Oder-Spree - Grüne Liga beantragt Untersagung der Betriebserlaubnis für Tesla

Di 03.05.22 | 15:56 Uhr
  30
Archivbild: Elektrofahrzeug vom Typ Model Y stehen zur Eröffnung der Tesla-Fabrik Berlin Brandenburg auf einem Band (Foto: Patrick Pleul/dpa)
Bild: Patrick Pleul/dpa

Der Kampf zwischen Naturschutzverbänden, den Behörden und dem amerikanischen E-Autobauer Tesla geht in eine neue Runde. Die Grüne Liga fordert nach einem Störfall den Landkreis auf, Teslas Betrieberlaubnis zu widerrufen.

Wegen Unklarheiten im Zusammenhang mit dem Auslaufen einer Flüssigkeit auf dem Tesla-Gelände in Grünheide hat die Grüne Liga beim zuständigen Landkreis Oder-Spree einen Antrag auf Untersagung der Betriebserlaubnis für das Werk eingereicht.

Anhand von Bildmaterial sei ersichtlich, dass bei der Betriebsstörung im April der Bereich zwischen der Lackiererei und der asphaltierten Verkehrsfläche noch unbefestigt und nicht - wie in den Antragsunterlagen für eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung gefordert - versiegelt sei, teilten die Umweltschützer in dem Schreiben mit. "Um größeren Schaden zu vermeiden, wird der Landkreis aufgefordert, den Betrieb der Anlage zu untersagen, bis dieser Mangel behoben und ein der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung entsprechender Zustand hergestellt ist." Der Landkreis teilte mit, er wolle den Antrag prüfen.

Anfang April liefen tausende Liter Farbmischung aus

In der Tesla-Lackiererei waren am 11. April nach Angaben des Landesumweltamtes und der unteren Wasserbehörde Oder-Spree 15.000 Liter einer Farbmischung ausgetreten, die von einem Entsorger abgepumpt wurden. Bei der Verladung liefen einen Tag später zwei bis drei Liter auf die Zufahrt, die gebunden wurden. Die Flüssigkeit gilt als schwach wassergefährdend.

Dem Landkreis zufolge gelangte sie nicht in Kanalisation und Grundwasser. Bei der Begehung am 13. April seien keine "organoleptischen Auffälligkeiten" im Boden festgestellt worden, hieß es. Das Landesumweltamt stuft den Vorfall als Betriebsstörung ein. Der Wasserverband Strausberg-Erkner, der Tesla beliefert, hält den Austritt hingegen für einen Störfall. Der Verband wurde nach eigenen Angaben nicht über den Vorfall informiert.

Boden nicht versiegelt

Die Grüne Liga sieht durch den unversiegelten Bereich eine Gefahr für den Eintritt von Gefahrenstoffen in den Grundwasserleiter. So könnte in einem Brandfall kontaminiertes Löschwasser vom Hallendach auf die nicht versiegelte Fläche fließen und von dort in den Erdboden gelangen, hieß es. Sollte der Landkreis nicht auf den Antrag reagieren, fordert der Umweltverband eine Eingreifen des Umweltministeriums als Aufsichtsbehörde.

Land sieht jedoch keine Gefahr

Das Land Brandenburg sieht wegen der Auflagen für die neue Fabrik des US-Elektroautobauers keine Gefahr für das Grundwasser, wie aus dem Genehmigungsbescheid des Landesumweltamtes hervorgeht. Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen hätten unter Einhaltung der Vermeidungsmaßnahmen keine Auswirkungen über das Betriebsgelände hinaus, auch nicht für Boden und Grundwasser.

Sendung: Antenne Brandenburg, 03.05.2022, 16:30 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 04.05.2022 um 22:18 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

30 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 30.

    Wenn Sie schon beim roten Bindemittel blind sind, wie schlimm muss das erst bei Farbe in einer dafür vorgesehenen Auffangwanne sein?

  2. 29.

    Rbb24 schreibt oben: „Dem Landkreis zufolge gelangte sie nicht in Kanalisation und Grundwasser. Bei der Begehung am 13. April seien keine "organoleptischen Auffälligkeiten" im Boden festgestellt worden, hieß es.“

    Gemeint ist die aus der Lackiererei stammende, unplanmäßig ausgetretene Flüssigkeit. Wie blind müssen die Kontrolleure gewesen sein, dass sie die Rotverfärbung der unversiegelten Bodenflächen nicht wahrgenommen haben. Meine Anfrage bei der Unteren Wasserbehörde ergab, dass wegen der geringen Mengen kein Protokoll angefertigt wurde und Vorort auch keine Boden- oder Wasserproben genommen wurden. Auf den Hinweis, dass 15.000 l nicht gerade als wenig einzustufen ist, erhielt ich als Antwort, dass die Untere Wasserbehörde nur für außen zuständig ist und die Obere Wasserbehörde für innen. Außerdem kann man mir auf Grund des laufenden Verfahrens keine weitere Auskunft geben. So sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuschiebend sitzt man behördlicherseits die Sache einfach aus.

  3. 28.

    Und was sucht bindemittel im Unbefestigten Seitenstreifen, wenn es nur 1bis 2 Liter gewesen sein sollen? Das es Lack gewesen sein soll wurde so auch nicht kommuniziert. Ich denke eher an so etwas wie ein Lösungsmittel. Sie haben Recht Tesla und das LFU sollten an ihrer Kommunikation arbeiten. Ich ziehe mir auch jeden Morgen die Hosen mit der kneifzange an.

  4. 27.

    Herr Josti lassen sie ihr hilfloses Gestammel über die Gefährlichkeit von Stoffen, deren Eigenschaften sie überhaupt nicht kennen.
    1. Manche Bindemittel sind für Wasser gefährlicher wie jene Stoffe, die sie aufnehmen sollen. Bisher sind weder die Eigenschaften des einen noch des Anderen bekannt.
    2. Sie können davon ausgehen, dass die rotbraune Färbung auf der unversiegelten Fläche neben der nordwestlichen Toreinfahrt zur Lackiererei vom verstreuten Bindemittel stammt, das die ausgetretene Flüssigkeit gebunden hat und anschließend zusammen mit dieser über den Rand der versiegelten Flächen gespült wurde. Die Spuren waren am 15.05.2022 deutlich zusehen. Sie sind mittlerweile unkenntlich gemacht worden. Eine Beprobung des tieferen Untergrundes könnte etwas Licht ins Dunkle bringen. Bloß daran sind weder LfU noch Tesla interessiert.
    3. Welche Eigenschaften die ausgetretene Flüssigkeit hatte verheimlicht Tesla immer noch und das LfU deckt diese inakzeptablen Machenschaften.

  5. 25.

    Herr Josti sie verkennen die Situation. Die Forderung nach Stilllegung des Werkes resultiert nicht allein aus dem Störfall vom 11.04.2022, der zufällig entdeckt wurde und sich nicht mehr einfach unter`n Tisch kehren ließ. Freiwillig hätte sich Tesla garantiert nicht gemeldet. Das anrüchige Genehmigungsverfahren ließ solche Störfälle schon voraussehen. Seit Beginn 2020 wurde davor gewarnt. Nur 3 Wochen nach Erteilung der Betriebsgenehmigung erfüllten sich die düsteren Prophezeiungen. Manchmal werden Dystopien schnell Realität. Das Vorkommnis verdeutlich, welche Gefahr von der Gigafactory ausgeht. Herr Musk hat recht. „Giga“ ist in diesem Zusammenhang wirklich nicht übertrieben. Diese Vorkommnisse sind der Zulassungspraxis der Behörden und der Wildwestmanier und der Rücksichtslosigkeit der Antragstellerin geschuldet. Wenn nicht endlich die Reißleine gezogen wird, werden weitere gravierendere Störfälle folgen. Beim nächsten Mal landen die 15.000 l vielleicht gleich im Grundwasser.

  6. 24.

    Die rote Farbe war Bindemittel, welches von der Feuerwehr über den Lack gestreut wurde. Lack ist weniger gefährlich, da er sofort aushärtet.
    Die Kommunikation vom LfU und von Tesla halte ich auch für sehr verbesserungswürdig.

  7. 23.

    Entscheidend für Musk war, dass das der Standort mit dem einfachsten Verfahren war. Wenn Musk sich in BW angesiedelt hätte, hätte er mit seinen kriminellen Methoden keinen Erfolg gehabt. Er wußte, warum er in den Osten geht. Hier hat man ihm gehuldigt und zu allem ja und amen gesagt und alle Augen zugeordnet.
    Die Ossis haben einen Kniefall gemacht und ihm freie Hand gewährt, in jeder Beziehung.
    Und es wird Zeit, dass es jetzt schon drei Verbände sind, die das aufrollen. Über Tesla ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.
    Und ihre 6Mill. könnenen sie sich sonstwohin klemmen. Da sind doch gar keine freien und qualifizierten Arbeitskräfte bei oder glauben sie die bunten ung gepiercten jungen Berliner gehen zu Tesla arbeiten.? Jetzt muss ich aber lachen.


  8. 22.

    Entscheidend für Musk war, dass das der Standort mit dem einfachsten Verfahren war. Wenn Musk sich in BW angesiedelt hätte, hätte er mit seinen kriminellen Methoden keinen Erfolg gehabt. Er wußte, warum er in den Osten geht. Hier hat man ihm gehuldigt und zu allem ja und amen gesagt und alle Augen zugeordnet.
    Die Ossis haben einen Kniefall gemacht und ihm freie Hand gewährt, in jeder Beziehung.
    Und es wird Zeit, dass es jetzt schon drei Verbände sind, die das aufrollen. Über Tesla ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.
    Und ihre 6Mill. könnenen sie sich sonstwohin klemmen. Da sind doch gar keine freien und qualifizierten Arbeitskräfte bei oder glauben sie die bunten ung gepiercten jungen Berliner gehen zu Tesla arbeiten.? Jetzt muss ich aber lachen.

  9. 21.

    Wenn es.nur zwei Liter gewesen wären... ein Drohnenvideo zeigt neben der toreinfahrt im losen Erdreich eine relativ große dunkelrot verfärbte Fläche. Warum wurde der WSE nicht informiert? Warum berichtigt das LFU ständig den Hergang? Warum wurde in auf fast jeder Plattform durch das LFU vermittelt, es sei “nur ein schwach gefährdende Flüssigkeit“ gewesen? Warum wird eine Betriebserlaubnis erteilt wenn offensichtlich nicht alle Auflagen erfüllt sind? Aber sie können ja weiter an das ökologischste Werk der Welt glauben.

  10. 20.

    Tesla hat Brandenburg ausgewählt, da der Ballungsraum Brandenburg/Berlin, mehr als 6,2 Millionen Einwohner hat und die A10 von sehr vielen Menschen, sehr gut erreichbar ist.

  11. 19.

    Blödsinn. Die angeblichen 18.000 Liter sind in ein dafür vorgesehenes Auffangbecken geflossen, wurden von der Entsorgungsfirma abgepumpt, wobei beim Aufrollen der Schläuche ca. 2 Liter in die Umwelt ausgetreten sind. Die Werksfeuerwehr war sofort zur Stelle und hat die Farbe mit einem Bindemittel entsorgt.
    Daraus eine Stilllegung des Werkes zu fordern ist mehr als abenteuerlich. Die Umweltverbände werden grandios scheitern.

  12. 18.

    Deindustriealisierung kennen Sie nicht ??? Das ist der Wegfall von Hunderttausenden Arbeitsplätzen in Ostdeutschland. In Brandenburg an der Havel zum Bsp. sind dadurch 30000 Einwohner abgewandert und sehr viel Kaufkraft ist verloren gegangen.

  13. 17.

    Für Aussagen aus Landeskreisen

    „Land sieht jedoch keine Gefahr“

    fehlt mir jegliches Verständnis. 15.000 l Flüssigkeit „tröpfeln“? tagelang aus undichtem Ventil heraus. Es wird erst bemerkt, als aus dem Radio Helga Feddersen´s und Dieter Hallervorden´s Stimmen erklangen:

    „Du
    Die Wanne ist voll
    Juhuhu,
    Du
    Die Wanne ist voll
    Juhuhu“

    Für`s LfU ein ganz normaler ganz Fall, dass die Wanne voll ist und beim Leeren etwas daneben geht. In Drogenvideos vom 5.3./ 6.3./ 12.3./ 16.3./ 19.3./ 26.3./ 1.4./ 2.4./ 14.4./ 12.4./27.4.2022 sieht man, dass auf Flächen nördlich der Lackiererei wiederholt mit Flüssigkeiten gepanscht wurde. Am 26.3. und 27.4.2022 kamen auf asphaltierten Flächen sogar Bindemittel zum Einsatz. Bilder vom 15.04.2022 widerlegen auch die LfU-Aussage, dass Fremdflüssigkeiten nicht ins Erdreich gelangt sind. Die Rotfärbung der Geländeoberfläche neben den versiegelten Flächen zeigt Bindemittelrückstände von belasteten Flüssigkeiten an, die dort versickerten.

  14. 16.

    Ja es wäre ehrlicher gewesen zu sagen: Wir möchten keine Industrie in Brandenburg - Wir möchten nur Solarfelder, Windparks und Monokulturen aller Art und Einfamilienhäuser mit Doppelgarage für den Benziner/Diesel zur Fahrt nach Berlin. Wir wollen keine E.-Auto Fabrik, bauen aber Windräder und Solarparks für die Industrie im Süden und dazu noch Trassen und Umspannwerke dorthin.

  15. 15.

    Ist auch meine Meinung, das die Süddeutschen und Westdeutschen Bundesländer, nicht sehr erfreut über Tesla und andere Industrien im Osten sind.

  16. 14.

    Um auch erge58 gedanklich in die richtige Richtung zu leiten, vervollständige ich seinen angefangenen Satz, der da lautete:

    "15000 Liter ausgelaufen, gesichert, und dann zwei Liter Farbe, also etwa zwei große Butten aus dem Baumarkt umgekippt - und dann deswegen das Werk schließen wollen...."

    Sollten im Baumarkt 15.000 l umweltunverträgliche Flüssigkeiten auslaufen, dann ist der Laden auch bei glimpflich ablaufender Rettungsaktion sofort zu schließen. Bei Tesla ist die Gefahr viel größer. Anders als im Baumarkt, wo wahrscheinlich Sicherungsmaßnahmen greifen, funktioniert das bei Tesla nicht. Wenn dort Flüssigkeiten unbekannter Gefahrenstufe austreten, können sie außerhalb der Lackiererei wegen der dort unversiegelten Flächen sofort ins Grundwasser sickern. Nebenan in der tiefen, randlich völlig ungesicherten Presswerkbaugrube mit freigelegter Grundwasseroberfläche gelangen sie sogar auf direkten Weg ins Grundwasser. Wer so fahrlässig handelt, ist sofort des Feldes zu verweisen.

  17. 13.

    @Neumann, es wäre sicherlich besser gewesen, wenn Musk sich in BW angesiedelt hätte aber dort hätte er mit seinen kriminellen Methoden keinen Erfolg gehabt. Er wußte, warum er in den Osten geht. Hier hat man ihm gehuldigt und zu allem ja und amen gesagt und alle Augen zugeordnet.

  18. 12.

    15000 Liter ausgelaufen, gesichert, und dann zwei Liter Farbe, also etwa zwei große Butten aus dem Baumarkt umgekippt - und dann deswegen das Werk schließen wollen.....

    Verhältnismäßigkeit und Augenmaß sind offen bar keine Werte für "Aktivisten". Aber jede Pressemeldung ist gut, da fühlt man sich in seiner Gemeinschaft offenbar wohl.

    Mich nervt sowas nur. Hätte man gleicht gesagt, Nö, Tesla wollen wir nicht, Industrie sowieso nicht und Arbeitsplätze brachen wir auch nicht, dann wär' das wenigsten ehrlich.

    Dieses ewige Geningel geht mir auf den Wecker.

  19. 11.

    Das klingt so einfach, wenn Sie es sagen. Nun hinterfragen wir mal Ihre Aussage. Was hat die Deindustriealisierung mit Tesla inmitten des Trinkwasserschutzgebietes zu tun? Das müssen Sie bitte näher erklären, wir kommen nicht darauf. Vielleicht hatte Tesla schon in Fremont Probleme mit Umweltsünden, Farben, die ohne Sicherheiten in die Umwelt gelangten und man auch dort die Situation herunterspielte, kritische Mitarbeiter feuerte und auch nach so kurzer Zeit in Grünheide diese Umweltsünden ebenso stattfinden. (15.000 ltr ausgelaufene Farbe sind nach der kurzen Laufzeit und den Umweltauflagen grob fahrlässig) mit diesem Wissen hätte man im Vorfeld diesen Standort nicht im Trinkwasserschutzgebiet genehmigen dürfen. Das Wasser ist geschütztes Wasser, es hält uns am Leben. Und das Sie die Russen vor Ihre Aussage schieben, ist kläglich, vielleicht versuchen Sie es mit Wissen, Verstand und Niveau. Viel Glück dabei.

  20. 10.

    Einfach mal den richtigen Platz ausgesucht, den Bau nach den Umweltstandarts überwacht, und erst nach Erfüllung ALLER Auflagen genehmigt. Das hätte die Akzeptanz wesentlich erhöht. So die übliche Geheimhaltung, verschleierung der Pläne und der Folgen für die Umwelt. Scheibchenweise Informationen aber immer wenn alles zu spät ist. Vorsichtshalber Polizei Schutz während der nächtlichen Rodungsaktion. Aber ja ich vergaß Arbeitsplätze für Menschen, die erstmal herziehen müssen. Abwerben der wenigen Fachkräfte von mittelständischen Unternehmen... Vernichtung letzter Ressourcen ... und versteppung des Naturschutzgebiet Löcknitztal ...

  21. 9.

    Dafür gibt eine ganz einfach Erklärung. Man hat BB gewählt, weil man davon ausging in BW nichts leichtes Soiel zu haben und es hat gekappt. Die Ossis haben einen Kniefall gemacht und ihm frei Hand gewährt, in jeder Beziehung.

  22. 7.

    Wann werden endlich mal die ganzen Umweltverbänden in in Rechten beschnitten. Diese Organisation dürfen und brauchen kein Klagerecht. Damit würde es endlich in Deutschland wieder aufwärts gehen.....

  23. 6.

    Nur mal so zur Info. Laut Meldung des SWR ist Baden Württemberg nicht erfreut darüber, dass Tesla nach Brandenburg gegangen ist und nicht im Ländle Quartier genommen hat. Damit dies nicht noch einmal passiert, hat BW eine Zukunftsagentur gegründet. Alle Kritiker mögen darüber mal nachdenken

  24. 5.

    Also, ehrlich.
    Das ist ja nin nicht schwer zu verstehen, was er meint und wie er es meint.

  25. 4.

    An sich sollte Tesla einfach mal dichtmachen.
    Sobald die Raffernie in Schwedt kein Russen Öl mehr bekommt, werden alle erkennen,
    was DAS für ein Unfug ist, ... Nur dann fehlen schon wieder mal einige X-Tausend E-Kisten.

  26. 3.

    Zitat: "Deindustrialisierungsaktionen".
    Können Sie das bitte mal anhand von objektiven Sachverhalten erklären?!
    Und was haben, Zitat: Russen" mit einer deplazierten Industrieanlage inmitten Brandenburg zu tun?!
    Schlussendlich, was verstehen Sie unter, Zitat: "neues", wenn doch in ganz Deutschland seit zwei Jahrhunderten bspw. PKW hergestellt werden?!

  27. 2.

    Ist das ein bisschen so wie Nordstream? Alle Risiken wegdrücken?

  28. 1.

    Das passt zu den aktuellen Deindustrialisierungsaktionen im Osten. Wenn man schon keinen Russen verantwortlich machen kann, dann versucht man die wegzuklagen, die hier hier was neues aufbauen wollen.

Nächster Artikel