Treffen vom CDU- und Tesla-Chef - Initiative kritisiert Laschets und Musks Lachen über Wasser-Frage

So 15.08.21 | 14:59 Uhr
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urn:newsml:dpa.com:20090101:210813-90-011257
Video: rbb|24 | 15.08.2021 | Material: Brandenburg aktuell | Bild: dpa-Zentralbild/POOL

Die Bürgerinitiative gegen die entstehende Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin hat Unionskanzlerkandidat Armin Laschet und den Unternehmer Elon Musk für ihr Lachen auf eine Frage zum Wassermangel kritisiert.

"Ein Unternehmer und ein hochrangiger Politiker, der vom Volk gewählt worden ist, machen sich lustig über die berechtigten Sorgen hunderttausender Menschen um die Wasserversorgung der Zukunft, die keineswegs gesichert ist", sagte der Sprecher der Initiative, Frank Gersdorf, am Sonntag. Der Kampf ums Wasser sei keineswegs mehr weit weg. "Er hat inzwischen Deutschland erreicht."

Musk: "Die Region hat so viel Wasser"

Laschet hatte am Freitag mit dem Firmenchef die Tesla-Baustelle besucht. Kritiker befürchten negative Folgen durch die Fabrik für die Umwelt und haben mehrfach gegen Vorab-Teilgenehmigungen geklagt. Die Wassertafel Berlin-Brandenburg ist der Ansicht, dass die Ansiedlung das Trinkwasser und die natürlichen Ressourcen gefährdet.

Musk wies das zurück. "Diese Region hat so viel Wasser. Sehen Sie sich um!", sagte er lachend auf eine Frage in Grünheide. "Es ist hier überall Wasser. (...) Es regnet viel." Laschet lachte dabei mit.

Das US-Unternehmen will in der sogenannten Gigafactory nahe dem Flughafen BER künftig rund 500.000 Autos im Jahr bauen. Tesla plant dort auch eine Batteriefabrik. Bisher steht die umweltrechtliche Genehmigung für das Werk durch das Land Brandenburg aber noch aus. Gebaut wird deshalb über vorzeitige Zulassungen. Der geplante Start im Juli ist inzwischen auf das Jahresende verschoben worden.

Sendung: Inforadio, 15.08.2021, 13:40 Uhr

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84 Kommentare

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  1. 84.

    Kanzlerkandidat Herr Laschet : "der der immer lacht, immer lacht." (frei nach dem Lied von Kerstin Ott)

  2. 83.

    Und wieder erwischt: 7 500 € Streitwert stehen alleine 50 Mio. € Einnahmen des NABJ Deutschland gegenüber

  3. 82.

    Ich nehme an jetzt kommen bald wieder die geballten Abschlusskommentare des Herrn Neumann und bevor man sich verteidigen kann, wird die Kommentarlinie geschlossen. Auf die abschließenden Diffamierungen und persönlichen Angriffe dieser selbsternannten "Kommentarleuchte" auf der rbb24-Plattform möchte ich wenigstens noch antworten dürfen.

  4. 81.

    Auch ein Verkehrskonzept für den Verkehr zwischen dem Tesla-Werk und der Berliner Innenstadt existiert m. W. nicht. Man kann natürlich blauäugig genug sein um anzunehmen, dass die Mitarbeiter einer Fabrik für Elektroautos sich nach der Schicht aufs Fahrrad schwingen oder in den vollen RE1 drängen.
    Statt dessen ist wohl eher mit einem Dauerstau in Friedrichshagen, Müggelheim etc. zu rechnen, bis dann endlich auch noch 4-spurige Umgehungsstraßen durch den Köpenicker Forst geschlagen sind.

  5. 80.

    Lösungen für weitere eintausend Pfählungen durch den Wichtigsten Grundwasserleiter? Und das Abwasser wird der “WSE übergeben“? In Müllbeuteln oder was? Eine verharmlosendere Formulierung haben sie wohl nicht gefunden? Wohin leitet den die WSE mit dem neuen geplanten Klärwerk in Freienbrink, dessen Standortplanung den Bürgern vorenthalten wird, die Industrieabwässer? Auf jeden Fall ist die müggelspree im Blick unserer Umweltplaner. Eine der saubersten Gewässer Berlins!!! Dessen Oberflächenwasser für die Trinkwassergewinnung genutzt wird. Das nächste Verbrechen ist damit wohl in Planung? Wieder eines ihrer plumpen Ablenkungsmanöver von den gefährlichen Machenschaften?

  6. 79.

    Herr Neumann nicht nur die Lausitz wurde im Osten von Deutschland durch "fortschrittliche"? Industrien verschandelt. Auch im mitteldeutschen Raum sieht die Umwelt als Folge des Braunkohlenbergbaus und der daran geknüpften chemischen Industrie ähnlich trostlos aus. Sie Herr Neumann sind wie sie immer wieder zum Ausdruck bringen nicht für halbe Sachen und plädieren dafür, dass der Rest des Landes in gleichen Zustand versetzt wird. Das wäre in ihren Augen doch sicher nur gerecht, nicht wahr Herr Neumann?
    Ein anderes Thema: Die vielen Solarfelder, die sich mittlerweile überall in Brandenburg ausbreiten, sind nicht weniger hässlich und schädlich wie die riesigen Braunkohlenkippen, die in der Vergangenheit entstanden sind. Um den gegenwärtigen Energiebedarf von Deutschland zu decken, müsste man weit über die Hälfte von Brandenburg flächendeckend mit Solarpanelen überziehen. Um die Leitungs- und Speicherverluste auszugleichen zu können, dafür würde das ganze Bundesland nicht ausreichen.

  7. 78.

    "Es endet allerdings bald die Frist für Einwände. Dabei hatten z.B. die Umweltverbände zu den meisten Zulassungen nichts zu beklagen gehabt."

    Wieder eine der typischen widerwärtigen Aussagen des Herrn Neumann. Auch er weiß, dass das Klagen Geld kostet und für hiesige Verhältnisse sehr viel Geld. Damit das Klagen möglichst teuer wird, dass abzusehen ist, dass es von den Geschädigten nicht bezahlt werden kann, hat man sich in Übereinkunft von Brandenburger Politik und Tesla auf die Salamitaktik verständigt. Die erforderlichen Geldsummen stehen den Umweltverbänden nicht zur Verfügung. Denen werden keine Milliardengelder hinterhergeschmissen wie dem Tesla-Konzern. Wenn man davon ausgeht, dass die Brandenburger Regierung eigentlich für die Bevölkerung des Landes Brandenburg da sein sollte, dann ist solche Vorgehensweise nur zu verurteilen.

  8. 77.

    jaja, alles bis Frankfurt/O wird platt gemacht. Die nächste Dystopie bitte. Die Lausitz haben Sie übrigens zuerst als Vergleichsmaßstab herangezogen. Wir haben aber etwas gemeinsam: Uns beiden fallen keine rechtssicheren Gründe ein, die gegen den Bau der Fabrik sprechen. Ich unterstütze Sie aber weiterhin hier gerne, indem ich den größten Unsinn hier entlarve bevor Sie sich bei Behörden etc. blamieren und dann vor Scham in der Erde versinken.

  9. 76.

    Noch einmal ich zu den von Herrn Josti und Herrn Neumann so warm empfohlenen Fernsehsendungen:
    Allein wenn ein Fernsehbetrag von den beiden Herren gepriesen wird, sollte man stutzig werden. Nach dem, wie sie sich auf der rbb24-Plattform aufführen, kann das nur Müll sein. Nach dem Ansehen des PRO 7-Beitrages brauchte ich meine vorgefasste Meinung nicht korrigieren. Der Herr Musk lässt freiwillig kein Fernsehteam auf sein Gelände, das kritisch gegenüber den Machenschaften in Freienbrink eingestellt ist und nicht seine Position bewirbt. Kritischer Journalismus ist seiner Meinung nach zu verbieten, zumindest wenn sich die Kritik gegen Tesla richtet. Wie sich wieder einmal zeigte spätestens nach der 1. kritischen Frage aus dem Publikum flüchtet der Guru widerlich lachend von dannen, um nicht noch mehr von seinem Unwissen preiszugeben.

  10. 75.

    In diesen schnell-lebigen Zeiten gehen solche Meldungen schon mal unter:

    Tesla-Abwasser sollen in die Müggelspree fließen
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/06/tesla-abwasser-klaerwerk-mueggelspree-wasser.html
    17.6.2021

    Tesla will einen Teil seines Abwassers betriebsintern reinigen
    "Das übrige Abwasser der geplanten sogenannten Gigafactory soll in einem neuen Klärwerk südlich des wenige Kilometer entfernt liegenden Grünheider Gemeindeteils Freienbrink (Oder-Spree) aufbereitet werden."
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/08/tesla-gruenheide-abwasser-reinigung-bvb-freie-waehler.html
    10.8.2021

  11. 74.

    Vor Musk und Seinesgleichen kann man nicht genug warnen. Setzen die sich durch mit ihren 'transhumanen' Vorstellungen vom 'Übermenschen' , dem mit der Technik verschmolzenen Individuum, ist es aus mit dem Wunder der Schöpfung: Mensch.
    Ich meine Herrn N. mit seiner Latte an Kommentaren durchschaut zu haben.

  12. 73.

    Welche Umweltauswirkungen erwarten Sie konkret für Berlin? Das LfU ist übrigens schon immer federführend für dieses Verfahren wie auch das Wasser nur hinsichtlich des Zeitplanes problematisch gewesen ist. Die Ver- und Entsorgung ist ansonsten kein grundsätzliches Problem. Erst für spätere Ausbaustufen sind weitere Maßnahmen erforderlich, die der Verband aber auch schon anlässlich einer Sondersitzung von Anfang 2020 vorgestellt hatte. Verkehrsgutachten etc. sind ebenfalls voriges Jahr ausgelegt gewesen usw.

    Der Erstausbau ist dabei immer noch "auf dem Prüfstand". Es endet allerdings bald die Frist für Einwände. Dabei hatten z.B. die Umweltverbände zu den meisten Zulassungen nichts zu beklagen gehabt.

  13. 72.

    Nachdem ich Herrn Jostis und Herrn Neumanns Empfehlung gefolgt bin und bei Tante Google unter dem Begriff „linken“ nachgeschaut habe, verstehe ich auch, warum die beiden die Leute auf irgendwelche ihnen genehme Links verweisen. Ich fand heraus "linken" bedeutet:
    narren,
    verladen,
    austricksen,
    behumpsen,
    verscheißern,
    nasführen,
    irreführen,
    übervorteilen,
    neppen,
    anschmieren,
    anscheißen,
    übertölpeln,
    bescheißen,
    verschaukeln,
    reinlegen
    Nichts anderes versuchen die beiden Typen mit der Leserschaft auf der rbb24-Seite. Ich kann nur alle warnen. Lasst Euch nicht linken.

  14. 71.

    Herr Neumann, sie verkennen die Situation, die Tesla-Ansiedlung in Freienbrink ist keine Kleinigkeit. Was hier passiert ist die größte Fehlentscheidung nach Auflösen der DDR, die hier durchgeprügelt wird. Sie helfen dabei die Großregion östlich von Berlin bis hin zur Oder platt zu machen. Ich würde an ihrer Stelle vor Scham tief in der Ede versinken. Wenn es aus ihrer Sicht größere Schurkereien gibt, z.B. Schwedt oder Braunkohleabbau in der Lausitz, die sie in regelmäßigen Abständen erwähnen, dann setzen sie sich gefälligst dafür ein, dass dort die Missstände beseitigt werden, statt zu helfen, dass östlich von Berlin ähnliche Umweltkatastrophen ausgelöst werden wie an den genannten Standorten. Ich habe sie schon x-mal dazu aufgefordert. Bloß da kommt nichts. Das sind nur ihre gewohnt leeren Worthülsen.

  15. 70.

    Früher hatten Sie sich Sorgen und Tiere gemacht, die es gar nicht gibt. Jetzt nehmen auch Sie sich des Wassers an. Sie ignorieren dabei bewusst, dass es schon längst Lösungen für das laufende Verfahren gibt. Darüber hatte man nachgedacht. Haben Sie dem gegenüber herausgefunden, warum Ihre Behauptung, dass das Bauen in WSG verboten sei, falsch gewesen ist und sich die technischen Regelwerke angeschaut? Oder geben Sei sich damit zufrieden, hier Halbwahrheiten zum Abwasser für ggf. kommende spätere Ausbaustufe zu verbreiten? Tesla wird das vorbehandelte Abwasser nämlich ncith in die Müggelspree einleiten, sondern es der WSE nur Reinigung übergeben. Das ist ein üblicher Vorgang, wie ihn auch die Berliner Industrie handhabt. Waren Sie Freitag eigentlich einer der zwei Handvoll besorgter Bürger am Brandenburger Tor?

  16. 69.

    Einfach nur den Link aufrufen und lesen. Herr Neumann hat Herrn Bähler korrekt zitiert.
    Vor dem Posten bitte versuchen die Aussage zu verstehen.

  17. 68.

    Warum folgen Sie nicht einfach dem Link anstatt sich nur an der Kleinigkeit aufzuhalten?

  18. 67.

    Lange genug wurde so getan, als wäre der Bau dieser riesigen Fabrik lediglich Sache der Grünheider Gemeindeverwaltung. Endlich dämmert nun die Erkenntnis, dass mit erheblichen Umweltauswirkungen auch weit über das Grünheider Gebiet gerechnet werden muss. Wasser, Abwasser und Verkehr sind hier die am deutlichsten erkennbaren Faktoren. Das ganze Projekt gehört noch einmal auf den Prüfstand. Dass der Bau ohne die erforderliche Umweltprüfung soweit fortgeschritten ist, war der ausdrückliche Wunsch des Investors und der Landesregierung. Das sollte nun nicht zu Lasten der Anwohner Grünheides, Erkner oder Berlins gehen.

  19. 66.

    Nicht zu fassen, aber auch nicht anders zu erwarten, was sich ein Super Kapitalist und ein Politiker da leisten. Ich finde es nicht zum lachen. Spätestens, wenn Musk und seine GIGA Fabrik seine GIGA Abwässer in die Müggelspree leitet, von der das Wasserwerk Friedrichshagen Teile Berlins versorgt, werden einige Berliner mehr verstehen, warum das Wasser nicht mehr als Trinkwasser nutzbar ist. Die vielzähligen Kommentare aus DD und von A.N. auf jede kleine Kritik gegenüber Tesla sind für mich nur Ablenkung von wirklichen Geschehen und den Folgen der GIGA Fabrik im Trinkwasserschutzgebiet. Bei vernünftiger Planung müssten jetzt keine Lösungen gefunden werden, von denen man erst im nachhinein weiß, ob sie funktionieren. Nämlich dann, wenn es zu spät ist! Schließlich war die Fabrik nach ersten rudimentären Antragsunterlagen voller stolz ohne Pfähle präsentiert worden. Nun sollen(oder sind?) Noch bis zu eintausend (?)mehr dazu kommen!

  20. 65.

    Was man von ihnen alles erfährt. Herr Neumann. Wo will man hier in der Gegend ein Wasserkraftwerk bauen? Wollen sie die Spree anstauen? Zuzutrauen ist dem angehenden Visionär so ein Werbegag. Er lässt einen hohen Turm bauen, am besten den weltgrößten, höher als der Burj Khalifa in Dubai, damit er später eine gute Aussicht auf die von ihm verursachte Betonwüste hat. Bis in die Spitze des Bauwerkes lässt der Herr Musk dann das Wasser pumpen. Wenn es dann zurück zur Erde fällt und durch Turbinen geleitet wird, erzeugen diese jede Menge Tesla-Superstrom im Tesla-Super-Wasserkraftwerk. Zu ihrer Information Herr Neumann, die Energieverlustrate dieser Technologie beträgt ca. 45 %. Das sollte jedoch Tesla nicht hindern, die Hauptsache das Ding ist supergigantisch und wenn es nur die Energieverschwendung ist. Die Vorsilbe "ÖKO" kann man ja einfach davor setzen. Die deutsche Sprache kann sich ja nicht dagegen wehren, wenn man sie auf diese Weise misbraucht wird.

  21. 64.

    Nur für sie Herr Josti: "Es ist unsinnig mit der Politik nach Lösungen zu suchen, wie man dieses Werk umweltfreundlich in die Region integrieren kann, denn die im Bau befindliche Gigafactory ist in höchstem Maße umweltunfreundlich. Das bedeutet, dass es keine Lösung gibt, solch ein Umweltmonster in Freienbrink in die Natur zu setzen. Also braucht man auch nicht weiter suchen.
    Herr Josi, was die Mehrheit will, das würde ich auch gern wissen, doch unsere Politiker haben diesbezüglich kein Interesse, obwohl sie durch die Wahl eigentlich nur die Interessenvertreter quasi die Angestellten der Bevölkerung sein sollten und deren Willen befolgen müssten. Das versteht man glaube ich unter Demokratie. Eine Volksabstimmung lehnen die Großkopfeten kategorisch ab. Die scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser.

  22. 63.

    Sie haben es auf den Punkt gebracht Herr Neumann. Genau das ist das Problem der Politiker und aller Entscheidungsträger, schnell zu agieren ohne zu überlegen, was sie anrichten, denn die Börsianer und die Spekulanten werden`s schon richten. Die machen es, jedoch nicht im Sinne der Mehrheit, sondern nur um ihre eigenes Machtstreben und ihre Gier zu befriedigen.

  23. 62.

    Vergleichen Sie mal die Teilnehmer der Demo, der besorgten Bürge gegen Tesla mit der aktuell von ER. Bei der Teilnehmerzahl liegt mindestens der Faktor 10. Dann sollte auch der letzte erkennen, dass die Ängste der Bevölkerung mehrheitlich in eine andere Richtung gehen als Sie uns neben all Ihren Falschbehauptungen und Halbwahrheiten hier immer wieder auftischen.

  24. 61.

    „Wollen Sie jetzt noch allen ernstes behaupten, daß Klima in Grünheide wäre arid?“
    Wieder so eine Unterstellung von Herrn Dominik, die so nicht von mir stammt. Wenn jedoch so weiter gewirtschaftet wird wie bisher, dann droht ganz Europa zur Wüste zu werden. In Südeuropa, Nordafrika, Naher Osten bis nach Indien war die Landschaft einst genau so grün wie heute noch in Mitteleuropa. Der ach so „technisch fortschrittliche“ Mensch hat die Landschaft umgestaltet. Genau diese Situation wird auch in Mitteleuropa eintreten, wenn so weiter blind sogenannten Hightech-Entwicklungen gefolgt wird. Die haben das Potential, das Land schnell zu Grunde zu richten und zu verwüsten. Tesla ist in Freienbrink ein bedrohlicher Keim in diesem Getriebe, der sich zusammen mit den Nachfolgeerscheinungen im Land genau wie ein gefährlicher Virus ausbreiten wird. Unsere Landespolitiker, der Wirtschaftsminister voran, träumen ja schon von der Betonwüste zwischen Berlin und Frankfurt (Oder).

  25. 60.

    Für eine besserer Belichtung "Der in dem Frontal21-Bericht noch als Kronzeuge der Gigafactory-Gegner präsentierte Vorsteher des örtlichen Wasserverbandes, André Bähler, äußerte sich bei Galileo derweil deutlich weniger kritisch. Würden andere so schnell reagieren wie Tesla, dann gäbe es das potenzielle Problem der Wasserver- und Entsorgung gar nicht mehr. Denn dann, so Bähler, hätte man schnell auch ein Wasserkraftwerk und eine Kläranlage bauen können." kann man z.B. hier nachlesen: https://t3n.de/news/pro7-gigafactory-tesla-1397206/

    Dass der F21-Kronzeuge schon schnell nach der Ausstrahlung beim ZDF sich falsch dargestellt gesehen hatte, ist ja dabei auch ein alter Hut.

  26. 59.

    Die FDP lehnt eine Regierungsbeteiligung nur unter den Grünen und den Linken ab. Gegen eine Deutschlandkoalition hat sie keine Einwende. Erhält die SPD den Regierungsauftrag - danach sieht es momentan aus - stellt die SPD auch den Kanzler. Alles andere ist offen.

  27. 57.

    Warum muss ich gerade wieder an die Xttra3-Sendung vom Spätherbst 2019 denken? Den Schaden hat vor allem Ihre Generation angerichtet. Beim besten Willen klappt es auch nicht, dass ich mich Sie vorstelle, wie Sie mit dem Rad statt Ihrer CO2-schleuder zum Einkaufen fahren. Die Tram geht für Sie dafür ja schon gar nicht und dient nur der Tarnung.

  28. 56.

    Und noch mal ein Wort an die BI Grünheide und an die Anti - Tesla Krawallmacher hier im Forum. Vielleicht sollte man das minimale Interesse an der Demo am Freitag vor dem Brandenburger Tor mal zu einer kritischen Selbstreflexion nutzen.
    Wäre es nicht sinnvoller mit der Politik nach Lösungen zu suchen, wie man dieses Werk umweltfreundlich in die Region integrieren kann, anstatt gegen etwas Stimmung zu machen, was nicht mehr aufzuhalten ist und was auch die Mehrheit in der Region will.

  29. 55.

    Diese Aussage von Herrn Bähler stammt aus der GEO Plus Sendung von Pro 7 zum Thema Tesla. Dieser Beitrag ist im Internet frei verfügbar, man muss nur die nervige Werbung ertragen. Ich würde Ihnen persönlich diese Sendung ausdrücklich ans Herz legen, da dies kein Tesla-Jubel Beitrag ist.
    Die Amerikaner schaffen es in der Wüste von Nevada ein riesen Gewerbegebiet mit Wasser zu versorgen. Der BI und Sie glauben durch die Verhinderung von Investitionen so gemütlich wie bisher weiterleben zu können.
    Das Hochwasser und die Brände in Kaliformien, Sibirien und Mittelmeerraum zeigen doch recht deutlich, dass es so nicht weitergehen kann. Wir müssen die Wirtschaft umbauen und unser Leben ändern. Das werden wir im Bau- und Supermarkt, sowie mit der Strom- und Wasserrechnung zu bezahlen haben.
    Deshalb sind Investitionen wie die von Tesla so wichtig für uns.

  30. 54.

    "Was ist denn an der "Ressource" Wasserstoff "umweltfreundlich

    Wasserstoff: ein Energieträger für die Zukunft
    Der Bedarf an erneuerbaren Energiequellen ist so groß, wie noch nie. Unsere Gesellschaft braucht ein nachhaltiges System, um fossile Brennstoffe mit ihren CO2 Emissionen langfristig zu ersetzen.
    Klimaschutz beginnt schon bei Ihnen Zuhause: z.B. mit der Wahl eines grünen Strom-Tarifs. Mit unserem JOKER Naturstrom setzen Sie dank CO2 -freier Erzeugung aus Wasserkraft nicht nur auf ein besonders effizientes Stromprodukt. Sie entscheiden sich bewusst für eine ökologische Energieversorgung und tragen dabei nachhaltig zur Energiewende bei.

    Quellen: HalberStadtwerke, Stadtmagazin Martini , Thyssen-Krupp und Harzarchiv

  31. 53.

    Wollen Sie jetzt noch allen ernstes behaupten, daß Klima in Grünheide wäre arid?

    Sie sollten sich mal mit Klimadiagrammen auseinandersetzen, dann wüssten Sie was trockenes Klima ist.

    Noch ist in der Region ja genügend Wasser für die Verschwendungssucht der Privatanschließer. In vielen Regionen wo Musk gebaut hat ist das durchaus anders.
    https://www.obi.de/weitere-rasenduenger/rasenfarbe-fluessigduenger-gruen-1-l/p/2637916
    Dort sind solche Produkte durchaus normal wenn man Grünen Rasen haben möchte....

  32. 52.

    Überlegen Sie besser nochmal welche Partei dann Vizekanzler/-in stellt.

    Kleiner Tipp: Es ist nicht die von Herr "es ist besser nicht zu regieren."

  33. 51.

    Herr Josti, ich würde mich an ihrer Stelle vorsehen dem Herrn Bähler vom WSE folgende Worte in den Mund zu legen und zu verdrehen: „Ohne Tesla wären bei gleicher Entwicklung des Verbrauches in spätestens 20 Jahren die Vorräte an Wasser erschöpft gewesen.“
    Keine Ahnung aus welchem Zusammenhang sie das gerissen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Bähler der Meinung ist, mit Tesla reicht das Wasser viel länger. Bestimmt weist der Große Anführer seine Knechtschaft an, ihre Notdurft immer am Rand des Betriebsgeländes am Rand der Versickerungsbecken zu verrichten, um auf diese Weise die Grundwasserneubildungsrate zu steigern. Jetzt ist auch zu verstehen, warum der Guru der Meinung ist, dass genügend Wasser vorhanden ist. Bestimmt ist das auch in den Arbeitsverträgen der Belegschaft verankert: „Pro Schicht 2 x 500 ml pullern. Ansonsten gibt es Lohnabschläge. Herr Musk kontrolliert das persönlich.“ Die erforderlichen Getränke sind natürlich von zu Hause mitzubringen.

  34. 50.

    Und selbst Gründler von Traton hält sich ein Hintertor offen. Batterieelektrisch und zum Ausgleich der Ladezeiten autonom ist die Devise, bei zwei Fahrern wie auf Fernbussen oder für eilige Terminfracht dann aber doch die Brennstoffzelle
    https://www.eurotransport.de/artikel/gastbeitrag-von-traton-elektro-lkw-auch-fuer-den-fernverkehr-11184467.html

  35. 49.

    Ein Pedelec oder E-bike würde ich ja verstehen. Diese kurzen Lenker im Winter; ein Unding überhaupt. Denken sie mal nach was Neumann und SIE hier schon angerichtet haben. Musk hat bewiesen, dass das US-Kapital in der ZONE Deutschland alles darf. Früher war nur der Osten Zone. Sagte man in der BRD.

  36. 48.

    Ich kaufe keinen Tesla mehr.

  37. 47.

    "Wir werden es erleben wie der LKW und Busverkehr der Zukunft aussieht."

    ..."werden die HVB künftig nicht auf die elektrobetriebenen Fahrzeuge setzen. Das liege vor allem an den Kosten. Elektrobusse seien mit 750.000 Euro mehr als dreimal so teuer wie ein Standard Diesel-Bus. Ein zweiter Punkt sei die Reichweite. Um einen regelmäßigen Linienverkehr aufnehmen zu kön nen, müssten 19 normale Busse mit 40 E-Bussen Plus Fahrer ersetzt werden. Mittelfristig setzen die HVB deshalb komplett auf Hybrid-Busse, erläutert der Verkehrsbetriebe-Chef.

    Die Busse im Betriebshof Wernigerode bleiben rein erdgasbetrieben. Der Brennstoff werde von den Stadtwerken geliefert.

    Quellen: Volksstimme , Harzer Vehrkehrsbetriebe, HalberStadtwerke

  38. 46.

    Hyzon macht gerade mit FC-LKW das nach, was Tesla mit den BEV-Pkw + Superchargern vorgemacht hat. Die liefern LKW mit bis zu 50 Tonnen (bitte nicht auf den Kontinent festlegen)Zuggewicht und bis zu 600 km Reichweite an Kunden aus und kümmern sich mit Partner um die Tankstellen und die grüne H2-Erzeugung. Was würde wohl passieren, wenn Daimler Trucks/Freightliner und Volvo Trucks/Mack sich auch dazu aufraffen würden? Die wenigsten Kunden brauchen LKW, die für den Drag Strip taugen. Der Kopf ist bei Nutzfahrzeugen viel stärker an der Kaufentscheidung beteiligt.

    Hier gehen im Winter die Radunfälle massiv zurück.

  39. 45.

    Nanu ? Das verkeimte Wasser in einem Ostbezirkteil war ihnen gleichgültig ? Nun aber wieder volle Pulle "Fachmann" für Ökoantriebe ? Was würde denn eine H2-Busfahrt wirklich kosten ? Sie erwähnen da etwas in Lässigkeit. Aber nun mal ran. Übrigens kam der Laschet doch wohl mit einer Verbrennerkaravane. Sie finden das gut ?

  40. 44.

    Ganz einfach!

    Laut aktueller Umfrage reicht es weder für eine GroKo, noch für CDU und FDP. Eine solide Regierung gibt es zur Zeit nur in einer Ampel - will die FDP nicht - also keine Regierung ohne die SPD. Dann ist Olaf Scholz Bundeskanzler und Christian Lindner Vizekanzler. Die wahrscheinlichste Kombination.

  41. 43.

    "Musk wies das zurück. "Diese Region hat so viel Wasser. Sehen Sie sich um!", sagte er lachend auf eine Frage in Grünheide. "Es ist hier überall Wasser. (...) Es regnet viel." Laschet lachte dabei mit."

    Spätestens seit dieser Szene müsste allen klar geworden sein. Der eine Typ ist total unterbelichtet auf naturwissenschaftlichem Gebiet und seinem Mund entströmt nur schwachsinniges Geplapper. Er lacht offensichtlich über seine eigene Dummheit. Außerdem dient ihm das höhnische Gelächter dazu, vor weiteren unangenehmen Fragen, die ihn in Bedrängnis bringen könnten, die Flucht zu ergreifen. Mr. Grinsebackes unangebrachtes Lachen dagegen ist nur peinlich. Nicht lange ist es her, da amüsierte er sich über das Schicksal der vom Leid geprüften Flutopfer. Auch die Tesla-Ängste der Bevölkerung findet er nur lustig. Sie tragen offensichtlich nur zu seiner und Herrn Musk Erheiterung bei. Wer in solch unangebrachten Situationen lacht, der sollte sich zum Arzt begeben und behandeln lassen.

  42. 42.

    Das Belehren kann man hier in dieser Kommentarliste wohl getrost Ihnen überlassen. Es ging in meinem Kommentar um was anderes, aber das haben Sie garnicht verstanden. Es ging um Überheblichkeit.

  43. 41.

    Sehr entlarvend, dass angesichts der Fehleinschätzungen, s. Potsdamer Institut für Kilmafolgenforschung uam., bzgl. Wasserhaushalt sowie Klimaverhältnissen aktuell wie zukünftig sich selbstinszenierende Politiker in strukturschwachen Regionen mit selbstbezogenen, marktradikal extremistischen Privaten treffen und diese hofieren. Es mag sein, dass die Aufmerksamkeit für Tesla und Musk gegenüber der notwendigen, aber ausbleibenden gegenüber vielen anderen Industriebereichen ein mediales Unverhältnis darstellt, aber in der Sache und in den Kritikpunkten hat die Initiative vällig Recht.

    Verantwortung zu übernehmen, ist nicht zu erwarten von Politiker*innen, die in diversen Industriezweigen an politischen Einfluss in der Wirtschaft denn in der Gesellschaft, von der sie mandatiert werden, mehr interessiert sind. Wie man in Brandenburg unschwer sehen kann entlang der Tagebaue und des Umgangs mit Wasser, inkl. Spätfolgen wie Verockerung der Spree etwa.

  44. 40.

    Herr Laschet ist leider der klägliche Rest CDU Politik. Eine rheinische Frohnatur und auch sonst diesem Ami nicht gewachsen. Aber was soll es . Die anderen beiden Komiker und Komikerin würden erst garnicht zu Musk vorgelassen.
    Mir graut es sehr von den weiteren Untaten dieser Spassfiguren.

  45. 39.

    Herr Neumann, so sehr ich Ihre sonstigen Kommentare schätze, so sehr denke ich, dass Sie hier auf dem Holzweg sind.

    Wir werden es erleben wie der LKW und Busverkehr der Zukunft aussieht. Sehr vieles wird recht schnell batterieelektrisch funktionieren, sodass sich die H2-Tankstelleninfrastruktur niemals tragen wird können, weil die Anwendungsfälle die übrig bleiben zur Not einfach mit Synfuels abgedeckt werden.

    https://traton.com/de/newsroom/pressemitteilungen/Pressemitteilung_22032021.html

    So richtig aktuell sind Sie bei Traton auch nicht mehr...Klar macht MAN noch was, es gilt ja Fördergelder zu kassieren. Im übrigen sogar Wasserstoffmotor UND BSZ -irre...

    PS: Ich fahr auch im Winter in der Stadt praktisch alle Wege mit meinem Escooter.

  46. 38.

    ich hatte den Eindruck es wäen zwei Clowns am Start. Albern bei so einem wichtigen Thema ! Wo sind wir hingekommen?

  47. 37.

    Mit Diess hätte er bestimmt einen interessanteren Ansprechpartner. Während Scania sich auf die Batterie konzentriert, arbeitet die Traton-Schwester MAN am H2 sowohl für Brennstoffzelle wie erneut auch konventionelle Motore. Auch wenn die erst Tranche nicht überzeugen konnte, war die zweite Lieferung H2-Verbrenner-Busse von MAN lange bei der BVG im Einsatz. In der Stadt kann man Busse aber sowohl bei Gelegenheit als auch unterwegs laden.

    Hyandai will dieses Jahr noch nach verfolgreichen Test mit einer zweistelligen Zahl an Prototypen bei Speditionen eine erklägliche Anzahl in Serie gebauter Xcient Fuel Cell ausliefern. Die taugen zumindest schon für mittlere Strecken, während es mit Batterie nur zur Belieferung von Supermärkten in der Umgebung von Grünheide reicht.

  48. 36.

    Mit Diess hätte er bestimmt einen interessanteren Ansprechpartner. Während Scania sich auf die Batterie konzentriert, arbeitet die Traton-Schwester MAN am H2 sowohl für Brennstoffzelle wie erneut auch konventionelle Motore. Auch wenn die erst Tranche nicht überzeugen konnte, war die zweite Lieferung H2-Verbrenner-Busse von MAN lange bei der BVG im Einsatz. In der Stadt kann man Busse aber sowohl bei Gelegenheit als auch unterwegs laden.

    Hyandai will dieses Jahr noch nach verfolgreichen Test mit einer zweistelligen Zahl an Prototypen bei Speditionen eine erklägliche Anzahl in Serie gebauter Xcient Fuel Cell ausliefern. Die taugen zumindest schon für mittlere Strecken, während es mit Batterie nur zur Belieferung von Supermärkten in der Umgebung von Grünheide reicht.

  49. 35.

    Da haste Recht mein Lieber.Besondets Herr Scholz,Derzeitig Minister der Finanzen und und Vertreter von Frau Merkel.Ich wundere mich nur noch was er gerade für Töne von sich gibt.Es bestand jederzeit die Möglichkeit die Regierung zu verlassen.

  50. 34.

    Ach fast vergessen...

    Zur Halbleiterindustrie und verrückten Träumen von Franfurt Oder....

    In Dresden sind internationale Investoren jedenfalls willkommen. Dresdner schätzen gut bezahlte Arbeit in der Industrie...(auch wenn meine Zeit in Reinräumen vorbei ist)

  51. 33.

    Tja dann lesen Sie wohl nix zu EE, neue Stromtrassen, Braunkohle, Renaturierung, Corona, Schule und Impfungen....

    Wer bezahlt Sie eigentlich? VDA Lobbyist?

  52. 32.

    Sie wollen den Widerspruch nicht verstehe: Einerseits kippt man kubikmeterweise Wasser auf den Raseen, andererseits wird behauptet, dass man sich angebluch zu hunderttausenden Sorgen darüber mache, dass das *Trink*wasser auch in Zukunft noch reiche. Dabei gibt es zudem bekanntlich wesentlich grössere Wasserverbraucher, die diejenigen Fabrikgegner aber nicht stören, die nahezu täglich auf der Straße, die nur zur Autobahn führt, an der Baustelle vorbeifahren und anschließend hier in Berlin auch noch die Straßen zustauen. Nur bei sich selber vor der Haustür wollen die natürlich keinen Pendlerverkehr.

  53. 31.

    Anscheinend muss man zum Lachen in den Keller gehen, ansonsten gibts böse Presse. Den einen stehts Wasser im Keller, den anderen wirds zu trocken im Keller. Vielleicht mal mehr auf die Inhalte als auf die Äußerlichkeiten konzentrieren.

  54. 30.

    War Musk bei dem Interview auf Droge? Was ist denn an den Fragen oder seinen Aussagen so irre lustig, dass der die ganze Zeit so lacht?
    Laschet wirkt auf mich nach diesem Auftritt immer mehr wie ein rückgratloser Kasper, bei dem ich mich frage, ob er nicht mehr Stimmen erhalten würde, wenn er keinen Vor-Ort-Wahlkampf machen würde.

  55. 29.

    Um auch mal Herrn Bähler vom WSE zu zitieren: Ohne Tesla wären bei gleicher Entwicklung des Verbrauches in spätestens 20 Jahren die Vorräte an Wasser erschöpft gewesen. Er fordert von der Landesregierung Tesla Geschwindigkeit bei der Lösung des Wasserproblems, nicht erst in frühestens 5 Jahren nach x Planfeststellungsverfahren, y öffentlichen Anhörungen und z Gerichtsverfahren.
    Tesla hat hier seine Hausaufgaben gemacht und die Prozesse hinsichtlich Wasserverbrauch optimiert.

  56. 28.

    Also mir fällt auf, dass sich Dominik aus Dresden immer nur dann zu Wort meldet, wenn es um Tesla geht. Bezahlt den jemand?

  57. 27.

    Ach ja, hier ist übrigens schon länger bekannt, dass es auch ohne Zertifikate zumindest für eine tiefschwarz Null gereicht hätte - trotz massivem Ausbau der Fertigungskapazitäten. Schauen Sie sich zudem auch die letzten Quartalszahlen erstmals an.

  58. 26.

    Die Zweiräder sind allerdings Schönwetterfahrzeuge, die vielfach im Herbst eingemottet werden. Und selbst Diesel-Busse sind besser als Verbrenner-PKW. In Großstädten sowie erst Recht in Millionenmetropolen kommen noch andere ÖPNV-Verkehrsmittel hinzu, sofern man die wie in Wien und Paris zügig ausbaut.

    Dass aus meiner Sicht für den gewerblichen Fernverkehr die Batterie noch nicht taugt, hatten wir ja gerade erst. Der Semi wurde gerade wieder verschoben und muss die versprochene Leistungsfähigkeit noch in freier Wildbahn beweisen.

    Die BSR hat sowohl BEV wie FCEV als Müllwagen. Letzterer erfüllt die Ansprüche. BVG-Busse können zumindest teilweise bei Gelegenheit geladen werden und schaffen so 400km-Umläufe wie die Diesel. Und wenn im DD die Klimaanlage mal wieder aus ist, könnte es auch ein 500km-Umlauf sein. ;-)

    Im Fernverkehr zeichnet aber nichts ab.

  59. 24.

    Wenn es nur die Grünheider wären... So mancher Erkneraner rechnet den Wasserverbrauch schön, indem er die Industrie als Privatanschliesser betrachtet. Straussberger schafften es immer auch auf 142 l/d in 2018. Auf "hunderttausende", also Plural, kommt man eh im WSE-Gebiet nicht, selbst wenn man die mitrechnet, die zum Verbrauchsrekord beigetragen haben, sich also keine Sorgen machen. Man müsste schon die besorgten Bürger von außerhalb mitnehmen, die sich nur bei Tesla Sorgen vorgeblich um das Wasser machen, anders aber hier bei rbb24 nicht in Erscheinung treten. Bei der Berlin-Brandenburger Wassertafel hat der Name mehr Buchstaben als "Aktivisten" an der Demo teilgenommen hatten - trotz Unterstützung anderer NGOS.

    Warum kann man es z.B. bei Wasser nicht ebenso machen wie beim Abwasser? Das pumpt der WSE ja sogar komplett vor andere Leute Haustür.

  60. 23.

    Es ist schon unverschämt den CEO des größten EAutoherstellers der Welt zu fragen, ob nicht H2 die Zukunft wäre...

    Neben der Tatsache, daß es darüber keinen wissenschaftlichen Streit mehr gibt, außer von Lobbyverbänden ala H2Mobility.

    Da bin ich mal gespannt auf ein Treffen Laschet und Diess (VW Chef). Mal sehen wie nett Diess auf Laschets Tadelung (sofern Laschet so dämlich wäre Diess darüber tadeln zu wollen) reagiert.....

  61. 22.

    Das Beste: "Es ist hier überall Wasser. (...) Es regnet viel." Laschet lachte dabei mit.

    Perfekt, dann können bei der Aufforstung keine Bäume vertrocknen, die Herr Musk nicht bezahlen musste. Was hätte man mit den Millionen im sozialen Bereich bewegen können, aber egal, schmeißen wir sie dem Visionär hinterher.

    Schlimm finde ich auch die Anwohner, die sich erdreisten ihren Garten zu wässern, verbieten sollte man das. Nehmen - wenn das so weiter geht mit dem Zuzug - unserem Elon glatt das Wasser für seine tolle Fabrik weg. Tsss.

  62. 21.

    Laschet kann Karnevalsprinz, hat aber nicht das Format für das Kanzleramt!
    Die anderen beiden übrigens auch nicht.

  63. 20.

    Ich wohne auch in der Region und mir ist aufgefallen, dass es in den letzten Jahren einen beträchtlcien Bevölkerungszuwachs gegeben hat. Der Wasserverbrauch dieser Menschen ist relevanter für den Wasserhaushalt der Region als das Teslawerk, aber Sie haben ja Ihren Hauptfeind gefunden. Schauen Sie bitte einmal über Ihren Tellerrand hinaus.
    Was Herrn Laschet betrifft, kann man ihn mögen oder auch nicht, aber hier wird er mißbraucht. Dem Lächeln ging ein Gespräch über die Nutzung des Wasserstoffts als Energie für Autos voraus,. Es ging nicht um den Wasserhaushalt der Region, wie der RBB fälschlicherweise tituliert. Herr Musk lachte als Herr Laschet von der Möglichkeit des Wasserstoffs sprach und Herr Laschet hatte so viel Anstand, sein Gegenüber für seine Meinung nicht zu tadeln, er lächelte aus Höfichkeit. Dies wird nun in Wahlkampfzeiten aufgebauscht, es ist schade, dass sich daran offensichtlich auch seriöse Medien beteiliegen.

  64. 19.

    Deswegen ja batterieelektrische Fahrzeuge, weil diese die effizienteste Art der individuellen Mobilität darstellen.

    FAHRRAD natürlich noch besser, eBike oder ESCOOTER oder Eroller natürlich auch ganz OK.

    Bei Bus kommt drauf an, hier in der Stadt gibt noch genügend die beim Beschleunigen Rauchzeichen geben, da nehm ich lieber den Escooter.

  65. 18.

    Ui das ist natürlich ein bestechendes Argument.

    Gibt mehr als genügend wissenschaftliche Abhandlungen drüber. Nix passendes mehr beim Industrielobbyverband H2Mobility gefunden?

  66. 17.

    Ich hoffe doch, dass die Grünheidener und andere privaten Wasserverschwender früher aufwachen.

    Stattdessen kommen Antworten an mich, es heiße schließlich Grünheide, da müsse der Rasen und Garten schön grün sein.

    Da war selbst der Golfplatzbetreiber letztens im Interview weiter und sagte man könne natürlich auch auf braunem Rasen spielen.

    PS:
    Wollen wir mal die Entstehungsgeschichte von VW und Co hervorholen? Und auch was die für Gelder abgreifen? Allein BMW kassiert regelmäßig alle paar Jahre 3stellige Millionenbeträge für Akku und H2-Forschung. Emmissionshandel ist doch gewollt oder nicht? Im Automobilbereich eben über Flottengrenzwerte.

  67. 16.

    Die Batterien für die E Mobilität sind besser als Wasserstoff, da sie aus nicht verkäuflichem Bio Fl3 und Ökogemuese hergestellt werden.

  68. 15.

    Ich empfehle allen, die hier wegen des Grundwassers im WSE-Gebiet Dystopien zeichnen den GEO Plus Film über Tesla. Da geht es auch um den Tesla Standort Palo Alto. Dort ist wirklich Wüste. Trotzdem schaffen es die Amerikaner ein Riesen Gewerbegebiet mit Wasser zu versorgen. VW wird aus dem Harz mit Wasser versorgt und Daimler Stuttgart aus der Bodensee-Region. Hier in Berlin wird ein Riesen Bohei gemacht und am Freitag hatten die Umweltverbände zu einer Anti-Tesla Demo vor dem Brandenburger Tor aufgerufen.
    Im Spiegel-Bericht war diese machtvolle Demo zu sehen - ca. 20 Teilnehmer.
    Elon Musk konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen.

  69. 14.

    Besser hätte Herr Laschet doch gar nicht zeigen können, wem er, im Fall seiner Wahl als Bundeskanzler, in gewisse Körperöffnungen zu kriechen gedenkt. Und Herr Musk? Zu dessem sauberen Finanzgebahren genügt es, mal den Wikipediaeintrag zu lesen. Es ist mitnichten nur sein Geld, das er da in den märkischen Sand setzt, die Gewinne seiner Firma kommen aus dem Handel mit Zertifikaten. Alles längst bekannt. Übrigens, Herr Neumann, es machen sich sehr wohl sehr viele Menschen Gedanken um die Wasserversorgung in der Region. Das Versorgungsgebiet des WSE umfasst nämlich nicht nur Grünheide, sondern ist viel größer. Und auch die Grünheider Rasensprenger werden aufwachen, wenn sie eines Tages den Hahn aufdrehen und nichts passiert.

  70. 13.

    Also ich möchte einen ernsthaften, seiner Verantwortung bewussten Bundeskanzler haben und keinen katzbuckelnden Lachsack, sorry, aber anders kann ich das Auftreten Laschets nicht bezeichnen.

  71. 12.

    Wir haben keine Zeit mehr für so sinnlose teure Spielereien."
    Daher sollten wir dringend über Energieeinsparung reden.

  72. 11.

    War gestern in Plessa, schöner Betonklotz wird da zu pH Wert Regulierung der Tagebausee Abflüsse gebaut. Ein Wunderwerk des Umweltschutzes in der Braunkohleregion....

    Aber Sie kümmern sich natürlich um das Grundwasser bei Berlin....

  73. 10.

    Was ist für Sie der Vorteil von Wasserstoff gegenüber batterieelektrischen Fahrzeugen?

  74. 9.

    Was ist denn an der "Ressource" Wasserstoff "umweltfreundlich"?

    Wissen Sie überhaupt wie Wasserstoff hergestellt wird aktuell? Oder wie die Schwermetalle für Elektrolyseur und Brennstoffzelle gefördert werden. Oder welche Anforderungen an den Umgang mit Wasserstoff gestellt werden....Die Liste geht endlos so weiter.

    Ja für Hochofen, Chemieindustrie und Betonhersteller ist H2 die Zukunft, für alles andere ist es Zeitverschwendung. Wir haben keine Zeit mehr für so sinnlose teure Spielereien.

  75. 8.

    Herr Musk wird einem ja immer sympathischer. Früher umwitterte ihn der Charme eines Visionärs. Wenn ich das Video sehe, sehe ich einen völlig abgehobenen Multimillionär, der meint über allem zu stehen. Völlig daneben. Weiß der gute Herr überhaupt wo er gerade auf dem Globus ist und hat er überhaupt ein wenig Durchsicht von der Region? Ich glaube nein. Da ist ein knallharter Kapitalist, der gerade etwas Druck gegenüber den Politik aufbaut, damit er munter weiter seine Spielregeln durchbringt. Wenn man sich die Ausschreibungen von Tesla ansieht, ließt Man auch knallharte Arbeitsbedingungen raus. Akkordarbeit. Musk geht es Null um die Region. Er sieht nur sein Imperium. Wenn die Förderungen und Zugeständnisse der Politik enden, gehen hier schneller die Lichter aus als wir schauen können. Und die Grinsemaus neben Musk hat doch wohl nicht ernsthaft vor Bundeskanzler zu werden. Sorry aber ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen.

  76. 7.

    Ich finde Mr Musk irgendwie nicht ganz richtig im Kopf. Was für ein Auftritt vor der Presse! Und diesem Mann wird so viel vertraut! Und dieser Mann hat qua seines Geldes so viel Einfluss. Mir macht das eher Angst!

  77. 6.

    Mir tut Herr Laschet langsam leid, eigentlich wollte er in dem "Gespräch" mit E.Musk auf die einzig, umweltschonende Resource Wasserstoff hinweisen. Musk ist das völlig klar, seine unangemessenen Lachsalven sollten sowohl in der Wasserstofffrage, als auch in der Grundwasserproblematik nur vom Thema ablenken. Musk ist nicht dumm. Dummerweise war Laschet von dem Dauergrinser Musk überfordert und stimmte mit ein, nicht erkennend, dass Musk ihn und auch die Brandenburger garnicht voll nimmt.
    "Es ist überall Wasser", klar,.haben die Landwirte der Region sicher völlig übersehen....

  78. 5.

    Auf Twitter ist jemandem aufgefallen, dass bei Werksneubau von Mercedes die Berliner Wassertafel Probleme bekommen hätte, genügen Menschen zu finden, die "Daimler Nein" als Schilder mit einzelnen Buchstaben bei deren Demo hochzuhalten. Für Tesla braucht es weniger Buchstaben.

  79. 4.

    Rund um Grünheide machen sich keineswegs 100.000 Menschen Sorgen um ihr Trinkwasser. Der WSE teile der Presse am 05.07. einen neuen Rekord Rekord mit: "Im insgesamt sommerlich warmen und zu trockenen Juni wurde bei der Trinkwasserabgabe mit 1.451.333 m³ der bisherige Rekord aus dem Juni 2019 getoppt und damit für den höchsten Monatsverbrauch in der Verbandsgeschichte gesorgt." Sobald auch nur ein paar Tropfen Regen gefallen sind, entfiel die abendliche Lastspitze, zu der der Tagesspiegel neulich schrieb: "Im Wasserwerk Erkner merkt man sofort, wenn an heißen Sommertagen die Leute am frühen Abend nach Hause kommen, oft von der Arbeit aus Berlin. Dann werden in den Gärten die Rasensprenger aufgedreht … sodass hier die Pumpen hochfahren, um das Wasser, drei Mail so viel wie üblich …"

  80. 3.

    Man könnte meinen, die beiden lachen uns alle aus.

  81. 2.

    Man kann wirklich aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Die Wasserfrage ist nun schon mehrfach auch von Gerichten geprueft worden. Irgendwann muß man vielleicht auch mal einsehen, dass die eigene Sichtweise nicht die richtige ist. Auch zeigt die Wassertafel, dass NGOs nicht immer nutzbringend für die Gesellschaft sind.

  82. 1.

    Gerade der Herr Laschet sollte vorsichtig sein wenn es um die Frage geht, das Deutschland so viel Wasser habe.
    Es könnte ja auch sein, das sich der ein oder die andere an sein Blackout-Gekichere erinnert, als der Bundespräsident im Überschwemmungsgebiet redete.
    Von eskapistischen Milliardären kann und sollte man nichts erwarten.
    Und zu dem: Die wählen auch nicht ihre beflissenen Lakaien, die nehmen sie nur aus.

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