Unklarheiten bei genehmigeter Fördermenge - Linke fordern Aufklärung zur Wasserversorgung für Tesla-Fabrik

Fr 18.02.22 | 20:36 Uhr
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Das Wasserwerk Spitzmühle vom Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) am 29.03.2021. (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
Audio: Antenne Brandenburg | 18.02.2022 | Thomas Domres | Bild: dpa/Patrick Pleul

Die genehmigte Erhöhung der Fördermenge am Wasserwerk Eggersdorf wirft Fragen auf. Landtagsabgeordneter Thomas Domres kritisiert, dass Umweltminister Vogel und der zuständige Wasserverband widersprüchliche Aussagen geäußert haben - und fordert Klärung. Von Martin Krauß

Die Umweltverbände Grüne Liga und Naturschutzbund (Nabu) klagen gegen die Erhöhung der Fördermenge am Wasserwerk Eggersdorf (Oder-Spree). Sollten die Umweltverbände vor Gericht gewinnen, könnte Einfluss auf die Produktion von Tesla in Grünheide (Oder-Spree) haben. Der Landtagsabgeordnete Thomas Domres (Die Linke) fordert nun Aufklärung durch Umweltminister Axel Vogel (Bündnis 90/Die Grünen)

Konkret gehe es ihm um Aufklärung hinsichtlich unterschiedlicher Aussagen zur Wasserförderung, die Vogel im Landtag gesagt und der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) auf dessen Internetseite veröffentlicht hatte. Domres will in der Sitzungswoche ab Mittwoch dazu zwei Anfragen stellen.

Umweltverbände klagen gegen Wasserfördermenge

Hintergrund ist ein Verfahren, das derzeit am Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) geführt wird (Aktenzeichen VG 5 K 469/21). Die Umweltverbände hatten gegen die vom Landesamt für Umwelt (LfU) genehmigte Erhöhung der Wasserfördermenge geklagt. Aus ihrer Sicht wurde das nicht ausreichend geprüft. Sollten die Kläger Recht erhalten, könne das die Tesla-Ansiedlung in Grünheide und auch die Wasserversorgung aller 170.000 Bezieher im Versorgungsgebiet gefährden, wie der WSE erklärte. Dem widersprach jedoch Minister Vogel.

Thomas Domres, Parlamentarischer Geschäftsführer Die Linke, spricht am 25.08.2021 zum Thema "Extremwetterlagen - Klimaschutz in Brandenburg". (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Bild: dpa/Soeren Stache

Abgeordneter Domres fordert daher Aufklärung: "Wir haben Unklarheiten zu bestimmten Daten, die der Minister in der letzten Landtagssitzung dargestellt hat, die sich aus unserer Sicht anders darstellen", sagt Domres im Gespräch mit dem rbb. Konkret gehe es dabei um zwei Sachverhalte.

Wie hoch ist die Fördermenge?

Zum einen sei das die Fördermenge, die das Wasserwerk Eggersdorf vom LfU bewilligt bekommen hat. Der Umweltminister hatte dazu in der Landtagssitzung Mitte Januar gesagt, die Klage betreffe nur "die Erhöhung der genehmigten Wasserentnahme-Mengen am Wasserwerk Eggersdorf in Höhe von rund 1,2 Millionen Kubikmetern" und nicht um die ursprünglich bewilligte Fördermenge von 1976.

Diese Aussage passe nach Aussage von Thomas Domres nicht zu der, die der Wasserverband in einer Stellungnahme auf seiner Internetseite am 5. Januar veröffentlicht hatte. Damals hatte der WSE von einer anderen Größenordnung gesprochen: "Bei Nichtigkeit der erteilten Bewilligung für die Wasserfassung Eggersdorf würden 3.759.500 Kubikmeter Grundwasser pro Jahr nicht zur Aufbereitung und Versorgung zur Verfügung stehen. Damit wäre der Bedarf nicht gedeckt. Die Geschäftsgrundlage des Vertrages zwischen Tesla und dem WSE wäre nachhaltig gestört."

Statt Vogels 1,2 Millionen Kubikmeter ist beim WSE also die Rede von rund 3,8 Millionen Kubikmetern.

WSE sieht gesamte Fördermenge durch Klage betroffen

Die genannte Größenordnung bezieht sich jedoch auf etwas anderes. "Das umfasst die gesamte Fördermenge und damit auch die Tesla vertragliche zugesicherte Trinkwassermenge von rund 1,4 Millionen Kubikmetern", sagt Sandra Ponesky, Sprecherin des WSE, auf Anfrage dem rbb. Durch die beantragte Erhöhung der Fördermenge sei laut WSE die Gesamtbewilligung neu ausgestellt worden. Von Seiten des Wasserverbandes werde daher befürchtet, dass durch einen möglichen Gerichtsentscheid zugunsten der Kläger diese Bewilligung hinfällig wäre und somit dann auch die Trinkwasserversorgung als Ganzes nicht mehr gewährleistet werden könne.

Die zweite Unstimmigkeit, die der Abgeordnete geklärt haben will, ist, ob die vom WSE beantragte Erhöhung der Fördermenge im Zusammenhang mit der Tesla-Ansiedlung in Grünheide (Oder-Spree) steht.

WSE hat Erhöhung wegen Tesla beantragt

Dazu hatte Umweltminister Vogel gesagt: "Der Antrag für die Aufstockung der Wasserentnahme-Menge in Eggersdorf erfolgte zu einem Zeitpunkt, als an Tesla noch überhaupt nicht zu denken war." Auch das passt nicht zu einer weiteren Stellungnahme des Wasserverbandes. Darin schreibt der WSE, dass "ein Zusammenhang zwischen den Erlaubnis- beziehungsweise Bewilligungsmengen aller Wasserwerke insgesamt und des WW’s (Wasserwerk, Anm. d. Red.) Eggersdorf im Besonderen sowie der gesicherten Versorgung der Gigafactory besteht."

In dem Schreiben heißt es weiter: "Im September 2019 gab es erstmals belastbare Informationen zu der geplanten Tesla-Ansiedlung und dem damit zusammenhängenden Wasserbedarf. Bereits zu diesem Zeitpunkt hat der WSE Bedenken hinsichtlich der verfügbaren Trinkwassermengen geäußert." Demnach habe der Wasserverband nach der offiziellen Bekanntgabe des Tesla-Vorhabens durch Elon Musk am 12. November 2019 bereits am 15. November 2019 "aufgrund der vorherigen Ankündigungen zum Trinkwasserbedarf von Tesla den Antrag auf eine zusätzliche Erlaubnismenge in Höhe von 2.800 m3 pro Tag (1 Mio. m3 pro Jahr) gestellt". Zudem betont der WSE, dass es demnach schwer sein dürfte, "hier einen Zusammenhang zu leugnen".

Domres fordert Klarheit

Auf die Frage, ob Thomas Domres die Landesregierung und/oder den Wasserverband Strausberg-Erkner der Lüge bezichtigt, antwortet der Abgeordnete im rbb-Gespräch: "Nein. Also wir möchten Klarheit geschaffen bekommen über die Fragen, wann sind welche Anträge gestellt worden, wer trägt wann für welche Entscheidungen auch Verantwortung." Für Domres stelle es sich vielmehr so dar, dass die Landesregierung die Kommunen und die Wasserverbände mit bestimmten Wasserfragen alleinlassen würde. Er gehe nicht davon aus, dass der WSE falsche Daten genannt hat, und hofft, dass auch der Minister "keinen Grund hat, uns zu beschwindeln".

Er habe, wie er sagt, kein Interesse daran, dass Tesla verhindert werde. Thomas Domres gehe es vielmehr darum, dass die Trinkwasserversorgung für die Bürger der Region und für die Unternehmen gesichert wird. "Es geht um Klarheit, es geht um Verlässlichkeit", sagt er. Domres kritisiert in diesem Zusammenhang jedoch, wie das Planungsverfahren und insbesondere die Bürgerbeteiligung verlaufen sind: "Da glaube ich, hat die Landesregierung insgesamt kein gutes Bild abgegeben."

Mit Spannung wird daher die Antwort von Seiten der Landesregierung erwartet. Der eigentliche Prozess am Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) soll nach mehrmaligem Verschieben am 4. März weitergehen.

Sendung: Antenne Brandenburg, Nachrichten, 18.02.2022, 5:30 Uhr

99 Kommentare

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  1. 99.

    https://www.autobild.de/artikel/e-auto-umwelt-co2-bilanz-ausstoss-rucksack-batterieherstellung-3729677.html

    So Herr Klink. Um Sie mal auf den aktuellen Stand zu bringen. Auto Blöd ist nicht gerade als Verfechter der Emobilität bekannt, aber die Studienlage ist so eindeutig.

    Da sind moderne Fertigungsverfahren von Tesla oder der zukünftige Trend zu Lithiumeisenphosphat Akkuchemie noch gar nicht mit eingerechnet.

  2. 98.

    Bin nur ein Krümelchen der großen Masse, die Ihnen noch beweisen wird was man da in Grünheide-Freienbrink an Widersinn verzapft hat.

  3. 97.

    Was wurde jetzt eigentlich aus der Verbio Biogas aus Stroh Anlage. Wurden 2stellige Millionenbeträge als Fördermittel reininvestiert.

    Könnten Sie mal Recherchieren was draus wurde. Müsste da nicht langsam der gesamte deutsche Erdgasverbrauch auf Biogas von Verbio umgestellt werden können? Aus 100% pflanzlichen Reststoffen wie Verbio seit gut 4 Jahren verkündet.

  4. 96.

    Das wäre dann aber nicht auf Basis des B-Planes zum GI, auf den Gerhard in seinem Kommentar zum Zuzug abhebt. Wenn Sie aus der Region wären, wüssten Sie zudem, dass Brandenburg nicht nur aus Kiefernmonokulturen besteht. Den Hinweis auf längst bestehende Pläne haben Sie erwartbar ignoriert.

  5. 95.

    Herr Neumann ich habe versucht möglichst nichts von dem durch den Wirtschaftsminister am 09.05.2019 preisgegebenen eigenen Standpunkt zur Elektromobilität zu verschweigen. Das war übrigens schon zum Zeitpunkt als er mit Tesla verhandelt hat. Herr Neumann sie werfen mir immer vor, dass ich alles zu schwarz sehe. Das stimmt nicht, denn so schwarz wie unser Wirtschaftsminister handelt, kann ich gar nicht sehen. Was kann man diesem Herrn noch glauben, der jeden Tag was anderes ausposaunt. Er ist ganz offensichtlich ein Meister der Kehrtwende.
    Morgen wird er wahrscheinlich den Atomantrieb preisen. Jeder hat dann seine eigene Atombombe unterm Hintern.

  6. 94.

    Wegen mir hätten Sie sich doch nicht umbenennen müssen.

    Die Frage ist eher warum Sie sich nicht gleich nach Ihrem asiatischen Automodell benannt haben. Für was steht SR?

  7. 93.

    Meinen Sie so sinnvolle Einwendungen wie, in die Baugrube gefallene Bau LKW oder der Verweis auf Kinderarbeit im Kongo oder der Verweis auf den Wasserverbrauch in Bolivien.

    Da waren mehr als genügend sinnloseste Einwendungen....

  8. 92.

    Haben Sie auch mal mehr als ihre üblichen Dystopien und sonstiges Gewäsch kundzutun?

  9. 91.

    Fortsetzung Steinbach-Interview:

    Es gibt zwei wichtige Gründe, die aus Sicht von Brandenburgs Wirtschaftsminister Prof Jörg Steinbach gegen die Elektromobilität sprechen: Die schlechte Ökobilanz und die fehlende Ladeinfrastruktur. „Angefangen von den Rohstoffen wie Lithium, Mangan und Kobalt für die Batterie bis zur Inbetriebnahme eines Fahrzeugs ist die Klimabilanz schlechter als die spätere CO2-Einsparung im Betrieb. Darum sehe ich Elektrofahrzeuge nicht als Lösung, sondern als zusätzliche Belastung an“, erläuterte der Minister gestern bei einem Pressegespräch auf dem Gelände des Biokraftstoffherstellers Verbio in Schwedt (Brandenburg), zu dem die Agentur für Erneuerbare Energien geladen hatte. Angesprochen auf mehrere Studien, die Elektrofahrzeugen sehr wohl eine positive Klimabilanz attestieren, entgegnete der Minister: „Selbst wenn dem so wäre, halte ich es für falsch, einseitig auf nur eine Technologie zu setzen und sich damit in eine Rohstoffabhängigkeit zu begeben.“

  10. 90.

    Herr Neumann sie haben recht, wir wollen doch nichts verschweigen, deshalb für alle zum Nachlesen folgende Adresse:

    https://www.topagrar.com/energie/news/steinbach-einseitiger-fokus-auf-elektrofahrzeuge-ist-fehler-11536765.html

    Dort hat ein Namensvetter von ihnen, der Journalist Hinrich Neumann den Herrn Steinbach wie folgt zitiert:

    Brandenburgs Wirtschaftsminister Prof. Jörg Steinbach diskutierte gestern mit Journalisten über Defizite bei der Verkehrswende. Sehr kritisch ging er mit batterieelektrischen Fahrzeugen um.

    Was Mr. Tesla weiter von sich gegeben hat, erfahrt ihr im nächsten Kommentar.

  11. 89.

    "In dem Industriegebiet ist weder Platz noch wäre es legal, Wohnungen für den erwarteten Zuzug zu errichten..."

    Außer Sie, hat das Niemand behauptet.
    Die Rede war davon, dass weitere Gebiete - zusätzlich zu der für die Tesla-Ansiedlung - entwaldet werden, da sie für Wohnungsbau, Infrastruktur und weitere Gewerbe-Ansiedlungen herhalten müssen.
    Ohne die von Größenwahn getriebene Tesla-Ansiedlung, undenkbar.
    Am Ende wird es infolge der Tesla-Ansiedlung und zusätzlicher Zersiedelung kaum noch zusammenhängende Waldgebiete geben und zudem Tausende Hektar Wald fehlen, die kommenden Generationen werden es uns danken.

  12. 88.

    "...steht jedem der Gerichtsweg offen."

    Haben Sie schon einmal versucht gegen Jemanden zu prozessieren, der nach offiziellen Verlautbarungen so viel Geld besitzt, dass, wenn er es in Hunderter-Banknoten übereinanderstapelt, an die Thermosphäre (>80km) stößt?

  13. 87.

    Stichwort "Zuzugsregion"; wo haben Sie denn die Menschen alle her ? Eine Autofabrik, die Autos produziert, die sich keiner leisten kann weil schon daheim die kargen LED-Lampen kaum noch angeschaltet werden - geschweige man sich ein halbwegs warmen Zimmer leisten kann wobei die Außentemperaturen ja sehr entlastend wirken. Da will man das ehemalige Waldkieferland noch weiter abkahlen um Menschen importieren zu können ?

  14. 86.

    Immer wieder Ihre alte Leier.
    Sie kommen mir immer wieder vor wie eine kleine Maus im Hamsterrad!

  15. 85.

    Oh die “Alu Hut Träger“ Keule. Für ganz Rechts hat es wohl noch nicht gereicht. Kommt aber immer dann, wenn die Argumente ausgehen. Ich kann sie beruhigen...keins von beiden. Und mir ist gar nichts peinlich. Vielleicht sollten sie sich über ihre widersprüchlichen und absichtlich verwirrenden Aussagen Gedanken machen.

  16. 84.

    Nein, ich gehe einfach arbeiten. Sehe dabei, dass viele gute kleinere Unternehmen den GIGA Unternehmen und dem scheinbar unendlichem Wachstum unterliegen. Dieses ständige Wachstumsgelaber vernichtet unsere Lebensgrundlage und unseren Lebensraum. Der sollte aus mehr als aus Einkaufstempel bestehen. Der Bau dieser Fabrik wird vielleicht einigen tausend Menschen kurzeitig Wohlstand bringen. Auf lange Sicht ist es auch nur ein Ressourcen und Umwelt vernichtendes giga Unternehmen das in erster Linie Profit erwirtschaften soll für einzelne. Kurz, egal was am Ende aus den Werkstoren rollt, es ist lediglich ein weiter So ... weiter mit profitmaximierung auf Kosten lebenswerter Umwelt und wichtige Ressourcen wie sauberes Trinkwasser.

  17. 83.

    iIn Ruinen schaffen ohne Waffen waren Leute wie sie schon immer erste Klasse. Wenn es ihne Freude macht, liebe Grüße nach Karl Marx Stadt.

  18. 82.

    Wäre es nur der Nick, weswegen Isee ja gerne selber andere angehen, wäre das noch harmlos. Doch sprechen Sie ja auch von sich als das Volk, appellieren hier an den Lokalpatriotismus und bezeichnen die Fabrik als "Fremdlandbude".

  19. 81.

    "Denken sie mal auch an die, die einen Arbeitsplatz suchen weil sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten wollen."

    In den Pflegeberufen fehlen 200.000 Mitarbeiter!
    Oder möchten Sie die Pflege Ihrer Großeltern/Eltern auf Später! verschieben, weil die Gesellschaft erst einmal Elektrofahrzeuge bis zum Überangebot herstellen muss?

  20. 80.

    Ich vertusche hier nicht, ich entlarve Menschen wie Sie, die erheblich Probleme mit rechtsstaatlichen Vorgehen haben und deshalb gerne unbelegte Verschwörungstheorien pflegen. Dabei schrecken auch Sie vor Halbwahehtien nicht zurück. In dem Industriegebiet ist weder Platz noch wäre es legal, Wohnungen für den erwarteten Zuzug zu errichten. Dafür bedarf es anderer B-Pläne, die bekanntlich aber auch schon vielfach lange vor Tesla aufgestellt worden sind. Die Zuzugsregion erstreckt sich, auch wenn das Ihnen peinlich ist, von Berlin bis FFO. Die Karte dazu hatte ich auch Ihnen mehrfach verlinkt.

    Wenn Sie sich Unterlagen angeschaut hätten, hätten Sie auch gewusst, dass die Spundwand darin behandelt wird.

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