Ausbildungsstart - Rund 120 Auszubildende beginnen Lehre bei Tesla in Grünheide

Fr 02.09.22 | 16:14 Uhr
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Ausbildungsstart bei Tesla in Grünheide
Audio: Antenne Brandenburg | 05.09.2022 | Michel Nowak | Bild: Tesla

Rund 120 junge Menschen haben am Tesla-Standort in Grünheide (Oder-Spree) ihre Ausbildung begonnen. Das teilte der US-Elektroautobauer am Freitag dem rbb mit. Der Bedarf an Auszubildenden ist seit letztem Jahr mit dem Hochlauf der Produktion rasant gestieger und wird weiter wachsen, wie das Unternehmen mitteilte.

17 Berufe und acht duale Studiengänge

Tesla bildet nach eigenen Angaben an seiner "Gigafactory Berlin-Brandenburg" in insgesamt 17 Berufen aus und bietet zudem acht duale Studiengänge. Im Anschluss an die Ausbildung werde allen Auszubildenden eine Übernahme angeboten mit Möglichkeiten zur Weiterbildung, so das Unternehmen.

Bereits jetzt werde das Ausbildungsjahr 2023 vorbereitet. Bewerbungen sollen laut Tesla bereits ab diesem September möglich sein.

Am Sonntag (11. September) lädt das Unternehmen zudem in die Müggelspreehalle im Grünheider Ortsteil Hangelsberg ein. Dort können sich Interessierte von 10 bis 17 Uhr über das Tesla-Werk in Grünheide informieren. Neben den Themen Ausbildung und Studium sollen auch der Wasserverbrauch des Werks, der Waldumbau, die Batteriezellen-Fertigung, der Umwelt- und Gewässerschutz, die Straßen- und Bahninfrastruktur sowie der Betriebsrat an Infoständen thematisiert werden. Laut Tesla ist die Veranstaltung frei - eine Anmeldung sei nicht erforderlich.

Sendung: Antenne Brandenburg, 05.09.2022, 10:00 Uhr

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50 Kommentare

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  1. 50.

    Auch wenn es einigen nicht passt. Es gibt Gott sei Dank die freie Wahl des Arbeitsplatzes. Derjenige der sich zur Pflege berufen fühlt, wird mit Sicherheit keine Tätigkeit bei Tesla anstreben.

  2. 49.

    Das ehrt sie sehr, Ihre Tochter.
    Zudem ist es so, dass sich Tesla auf die Fahnen geschrieben hat, mit der Errichtung der Fabrik einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. So steht es auf den ersten Seiten der Antragsunterlagen und in jeder der 19 Zulassungen vorzeitigen Beginns - und ja, ich habe sie alle gelesen.
    Im Grunde ist dagegen nichts einzuwenden, dennoch halte ich es für falsch, in Zeiten des fortgeschrittenen Klimawandels ein für mitteleuropäische Verhältnisse zusammenhängendes Waldgebiet aufzulösen, um darauf eine Fahrzeugfabrik zu errichten.
    Dabei war von Anfang an klar, dass es nicht bei den ursprünglichen 300ha Waldgebiet bleibt - das steht im Übrigen auch in den Antragsunterlagen, man hätte sie nur lesen müssen.
    Was folgt ist die weitere Entwaldung des Landschaftsschutzgebietes „Müggelspree-Löcknitzer Wald- und Seengebiet“.
    Als aktives Mitglied in diversen Umweltvereinen /-verbänden kann und möchte ich das nicht unkommentiert hinnehmen.

  3. 48.

    Das mit dem Fahrrad tut mir leid. Es ist praktisch sein Fahrrad in den Kofferraum zu packen und ins Grüne zu fahren mit dem neuen E-Auto. Haben Sie schon mal SciFi-Filme geguckt? Das fliegen ganz andere Modelle umher. Das wird es langgehen. Vorwärts immer Rückwarts nimmer!

  4. 46.

    Es ist eigentlich allgemein bekannt, dass die Zahl von 40.000 MA erst mit dem Endausbau erreicht werden würde. Schade, dass Sie sich z.B. nicht für das B-Plan Verfahren interessiert haben. Dort wird das z.B. im Verkehrsgutachten erwähnt, in der diesmal genannt wird.

    Neben Ihrem Desinteresse im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit ist Ihnen auch trotz breiter Berichterstattung entgangen, dass der Berniner Sprengplatz erst diese Woche seinem Verwendungszweck entsprechend genutzt worden ist.

  5. 44.

    Hallo Heike, was sind denn das für Ansichten? Herr Klinik Werner möchte das Klima retten, wie viele andere Kritiker auch. Und dann geht's darum, dass bei uns in jeder Branche Fachkräftemangel herrscht. Nicht nur in der Pflege. Da brauchen wir kein Unternehmen, dass Arbeitsplätze schaffen muss. Wir haben genug Arbeitsplätze in unserer Region. Und E-Autos brauchen wir auch nicht. Wir brauchen ein ordentliches öffentliches Verkehrsnetz, welches bezahlbar ist und gute Radwege, Trinkwasser und Luft zum Atmen, also unsere Wälder. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

  6. 43.

    Das haben Sie gut gesagt.
    Aber ob es das "Dreigestirn" auch versteht?

  7. 42.

    Was möchten Sie mit Ihren absurden Behauptungen erreichen?
    Mich diffamieren, in dem Sie mir hier einen Wohnort zuweisen, der in Ihre Geschichte passt?
    Im Grunde ist es mir egal, vielmehr scheinen Sie die Menschen nach ihrer Herkunft zu beurteilen.
    Wie sähe es denn aus, wenn mein Wohnsitz noch weiter entfernt wäre oder ich beispielsweise einen Migrationshintergrund hätte, würden Sie mir deshalb eine Teilnahme an der rbb-Kommentar-Funktion verweigern, weil ich angeblich nicht weiß, wie weit Grünheide von Frankfurt/Oder entfernt liegt?
    Allem Anschein nach geht es Ihnen überhaupt nicht um eine sachliche Diskussion, denn offenkundig haben Sie sich zum Ziel gesetzt etwaige Kritiker und Gegner der Tesla-Ansiedlung in ein - gelinde gesagt - diffuses Licht zu rücken.

  8. 40.

    Okay, ich ne neue Lupe und Sie brauchen einen neuen Sprengplatz in Berlin. Wieviel Azubis werden dort ausgebildet?
    Die Frage nach den versprochenen 40 Tsd. AK ist noch offen. Sie haben sicherlich eine konkrete Antwort.

  9. 38.

    Das alles in Grünheide wie von Ihnen damals behauptet? Von Ihrem Wohnort Chemnitz weit ausserhalb der Tesla-Region mag für Sie der Eindruck entstanden sein, dass Frankfurt/Oder noch zu Grünheide gehört, tut es aber ebensowenig wie Brandenburg nur aus Wald und Kiefernmonokulturen besteht. Ich hatte auch Ihnen schon mehrfach den Tipp gegeben, sich das Landesplanerisches Konzept "Entwicklung des Umfeldes der Tesla-Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide" mal genauer anzuschauen. Warum tun Sie das nicht, sondern blamieren sich immer wieder mit den gleichen leicht zu entlarvenden Faschbehauptungen? Es sei auch erneut daran erinnert, dass schon vor Tesla sich die IHK über mangelnde Gewerbeflächen beklagt hatte, insbesondere, wenn die die zusammenhängende Fläche größer als nur 5-10 ha sein soll.

  10. 37.

    Na die Jugend von heute soll ihn im Altersheim gefälligst pflegen....

  11. 36.

    Ihnen scheint es lieber zu sein, das die Jugend weiterhin aus Brandenburg abwandern, weil die keine andere Perspektive für sich sieht. Auch dadurch altert Brandenburg so schnell wie kein anderes Bundesland

  12. 35.

    Wie ich heute schonmal schrieb, gute alte DDR Nostalgie.

    Der RBB sollte Ihnen ein Grundgesetz schicken.

  13. 34.

    Ich verfolge Ihre Kommentare zu diesem Thema schon eine ganze Weile...und ich gebe Ihnen ohne Frage in vielen Punkten Recht....aber bei diesem Bericht ging es um Ausbildungsplätze. Da sollten wir froh sein unsere Kinder von der Straße zu holen und eine Ausbildung machen zu lassen. Egal wo. Über den Rest kann man sich gerne weiter Streiten.
    Übrigens bin ich stolz darauf das meine Tochter ihren Traumberuf gefunden hat....Intensivkrankenschwester im DRK Klinikum.

  14. 33.

    Den wünsche ich Ihnen auch, dennoch Schade, zeigt mir aber, dass Sie noch nicht tief genug im Thema stecken und sich offensichtlich bisher nur mit dem Automobil "Tesla" und dessen Beschleunigung befassen konnten.
    Mir hingegen sind da die Hinweise der Auswirkungen auf die Umwelt und die Wasserversorgung infolge der Tesla-Ansiedlung in Grünheide wichtiger.

  15. 32.

    "...Was denn für Arbeitsplätze ...?": Technische(r) Produktdesigner/in - Industriemechaniker/in - Zerspanungsmechaniker/in - Konstruktionsmechaniker/in - Elektroniker/in Betriebstechnik - Mechatroniker/in - Industriekaufmann/-frau - Fachkraft für Lagerlogistik --- Duales Studium: Elektrotechnik, Schwerpunkt Automatisierungstechnik - Maschinenbau - Betriebswirtschaft -Quelle: https://www.teslaautomation.de/de/ausbildung -Heisst ja nicht, dass diese Azubis nach Abschluss den Rest Ihres Lebens mit diesen Qualifikationen "Autos zusammenschrauben". Und was kann Tesla dafür, dass Pflegeberufe ein so geringes Ansehen genießen und schlecht entlohnt werden?
    Ich stehe dem E-Autohype sehr skeptisch gegenüber, denn von einer Verbesserung kann keine Rede sein, wenn nur die Energiequelle für den Antrieb gewechselt wird und ansonsten alles so weiter läuft, wie bisher. Aber im Gegensatz zu uns Deutschen, haben die Amerikaner einen pragmatischen Ansatz: machen und aus Fehlern lernen. Gruß, Navan

  16. 30.

    Ich kann dem nur zustimmen.
    100ha, das sind etwas mehr als die Hälfte der bisherigen Rodungsfläche.

  17. 29.

    Wissen Sie ich steige jetzt aus......da Sie leider eine einseitige Sichtweise haben. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
    Der Jugend von heute wünschen Sie ja nichts "Gutes" und keine Perspektive in Berufen der Zukunft und die vielleicht auch noch Spaß machen.

  18. 28.

    "... Jeden Tag "Schrottkarren" zusammenschrauben... ist aber für viele junge Menschen interessanter als "Pillen " auf einer Station zu verteilen und Verbände zu wechseln. ..."

    Wenn ich Ihren Beitrag lese, bin ich auch in 3sek von 0 auf 100!
    Ansonsten toller Beitrag und so super sozial, das bringt uns voran.

  19. 27.

    Stimmt! Den auch dieser Eingriff müsste ja wieder ausgeglichen werden.

  20. 26.

    "Übrigens einen Tesla zu fahren kann schon Spaß machen, in ~3s von 0-100 km/h zu beschleunigen... sollten Sie mal probefahren. Man lebt nur einmal."

    Jippi, darauf kommt es Ihnen an, wa?
    Dachte ich mir.
    Ich frage mich nur, warum man für solche Karren einen sogenannten Umweltbonus bekommt.
    Beim Kauf meines Fahrrads(kein E-Bike), gab es einen solchen Bonus nicht.

  21. 25.

    Solange die Bundesrepublik Deutschland das E- Auto als zukunftsweisend sieht werden dafür Fachkräfte gebraucht, ob nun das "Monster" Tesla oder Nachahmer aller Marken.
    Möchten Sie die Welt retten schalten doch bitte Ihr Kommentareingabegerät ab. Danke.

  22. 24.

    "Es fehlen also noch 11,9 km²"

    Na, dann lassen Sie uns doch noch einmal gemeinsam rechnen, Herr Neumann aus Berlin-West:
    300ha (Tesla) + 170ha (Tesla-Erweiterungsfläche) + 800ha (Flächenpotenziale im näheren Umfeld - Rainer Genilke, CDU)
    = 1270ha = 12,7km² fast ausschließlich Waldflächen!
    Das ist schon eine Hausnummer, wie ich finde.

  23. 23.

    Jeden Tag "Schrottkarren" zusammenschrauben... ist aber für viele junge Menschen interessanter als "Pillen " auf einer Station zu verteilen und Verbände zu wechseln.
    Warum sollte hier die Politik eingreifen, in unserer gesellschaftlichen Grundordnung darf sich jeder frei entfalten, und wo spielt keine Rolle sich zu entfalten ob nun bei Elon Musk oder auf der Uni.
    UND wenn die Kohle stimmt darf man sogar "arbeitsscheu" sein.
    Übrigens einen Tesla zu fahren kann schon Spaß machen, in ~3s von 0-100 km/h zu beschleunigen... sollten Sie mal probefahren. Man lebt nur einmal.

  24. 22.

    ".....Auch bei den von Ihnen behaupteten 170 ha Erweiterungsfläche unterschlagen Sie bewusst, dass es nur 100 ha sind...."

    NUR 100 (Einhundert) Hektar Wald?
    Haben denn hier alle den Verstand verloren?
    Das ist eine Größe die immerhin 140 Fußballfelder entspricht und macht kaum einen Unterschied zu 170ha.
    Jedem sollte klar sein, dass es wohl kaum dabei bleiben wird.

  25. 21.

    Die Liste ihre falschen Tatsachenbehauptungen ist lang - angefangen damit, dass Sie Berichte des RBB dementierten, dass für Tesla neuer Wald angelegt worden ist. Auch bei den von Ihnen behaupteten 170 ha Erweiterungsfläche unterschlagen Sie bewusst, dass es nur 100 ha sind, weil der Rest der angefragten B-Plan-Änderung bereits im überplanten Industriegebiet Freienbrink-Nord liegt. Es fehlen also noch 11,9 km², um die von Ihnen als nach eigenen Anwohner von Irgendwas in Chemnitz früher für Grünheide behaupteten Tesla-Erweiterungen wahr werden zu lassen.

  26. 20.

    Dann haben Sie und all ihre anderen Experten noch nicht verstanden, worum es hier geht.
    In einer funktionierenden Gesellschafft kann nicht jeder das machen was er möchte, so wie auch nicht jeder studieren kann und sollte.
    Notfalls muss die Politik dann doch reagieren und z.B. situationsabhängig die Anforderungen erhöhen oder andere Anreize schaffen.
    Zudem, den ganzen lieben langen Tag lang am Band zu stehen, um Schrottkarren zusammen zu basteln kann auch nicht für Jedermann die Erfüllung seines Lebenstraumes sein.

  27. 19.

    Schon aus Jugendschutzgründen, das Tesla-Monster muss weg, denn hier wird den Opfern nur beigebracht, wie man die Erde und die Umwelt zerstört, den Mund hält und ergeben seinem Guru huldigt, indem man nach Feierabend im Tesla-Look für seinen Arbeitgeber in der Öffentlichkeit als wandelnde Reklamesäule durch die Gegend läuft. Ansonsten fliegt er oder sie bzw. wird freigestellt, um in der Ukraine sich erschießen zu lassen. Drei Monatsgehälter war das dem Konzern einst wert. Keine Ahnung, ob Tesla das Angebot gegenwärtig noch aufrechterhält. Da stellt sich mir die Frage, welchen Nutzen verspricht sich der Konzern davon? Umsonst unterbreitet er solche Angebote nicht. Mich würde interessieren, wie viele Leute sich darauf einließen.

  28. 18.

    - Sie brauchen eine neue Lupe
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/05/tesla-mitarbeiter-schichtarbeit-ausbildung.htm -

    Stimmt, wenn sich der Dicke im Vordergrund weiniger Breit machen würde, würde ich mehr als Hand zum Zählen benötigen.

  29. 17.

    Nichts, von dem was ich behauptet habe, ist falsch.
    Ihr Problem ist nur, dass Sie keine Argumente haben, die meine Aussagen widerlegen könnten.
    Die Falschbehauptungskeule wird Ihnen da auch nicht weiterhelfen, aber wie schon erwähnt, das ist Ihr Problem - nicht meins.

  30. 16.

    Tja, dann haben Sie und all ihre anderen Experten noch nicht verstanden, worum es hier geht.
    In einer funktionierenden Gesellschafft kann nicht jeder das machen was er möchte, so wie auch nicht jeder studieren kann und sollte.
    Notfalls muss die Politik dann doch reagieren und z.B. situationsabhängig die Anforderungen erhöhen oder andere Anreize schaffen.
    Zudem, den ganzen lieben langen Tag lang am Band zu stehen, um Schrottkarren zusammen zu basteln kann auch nicht für Jedermann die Erfüllung seines Lebenstraumes sein.

  31. 15.

    Über Ihren "Hass" auf Tesla und ihren Kommentar kann ich nur mit dem Kopfschütteln.
    Es geht um die Ausbildung bei Tesla.....und wer sich bei Tesla bewirbt, will nicht Pflegekraft im Krankenhaus werden.

  32. 14.

    Wie viele Fachkräfte zieht Tesla den aus den Pflegeberufen ab? Die Phantasie wie zuletzt bei Ihrer wiederkehrenden Falschbehauptung zu den 170 ha wie so ist mit Ihnen durch- vergl. #35 in https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/08/elon-musk-tesla-gruenheide-besuch.html

  33. 13.

    Wie viele Fachkräfte zieht Tesla den aus den Pflegeberufen ab? Die Phantasie wie zuletz bei Ihrer Falschbehauptung zu den 170 ha wie so ist mit Ihnen durch- vergl. #35 in https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/08/elon-musk-tesla-gruenheide-besuch.html

  34. 12.

    Sie brauchen eine neue Lupe
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/05/tesla-mitarbeiter-schichtarbeit-ausbildung.htm

  35. 11.

    Ui Industriejobs vernichten/verlagern/verhindern, um genug Personal für die Pflege zu haben.

    Solche denke kann es nur im Osten geben. War das früher schön, wo der Staat lenken konnte was jemand wurde.

    Kleiner Tipp nach über 30 Jahren. Mal ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland schauen. Da steht sowas wie freie Berufswahl...

  36. 10.

    Nur meckern.....120 Ausbildungsplätze und allen wird angeboten das sie übernommen werden.
    Was glauben Sie was z.B. bei der BVG passiert oder in anderen Unternehmen??
    Jetzt erstmal positiv denken uns über den Rest später ärgern.

  37. 9.

    Was denn für Arbeitsplätze?
    Erstens sind die hier hochsubventioniert.
    Zweitens werden für den Betrieb der Tesla Manufacturing Brandenburg SE Fachkräfte aus anderen Bereichen abgezogen und somit der Fachkräftemangel zusätzlich beschleunigt.
    Deutschlandweit fehlen z.B. in Pflegeberufen 200.000 Fach- und Arbeitskräfte.
    Mit welchen Worten möchten Sie denn ihren Eltern/Großeltern/Urgroßeltern mitteilen, dass wir momentan kein Personal für deren Pflege haben, weil die Produktion von Fahrzeugen - von denen es ohnehin schon genug gib - Vorrang hat?

  38. 8.

    Wo blieb ihre Klage gegen Tesla? Oder einem der anderen der Forumsexperten, die ganz genau wussten, dass alles illegal ist?

  39. 7.

    Seit wann gelten die Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze hierzulande als Totschlagargument?
    Na, ja,wie man sieht, dank der guten sozialtransfährs, für bestimmten Teil der Bevölkerung schon.

  40. 6.

    Definieren Sie mal Region und fragen die Gewerkschaft.

    Wenn man Region so 50 km Umkreis nimmt, entlang günstiger Verkehrsinfrastruktur auch mal 100 km wird man wohl 95% der Beschäftigten erwischen.

  41. 5.

    Trotz Lupe und Vergrößerung könnte ich nicht erkennen, wieviel wie versprochen aus unserer Region kommen.
    Vielleicht kann mir einer helfen, wieviel von den versprochenen 40 Tsd. AK derzeit aus unserer Region bei GIGA Tesla Freienbrink tätig sind? Bisher Null Infos, schade.

  42. 4.

    - Aber die Arbeitsplätze!!!!!! -
    Typisches Totschlagargument, wenn man keine weiteren hat.

  43. 3.

    Ein ordentliches Angebot für die künftigen Fachkräfte. Da kann man nur hoffen, das die Azubis dies auch nutzen.

  44. 2.

    Aber die Arbeitsplätze!!!!!! Von irgendwas müssen die Brandenburger doch auch leben oder bezahlen sie die dann?

  45. 1.

    Meiner Auffassung nach grenzt es am Gipfel der Perfidität, dass die Tesla Manufacturing Brandenburg SE ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt mit derart lächerlichen Lobeshymnen auf die eigenen (Un)-taten um die Ecke kommt.
    Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit der Tesla-Ansiedlung im Grünheider Wald- und Seengebiet befasst hat, weiß, dass auf der am 29. September 2022 anberaumten Gemeindevertretersitzung die Kandidaten der Tesla-Erweiterung um 170ha zusätzliche Waldfläche unter allen Umständen zustimmen müssen!.
    Während man den Bürgern noch im November 2019 einen angeblich rechtsgültigen B-Plan auftischen konnte, fehlt nun jegliches Argument, was die weitere Zerstörung von Natur- und Lebensraum im Wasserschutzgebiet rechtfertigen könnte.
    Man kann die Gemeindevertreter nur bitten, dieser Erweiterung mit einhergehender Waldumwandlung und weiterer Flächenversiegelung mit fatalen Auswirkungen um den Kampf gegen den Klimawandel nicht zuzustimmen.

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