E-Autofabrik bei Grünheide - Weiterer Bauabschnitt der Tesla-Fabrik vorzeitig genehmigt

Mo 17.08.20 | 17:52 Uhr
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Bild: rbb

Tesla darf die Bauarbeiten an seiner geplanten E-Autofabrik bei Grünheide (Oder-Spree) ausweiten. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt hat am Montag den vorzeitigen Beginn für einen weiteren Bauabschnitt der Gigafactory genehmigt. Alle beteiligten Behörden hätten demnach ihr Einverständnis erteilt, da abzusehen sei, dass das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren zugunsten von Tesla ausgehen werde.

Auflagen für Grundwasser- und Lärmschutz

Zugelassen werden damit unter anderem auch Rammpfähle als Teil der Fundamente. Dazu sind einige Auflagen erlassen worden, um das Grundwasser sicher zu schützen. Bei der aktuellen Entscheidung der vorzeitigen Baugenehmigung war nach Angaben des Ministerium vor allem der Schutz des Grundwassers zu berücksichtigen. So sollen besondere Anforderungen an das Material der Betonpfähle gestellt werden, um den Schutz des Grundwassers zu gewährleisten. Zudem musste ein Konzept für die Betankung der nicht mobilen Rammgeräte vorgelegt werden, mit dem sichergestellt wird, dass keine wassergefährdenden Stoffe in den Boden gelangen können. Auflagen sicherten ab, dass die entstehenden Erschütterungen beim Rammen nicht Straßen und Schienenwege im Umfeld der Baustelle gefährdeten, hieß es.

Auch Fragen des Lärmschutzes im Zusammenhang mit den Rammarbeiten wurden geprüft und haben zu weiteren Auflagen geführt. Es sollen deshalb auch umfangreiche Lärmmessungen während der Arbeiten vorgenommen werden.

Weil die umweltrechtliche Genehmigung für das Projekt durch das Land Brandenburg bisher noch nicht abgeschlossen ist, betreibt Tesla das Bauen auf dem Gelände auf eigenes Risiko. Das US-Unternehmen hatte als vorzeitige Maßnahmen bereits Anfang des Jahres 90 Hektar Kiefernwald fällen lassen und mit dem Bau des Fundaments begonnen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 17.08.2020, 16:30 Uhr

85 Kommentare

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  1. 85.

    Die sich jetzt so aufregen, benötigen wahrscheinlich überhaupt keinen Arbeitsplatz- oder nicht mehr. Wenn Ich in Rente oder in Vorruhestand wäre, oder in Berlin einen guten Arbeitsplatz hätte, was interessieren da schon die Interessen der Brandenburger Gesellschaft ?

  2. 84.

    3,756489 Quadratkilometer Brandenburger Fläche an irgendeiner Autobahn Auffahrt am Berliner Ring und dazu noch 12784 Mitarbeiter in der Frühschicht. Brandenburg hat Probleme- aber wo Arbeitsplätze und dadurch später die Rentenansprüche herkommen fragt Niemand ?

  3. 83.

    Garantiert wichtiger als ein Stückchen Fläche am Berliner Ring. Was braucht Tesla, 1,2,oder 3 Quadratkilometer für seine Fabrik?

  4. 81.

    Mein Heim, ist meine Burg - Das Haus im Grünen, ist uns in Brandenburg heilig. Ackerbau, Windmühlen und Viehzucht Ja - Industrie und neue Nachbarn Nein. Für 300 Hektar Walderwartungsland, wird auf die Barrikaden gegangen. Und Wasser geben Wir nur für Monokulturen und Massentierhaltung ab, aber nicht für neue innovative Arbeitsplätzen - Alles klar !!!

  5. 80.

    Ist doch in Potsdam genauso !!! Jeder, möchte selbst in Potsdam leben und wenn aber der Nachbar baut, wird gejammert. Da sieht man erstmal den Egoismus des Menschen. Und wäre es bei Grünheide, nicht die Fläche in der Nähe, die bebaut werden soll, wäre es den jetzigen Nörglern doch ganz egal - Wenn die gleichen 3 Quadratkilometer in der Prignitz oder in der Uckermark liegen würden, würde sich doch Niemand drum kümmern. Aber an einer Sechsspurigen Bundesautobahn in der direkten Hauptstadtregion, wird der Naturschutz vorgeschoben.

  6. 79.

    Das ist Denen doch egal, die jetzt schon ihr eigenes Grundstück und ihre Rente an der Berliner Stadtgrenze haben. Was geht Diesen Leuten denn an, ob jüngere Menschen auch in Zukunft, einen Arbeitsplatz in Wohnort-Nähe benötigen.

  7. 78.

    Die Bevölkerung im Berliner Umland wächst und wächst. Also müssen auch Arbeitsplätze in gleicher Weise um Berlin angesiedelt werden. Ich persönlich möchte nicht, zum Arbeiten in die Lausitz oder Sonstwohin am A.... der Welt fahren. Und die 3 Leute, die sich über Tesla aufregen, können doch auch in die Prignitz, Uckermark, oder in die Lausitz ziehen. Es muss doch Niemand an der A10 wohnen, Brandenburg hat fast 30000 Quadratkilometer Fläche. Also Platz genug, für Jeden der Arbeitsplätze und neue Nachbarn hasst.

  8. 77.

    Wo ein Unternehmen sich ansiedelt, folgen natürlich andere nach-Zulieferer und so weiter. Und wenn nicht, kommt die Landesregierung mit dem großen Geldkoffer-aber, die A10 ist ein guter Standort.

  9. 76.

    Und der schöne Märchenwald direkt an der Autobahn ??? Das war doch, wie der Nationalpark Jasmund auf Rügen. Unendliche Buchenwälder und dahinter die Ostsee. Und dazu noch das Meeresrauschen oder war es die Nähe Autobahn ???

  10. 75.

    Das sind 3 Quadratkilometer Monokulturen an der Autobahn. Und für Wasser und Infrastruktur werden schon genügend Steuergelder da sein. Klappt doch bei BER, Lausitz-Milliarden, etc auch seit Jahrzehnten. Brandenburg, das Land wo Milch und Honig fließen und die Milliarden sowieso keine Rolle spielen. Also keine Panik, Tesla kommt sowieso.

  11. 74.

    Vielleicht folgen ja nach Tesla, noch andere Industrie Unternehmen ??? Neue Arbeitsplätze in Wohnort Nähe sind immer gut.

  12. 73.

    Wichtig ist doch, das neue Industrie-Arbeitsplätze, überhaupt in der Hauptstadtregion angesiedelt werden. Jeder Standort am Berliner Ring, wäre wahrscheinlich geeignet- bei entsprechender Infrastruktur-Anpassung. Die Tesla-Ansiedlung sollte auch als Chance für unsere Hauptstadtregion angesehen werden. Nicht nur immer Ackerbau und Viehzucht in Brandenburg - Nein, richtige Industrie mit mehreren tausend Arbeitsplätzen. Nicht nur Windparks, sondern richtige Werke für Brandenburg. Das ist eine große Chance, für das gesamte Land Brandenburg.

  13. 72.

    Wichtig ist doch, das neue Industrie-Arbeitsplätze, überhaupt in der Hauptstadtregion angesiedelt werden. Jeder Standort am Berliner Ring, wäre wahrscheinlich geeignet- bei entsprechender Infrastruktur-Anpassung. Die Tesla-Ansiedlung sollte auch als Chance für unsere Hauptstadtregion angesehen werden. Nicht nur immer Ackerbau und Viehzucht in Brandenburg - Nein, richtige Industrie mit mehreren tausend Arbeitsplätzen. Nicht nur Windparks, sondern richtige Werke für Brandenburg. Das ist eine große Chance, für das gesamte Land Brandenburg.

  14. 71.

    Genauso ist es !!! Die vielen Windkraftanlagen an der A10/B5 im westlichen Landesteil, die dazu gehörigen Solarfelder und Bioenergie-Anlagen, wurden doch an hochsensible Bereiche, zum Bsp. der Ketziner Bruch- und Havellandschaft herrangebaut. Bei Nauen, wurden Vogelschutzgebiete und Vogelflugrouten dabei missachtet. Das der Westen, die Frischluftschneise von Berlin/Brandenburg ist, spielt genauso keine Rolle. Das die Entwicklung einer gesamten Region, durch riesige Windparks gestört wird, auch egal. Wenn Flächen am Berliner Ring und an 4 Spurigen Bundesstraßen für Agrarindustrie und Windkraftlobby missbraucht werden, fehlen diese Flächen natürlich für innovative Industrie und Wohnungsbau im Umland. Jetzt geht eine Diskussion los, warum nicht, ein trockener Acker besser gewesen wäre ??? Seit Jahrzehnten werden Äcker im Berliner Umland mit irgendwelchen Windmühlen und Solarfeldern zugebaut. Und jetzt auf einmal, dürfen winzige 3 Quadratkilometer, nicht genutzt werden ???

  15. 70.

    Im Berliner Umland, links und rechts der A10, gibt es genügend trockene Äcker und Felder. Da hatte man aber nichts Eiligeres zu tun, als diese fruchtlosen Äcker und Felder mit Wind-und Solarparks, zuzupflastern.Da hätten die Leute mal viel früher einschreiten sollen, als gut angeschlossene Gebiete, an die Windkraft- und Solarlobby, verschenkt wurden. Wenn man die Agrarflächen mit Windkraftanlagen und Solarfelder zubaut, muss man zwangsläufig, an die Wälder herangehen. An der A10 und B5 zum Bsp. waren genügend Flächen vorhanden. Da waren aber Alle mit einverstanden, das dort hunderte Windkraftanlagen hinkommen. Und jetzt auf einmal, fehlen Industrie-Flächen und Wohnbauflächen ? Flächen an der A10 werden für Windmühlen versaut und jetzt wird rumgeheult, das 3 Quadratkilometer Wald weg muss-Hallo geht's noch? Die meiste Frischluft kommt vom Nordwesten/Westen. Und Windmühlen haben an der A10 gar nichts zu suchen,nur weil die Transport-Wege der Anlagen günstig sind-Jetzt ist der Wald dran!

  16. 69.

    Ausbau der Radwege und Neubau von Bahnlinien - Alles Illusionen, das Geld ist schon für BER, Kohle-Milliarden, künstliche Badeseen in der Lausitz und jetzt auch noch Tesla verplant. Kaputte Straßen und fehlende Radwege, fehlende Kitas und Schulen, spielen doch dabei keine Rolle. Hauptsache die Politik kann sich gegenseitig auf die Schultern klopfen.

  17. 68.

    Mir persönlich wären da, der Ausbau von Bahnlinien, die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken, Reparatur und Neubau von Radwegen, Modernisierung von Ortsdurchfahrten, schnellerer Wohnungsbau auch in kleineren Städten, Aufforstungen an Radwegen und Alleen, usw. wichtiger als diese Vorzeige-Projekte, die dem Steuerzahler nur Milliarden kosten. Gerade HVL, hat riesigen Nachholbedarf, in Sachen Infrastruktur und Städtebau. Die Wunden der Deutsch-Deutschen Teilung sind in der Brandenburger Westhälfte noch lange nicht behoben. Immer wieder diese Milliarden-Investionen entlang der östlichen Bundesgrenze und woanders ist kein Geld, für elementare Dinge.

  18. 67.

    Wer etwas weiß, braucht nichts nachzuschlagen und ist klar im Vorteil.

    Verschonen Sie mich mit Ihren Weisheiten, muss noch meinen Kappes zubereiten!

  19. 66.

    Trotzdem sollte die Politik, neue Ansiedlungen besser am Berliner Ring verteilen. Damit werden auch Verkehrsströme und die damit anfallenden Belastungen, entzerrt.

  20. 65.

    Zu viel einseitige Förderung in den Brandenburger Südosten, hat natürlich auch Nachteile, das dürfen Sie auch nicht vergessen. viel Fluglärm rings um den BER, mehr Verkehr durch Tesla, größere Pendlerströme aus Osteuropa, usw. Fördergelder haben nicht nur positive Auswirkungen, irgendjemand fühlt sich immer benachteiligt.

  21. 64.

    Sind Sie überhaupt an einer sachlichen Diskussion über das Thema Teska interessiert oder wollen Sie lieber damit glänzen, dass Sie nachgelesenen, was das Wort "Kappes" bedeutet und deshalb eine ablenkende Nebendiskussion aufmachen? Das ist übrigens auch der Stil vom Klaus S.



  22. 63.

    Seit der Gründung der DDR, hängt die Osthälfte von Berlin und Brandenburg am Fördertopf der DDR und jetzt der Bundesrepublik. Und bei jeder neuen Milliarden Förderung, geht trotzdem, eine endlose Diskussion los. Ohne Zentralflughafen der DDR und ohne Verlegung der Industrie an die Östlische DDR und Bundesgrenze, ohne endlose Strukturhilfen, wäre wahrscheinlich die gesamte Osthälfte von Brandenburg, Menschenleer. Das sollte auch die Politik mal deutlich erklären, das die Osthälfte von Brandenburg, mit Milliarden und Milliarden gefördert wird. Selbst die Kohle in der Lausitz, wird doppelt und dreifach vergoldet. Das sind Steuermittel aller Brandenburger und der Bundesrepublik Deutschland.

  23. 62.

    Sieht ein bisschen niedrig und mickrig aus, die neue Fabrik, könnte etwas höher, breiter und länger gebaut werden. Etwas klein, aber besser wie die elenden Solarfelder oder Windräder an jeder Ecke. Ich dachte wenigstens, die gesamten 300 Hektar werden als große Halle überbaut - Was hier in Brandenburg, Immer gejammert wird ?

  24. 61.

    Tausende Industrie-Arbeitsplätze auf 3 Quadratkilometern Fläche, neue Infrastruktur in MOL und LOS, tausende neue Einwohner statt Abwanderung und Überalterung, Aufforstung von Mischwald statt Monowald, Umsetzung der vorgefundenen Lebewesen, Milliarden Investionen in die Bauernrepublik Brandenburg, Schaffung von neuem Wohnraum, Investitionen in das Wassermanegment von Brandenburg, usw. usv. Da wurden doch mal 3 Quadratkilometer Brandenburger Fläche, in Etwas Positivem umgewandelt.

  25. 60.

    Möchten Sie sich - wie von TRAM88 angemahnt - mit mir sachlich unterhalten oder die Herleitung lateinischer Begriffe erörtern? Kappes, lat. Caput (Kopf). Kappes (maskulin), der Weißkohl(kopf) oder westdeutscher Begriff für Unsinn (Joku).

    Wir sind hier nicht im Kölner Karneval, obgleich Ihre Kommentare dies zeitweilig vermuten lassen.

    Wenn Sie Unsinn meinen, schreiben Sie es einfach so, dann gibt es keine Missverständnisse, aber es kommt Ihnen auch auf eine gewisse Provokation an.

  26. 59.

    Sie kritisieren Verdrehungen, praktizieren die aber selber intensiv.
    "Kappes" bedeutet auch Unsinn. Wie würden Sie die Aussage "Was sollen die letzten beiden Zeilen ? Sie sind nicht in der Lage hier mit anderen ganz nüchtern u. sachlich zu schreiben. Wie viele Züge fahren denn täglich nach Warschau und wie ist die Auslastung ?" (als Zitat in ") kurz zusammenfassen und dabei berücksichtigen, dass er die Aussage zum Polen-Tourismus für grundfalsch hält? Dass von Klaus S. stammt, ist hier unwidersprochen.
    "Ein weiterer Irrtum von Ihnen, der MDR ist kein regionaler Sender von Berlin." ist eine weitere Verdrehung Ihrerseits. Ich schrieb lediglich, dass mir aufgefallen ist, dass Sie und Klaus S. den gleichen regionalen Radiosender hören.

  27. 58.

    Das es die 3-Punkt im Internet gibt, tröstet den Bad Harzburger Lesezirkel wenig. Sie wollen diese Zeitung gerne nach Hause nehmen und sich dort schöne Reiseziele aussuchen. Schon einige Buchungen haben wir dadurch abschließen können, auch weit über Bad Harzburg hinaus. Ähnlich verhält es sich mit BVG plus.

  28. 57.

    Wenn alle Argumente der Tesla-Befürworter, aus Verdrehungen, Belehrungen und Ausspielen bestehen, ist dieses Projekt, dringender denn je, abzulehnen, zeichnet es doch die Unserlösigkeit aus, da ehrliche Argumente fehlen.

    Eine weitere Unwahrheit von Ihnen, der Begriff "Kappes" , lat. caput (Kopf), stammt aus Ihrem Wortschatz. Erneut eine Andichtung, nicht gesagter Wörter , von Dritten, zur gegenseitigen Ausspielung.

    Ein weiterer Irrtum von Ihnen, der MDR ist kein regionaler Sender von Berlin. Wir hören ihn, aufgrund einer guten Berichterstattung , der Werbefreiheit und einem guten Musikprogramm, im Internet. Aber auch über Geschmack, lässt sich streiten, möglicher Weise sachlicher, als über Tesla.

  29. 56.

    Der Rüdersdorfer hat angemahnt, dass ich sachlich bleiben und keinen Kappes über den Polen-Tourismus schreiben soll. Dabei habe ich nur die Meinung von Klaus S. wiedergegeben. Wenn Sie die für unsachlich halten, sei Ihnen das unbenommen. Da Sie ja in engen Kontakt miteinander stehen und sogar die gleichen regionalen Radiosender hören, können Sie das gerne unter sich ausmachen

  30. 55.

    Die 3-Punkt gibt es übrigens auch im Internet und die von Ihnen angeführten Ausflugsziele sind von diesem Fabrikneu an der Autobahn nicht betroffen.

  31. 54.

    Da hat doch wieder einiges nicht gestimmt! Was wollen Sie mir, mit Vermerk auf Kommentar 42 sagen? TRAM88 hat doch Sie gemeint! "Warum sind Sie nicht in der Lage, mit anderen nüchtern und sachlich zu schreiben?"

    Es muss schon sehr lange her sein, dass Sie in Ostbrandenburg gewesen sind. Allein in der S-Bahn-Zeitung 3 Punkt, die ich regelmäßig lese, sind verschiedene Veranstaltungen gelistet. Wenn ich diese Zeitung im Harz auslege, ist sie schnell vergriffen. Was ist mit der Woltersdorfer Schleuse und der Liebesquelle? Noch immer werden dorthin Führungen durchgeführt, grenzt an Grünheide.

    Wer um alles in der Welt, hat denn behauptet, der Tourismus in Brandenburg sei stärker eingebrochen, als anderswo? Sie kennen die Ursachen, erklären Sie richtig und schließen trotzdem falsche Schlüsse, wie geht das?

  32. 53.

    Welche Möglichkeiten habe ich denn, dass Geschäftsmodell meines Arbeitgebers zu ändern? Wenn der sagt, wir rationalisieren, ist das in der Regel, beschlossene Sache.

    TRAM88 hat gar keine Namen genannt, hat aber angemahnt, Sie seien nicht in der Lage, mit anderen nüchtern und sachlich zu schreiben. Über diese Aussage, sollten Sie unbedingt nachdenken.

    Sie reiten Ihr Pferd, bis zum Tod und schauen weder nach links, noch nach rechts. Für touristische Fragen, bin ich nicht die richtige Ansprechpartnerin.

  33. 52.

    Die Gemeinsamkeiten mit der Firma des Klaus S. sind ebenfalls eklatant. Der Tourismus ist in Brandenburg nicht stärker eingebrochen als im Rest der Bundesrepublik. Ihr Arbeitgebern und Klaus S. haben gemeinsam dann wohl das falsche Geschäftsmodell oder suchen gemeinsam die Schuld bei anderen und haben sich das 3 km² große Industriegebiet ausgeguckt. Veranstaltungen dürften dort vor Tesla seit der Auflösung der Stasi nicht mehr stattgefunden haben.

    Hier in #42 erklärt er er die Argumentation des Klaus S., dass dessen nach Polen reisende Kunden den Anblick der Fabrik nicht ertragen würden, für Kappes.

  34. 51.

    Warum schreiben Sie mich , mit dieser Frage an? Wenn ich den Kommentar 48, richtig verstanden habe, handelt es sich nur um den Teil von Grünheide. Ich denke auch, dass Sie nicht wissen können, welche Personalentscheidungen mein Arbeitgeber in Berlin getroffen hat. Von der Corona-Krise angeschlagen, wird durch die Entscheidung dieses Gebiet zu bebauen, natürlich leichter über den Personalabbau entschieden, als ohne Bebauung. Wir hätten es ohne Tesla geschafft!

    Nur wenn Sie gerne dieses Bauwerk hätten, können Sie hier keine wilden Spekulationen verbreiten. Welche Veranstaltungen sich weiterhin rechnen, sollten Sie doch dem Unternehmen selbst überlassen.

    Ich habe keinen Kommentar gefunden, in dem der Rüdersdorfer? , Tram88, sich abwertend über die Firma von Herrn S. geäußert hat, Sie schon. Bestimmt haben Sie das Zitat?

  35. 50.

    Dass auch in Rüdersdorf die Argumentation der S.T. nicht nachvollzogen werden kann, zeigt vor allem die Unglaubwürdigkeit derer Argumentation auf.

  36. 49.

    Sie haben allerdings mehrfach hier lamentiert, dass Ihr Geschäftsmodell in Brandenburg nicht funktioniert. Die offiziellen Zahlen der Statistikämter zeigen auf, dass das vor allem Ihr persönliches Problem ist, da der Einbruch beim Tourismus sich nicht von dem anderer Bundesländer unterscheidet. Sie machen es sich weiterhin zu einfach, wenn Sie die Schuld nur in diesem 3 km² großen Industriegebiet suchen.

  37. 48.

    Sie haben einiges durcheinandergebracht! Wie soll Ihnen die kaufmännische Angestellte, einer anderen Firma, unser Firmenkonzept erklären? Kann und darf Sie nicht! Kunden hat sie auch keine, ist angestellt!

    Wenn Sie ein Freund von Aktiv- und Campingurlaub sind, diesen können Sie bei uns im gesamten Gebiet, aller dreizehn Bundesländer buchen. Da wir Direktanbieter sind, zahlen Sie keine Vermittlungsgebühr und haben die Möglichkeit, Urlaub in Regionen zu verbringen, die es nicht im Internet und Katalog zu buchen gibt.

    Warum soll man ein Erfolgsmodell überdenken? Es werden Angebote in dreizehn Bundesländern angeboten, nicht in einem. Was nicht verkauft wird, geht an andere Bundesländer. Jeder hat die Preisentwicklung selbst in der Hand.

  38. 47.

    Sie haben es doch richtig erklärt! Warum ziehen Sie dann völlig falsche Schlüsse? Ich bin für Ausbildungen zuständig, bin angestellt und erhalte keine Aufträge. Da zu erwarten ist, dort in absehbarer Zeit keine touristischen Veranstaltungen vornehmen zu können, wird mein Arbeitgeber diesbezüglich Sparmaßnahmen vornehmen und Gebiete zusammenlegen und Teilen der Belegschaft kündigen. Ich habe überhaupt keinen Kundenkreis.

    Da der Rüdersdorfer - oder meinen Sie Tram88? - die Firma nicht kennt, glaube ich auch nicht, dass er die Aussagen von Herrn S. in Frage stellt. Leute gegeneinander ausspielen, ist ein sehr schlechter Zug, Herr Neumann!




  39. 46.

    Bei uns, sind seit 1990 ganze Alleen abgeholzt worden. Dadurch sind die Straßen und Radwege im Havelland unzumutbar heiß geworden. Statt immer wieder neu abzuholzen, sollte endlich mal flächendeckend aufgeforstet werden. Und viele Grünflächen, die angelegt wurden, vertrocknen durch mangelnde Pflege. Unser Bundesland, hat sehr große Klimaprobleme, es wird immer heißer und trockener werden, wenn wir da, nicht gegensteuern. Tesla wird unsere Klimaprobleme aber ganz bestimmt nicht lösen.

  40. 45.

    In den Medien kann man allerdings lesen, dass Brandenburg bei Camper und Aktivurlaubern weiterhin beliebt ist,so z.B. in der Märkischen Allgemeinen und im Weser Kurier. Darben tun die Hoteliers dank Corona. Dabei unterscheiden sich die Buchungsrückgänge laut den Statistiämtern in Brandenburg nicht vom Bundestrend mit jeweils knapp 50%. Die 3 km³ Industriegebiet kann man aus den zahlen nicht herauslesen. Selbst der Rüdersdorfer zieht ja die Aussagen der S.T. aus H. in Frage. Dabei ist er ein erklärter Gegner der Fabrik.

    Sie haben wohl genau wie Klaus S. den falschen Kundenkreis für die aktuelle Viren-Situation. Ein Unternehmer würde jetzt etwas unternehmen und sein Geschäftsmodell überdenken anstelle seit Monaten nur zu lamentieren.

  41. 44.

    Als noch relativ frischer Neueinsteiger in der Diskussion ist Ihnen entgangen, dass Pfähle auch andernorts in WSG genehmigt worden sind. Ob die komplette Gründung auf Rammpfählen genehmigt worden wäre, ist eh müssig, da sich deren Zahl deutlich reduziert hat. Auch der RBB hat darüber berichtet wie auch über die genauere Prüfung der Unterlagen zu dieser Art der Gründung.

  42. 43.

    Ist schon passiert! Das konnte man aber vorhersehen! In einer trockenen Wüstenlandschaft, lässt sich kein Umsatz erzielen. Haben außer uns, aber auch andere Firmen erkannt. Es wird zu deutlich schlechteren Arbeitsbedingungen , Zusammenlegungen und Stellenstreichungen , nicht nur in unserer Branche kommen. Kennt man ja auch bei Banken und Versicherungen. Ein immer größer werdendes Tätigkeitsfeld, mit weniger Personal und steigendem Arbeitsaufwand.

    # 36: Datum, Sender und 400 Stellen, die von Berlin nach Erfurt gehen, stimmt. Leider weiß ich den
    Namen des Unternehmens nicht mehr. Radio wird ,während der Arbeit, nur beiläufig gehört,
    aber ich denke, den Namen des Unternehmens ausfindig machen zu können.
    Bin eine Frau, wenn auch nicht mehr ganz blond.

  43. 42.

    Was sollen die letzten beiden Zeilen ? Sie sind nicht in der Lage hier mit anderen ganz nüchtern u. sachlich zu schreiben. Wie viele Züge fahren denn täglich nach Warschau und wie ist die Auslastung ? Gehen Sie doch leber draußen die Bäume wässern. Die jungen Bäume verlieren schon fast das ganze Laub. Wie wird es wohl den versprochenen "Teslabäumen" ergehen ?

  44. 41.

    Ich denke, Sie bringen da etwas durcheinander.
    Da der Allgemeinheit, die Pfählung durch die Firma Tesla in der ersten Auslegung der Antragsunterlagen vom Januar 2020 wissentlich und vorsätzlich vorenthalten wurde, musste nun im Juli 2020 durch eine erneute Auslegung nachgebessert werden.
    Sie wissen genauso gut wie ich, dass, wenn die Pfählung Bestandteil der im Januar ausgelegten Unterlagen gewesen wäre, es niemals zu einer vorzeitigen Genehmigung nach § 8a BImSchG hätte kommen dürfen.
    Selbst Mitarbeiter der Firma Tesla haben sich erst kürzlich in den Medien mit dieser grandiosen „Erkenntnis“ gebrüstet.
    Neben der Sorge des WSE, die Bevölkerung, infolge der Industrieansiedlung und weiteren Zuzugs, auch weiterhin mit ausreichend sauberen Trinkwasser zu versorgen, kommt nun die berechtigte Sorge um jenes Trinkwasser durch die Pfählung noch obendrein hinzu.

  45. 40.

    CATL ist nicht die Firma, die 400 Arbeitsplätze aus Berlin übernimmt. Diese Firma baut neu. Es handelt sich um ein Medienunternehmen, das jahrelang in Berlin seinen Hauptsitz hatte. Weitere 150 sollen zudem neu dort entstehen , die sonst nach Berlin gegangen werden und verschiedene Arbeitstellen werden, aufgrund schlechterer Arbeitsbedingungen , nach Sachsen und Sachsen-Anhalt verlagert.

  46. 39.

    Tja, alles was mit der E-Mobilität zu tun, kann, den die Verbrenner-Unternehmer- wenn zu wenig unternehmen - bei denen Arbeitsplätze kosten. Nach der Wende haben die alten Länder wenig Rücksicht bei der De-Industrialisierung der neuen Bundesländer genommen. Warum sollte es umgekehrt sein?

    Dass Sie befürchten, dass Ihre Kunden sich angeblich bei der Vorbeifahrt mit dem Zug gen Polen an der Aussicht auf die Fabrik stören,hatten Sie bereits früh im Rahmen der Diskussionen dargelegt.

  47. 38.

    Wenn das Umfeld von BER und Tesla, eines Tages mit Investitionen und Infrastruktur gesättigt sind, sind danach auch die anderen Regionen um Berlin dran. Das wird aber noch Jahrzehnte dauern, da BER und Tesla sowieso immer neue Gelder benötigen - Das Blickfeld der Landesregierung reicht da nicht sehr weit. Und die Pendlerfreundlichkeit unserer Landesregierung, spielt auch noch eine entscheidende Rolle - da geht Brandenburg über seine Landesgrenzen ständig hinaus.

  48. 37.

    Das Berliner Umland, direkt an der A10, ist der geeignetste Standort für neue Industrie-Ansiedlungen. Von Hunderttausenden Menschen gut erreichbar und die Infrastruktur ist großenteils auch schon vorhanden, ebenso wie der politische und wirtschaftliche Wille.

  49. 36.

    Erfurt ist der erste europäische Standort von CATL und kann deshalb gar nicht "weitere 400 Arbeitsplätze , bis Oktober , dort aus Berlin ansiedeln". Übrigens spielte auch dabei die Lage - dort in Bezug auf die Kunde - und die Erweiterungsfähigkeit eine Rolle. Die Langfristpläne sehen, soweit durchgesickert, in der ersten Bauphase 14 GWh/a Produktionskapazität vor, es könnten später 100 GWh/a werden. Für eine solche große Ansiedlung hält Berlin wie schon bei Tesla nicht genügend Flächen vor.

    In der Diskussion waren auch Ungarn, Polen und Slowenien als potentielle Standorte, die aber auf Grund der Lage und des Ausbaustandes für Erneuerbare Energien ausgeschieden sind.

  50. 35.

    Wie Sie als Anwohner wissen, ist die WSE in Bezug auf die aktuelle Aufbauphase anderer Meinung wie nach deren Beobachtung die Angst um die zukünfitge Wasserversorgung bei den Anwohner kleiner ist als die um den grünen Rasen

  51. 34.

    Nein, Herr Neumann!

    Es geht nicht um meine Firma! Die Kollegin ist angestellt und hat für ihren Mitarbeiterstamm Verantwortung zu tragen. Wenn ihr Arbeitgeber erkennt, das dortige Einsatzgebiet zu kürzen, bedeutet das, Mehrarbeit oder Lohnverzicht. Wir haben, um uns zu vergrößern, beschlossen, unwirtschaftliche Gebäudeteile abzustoßen .
    Alle Lagerräume sind noch vorhanden, nur deutlich verkleinert, nicht die Firma.

    Hatte ich schon geschrieben, ich bin auch für Industriearbeitsplätze, aber nicht an diesem Standort und auch nicht auf Kosten bestehender Arbeitsplätze. Die Mischung machts.

  52. 33.

    Wahrscheinlich hat unsere Landesregierung, noch eine alte Landkarte ? Es wäre an der Zeit, eine Karte des Jahres 2020 zu verwenden. Sonst findet die nächste Brandenburger Milliarden-Investion wahrscheinlich in Slubice statt ???

  53. 32.

    Es ist gut das sichere Industrie-Arbeitsplätze in Deutschland entstehen. Und die langen Pendlerwege zur Arbeit entfallen dann auch. Und die alten Industrie-Städte im deutschen Kernland lassen wir einfach zerfallen und lassen dann ein schönes Industriemuseum übrig. Alles klar- Sehr gute Wirtschaftspolitik für Brandenburg.

  54. 31.

    Bleiben denn - neben BER, Tesla und Lausitz-Milliarden, noch Gelder für den Rest des Landes Brandenburg übrig ??? Diese Konzentration der Förder-Milliarden in die Grenzregion, mag ja für Sachsen, Tschechen, Polen und den anderen Nachbar-Regionen, tausende Arbeitsplätze bringen. Aber Brandenburger Steuermittel, sind für Brandenburger da und nicht für unsere Nachbarn. Wir können nicht unsere Steuergelder dafür benutzen, das unsere Nachbarn, Arbeitsplätze und künstliche Badeseen haben. Wir haben seit der politischen Wende, eine Wiedervereinigung mit den Alten Bundesländern. Aber die Brandenburger Landesregierung, verfolgt die Ansiedlungspolitik der DDR weiter- Industrie schön weit weg vom Klassenfeind !!! Eisenhüttenstadt ll könnte man auch dazu sagen.

  55. 30.

    Ich finde es einfach besser, dass sichere Industriearbeitsplätze hier in D. entstehen und nicht nur in China wie es BMW mit dem von von importierten iX3 gerade vormacht.

    Wer den Strukturwandel oder auch nur die sich ändernde Nachfrage verpasst, muss sich selber schlechtes Unternehmertum vorwerfen und darf nicht permanent die Schuld bei anderen suchen.

  56. 29.

    Ähnlich wie Sie argumentierte mal fast gleichzeitig Ihr Kollege in einem anderen Artikel. Auch Ihnen sei gesagt, dass das Produkt von gestern nicht unbedingt das Produkt der Zukunft sein muss. Manche haben aber die Zeichen der heran nahenden Wirtschaftskrise erkannt und sich lange vor Tesla so stark verkleinert, dass nicht nur das eigene Angebot, sondern auch der Telefonbucheintrag obsolet geworden ist.

  57. 28.

    Ihnen fällt auch kein neuer Text mehr ein. Wenn durch den Bau von Tesla , keine Aufträge mehr vergeben werden, müssen diese Arbeitsplätze zwangsläufig verlagert werden. Ist aber auch nicht Ihr Problem. Sie müssen für diese Leute keine neuen Arbeitsplätze besorgen, können Sie auch gar nicht. Ist Ihnen auch völlig egal, soll die doch nehmen , wer will.

    Da Sie gerade Erfurt erwähnen, die dort entstehenden Industriearbeitsplätze, sollten in Berlin entstehen. Man hat sich jedoch bewusst für Erfurt entschieden und will weitere 400 Arbeitsplätze , bis Oktober , dort aus Berlin ansiedeln, so ist meine jüngste Information, vom Montag, 17.08.2020.

    Auch gut vom Thema abgelenkt, in Grünheide bei Tesla angefangen, in Erfurt , bei CATL aufgehört.

  58. 27.

    Das begreift der A.Neumann nie. Wir hatten bis 1975 hier einen ganz klaren Heinitzsee-Wasser war trinkbar. Der See wurde leer gepumpt-das Wasser lief über das Wehr an der Wdf. Schleuse in den Berlin-Bereich. Heute ist der Tagbau so riesig; geht bis Herzfelde. Die Grundwasserabsenkung ist enorm; Tesla ist nix dagegen. Grundwasser hat die Eigenschaft verbunden zu sein. Wer für den Frieden ist ist für die Grundwasserabsenkung.

  59. 26.

    Ein großer Teil der abgewanderten Arbeitsplätze, haben sehr wohl mit Tesla zu tun, da der Belegschaft dort die Aufträge wegbrechen. Ist aber nicht Ihr Problem, sollen doch andere zusehen, diese Leute in Arbeit zu bringen, weil Sie weder fachlich noch finanziell dazu in der Lage sind. Immer schön die Fahne hochhalten und
    die Verantwortung abgeben, wenn es schiefgeht, sind Sie es nicht gewesen. Irgendwie auch wieder praktisch!

  60. 25.

    Ja ganz genau !!! Das Wasser in Brandenburg, reicht gerade einmal für Zigtausende Hektar Raps- und Maisfelder, für Dutzende Schweine- und Rinderställe und für die Flutung der gesamten Lausitz. Für moderne Industrie-Arbeitsplätze und Innovationen, hat Brandenburg kein Wasser. Und das riesige Baumschulen, das Brandenburger Wasser für ihre Exportbäume benutzen und die Böden austrocknen, ist ja dabei auch egal. Jedenfalls haben Wir in Brandenburg, nur Wasser für Monokulturen und für Massentierhaltung- nicht aber für Arbeitsplätze und für Industrie. Und 3 Quadratkilometer Nutzforst an der A10, haben wir auch nicht übrig. Aber 40 Milliarden Euro Strukturhilfen für die Kohleregion wollen wir, damit Wir dann, ganz Süd-und Ostbrandenburg fluten können.

  61. 24.

    Wenn infolge des massiven Zuzugs in den letzten Jahren in die Region und zunehmende Trockenheit das Trinkwasser jetzt schon knapp ist, dann reicht es wohl kaum für eine derartige Industrieansiedl. mit einem zusätzlichen Wasserverbrauch von 1.423.000m³/a, was ca. 50.000 Poolfüllungen/a mittlerer Größe entspricht.
    Wer den nahe gelegenen Werlsee kennt, darf sich gern vorstellen, dass das von Tesla benötigte Wasser pro Jahr das Wasservolumen des halben Wersees entspricht.
    So wird für die Automobilprod. bereits in der 1.AUSBAUSTUFE in nur 2 Jahren der komplette Werlsee ausgepumpt.
    Hierbei wird noch nicht einmal der Wasserverbrauch durch die Ansiedlung zusätzlicher Wohn- und Gewerbeeinheiten berücksichtigt.
    Angesichts der Tatsache, dass das Trinkwasser jetzt schon knapp ist, darf gern noch einmal über die Sinnhaftigkeit des Standortes diskutiert werden. LSG oder B-Plan, wenn das Wasser für eine Industrieansiedl. dieser Größe nicht ausreicht, ist und bleibt Grünheide der falsche Standort.

  62. 23.

    Hier in der Nähe gibt es kein Industriegebiet. Man hat aber ohne Srupel Wald im Trinkwasserschutzgebiet entfernt und dort einen Riesenbetonklotz bis in die obere Grundwasserschicht versenkt. So nahe am schönen Löcknitztal.

  63. 22.

    Es gibt keine Autofabrik in einem Industriegebiet hier. Es entsteht aber auf seltsame Art hier nicht weit weg am Waldrand und Trinkwasserschutzgebiet ein Betonkoloss, der Pfähle bis in die obere Grundwasserschicht hat.

  64. 21.

    Schaue Sie mal auf die Homepage der WSE. Dort gibt es gerade wieder aktuell etwas zu Verwendung des Trinkwassers der Region zu lesen. Die Autofabrik in diesem Industriegebiet ist damit aber nicht gemeint.

  65. 20.

    Auch hier merkt man wieder an, dass Sie eng mit Klaus S. zusammenarbeiten. Er lenkt auch gerne so ab ohne darzulegen, was das mit Tesla zu tun hat.

    Als Hörer des MDR wissen Sie aber bestimmt, dass bei Erfurt gerade neue Industriearbeitsplätze bei CATL entstehen.

  66. 19.

    Was hat Ihr Beitrag mit Tesla zu tun? In Berlin entstehen jährlich tausende Arbeitsplätze und andere verschwinden oder wandern ab. Das nennt man Strukturwandel.

  67. 18.

    Na, nun mal konkret mit entsprechendem Link. Welche Informationen wurden mir denn vorenthalten?

  68. 17.

    Was ist denn daran fortschrittlich, wenn etwa 550 bestehende Arbeitsplätze in Berlin abgebaut werden und in andere Bundesländer verlagert werden?

    In den MDR-Nachrichten wurde gestern mehrfach berichtet, dass sich Erfurt über 400 Arbeitsplätze freut, die in Berlin abgebaut werden. Etwa 150 weitere Arbeitsplätze , werden nach Sachsen und Sachsen-Anhalt verlagert. Viele weitere geplante werden gar nicht entstehen. Ist das Ihre Vorstellung von Fortschritt?

  69. 15.

    Dann lesen Sie sich doch bitte den Bescheid über die Zulassung des vorzeitigen Beginns vom 17.08.2020 noch einmal KOMPLETT durch.
    Das hat den Vorteil, dass Sie auf die Informationen, die Ihnen allem Anschein nach vorenthalten wurden, nicht verzichten müssen.

  70. 14.

    All die Jammerer auf niedrigem Niveau können einem wirklich Leid tun, bloß nichts Neues, nichts Fortschrittliches, Zeitgemäßes, was die Gegend weiter bringt. Stattdessen werden Argumente an den Haaren herbei gezogen, diffamiert und rumgeheult. Ihr seit Armseelig.

  71. 13.

    Es hat doch ein ausführliches Gespräch zwischen der BI Grünheide und dem Umweltminister gegeben.
    Von unzureichender Bürgerbeteiligung kann hier überhaupt keine Rede sein. Es gab in der ersten Runde über 370 Einwendungen. Tesla ist darauf eingegangen und hat die Planung komplett überarbeitet, inklusive Einsatz der Pfähle.
    Sie können noch bis Anfang September Ihre Einwände formulieren, welche dann zusammen mit den 6 neuen Einwänden am 23.09.20 öffentlich besprochen werden.
    Seien Sie rechtzeitig vorher da.

  72. 12.

    Ich möchte Sie bitten, sich den Artikel durchzulesen, bevor Sie hier wüste Beschimpfungen verbreiten.
    In den Auflagen des Umweltamtes an Tesla wird exakt auf diese Befürchtungen eingegangen. Außerdem sind vorgefertigte Pfähle auf Beton oder Stahl die übliche Technologie in Wasserschutzgebieten.

  73. 11.

    ... wann dreht endlich einer den Hahn zu, damit hier nicht weiter gebaut wird, an einem Werk, dessen Produkt eines der größten Umweltfrevel ist. In Deutschland soll mit Wasser gespart werden, hier wird es vergeudet. Dank einer Landesregierung mit Grüner Beteiligung!!!

  74. 10.

    Dann gehören Sie wohl zu den 20 Menschen, die aufgrund ihrer positiven Einstellung gegenüber der Errichtung der 44. Fahrzeugfabrik in Deutschland inmitten eines LSG von höherer Stelle Bescheid bekommen haben, eine Stunde früher zu erscheinen, um vorsätzlich potenzielle Fabrikgegner "coronabedingt" auszusperren.

  75. 9.

    Ein paar Leute sind rechtzeitig aufgestanden, andere haben zum wiederholten Male geschlafen. Oder steckten die vielleicht gar im Berliner Pendlerstau fest?

  76. 8.

    „Das spricht für die hohe Qualität der Unterlagen.
    Die Pfähle haben sich als riesen Sturm im Wasserglas herausgestellt....“

    Der WSE trägt in seiner Stellungnahme vom 13.08.2020 vor, dass:
    • ein schlüssiges Konzept für den Rückbau der Pfahlgründung fehlt, falls der Gesamtantrag doch abgelehnt werden sollte.
    • eine mögliche Verschmutzung der Grundwasserdeckschicht und damit Gefährdung des Grundwassers durch das Rammgerät befürchtet wird. Insbesondere die Betankung und an dem Rammgerät anhaftende Öle, Fette und Kraftstoffe werden als potenzielle Gefahrenquelle für das Grundwasser benannt.
    • mit der geplanten Grundwasserabsenkung eine Änderung der Strömungsverhältnisse und der Qualität des Grundwassers befürchtet wird.
    Sie haben Recht, ein Sturm, wie Sie es nannten, ist das nicht. Das ist ein Orkan, ein Orkan der Willkür und der Rechtsbeugung, in dem die Bedenken des örtlichen Wasserversorgers wider besseres Wissen ignoriert werden.

  77. 7.

    Es gibt Grünheider, die hätten gern mit dem Minister gesprochen; da hatte man aber nur 20 Plätze reserviert. Grünheider sind doch nicht blöd: Es hat keinen Sinn da irgendwelche Einwendungen zu machen. Man hat zu ertragen was da geschieht. Sie müssen nicht nur rbb lesen; sprechen Sie mit den echten Grünheidern; die sind nicht nur alt und manipulierbar.

  78. 6.

    Vogelsänger hat ausgesungen. Erkner bleibt das Nadelöhr und Tesla muss damit leben. Die Erkneraner wollen, dass nix schlimmer wird. Jetzt fehlt das Großfrachtluftschiff.

  79. 5.

    Die 18.000 Online-Abrufe der Unterlagen würde ich allerdings nicht als Maßstab nehmen. Die URL wurde weltweit gestreut,so dass viele Zugriffe auch aus reiner Neugier erfolgt sein dürften. Die Zahl der neuen oder ergänzten Einwendungen ist schon interessanter, gerade angesichts des permanenten Lamentos so mancher Fabrikgegend hier in den Kommentaren.

    Beim Logistik-Konzept sind zwei Bahnen im Boot und zudem ggf. noch Bundesbehörden, sofern es die DB betrifft.

    Auch bezüglich des Vertrages zur Wasserver- und -entsorgung für die erste Ausbaustufe des Werkes besteht wohl weiterhin Handlungsbedarf.

  80. 4.

    Die Batterie mit vier Rädern wird sich niemals dauerhaft am Markt behaupten können.
    Viel Geld in den Sand und Umwelt gesetzt.

  81. 3.

    Es gab bei über 18.000 Einsichten in die Antragsunterlagen lediglich 6 neue Einwendungen und weitere 6 als Ergänzung zu den Bisherigen. Das spricht für die hohe Qualität der Unterlagen.
    Die Pfähle haben sich als riesen Sturm im Wasserglas herausgestellt und die umweltrechtliche Genehmigung müsste so durchgehen.
    Was noch aussteht ist das Verkehrs- und Logistikkonzept. Hier müssen Land, Bahn und Tesla bis 23.09.20 Farbe bekennen.

  82. 2.

    Wann erfolgt denn der "erste Spatenstich" für eine Umgehungsstraße oder eine neue Brücke in Erkner?
    Vorschlag: Der Landkreis könnte ja vorerst auf eigenes Risiko beginnen und eventuell wieder zurückbauen, wenn keine endgültige Genehmigung erteilt wird. Was für Privatunternehmen gilt, muss auch für die Allgemeinheit gelten. Geld, wie am BER, scheint wohl ausreichend da sein. Haushaltsexperte Vogelsä kann sicherlich Auskunft geben.

  83. 1.

    Etwas durchaus wichtiges aus der Pressemitteilung fehlt hier: In den bisher vorliegenden Einwendungen wurden keine Aspekte vorgetragen, die eine andere Einschätzung durch die zuständigen Behörden erforderlich machen.

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