Sechs Monate Werk in Grünheide - Teslas Produktion nimmt nur langsam Fahrt auf

Sa 24.09.22 | 12:25 Uhr | Von Phil Beng
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Symbolbild. (Foto: Patrick Pleul/dpa POOL)
Audio: rbb24 Inforadio | 22.09.2022 | Phil Beng | Bild: Patrick Pleul/dpa POOL

Vor genau einem halben Jahr feierte der US-Konzern mit dem sogenannten "Delivery Day" die Eröffnung seines E-Auto-Werks in Grünheide. Von seinem Ziel, dort jährlich 500.000 Fahrzeuge zu fertigen, ist Tesla aber noch weit entfernt. Von Phil Beng

Große Prominenz in der kleinen Speckgürtel-Gemeinde Grünheide: Am 22. März treffen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf Elon Musk, den umstrittenen Unternehmer aus Kalifornien.

Beim sogenannten Delivery Day übergibt der Tesla-Chef den ersten 30 Kunden ihre neuen Autos: die ersten in Europa gefertigten Teslas. Die Hoffnungen, die Politik und Konzern in das Werk stecken, sind groß: Mit einer halben Million E-Autos pro Jahr soll Tesla die E-Mobilitätswende in Deutschland ein gutes Stück voranbringen.

Tesla Grünheide läuft noch nicht unter Volllast

Sechs Monate später läuft die Fabrik in Grünheide allerdings längst noch nicht unter Volllast. Beobachter schätzen, dass aktuell rund 2.000 Teslas pro Woche vom Band rollen, ein gutes Fünftel der angestrebten Produktionskapazität. Noch im Juni hatte das Unternehmen erklärt, die Marke von 1.000 Fahrzeugen pro Woche geknackt zu haben. Sollte die Schlagzahl im Tesla-Werk kontinuierlich weiterwachsen, könnte man Ende 2023 das Produktionsziel erreichen.

Die Gründe dafür, warum die Tesla-Fabrik noch nicht das angekündigte Produktionsziel erreicht hat, sind bisher nicht öffentlich bekannt. Mit Informationen über das eigene Unternehmen geht der US-Elektroauto-Hersteller sparsam um. Es liegt aber nahe, dass ein Werk dieser Größe nicht innerhalb kurzer Zeit hochgefahren werden kann. Denn einerseits wurden noch nicht alle vorgesehenen Mitarbeiter eingestellt. Andererseits hat das Unternehmen noch nicht alle Baumaßnahmen an der Fabrik abgeschlossen. Auch in der Fabrik im US-amerikanischen Texas hat es rund vier Monate gedauert, ehe man bei 1.000 produzierten Autos pro Woche angekommen war. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (DPA) will Tesla bis zum ersten Quartal 2023 5.000 Autos pro Woche in Grünheide bauen.

Auch wenn noch nicht alle an Bord sind: Die Belegschaft in Grünheide wächst schnell. Von den 12.000 Mitarbeitern, die Tesla hier anstellen will, sollen bisher gut 7.000 ihren Job angetreten haben. Das schätzen die IG Metall und das Brandenburger Wirtschaftsministerium. Damit wäre Tesla schon jetzt einer der größten privaten Arbeitgeber in Brandenburg, vergleichbar etwa mit dem Braunkohlkonzern Leag in der Lausitz.

Weitere Rodungen geplant

Doch während der US-Elektroautobauer seine Grünheider Fabrik langsam hochfährt, sind schon erste Erweiterungsschritte geplant. In einem Waldstück direkt östlich des aktuellen Betriebsareals will Tesla Logistikflächen schaffen: Lagerhallen, Parkplätze und ein Güterbahnhof sollen hier entstehen. Mehr Lagerflächen bedeuten, dass Tesla mit seiner Produktion weniger abhängig von internationalen Lieferketten wäre. Dafür müssten 100 Hektar Kiefernforst gerodet werden.

Umweltverbände und die Bürgerinitiative Grünheide, die die Tesla-Ansiedlung schon lange kritisch begleiten, können diesen Plänen nichts abgewinnen. Sie zeigen sich besorgt um Naturräume und das benachbarte Trinkwasserschutzgebiet.

Kampf mit der Gemeinde geht weiter

Abgesehen von Umweltbedenken steht Tesla mit seinen Expansionsplänen aber noch vor ganz anderen Hürden: Für das noch bewaldete Gelände zwischen Tesla-Areal und der Landstraße L23 gibt es keinen Bebauungsplan. Der Grünheider Hauptausschuss hatte zwar bereits im Juni abgenickt, die die nötigen Verfahren zur Erstellung eines B-Plans einzuleiten. Doch auch die Gemeindevertretung müsste zustimmen. Zur Abstimmung kam es in der letzten Sitzung der Gemeindevertreterversammlung nicht – und auch für den nächstmöglichen Termin am 29. September steht das Thema nicht auf der Tagesordnung.

Sendung: rbb24 Inforadio, 22.09.2022, 7:12 Uhr

Beitrag von Phil Beng

102 Kommentare

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  1. 102.

    "Kommen also noch mindestens 300ha unter den Harvester"
    Wie kommen Sie darauf?




  2. 101.

    "Ich wollte damit die Größenordnung nur des zukünftigen Strombedarfs durch den elektrisch betriebenen Individualverkehr bei flächenhafter Autoabdeckung verdeutlichen."
    Ich habe ihre Intention verstanden. Aber wäre es dann nicht seriöser wenn man den gleichen Zeitraum in den Vergleich wirft. So ist das gar nix wert. Das genannte 4,5 fache reduziert sich bei 20 Jahren Produktlebensdauer ganz schnell auf 2,5%/a Mehrbedarf an möglichst sauberen Strom
    Mein Fernseher verbraucht in seinem Leben auch vielfach mehr Strom als der Elektroherd in einer Woche.
    Deshalb ist mein Fernseher noch lange kein Energieschwein.
    Und korrekterweise müssen wir den Primärenergiebedarf bewerten und da sind Elektroantriebe nunmal eine deutliche Verbesserung gegenüber allem was wir bislang haben, vom Fahrrad und Turnschuh mal abgesehen.
    Verkehr halbieren klingt natürlich gut aber die verbliebene Hälfte sollte doch so energieeffizient wie möglich sein oder?
    Wie auch immer man die Halbierung erreichen kann.

  3. 100.

    Ja klar ist weniger ein gutes Ziel.
    Nur ist weniger nicht Null und somit sind wir wieder bei der Frage welche Alternative? Die derzeitigen Autos halten ja nun leider nicht ewig also werden wir auch bei weniger immer wieder neue benötigen und somit auch die entsprechenden Fabriken. Nur weil ein neuer Mitspieler am Markt aufgetaucht ist, heißt ja nicht automatisch, dass es mehr Autos gibt. Der nimmt vorrangig den anderen Marktanteile weg. Der Hersteller der es schafft ein unkaputtbares KfZ zu fertigen und zu vermarkten, muss erst noch gefunden werden.
    Wie man nun die Inder, Chinesen etc. dazu bewegen will weniger Besitz als die Europäer und Nordamerikaner als Ziel zu haben, ist die weiter offene Frage.

  4. 99.

    Herr Matthias meine Zahlenspielereien wie sie sie nennen sind keine wissenschaftliche Abhandlung. Ich wollte damit die Größenordnung nur des zukünftigen Strombedarfs durch den elektrisch betriebenen Individualverkehr bei flächenhafter Autoabdeckung verdeutlichen. Die dafür erforderlichen Energiemengen werden nicht zur Verfügung stehen und damit regelt sich das Problem von selbst. Bis man beginnt dagegen zu steuern, wird der zu eintretende Schaden riesig sein. Vorher wird der Mensch leider nicht klug.
    Die Frage nach Alternativen kann ich garantiert nicht mit 1000 Schriftzeichen beantworten, d.h. das Thema ist so komplex, dass die Lösung nicht von einer Person kommen kann. Grundsätzlich heißt es Energie sparen, auch die Sonnenenergie kann nur partiell genutzt werden, weil es sonst zu warm für uns Menschen auf der Erde wird. Der Verkehr sollte kurzfristig halbiert werden. Das ist nur ein Feld von vielen, vielen anderen, wo Änderungen anzustreben sind.

  5. 98.

    Eigentlich ist allgemein bekannt, dass für die realen CO2-Emissionen von BEV der Strommix angesetzt werden muss. Dabei ist auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass dennoch ICE eine bedeutend schlechtere CI2-Bilanz haben. Sie scheint das zu überraschen. Dabei war das seit Spätherbst 2019 immer wieder Thema in den unzähligen Grundsatzdiskussionen.

    Angesprochen wurde auch immer wieder Rohstoffgewinnung. Von überzeugten ICE-Fahrern werden gerne neben den Klimaschäden aus der Verbrennung fossiler Energieträger auch die Umweltschäden aus deren Förderung "vergessen", dafür die bei BEV dramatisiert, z.B. bei Kobalt.

    Es besteht dabei unter Energieversorgern bekanntlich die einhellige Meinung, dass bei der aktuellen Zahl die Stromnetze noch Reserven für ein paar Millionen weitere BEV haben. Ich erinnere dazu an die bekannren Feldversuche der EnBW.

    Altmaier führt übrigens das Wirtschaftsministerium nicht mehr. Seine Scherben sind aber nicht lange nicht zusammen gekehrt.

  6. 97.

    An einer sachlichen Diskussion sind Sie doch gar nicht interessiert. Sonst würden Sie nicht permanent mangels Sachargumenten maßlos übertreiben oder fadenscheinige Halbwahrheiten zur Diskussion stellen.

  7. 96.

    Wäre die fehlende Öffentlichkeitsbeteiligung unrechtmäßig gewesen, wären Grüne Liga und NABU mit Sicherheit dagegen vorgegangen. Die greifen nach jedem auch nur halbwegs plausiblen Strohhalm, haben aber mit Verschwörungstheoretiker nichts am Hut.

  8. 95.

    Sie lenken ja schon wieder ab.
    Möchten Sie diskuieren oder diffamieren.
    Für letzteres gibt es sicherlich geeignetere Portale.

  9. 94.

    In einem Artikel," Auch wenn E-Autos juristisch als Zero-emission-Fahrzeuge deklariert werden, sind sie in der Regel für mehr CO 2 Ausstoß verantwortlich als allgemein bekannt. In einer Gesprächsrunde "Zukunft Auto, Umwelt, Mobilität "hat der ehemalige VW Forschungsmitarbeiter Dr Alfred Hartung in einem Vortrag die Nachhaltigkeit von E-Autos in Frage gestellt. Der Bundestagsabgeordnete aD und Sachbuchautor W. Wolf schilderte in einem Gespräch das die Forderung der Autolobby Elektromobilität in DE zu etablieren hauptsächlich wirtschaftliche Gründe hat. Das Hauptargument einer besseren CO 2 Bilanz durch Elektromobilität zu erreichen, würde sich auf Grund der erhöhten Rohstoffförderung nur minimal bewahrheiten. Also nicht alles Gold was glänzt, wir werden es sehen. Auch der erhöhte Strombedarf für E-Autos könnte DE vor Probleme stellen, wie man des öfteren schon lesen konnte. Auch das Wirtschaftsministerium macht sich Gedanken wie man sich bei Strommangel gegenüber den E-Autos verhält .

  10. 93.

    "Das Umspannwerk wurde allerdings anders als von nogfvier behauptet, eben nicht einfach an die Stelle gesetzt, sondern nach bundesdeutschen Recht genehmigt."

    Recht ist mittlerweile zu einem sehr dehnbaren Begriff verkommen.
    Ich kenne die Baugenehmigung, dennoch wurde das Umspannwerk ohne Öffentlichkeitsbeteiligung ins LSG gesetzt.
    Dabei ist mir nicht entgangen, dass die vorhandene Fläche derzeit nur zu einem Viertel genutzt wird und ausschließlich zur Versorgung der geplanten Industrieregion Grünheide dienen soll.

  11. 92.

    "Was meinen sie denn nun?" Das was ich geschrieben habe!
    Wo kommen die 100 ha "abzuholzende Fläche" her?
    Für jedes Flurstück ist bekannt, wie groß es ist.
    Es bleiben übrig alle Flurstücke, die weder im BPlan 13 (incl. 1. Änderung) (z.T.) Berücksichtigung fanden noch anderweitig genutzt werden. Also heißt es erstmal die tatsächliche Nutzung, die nicht - Achtung! - Nadelholz lautet auszuklammern.
    Darunter fallen 602 und 604. Davon abgesehen, das da schon abgeholzt ist, steht im Raume ob die FS überhaupt ver-/gekauft werden.
    Die Politik wollte eine KA auf 601 und 603 errichten. Oh! Im LSG!? weitab eines Vorfluters aber ganz nah am WSGIIIB War schon vorher eine Schnapsidee; gehören die FS nicht zum geplanten TeslaKauf? Allein die 4FS sind 363665 m²!
    Im Übrigen hat den WSE die Beschlussfassung zur KA unbeeindruckt gelassen. Die Entscheidung war da bereits gefallen, wie hier bei rbb24 nachzulesen ist. Und das ist auch gut so.

  12. 91.

    In einem Artikel," Auch wenn E-Autos juristisch als Zero-emission-Fahrzeuge deklariert werden, sind sie in der Regel für mehr CO 2 Ausstoß verantwortlich als allgemein bekannt. In einer Gesprächsrunde "Zukunft Auto, Umwelt, Mobilität "hat der ehemalige VW Forschungsmitarbeiter Dr Alfred Hartung in einem Vortrag die Nachhaltigkeit von E-Autos in Frage gestellt. Der Bundestagsabgeordnete aD und Sachbuchautor W. Wolf schilderte in einem Gespräch das die Forderung der Autolobby Elektromobilität in DE zu etablieren hauptsächlich wirtschaftliche Gründe hat. Das Hauptargument einer besseren CO 2 Bilanz durch Elektromobilität zu erreichen, würde sich auf Grund der erhöhten Rohstoffförderung nur minimal bewahrheiten. Also nicht alles Gold was glänzt, wir werden es sehen. Auch der erhöhte Strombedarf für E-Autos könnte DE vor Probleme stellen, wie man des öfteren schon lesen konnte. Auch das Wirtschaftsministerium macht sich Gedanken wie man sich bei Strommangel gegenüber den E-Autos verhält .

  13. 90.

    Manchmal ist weniger mehr.
    Also weniger Fahrzeuge = mehr Umweltschutz, denn ein Mehr an Fahrzeugen bringt keinen Umwelt- oder Klimaschutz.
    Logo. Grundsatzdiskusion, aber nicht erst seit Herbst 2019.

  14. 89.

    Oh, ist Ihnen wieder einmal peinlich, dass Sie mit verscheideneb Socken erwischt worden sind?

    Es überrascht mich dabei auch nicht, dass Sie das Werk des US-Amerikanischen E-Autoherstellers für die "massivste Umweltzerstörung der letzten 30 Jahre in Deutschl."halten, kommen jemandem wie Ihnen die Braunkohle-Tagebaue doch gar nicht erst in den Sinn.

  15. 88.

    Wurde hier doch schon erwähnt, dass Tesla erst 1/3 der beanspruchten Fläche roden ließ.
    Kommen also noch mindestens 300ha unter den Harvester exklusive der Maßnahmen für den Ausbau der Infrastruktur.

  16. 87.

    Das Umspannwerk wurde allerdings anders als von nogfvier behauptet, eben nicht einfach an die Stelle gesetzt, sondern nach bundesdeutschen Recht genehmigt.

    Dabei sei zum wiederholten Male daran daran erinnert, dass Anlagen, die der öffentlichen Versorgung mit Elektrizität, Gas, Telekommunikationsdienstleistungen, Wärme und Wasser oder Abwasserwirtschaft dienen, zu den privilegierten Vorhaben im Außenbereich, mithin also sowohl das gebaute Umspann - wie auch das geplante Klärwerk, was hier wild durcheinander gewürfelt wird

  17. 86.

    Herr Neumann, Sie brauchen nicht mit ihrer schon fast albernen PCK-, K-M-Stadt-, Chemnitz-, oder Anw. von irgendwas-Nummer ablenken.
    Es geht hier um die Region in und um Grünheide, die sich infolge der Ansiedlung der Tesla Manufacturing Brdbg SE mit der massivsten Umweltzerstörung der letzten 30 Jahre in Deutschl. konfrontiert sieht.
    Schon nach Durchsicht der ersten Antragsunterlagen war klar, dass es hier ausschließlich um die Wahrung und Durchsetzung monetärer Interessen geht.
    Umweltschutz – Fehlanzeige oder gerade nur so viel wie nötig.
    In Zeiten des fortgeschrittenen Klimawandels können wir auf diesen CO2-emittierenden Betonklotz getrost verzichten und insbesondere dann, wenn dafür komplette Wälder planiert und versiegelt werden. In meiner Wahrnehmung ist ein derartiges Verhalten als schwachsinnig einzustufen.
    Wenn wir den CO2-Ausstoß ernsthaft reduzieren wollen, dann sollten wir nicht im gleichen Maße die Vernichtung von Waldflächen und die Bodenversiegelung vorantreiben.

  18. 85.

    Was wäre denn für Sie eine realistische Alternative?
    Die Zahlenspielerei lasse ich soweit unkommentiert, außer das es tendenziös wirkt, wenn man die Zahlen der Lebenszeit von KfZ mit dem Energieverbrauch eines Landes von einem Jahr in Relation setzt.
    300.000km/a ist doch wohl eher die Ausnahme, ich bräuchte dafür 20-30 Jahre.

  19. 84.

    Es ist in der Tat sehr lange her, dass man nur 8.000 neuen Arbeitsplätzen für die Region ausging. Es hat aber niemand behauptet, dass die Arbeitnehmer nur aus der Region kommen werden würden. Stöbern Sie mal in alten Pressemeldungen. Ich lasse mich aber gerne mit einem Link vom Gegenteil überzeugen.

    Die Grundsatzdiskussionen sind heute die gleichen wie im Spätherbst 2019. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Die Fabrik ist mittlerweile genehmigt und in Betrieb.

  20. 83.

    "Um Längen."
    Um Flächen.
    Aber vielleicht wissen Sie ja darüber mehr, wo die 100ha, die abgeholzt werden sollen, herkommen.


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