Geplante Fabrik in Grünheide - Twitter-Nutzer dokumentieren Baufortschritt bei Tesla

Do 02.04.20 | 21:43 Uhr | Von Philip Barnstorf
  76
Aufnahme der Tesla-Baustelle von Jürgen Stegemann
Audio: Antenne Brandenburg | Philip Barnstorf | 02.04.2020 | Bild: Jürgen Stegemann / @Gf4Tesla

Mit Kameras, Drohnen und Satellitenbildern: Zwei Ostbrandenburger dokumentieren auf Twitter und Youtube minutiös die Baufortschritte der Teslafabrik. Inzwischen erreichen sie damit sogar Tesla-Fans in Übersee. Von Philip Barnstorf

Albrecht Köhler wohnt nur wenige Kilometer entfernt von der geplanten Tesla-Fabrik in Grünheide. Er ist begeistert von dem Projekt. "Tesla denkt in die Zukunft und verbindet moderne Technologien miteinander", erzählt der 32-jährige Krankenpfleger. "Das wird ein Riesenbauwerk - und das im Land Brandenburg. Das ist einmalig und sollte gut dokumentiert werden."

Mit Satelliten und Flugzeugen

Deshalb fährt Köhler mehrmals pro Woche zur Baustelle und macht Fotos und Videos. Zusammen mit selbstrecherchierten Satellitenbildern stellt er die Bilder bei Twitter und Youtube online. Jeder neue Bagger, jeder Ameisenzaun und neuer Bauschritt werden dokumentiert. Köhler ist, wie er erzählt, sogar zweimal mit dem Sportflugzeug eines Bekannten über das Gelände geflogen, um Luftaufnahmen zu machen, und hat fünf Biographien von Elon Musk in regionalen Bibliotheken verteilt. "Meine Hoffnung mit den Büchern ist, dass die Leute sich Gedanken machen, was Elon Musk eigentlich für ein Typ ist und welche Philosophie hinter Tesla steckt", erklärt Köhler.

"Elon Musk will die Welt verbessern"

Jürgen Stegemann ist ähnlich engagiert. Er pendelt täglich mit der Bahn von Frankfurt (Oder) nach Berlin zur Arbeit. Auf dem Rückweg steigt er oft aus, um mit seiner Drohne Luftaufnahmen von der Tesla-Baustelle zu machen, die er auf seinem Twitter-Kanal veröffentlicht. "Ich glaube daran, denn Tesla steht nicht nur für Autos, sondern auch für erneuerbare Energie, Solarzellen, für Raumfahrt mit Space X. In diesen Bereichen will Elon Musk die Welt verbessern", begründet der 52-Jährige sein Engagement.

Mindestens zehn Stunden pro Woche stecken die beiden Tesla-Chronisten in ihr Hobby. Sie haben einigen Erfolg: Ihnen folgen auf Twitter jeweils mehr als 6.000 Menschen. Wie engagiert einige von denen sind, hat Jürgen Stegemann erfahren, als seine Drohne abgestürzt ist."Ich habe getwittert, dass es erstmal keine Drohnenaufnahmen mehr gibt. Aber meine Follower haben gleich großzügig gespendet, sodass ich mir eine neue Drohne kaufen konnte."

Verbindungen in die USA

Die meisten ihrer Follower kommen aus Deutschland, aber ungefähr 20 Prozent leben in den USA. Einer von ihnen Armen Hareyan. Er wohnt in Charlotte, North Carolina, und betreibt das Online- Automagazin "Torque News" mit dazugehörigem Twitter- und Youtube-Kanal. "Zunächst gab es nicht viele Nachrichten aus Grünheide. Aber dann habe ich einige Leute aus der Region getroffen, die sehr aktiv twittern. Ich habe mich online mit ihnen angefreundet. Auf Basis ihrer Tweets mache ich nun täglich Updates auf Twitter, Youtube und 'Torque News'", erzählt der 52-jährige Journalist, dessen Youtube-Kanal 8.000 Abonennten hat. Laut Hareyan hat seine Internetseite torquenews.com monatlich 1,5 Millionen Leser.

Weil Tesla sein Werk im kalifornischen Fremont wegen der Coronakrise schließen musste, interessierten sich gerade Tesla-Aktionäre für die Fortschritte in Grünheide, erzählt Hareyan weiter. "Auch viele Umweltschützer interessieren sich dafür, wie in Deutschland etwa mit den Ameisen und Fledermäusen auf dem Gelände umgegangen wird. Einige wünschen sich derartigen Umweltschutz auch in den USA."

"Großer Teil der Grünheider für die Ansiedlung"

Zurück in Brandenburg haben sich auch Jürgen Stegemann und Albrecht Köhler mit den Umweltbelangen rund um die Industrieansiedlung auseinandergesetzt. Sie vertrauen darauf, dass die Behörden ausreichend auf Wasser und Waldausgleich achten. Deswegen haben sie für die Industrieansiedlung demonstriert, als Mitglieder einer Grünheider Bürgerinitiative gegen die Teslapläne auf die Straße gingen. Anfangs suchte Köhler noch online das Gespräch mit Teslakritikern. Das hat er inzwischen aufgegeben. "Ich habe das Gefühl, dass die kritischen Stimmen nicht wirklich groß sind. Die haben nur gelernt, sehr laut zu trommeln. In Grünheide ist ein großer Teil der Menschen für die Ansiedlung."

Die schönste Gigafactory der Welt

Kritik an Tesla üben Stegemann und Köhler nicht - sie berichten so gut wie nur Positives über das Projekt in Grünheide. Beide bewundern immer wieder das Tempo der Bauarbeiten. Stegemann schreibt etwa von der "schönsten Gigafactory der Welt". Beide betonen aber, dass sie nicht für Tesla arbeiten würden. "Wir bekommen keine Tantiemen von Tesla auch wenn wir deren PR machen", sagt Stegemann.

Weder er noch Köhler fahren übrigens selbst Teslas. Stegemann pendelt mit der Bahn zur Arbeit und für Köhler sind Teslas zu teuer. Außerdem sind sie zu klein für seine Familie. Der Grünheider ist derzeit mit seinen zwei Dacias zufrieden. Aber das nächste Auto soll elektrisch sein.

Beitrag von Philip Barnstorf

76 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 76.

    Negativzinsen, Kontoführungsgebühren und Filialschliessungen bei Banken, Plötzlicher Verkauf der Realmärkte durch Metro zum Februar, Firmenpleite von Air Berlin, Germania, Thomas Cook und Neckermann Gruppe, mit direkter Auswirkung für Reisekonzerne. Abspaltung German Wings von Lufthansa. Flixbus verringert sein Busangebot ab Januar.

    Die Spandauer "Mischbebauung " lässt keinen Ausbau zu. Halberstadt eignet sich aufgrund der guten Lage, ein breites touristisches Angebot für den gesamten Harz anbieten zu können. Durch die neuen Aufgaben nach der Wirtschaftskrise, ist die Suche nach einem weiteren Standort unumgänglich (zwischen Halberstadt und Berlin).

  2. 75.

    Wer hat sich bereits voriges Jahr auf eine Wirtschaftskrise vorbereitet? Die Automobilinditrie hat jedenfalls fleißig in die E-Mobilität investiert.

    Sie habe nach eigenen Angaben Berlin schon vor einiger Zeit verlassen und Ihre Interessen in den Harz verlagert.

  3. 74.

    Dann sollten Sie die Ursachen für fehlendes Wasser in Brandenburg suchen Und abändern. Deshalb können Sie doch aber keine neuen und modernen Arbeitsplätze, verhindern wollen. Ursachen für Wassermangel, können falsches und zu schnelles Ableiten von Oberflächen Wasser sein. Das kann auch zu viel Verdunstung, durch große Landwirtschaftsflächen sein. Kann auch ehemaliger Bergbau schuld am fehlendem Grundwasser sein. Da müssen die Ursachen für Wassermangel beseitigt werden und das ist nicht Tesla. Auch defekte Kanäle, Gräben, Schleusen, können Ursachen für schlechtes Wassermanegment in Brandenburg sein. Aber dafür moderne Fabriken, verhindern wollen, ist nicht Zielführend, für das Brandenburger Klima und die Brandenburger Natur und Umwelt.

  4. 73.

    Sie überraschen mich immer wieder! Sie werfen anderen vor, politisch nicht interessiert zu sein , sind es aber wirtschaftlich auch nicht, denn dann hätten Sie mitbekommen, dass führende Börsenunternehmen sich bereits auf eine Wirtschaftskrise vorbereitet haben. Jeder hat eben andere Interessen, ist deshalb nicht dumm!

    Das der Bahnhof Fangschleuse näher an das Werktor gebaut wird, setzt nicht unbedingt voraus, dass er für Tesla eine Rolle spielt. Wenn ich jetzt eine Meinung habe, ich Ihnen nicht gefällt, agitiere ich nicht gegen Tesla und schon gar nicht , aus der Ferne. Bin Berliner Steuerzahler und werte unvoreingenommen die Kommentare aus. Dann wird eine Standortbestimmung vorgenommen, nichts anderes.

    Basta! XOROWO?

  5. 72.

    Ihre Logik ist bemerkenswert. Tesla ist nicht Schuld am niedrigen H2O- Spiegel, nope. Wie auch? Aber ein schon extrem niedriger H2O Spiegel ist nicht eben förderlich. Weder für die Leute, die hier wohnen, noch für die Natur, aber auch nicht für Tesla. Denn wenn kein Wasser mehr fließt, ist Schicht im Schacht. Können Sie mir soweit folgen?

  6. 71.

    Die Verkehrsinfrastruktur in der deutschen Hauptstadtregion, ist bei ein paar tausend neuen Arbeitsplätzen überlastet ???

  7. 70.

    Na klar verbessern wir das Klima, wenn wir Monokulturen, ob in der Forst- oder in der Landwirtschaft, in kleinteilige Mischkulturen umwandeln. Und wenn wir die Brandenburger Agrarlandschaft, ein kleines Bisschen, in ein Industrie-Land Brandenburg umwandeln, erreichen wir sehr viel, für das trockene Brandenburger Klima und für die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen. Die Großräumige Agrarindustrie in Brandenburg, trocknet durch riesige Monokulturen unser Bundesland aus und nicht Tesla. Die Landesregierung hat das verstanden und deshalb siedelt sie moderne Industrien in Brandenburg an, da Agrarindustrie, kaum Arbeitsplätze schafft und riesige Äcker, Felder, Wiesen benötigt. Dadurch trocknen Böden, Grundwasser und Klima aus.

  8. 69.

    B- Plan hin oder her. Tesla hin oder her. Nochmal: zig tausende Arbeitsplätze nützen nichts, wenn es die Verkehrsstruktur nicht zulässt. Punkt. Und was glauben denn SIE, wie schnell Straßen und Brücken gebaut werden können, damit das Ding läuft? Wozu habe ich den Artikel verlinkt, wenn Sie Ihn nicht lesen und schon wieder mit dem immer Selben Quatsch um die Ecke kommen. Nach Corona braucht zudem auch keiner mehr ein teures E- Auto. Nirgends auf diesem Planeten.

  9. 68.

    Es ist doch ganz einfach. Wir werden doch alle sehen, was mit Tesla nach Corona passiert, nachdem es weder zu einer Anhörung, noch zu einer entgültigen Baugenemigung gekommen ist. Argumente bedeuten scheinbar nichts, denn ich lese immer wieder das Totschlagargument Arbeitsplätze.

  10. 67.

    Verstehe ich Ihre Argumentation richtig: Wenn wir den Brandenburger Kiefernwald abholzen, verbessert sich die Grundwassersituation ???
    Schauen Sie mal auf die Sahara, da ging dieses Experiment wohl gründlich schief!
    Ich weiß, dort wuchs kein Brandenburger Kiefernwald...
    Informieren Sie sich doch bitte erstmal zur Bedeutung des hiesigen Waldes u. a. für das Regionalklima, für die Niederschlagsentstehung, als Frischluftschneise für das Berliner Stadtgebietkalt, als Kaltluftentstehungsgebiet, über die Filterwirkung des Waldbodens für das Niederschlagswasser, bevor Sie hier solche steilen Thesen von sich geben!

  11. 66.

    Lesen Sie doch mal ein paar Artikel über die Austrocknung Brandenburgs und Wer dafür, Der oder Die Verursacher sind. Informieren Sie sich, doch mal darüber, das durch ca.250 Jahre Trockenlegung der Feuchtgebiete, sich Brandenburg selbst das Wasser abgräbt. Googlen Sie einfach mal nach, Wie der ,,Alte Fritz,, schon ganze Landschaften für die Landwirtschaft, trockenlegte. Tesla ist Nicht verantwortlich, für das Wassermanegment im Land Brandenburg. Auch defekte Schleusen, Kanäle und Gräben, sind weitere Ursachen, für ein schlechtes Wassermanegment in Brandenburg.

  12. 65.

    Eine neue Tesla-fabrik und das in Brandenburg, das ist doch Toll !!! Und dann wird auch noch im Eiltempo gebaut. Ich dachte schon, so etwas ist in Deutschland Und dazu noch in Ostdeutschland, gar nicht mehr möglich. Nach all der Vernichtung von Zehntausenden Industrie-Arbeitsplätzen in Brandenburg, entstehen endlich mal ein paar Neue. Das ist einfach nur Super. Endlich wieder eine neue Industrie-Ansiedlung, nicht nur Shopping-center, Möbelhäuser und Discounter, die uns nur, das Geld aus der Tasche ziehen. Endlich wieder mal Tausende Arbeitsplätze- eine richtige Autofabrik. Das ist doch wie im Westen, nicht nur Windräder in Brandenburg, Nein-richtige Industrie, eine echte Großfabrik.

  13. 64.

    Es ist wunderbar, das durch eine Neue Industrieansiedlung in Brandenburg, endlich, die schädlichen Monokulturen verschwinden und dafür die Menschen sensibilisiert werden, das mehr in Mischkulturen investiert werden muss. Es ist gut, das der Monowald, an der A10 endlich wegkommt und dafür ökologisch wertvoller Mischwald in Brandenburg entsteht- das auf dieser kleinen Fläche, endlich sehr viele Arbeitsplätze entstehen.

  14. 63.

    Gerade wenn Sie sich angeblich so viel Sorgen um das Grundwasser machen, sollten Sie doch froh sein, dass zumindest ein kleines Stück kommerzieller Kiefernmonokultur verschwindet. Durch die Versickerung des anfallenden Regenwassers wird mehr Wasser versickern als in den Kiefernmonokulturen, die Brandenburger seit Jahrhunderten des schnelleren Geldes wegen anpflanzten.

  15. 62.

    Der von der Berliner Zeitung angeführte Experte kennt ebenso wie Sie die altuelle Entwicklung nicht. Der Bahnhof Fangschleuse soll dichter an das künftige Haupttor des Werkes verlegt, die Bahnanbindung ertüchtigt und der Bahnübergang durch eine Über- oder Unterführung ersetzt werden. Wie politisch interessierte Einheimische sicherlich wissen, sind die Änderungen des B-Planes dafür durch die Gemeinde Grünheide schon längst in Vorbereitung.

  16. 61.

    Irgendwer rief nach Beweisen. Hier ist einer davon, was ein Gutachter zur Verkehrsituation mit der Bahn sagt. Ich saug mir das nicht aus den Fingern. Der letzte Abschnitt ist besonders interessant, wo es um den geplanten Güterverkehr geht. Die Träumer, die vor kurzem noch meinten, dass die Gleisanbindung für Herrn Musk interessant wäre. Lächerlich. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/fuer-tesla-spielt-der-schienenverkehr-keine-rolle-li.79234

  17. 60.

    Keinesfalls! Ich habe viele Jahre an der Stadtgrenze zu Falkensee gewohnt und liebe das Havelland und Werder und verbringe viel Zeit dort, auch wegen der schönen unbebauten Landschaft. Nur ist das Interesse an Arbeitsplätzen sehr gering, wie Sie den Antworten zu meinen Kommentaren entnehmen können! Liegt nicht bei mir, ich wollte investieren!

  18. 59.

    Prognosen zu anderen Firmen gebe ich nicht ab, denn auch bei mir, haben sich Fachleute geirrt. Die Wahl des Standortes, zeigt aber, wohin die Reise geht. Wer nun behauptet, die Wirtschaftskrise war nicht vorhersehbar, hat keine Ahnung. Das diese nun ausgerechnet durch einen Virus ausgelöst wird, konnte niemand ahnen.
    Siemens ist auch nicht unbedingt ein Erfolgsmodell, hier wurde schon drastischer Personalabbau betrieben. Viele vielversprechende Projekte wurden an die Wand gefahren (Mietendeckel vom Gericht gekippt, LOXX nach Leer abgeworben, U-Bahnanschluss zum Flughafen Tegel, kurz vor Vollendung aufgegeben und trotz Vorlage eines neuen Bauplans nicht wieder aufgenommen, verkehrte Verkehrspolitik, endlose Fehlplanungen...) Pluspunkt: Einige Fehlentscheidungen hat der Bund zu tragen.

  19. 58.

    Dann ist es doch sehr Gut, wenn Tesla, wenigstens im märkischen Sand investiert. Wie Sie selbst ja schreiben, andere Investoren, meiden Brandenburg - Bevölkerung zu alt, Einwohner zu negativ eingestellt, Natur und Landschaft zu eintönig und langweilig.

  20. 57.

    Wenn Sie RBB24 insgesamt und regelmäßig konsumiert hätten, dann wären Ihnen auch die anderen Berichte zu Siemens, SAP, Google, Zalando... nicht entgangen.
    Warum ist Tesla so ein heißes Thema? Erstens weil einige außerhalb der Region Wetten darauf abschließen, dass dieses ambitionierte Projekt an der deutschen Bürokratie scheitert. Zu denen scheinen Sie offensichtlich auch zu gehören.
    Zweitens weil die auch hier im Forum vertretenen Tesla- Gegner um ihren ruhigen Lebensabend im deindustrialisierten Ostbrandenburg fürchten. Was die hier von sich geben ist zum Teil erschreckend peinlich.
    Ich als EX-Fürstenwalder sehe hier riesen Chancen für die Region.
    Es stünde RBB24 gut zu Gesicht, die ausgefallene Bürgerversammlung virtuell über Fernsehen/Internet abzuhalten.

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren