtlingsrats darf man gern ignorieren. Infektionsgefahr besteht überall dort, wo Menschen eng zusammen kommen. Das ist in Hotels auch nicht anders. Corona als Ausrede für solch weltfremde und unbezahlbare Forderungen zu nutzen, ist nicht ernst zu nehmen.

  31. 3.

    Gemeinschaftsunterbringung gibt es auch in den JVAs und den geschlossenen Psychiatrien Berlins. Niemand fordert, auch diese Menschen in Horels unterzubringen. Es kommt eben darauf an, dass das Personal dieser Unterkünfte die Einhaltung der Hygienerichtlienen überwacht.

  32. 1.

    Ich bin grundsätzlich immer erstmal skeptisch, wenn jemand etwas “fordert“. In den letzten Jahren wurde grundsätzlich aus allen Richtungen umfassend “gefordert“. Das kann auf Dauer nicht gutgehen.

    Bin ich der einzige, der so denkt?

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