Trebnitzer Agrarproduktion (Märkisch-Oderland) - Wie auch Bio- zunehmend zur Massenproduktion wird

Sa 10.07.21 | 11:27 Uhr | Von Michael Lietz
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Biohühner in Trebnitz Brandenburg im Juli 2021. (Quelle: rbb)
Video: rbb|24 | 09.07.2021 | Material: Brandenburg aktuell | Bild: rbb

Die Nachfrage nach Bioprodukten steigt. Immer mehr Betriebe stellen deshalb ihre Produktion um. Es dauert mitunter bis zu drei Jahren, bis die Produkte zertifiziert sind. In Trebnitz haben sie es fast geschafft. Was noch fehlte, war ein Hühnerstall.

Im Stall der Trebnitzer Agrarproduktion (TAP) bei Müncheberg (Märkisch-Oderland) finden nun 12.000 Hühner und 100 Hähne auf ergonomisch geformten Sitzstangen Platz. Das Federvieh hat dem Betrieb noch gefehlt. Es ist der letzte Baustein bei der Umstellung auf Bioproduktion.

Wichtig dafür sei gar nicht so sehr das Ei, sondern der Hühnermist, erklärt Geschäftsführer Dirk Steinhoff: "Das heißt, wenn man eine Kreislaufwirtschaft machen will, so wie wir uns das vorstellen, nachhaltig, dann muss man von den Früchten, die man auf dem Acker gewinnt, tierische Produkte erzeugen, nämlich Eier." Der Hühnerkot werde in eine gesonderte Kothalle gebracht und zu gegebener Zeit als Dünger auf die Felder gebracht.

11.400 Eier rollen täglich vom Band

Fünf Mal täglich gibt es Futter aus der eigenen Bioproduktion und draußen hat das Federvieh Auslauf bis zum Horizont. Noch traut es sich aber nicht so weit weg vom Stall, durch die mickrigen, gerade erst angepflanzten Pappel-Alleen, berichtet Steinhoff: "Ein großer Knackpunkt ist der Stickstoffeintrag der Hühner. Wenn wir für die keine ordentliche Deckung schaffen, denn Hühner sind Waldbewohner, dann bleiben die in Stallnähe." Durch die Pappeln hätten die Tiere besonders viel Deckung.

Täglich rollen in Trebnitz 11.400 Eier vom Band. Sie werden vollautomatisch verpackt. Der Betrieb könnte zehn Mal so viel absetzen, so groß ist die Nachfrage, sagt Geschäftsführer Dirk Steinhoff. Aber es sei nicht leicht, so viele Bio-Eier zu produzieren, wie der Markt verlangt. "So eine Anlage hierhin zu stellen, braucht viel Vorlaufzeit, viel Fläche, viele Ressourcen. Im Moment ist Bio ja eher noch kleinteilig angelegt, aber der Markt möchte gern Bio haben."

Die Bio-Hühnerställe in Brandenburg wachsen weiter. Die meisten sind schon heute mehr als doppelt so groß wie die in Trebnitz.

Sendung: Antenne Brandenburg, 09.07.2021, 16:40 Uhr

Beitrag von Michael Lietz

41 Kommentare

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  1. 41.

    Der Einsatz von Breitband Herbiziden erfolgt doch nicht zu dem Zweck, hungernde Menschen zu ernähren sondern zur Profitmaximierung in der Nahrungsmittelindustrie. Ebenso wie der massenhafte Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung nichts mit Gesundheit zu tun hat. Krank werden die Tiere durch Enge. Auch hier geht es nur um Profitmaximierung. Konservierende Bodenbearbeitung erzeugt erst ab einer bestimmten Größe das nicht mehr zu beherrschende Unkrautproblem, womit wir wieder bei Profitmaximierung wären.

  2. 40.

    Als die Bauern noch keine Chemie einsetzten waren ihre Erzeugnisse alle BIO. Früher machte das viel Arbeit auf den Feldern; man verwendete die Hacke. Gleichzeitig at man damit dem Boden etwas gutes an. Es gibt immer weniger Wildbienen und Insekten. Es gibt viele Ursachen. Chemie auf die Planzen ist ein Grund. Es ist ein Verbrechen minderwertiges Geflügelfleisch-gefrostet- nach Afrika zu schleppen. Der Bauer dort hat die Probleme. So billig ist sein BIO-Hun nicht zu haben.

  3. 39.

    Sie sagen absolut die Wahrheit. Auch ich habe schon oft genug den Schweinefleischexport aus dem "INDUSTRIELAND" Deutschland nach China kritisiert. Diese Gülle bleibt ja hier und letztlich gelangt diese ins Grundwasser. Es sind ja nicht die Nitrate allein. Was man uns Bürgern und unserem Land antut ist hochkriminell. Bei Kaufland trefe ich immer wieder Kunden, die in 5 L-Behältern Wasser aus Polen kaufen. Frage: Die so seltsame Bundeslandwirtschaftsministerin wird doch nicht etwa Güllewasser in der Küche zapfen ? Was habt ihr mit Deutschland vor ? Sagt es den jungen Leuten; die können dann zeitig genug das Land verlassen. Warum kaufte Beyer Monsanto ? Ihr seid viel zu feige es uns zu sagen. Anders nicht erklärbar.

  4. 38.

    Es handelt sich im die Konservierende Bodenbearbeitung. Bessere CO2-Sequestrierung und Einsparung von Kraftstoff. Nachteil ohne Herbizide nicht machbar. Sicher auch ein weitere Nachteil bei den Öko-Bauern.

  5. 37.

    Wie genau führt der Verzicht von Glyphosat zu mehr Erderwärmung? Können Sie das bitte erklären. In meiner Ausbildung kam so ein Zusammenhang nicht vor.

  6. 36.

    „ Wie auch Bio- zunehmend zur Massenproduktion wird“. Was ist Bio - ? Minus ? Oder Tippfehler?

  7. 35.

    Vor rund 500 Jahren sagte der Apotheker Paracelsus :" Ob ein Ding Gift ist macht allein die Dosis. " Bringt man ( oder frau) eine bestimmte Menge Gülle ( das, was bei Schweinen hinten rauskommt) auf dem Acker aus, dann verbessern die darin enthaltenen organischen Substanzen und Mineralien die Fruchtbarkeit des Bodens. Entsorgen hingegen die Megaproduzentinnen, die durch den Export von Schweinefleisch nach China reich werden, die bei Massenproduktion auch massenhaft anfallenden Exkremente auf dem Acker, dann kann dieser die Bestandteile nicht mehr verarbeiten und es gerät z.B. giftiges Nitrat in den Boden. Im Nordwesten Frankreichs wird schon seit Jahrzehnten in jedem Sommer massenweise Trinkwasser in Flaschen herangekarrt, weil das Wasser aus dem Hahn giftig ist. Sowas passiert zwangsläufig in der Nähe jeder übergroßen Schweinemastanlage.
    Verhindern ließe sich das nur, wenn die Politik die in der Region ansässigen Bauern fördern würde und nicht die Hedgefonds, die ihnen den Boden wegkaufen.
    Die Frage ist doch, zu welchem Zweck produziert wird. Damit die, die die Arbeit machen, davon gut in Ruhe leben können - oder damit die fernen Aktionäre immer höhere Dividenden bekommen.
    Das trifft ebenso auf die gigantischen Geflügelfabriken zu, die ganz ohne Bio aber mit Exportsubventionen der EU , die wir alle mit unseren Steuern bezahlen, den afrikanischen Bauern die Existenz zerstören. Also nicht wundern, wenn immer mehr " Wirtschafts Flüchtlinge aus Westafrika kommen. Das ist der Preis für das Ein Euro Huhn bei Aldi.

  8. 34.

    Von Bio-Bauern welche wieder konventionell arbeiten haben leider noch nie was gelesen. Wer heute ein Glyphosat-Verbot einfordert, der solle bitte auch immer dazu schreiben, dass es ihm egal ist wenn dadurch Menschen hungern müssen und die Erderwärmung weiter zu nimmt.

  9. 33.

    Sie geben also zu, dass der Verzicht auf Pestizide zu mehr Co2 führt? Ein klares ja oder nein reicht.

  10. 32.

    Welche Wortklauberei? Pestizide sind auch bei Bio eben Pestizide!

  11. 31.

    Ich vermeide zu viel Chemie. Sowohl bei der Ernährung als auch bei Körperpflegeprodukten. Gänzlich ausschließen kann man es nie, aber eben so wenig wie möglich.

  12. 30.

    2x ja. Es ging mir um meine gesunde Ernährung. Dazu gehören möglichst unbelastete Lebensmittel.

  13. 29.

    Ein guter Schritt. Massenproduktion mit Biozertifikat ist besser als die konventionellen Herstellungsverfahren. Damit setzt sich Bio immer mehr durch.

  14. 28.

    Der Verwandte meiner Frau war ja Bauer und der liebte seine Tiere. Wissen sie nicht was kürzlich über Schweinezucht in Gülle berichet wurde ? Die liebten die Tiere garantiert nicht. Da haben sie in den Ferien ja mal erlebt was es heißt Bauer zu sein. Sollten mehr Berliner Schüler mal erleben.

  15. 27.

    VegDay is everyday zumindest für alle die sich keine 80 Euro/kg für Fleisch leisten können, Hat bitte was mit Klimaschutz zu tun? Stellen wir fest ihnen ist der Klimaschutz egal hautsache Bio. Das Menschen wegen solcher Einstellung hungern auch egal?

  16. 23.

    ....Früher liebte der Bauer seine Tiere. Aus welchem Jahrhundert stammt denn dieser Satz? Das ist aber schon recht lange her. Und nur die Biobauern tun dies heute wieder. Und das ist auch gut so. Als Kind wurde ich mal in den Sommerferien auf einen Bauernhof verschickt. Das war keine Erholung für mich und ein Erlebnis, wie ich es mir als Junge nicht vorgestellt hatte.

  17. 22.

    das sind Sie aber der Bio-Lobby aufgesessen da sie meinen"Bio-Pestizide sind nicht schädlich für den menschlichen Körper"

  18. 21.

    Merkwürdig die Diskussion hier. Was spricht gegen Bio? Und, niemand wird gezwungen, Bio zu kaufen. Also, worum geht es? Dass Bio zur Massenproduktion wird ist nur eine Zeitfrage gewesen. Was spricht dagegen? Und jetzt kommt mir nicht mit Preisen oder schwarzen Schafen in der Branche. Das sind keine Argumente.

  19. 20.

    Es geht um Bioprodukte. Nicht um den Klimaschutz. Wenn Sie Bio als negativ empfinden, ist das Ihr Problem. Müssen Sue aber nicht unsinnig vom Thema abweichen. Die Flächennutzung ist ein anderes Thema. Man kann nicht immer alles zusammen schmeißen. Dann würden wir insgesamt nie voran kommen. Irgendwelche Bedenkenträger kommen immer um die Ecke mit „aber, wenn….“.

  20. 19.

    Verschwörungstheorie? Es wurde nun schon seit ewig überall nach und nach umgestellt, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Und ja, der Markt regelt es. Nachfrage führt eben dazu, dass es mehr Biobauern gibt. Völlig normale Entwicklung. Wir reden hier nicht über einen kurzen Zeitraum.

  21. 17.

    Bio-Pestizide sind nicht schädlich für den menschlichen Körper. Sie können gerne Chemie essen wenn Sie mögen. Außerdem ging es komplett um etwas anderes. Nicht jedes Gartenhuhn ist automatisch ein Biohuhn.

  22. 16.

    und heute ....... so werden Pestizide für Bio in der normalen Landwirtschaft produziert. Organsicher Dünger genau so.

  23. 15.

    a) Sie geben somit zu dass Pestizide den Co2-Ausstoß der Landwirtschaft senken
    b) VegDay is everyday zumindest für alle die sich keine 80 Euro/kg für Fleisch leisten können

  24. 14.

    Es gibt ja immer noch Leute welche meinen bei Bio werden keine Pestizide gespritzt.

  25. 13.

    Früher .. Womit wurde gedüngt? Woraus war das Tierfutter? Wo war die nächstgelegene Chemiebude der DDR? Etc. pp.

  26. 12.

    Diese Verwandten waren aber zuerst Sammler und Jäger. Da gab es nur BIO.

  27. 11.

    Es ist doch so, dass wir alle noch die Bilder der Vergangenheit im Kopf haben. Schlachtbetriebe, Produktion und Schlachtung, Hühner eingesperrt in Transportkäfige; Tiere verdurstet. Leichtgläubig bin ich nun mal nicht; erst beweisen wie gut es den Tieren geht. Wo das alles so ausufern konnte muss das Vertrauen erst wieder aufgebaut werden und Kontrolle darf nie angemeldet kommen. Früher liebte der Bauer seine Tiere. Hoffen wir auf ehrlichen Anfang.

  28. 10.

    "...verwandte meiner frau..."
    meine verwandten haben noch mit pfeil und bogen die nahrungsmittel besorgen müssen, war bestimmt auch nicht so einfach.
    wer hindert jemandem daran, bio - bio - bio anzubauen/tiere zu halten?
    mach doch was!!!

  29. 9.

    ...genial, wir leben aber nicht mehr im mittelalter. wer ernährt millionen menschen so???

    gruß

  30. 8.

    Bevor man angefangen hat, großangelegt Chemie in Form von Kunstdünger und Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft einzusetzen und die Tiere vorsorglich mit Antibiotika vollzupumpen, war das alles noch bio, klar … Zum Glück erkennt man jetzt langsam aber sicher, dass man damit – ähnlich wie auch mit der Nutzung von Kunststoff und fossilen Brennstoffen – auf dem Holzweg gewesen ist.

    Und zum Artikel: Wenn schon industriell produzierte Eier und Hühnerfleisch, dann doch bitte und sehr gerne so! Dort haben die Tiere immerhin die Möglichkeit frei zu entscheiden, ob sie sich mit den anderen zusammen drinnen oder doch lieber etwas abseits des Trubels draußen aufhalten wollen – wo sie auch mal arttypisch nach dem ein‘ oder and‘ren Insekt oder Wurm picken und scharren und sowohl echtes Sonnenlicht, Wind und Wetter als auch den Wandel der Jahreszeiten erleben können. Auf jeden Fall viel besser als sein gesamtes Leben dicht an dicht eingesperrt bei Kunstlicht verbringen zu müssen!

  31. 7.

    Verzicht auf Pflanzenschutz wird zu mehr CO2 führen ? behauptet " die Pflanzenschutz Lobby " der Industrieverband Agrar e.v . Vorzugsweise wird aber der Pflanzenschutz auf Ackerfutterflächen eingesetzt das sind auf mehr als 10 Millionen Hektar, und mehr als die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands . Hierbei werde auch die Brandenburger Futterpflanzen" wie Weizen ,Gerste ,Raps oder Zuckerrüben. als Hauptfrucht angebaut. um als Futtermittel . u.a als Silomais für die Fütterung von Millionen ,Rindern und Schweinen ,Schlachtvieh in der Massentierhaltung ,voder kommt als "Biokraftstoff " an die Tankstelle . Das nennt sich klimafreundliche Landwirtschaft ?Obst und Gemüse wird in Deutschland auf gerade mal einem Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche angebaut.

  32. 6.

    So sehe ich es auch.
    Innerhalb weniger Jahre gibt es Bio bei allen Discountern.
    Fragt sich mal jemand, woher die Massen kommen?
    Vor zwei Jahren noch Unkrautvernichter auf dem Acker,und jetzt Bio!
    Der Markt muss bedient werden, und er wird es auch!

  33. 5.

    Haltungsform 4-Premium müßte eigentlich -Peinlich heißen. Verwandte meiner Frau hatten vor der LPG-sierung einen eigenen Bauernhof mit Kühen, Schweinen und Hühnern. Alle durften raus. Die Kühe waren separat auf der kleinen Weide. Fenster und Türen hatten die Ställe auch und stets ausreichend Stroh. Angebaut wurden Kartoffeln u. Roggen. Ergo-BIO hatten wir hier mal. In echt.

  34. 4.

    Heute verbessert der Kleingärtner seinen Boden mit selbst erzeugter Komposterde oder Pflanzerde aus dem Gartenmarkt etc. auf. Neben Komposterde aus dem Komposter kam bei mir auch Erde mit Hühnermist aus Hoppegarten b. Müncheberg zur Verwendung. Diese gut aufbereitete Erde mit Krümelstruktur war sehr wertvoll nach der Erschließung zur gärtnerischen Nutzung. Man bezog damals LKW-weise zu einem guten Preis. Vorratslagerung auf PVC-Plane und Abdeckung im schattigen Bereich. BIO-Hühnerhalter; es gibt Abnehmer.

  35. 3.

    Dazu passt: Heute im Aldikatalog, eine Übersicht zu den Haltungsformen.
    1 entspricht dem geforderten Mindeststandard vom gesetzgeber=Kastenställe
    2 entspricht "Stallhaltungb plus", dh. hier kann sich die Sau oder das Rind umdrehen und hinlegen, sieht aber nie Tageslicht.
    3 entspricht Lüftungsklappen oder Fenster, so dass auch mal Frischluft in den Stall reinweht.
    4 entspricht "premium", dabei dürfen die armen Viecher auch mal raus.

    Bis 2030 (!) will Aldi nur noch auf Stufe 3 und 4 umsteigen und Stufe 1 / 2abschaffen.

    Man hat also viel Zeit. Ähnlich viel Zeit lässt sich die Politik mit dem Abschaffen der Kastenstände.
    Das Abschaffen einiger GG-Paragraphen im vergangenen Jahr ging dagegen mit einem Fingerschnipsen.

    Solange es Fleisch "Stufe 1" für 1,99 gibt muss man sich nicht wundern.

    Bio heißt selten gut. Meist heißt das: "herkunft EU oder Nicht EU Länder", also unbekannt. Kann die ganze Welt sein.

  36. 2.

    Ohne Massenproduktion keine halbwegs erschwinglichen Biopreise und ohne die wenig Absatz....Den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Annalena noch Robert auf.

  37. 1.

    Flächen werden für Bio-Anbau verschwendet, welche besser dem Klimaschutz dienen sollten. Der von den Grünen geforderte Verzicht auf Pflanzenschutz wird zu mehr CO2 führen.

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