Corona-Notbremse -
Der Landkreis Oder-Spree hat am Wochenende verfügt, dass die Schulen und Kitas am Montag geschlossen bleiben. Das geht aus einer Bekanntmachung des Landkreises hervor. Landrat Rolf Lindemann (SPD) bestätigte die Verfügung dem rbb.
Hintergrund der Verfügung ist das seit Samstag geltende geänderte Bundesinfektionsschutzgesetz. "Im Zeitraum vom 20.04.2021 bis 22.04.2021 wurde die Sieben-Tage-Inzidenz von 165 Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern überschritten, so dass ab dem 24.04.2021 die verschärfenden Maßnahmen nach § 28b Absatz 1 und 3 des Infektionsschutzgesetzes gelten", heißt es in der Verfügung.
Präsenzunterricht an Schulen wird ausgesetzt
Damit wird der Präsenzunterricht an den Schulen ausgesetzt. Betroffen sind allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, Hochschulen, außerschulische Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnliche Einrichtungen. Außerdem ist der Betrieb von erlaubnispflichtigen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen untersagt. Eine Notbetreuung will der Landkreis organisieren.
Der Erlass hatte zu Verwirrung geführt, weil der aktuelle Inzidenzwert am Sonntag nur bei 155 lag und damit niedriger als im Infektionsschutz festgelegt, das Schulschließungen ab einem Wert von 165 vorschreibt. Auf Nachfrage erläuterte Lindemann, dass die Werte aus der laufenden Woche relevant seien.
Sendung: Antenne Brandenburg, 25.04.2021, 16 Uhr
Der Erlass hatte für Verwirrung gesorgt, weil der aktuelle Inzidenzwert am Sonntag nur bei 155 lag und damit niedriger als im "Bundesnotbremsen-Gesetz" mit 165 festgelegt. Auch Nachfrage erläuterte Lindemann, dass die Werte aus der laufenden Woche relevant seien.
Damit wird der Präsenzunterricht an den Schulen ausgesetzt. Betroffen sind allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, Hochschulen, außerschulische Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnliche Einrichtungen. Außerdem ist der Betrieb von erlaubnispflichtigen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen untersagt. Eine Notbetreuung will der Landkreis organisieren.
Der Erlass hatte für Verwirrung gesorgt, weil der aktuelle Inzidenzwert am Sonntag nur bei 155 lag und damit niedriger als im "Bundesnotbremsen-Gesetz" mit 165 festgelegt. Auch Nachfrage erläuterte Lindemann, dass die Werte aus der laufenden Woche relevant seien.
Damit wird der Präsenzunterricht an den Schulen ausgesetzt. Betroffen sind allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, Hochschulen, außerschulische Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnliche Einrichtungen. Außerdem ist der Betrieb von erlaubnispflichtigen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen untersagt. Eine Notbetreuung will der Landkreis organisieren.
Der Erlass hatte für Verwirrung gesorgt, weil der aktuelle Inzidenzwert am Sonntag nur bei 155 lag und damit niedriger als im "Bundesnotbremsen-Gesetz" mit 165 festgelegt. Auch Nachfrage erläuterte Lindemann, dass die Werte aus der laufenden Woche relevant seien.
Damit wird der Präsenzunterricht an den Schulen ausgesetzt. Betroffen sind allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, Hochschulen, außerschulische Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnliche Einrichtungen. Außerdem ist der Betrieb von erlaubnispflichtigen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen untersagt. Eine Notbetreuung will der Landkreis organisieren.
Der Erlass hatte für Verwirrung gesorgt, weil der aktuelle Inzidenzwert am Sonntag nur bei 155 lag und damit niedriger als im "Bundesnotbremsen-Gesetz" mit 165 festgelegt. Auch Nachfrage erläuterte Lindemann, dass die Werte aus der laufenden Woche relevant seien.