Entscheidende Sitzung in Berlin - Stunde der Wahrheit für Giffeys Wohnungsbündnis

Di 14.06.22 | 23:29 Uhr | Von Thorsten Gabriel
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Bebauung der Europacity in Berlin (Quelle: imago/Dirk Sattler)
Video: Abendschau | 15.06.2022 | Boris Hermel | Bild: www.imago-images.de

Das Wohnungsbündnis des Berliner Senats steht vor seiner entscheidenden Sitzung. Auf dem Tisch liegt ein Papier, das vorsieht, Mieterhöhungen zu beschränken. Doch noch ist offen, ob alle Bündnispartner zustimmen werden. Von Thorsten Gabriel

Für die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihren Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (beide SPD) geht es an diesem Mittwoch um viel: Ihr Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen ist das Prestigeprojekt dieser Wahlperiode. Am Erfolg dieses Bündnisses wird die Koalition und insbesondere die Regierungschefin gemessen werden: Gelingt es "miteinander statt gegeneinander" 100.000 Wohnungen in dieser Wahlperiode zu bauen und gleichzeitig die Mietanstiege im Bestand zu verlangsamen?

Am Tisch sitzen neben Senats- und Bezirksvertreterinnen und -vertretern die Verbände der Wohnungswirtschaft, große Wohnungsunternehmen wie Vonovia, aber auch der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Berliner Mieterverein. Damit soll auch signalisiert werden: Wohnen ist eine soziale Frage, nicht nur eine der Bauwirtschaft und der Stadtentwicklungspolitik.

Noch im Januar hatten sich alle Bündnispartner einigermaßen optimistisch gezeigt, handfeste Ergebnisse zustande zu bringen. Doch die Rahmenbedingungen haben sich seit der Gründung des Bündnisses stark verschlechtert. Das liegt weniger an der Landespolitik als vielmehr an den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Krieg in der Ukraine und auch die anhaltende Corona-Pandemie mit neuen Lockdowns in China setzen der Bauwirtschaft stark zu. Zwar gibt es im Papier, über das das Bündnis nun abschließend beraten wird, konkrete Zielzahlen, aber niemand kann sagen, ob sie auch erreichbar sind, wenn es noch längere Zeit Baustoff- und Fachkräftemangel sowie exorbitant steigende Baupreise gibt.

Kappungsgrenzen bei Mieterhöhungen sollen gesenkt werden

Auch beim Thema Mieten sieht es ähnlich aus. Vonovia-Chef Rolf Buch hatte noch im Januar erklärt, sich einen Mietenstopp für die nächsten Jahre vorstellen zu können, zuletzt aber auf die steigende Inflation verwiesen und das Thema damit perspektivisch mehr oder weniger beerdigt. Trotzdem findet sich in der aktuellen Fassung des Bündnis-Beschlusstextes nun ein bemerkenswerter Passus: "Die Bündnispartner unterstützen die Planungen der Bundesregierung zur Absenkung der mietrechtlichen Kappungsgrenze in angespannten Wohnungsmärkten von derzeit 15 Prozent auf elf Prozent", heißt es in dem Papier.

Das bezieht sich auf den Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP im Bund. Sie haben verabredet, dass Mieten auf Wohnungsmärkten wie dem Berliner künftig nur noch maximal um elf statt um 15 Prozent binnen drei Jahren steigen dürfen. Allerdings hat die Ampel-Koalition, wie es scheint, das Vorhaben erstmal auf die lange Bank geschoben. Berlin will das nun vorziehen. Im Beschlussentwurf des Bündnisses heißt es weiter, die großen Wohnungsunternehmen – mit 3.000 oder mehr Wohnungen in Berlin – "orientieren sich ab Unterzeichnung an dieser neuen mietsenkenden Kappungsgrenze". Es ist quasi Bundesrecht in Form von freiwilliger Selbstverpflichtung.

Auch die von Franziska Giffey selbst auf den Tisch gepackte Idee, nach der Mieten bei 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens gedeckelt werden sollten, findet sich im finalen Entwurf wieder. Allerdings soll dies nun nur für Mieterinnen und Mieter mit Anrecht auf einen Wohnberechtigungsschein gelten. Mieterinitiativen hatten den Vorschlag allerdings auch schon vorher kritisiert.

Bebauungspläne sollen binnen drei Jahren aufgestellt sein

Umgekehrt enthält der Textentwurf auch Zusagen des Senats in Richtung Wohnungswirtschaft. Die fordert angesichts der ohnehin schwierigen wirtschaftlichen Situation, dass zumindest der Staat seine Hausaufgaben macht und bürokratische Prozesse beschleunigt. Dies hatte Bausenator Geisel am Montagabend beim Stadtforum bereits in Aussicht gestellt. Dass es in Berlin durchschnittlich acht Jahre dauere, bis ein Bebauungsplan aufgestellt ist, sei nicht akzeptabel, hatte er moniert. Im Bündnistext heißt es dazu nun: "Neue Bebauungspläne sollen innerhalb von drei Jahren abgeschlossen sein. Wenn nicht, werden die Vorhaben in den Gremien der Senatskommission behandelt." Das darf man als Drohung Richtung Bezirke verstehen. In der Senatskommission "Wohnungsbau" landen seit ein paar Monaten alle strittigen Bauvorhaben und werden von der Chefin persönlich geklärt. Das soll, wie man hört, nicht immer ein Vergnügen sein.

Ob das alles im Bündnis so beschlossen wird, ist offen. Bei der finalen Abstimmungsrunde am Mittwoch dürfte intensiv diskutiert werden. Dem Vernehmen nach sind Mieterverein, DGB und Paritätischer Wohlfahrtsverband noch unentschieden, ob sie die Bündnisvereinbarung am Ende unterschreiben werden oder nicht. Sollten ausgerechnet sie ausstiegen, wäre das für die Regierende Bürgermeisterin zweifellos nicht das Signal des "neuen Miteinanders", das sie gern aussenden würde. Gleichzeitig wäre es aber auch für die Verbände riskant, sich zurückzuziehen. Denn die Zusammenarbeit im dem Bündnis ist bis Frühjahr 2027 vorgesehen – solange könnten sie dann nur von außen zuschauen und keinen direkten Einfluss mehr nehmen.

Widerstand in der Linken gegen das Bündnis

Aber auch innerhalb der Koalition rumort es bei diesem Thema. Teile der Linken sehen das Bündnis argwöhnisch und würden es am liebsten nicht fortsetzen. Erst am Montag hatte die Linken-Abgeordnete Katalin Gennburg gemeinsam mit anderen einen offenen Brief an jene Parteifreundinnen und Parteifreunde geschickt, die im Bündnis mitverhandeln. Darin fordern sie eine "breite, ergebnisoffene innerparteiliche Debatte über das weitere Vorgehen", sollten bestimmte Forderungen nicht erfüllt werden. Genannt wird in dem Schreiben unter anderem ein "Mietenstopp" für die Dauer der Legislaturperiode. In anderen Teilen der Partei versucht man dagegen, dem Bündnis Positives abzugewinnen; nach dem Motto: Wir erwarten zwar nicht viel, aber wir können in dieser Situation auch nichts unversucht lassen.

Der Stadtentwicklungssenator bemühte sich beim Stadtforum am Montagabend um Verständnis für die Zweifelnden. Er wisse, dass es sich lediglich um eine freiwillige Vereinbarung handle, die man abschließen wolle. Aber das sei nun einmal der einzige Weg, der derzeit machbar sei. Mietrecht ist Bundesrecht, das steht nicht erst seit dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Mietendeckel fest. Und so verweist Geisel auch darauf, dass Berlin das Thema Mieten im Bündnis überhaupt adressiert – anders als etwa Hamburg, dessen Wohnungsbündnis Giffey und Geisel als leuchtendes Vorbild dient. Wenn man auf diese Weise auch nicht allen Mieterinnen und Mietern helfen könne, so doch zumindest einigen mehr als bislang.

Hamburg gilt als Vorbild fürs Wohnungsbündnis

Wie erfolgreich das Hamburger Bündnis zwischen Senat, Bezirken und Wohnungswirtschaft ist, wird unterschiedlich bewertet. Fest steht: In Hamburg hat man es vor allem frühzeitig geschmiedet. Seit 2011 gibt es dort die Kooperation zwischen Politik und Wirtschaft. Zu diesem Zeitpunkt wuchs Berlin bereits seit einigen Jahren und es war absehbar, dass Wohnungen knapp würden. Doch im damaligen Wahljahr hatten die meisten Berliner Parteien das Thema noch unter ferner liefen auf dem Zettel. Dieser Rückstand kann im Grunde nicht mehr aufgeholt werden und ist bis heute auf dem Wohnungsmarkt schmerzlich spürbar.

Dass allerdings auch Kooperationen wie das Hamburger Wohnungsbündnis ihre Grenzen haben, zeigen die jüngsten Zahlen. Nicht nur in Berlin, auch in Hamburg brachen die Neubauzahlen im vergangenen Jahr ein. Statt angepeilter 10.000 Wohnungen wurden in der Hansestadt nur 7.461 fertiggestellt.

Sollten sich die Berliner Bündnispartner nun am Verhandlungstisch einig werden, erhalten sie danach noch ein wenig Bedenkzeit. Erst am Montagmittag soll die Vereinbarung feierlich unterzeichnet werden. Einerseits wird diese Zeit benötigt, um redaktionelle Feinarbeiten zu erledigen, andererseits müssen einige Unternehmen und Verbände die finale Fassung auch noch in ihren Gremien abstimmen. Die Unterschriften sind dann kein Schlusspunkt, sondern das eigentlich Startsignal für das Bündnis.

Sendung: Abendschau, 15.06.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Thorsten Gabriel

33 Kommentare

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  1. 33.

    Ganz einfach umso höher die Quote an sozialen Wohnungsbau, desto länger dauert es durch weniger Mieteinnahmen bei fast gleichen Kosten die Finanzierungen bei den Banken zu tilgen.

    Die Investoren gehen dann lieber in ein anderes Bundesland, oder investieren ihr Geld in andere Branchen.

    Der Senat ist auf die Unterstützung der Privaten angewiesen, umso härter die Forderungen desto mehr werden woanders investieren.

  2. 32.

    Gerne nochmal die Frage: Was ist der Ansatz eines potentiellen anderen Senats (sprich: CDU-geführt) und auf welchen realen Erkenntnissen beruht dessen potentieller Erfolg? Und wie sieht der überhaupt aus?

    Und bitte keine frei konstruierten Planspiele mit ein bisschen Mathematik.

  3. 31.

    "Ohne Quote 18.000 Wohnungen bedeutet 5.400 Wohnungen
    Mit Quote 12.000 Wohnungen bdeutet 7.200."

    Sie wollen sagen, dass die Investoren freiwillig auf Wohnungsbau verzichten wegen einer solchen Quote, also absichtlich weniger bauen? Was sind denn das für Unternehmer?
    Weniger Wohnungen = weniger Umsatz/Rendite/Gewinn
    Da bin ich ja gespannt auf die Erklärung.

  4. 30.

    Nein ist es nicht. Die CDU hat die Stadt in die Pleite geschickt indem sie Vermietern für leerstehende Wohnungen großzügige Mieten gegeben hat und es aus der Landesbank finanziert hat. Da geht die Kette des Chaos los. Da startete der soziale Ausverkauf der Stadt.
    Aber das ist ja Vermieter und Investorenfreundlich wie es einige Kommentatoren gerne hätten. Alle Bürger sollen für die Gierigen schön die Taschen öffnen.

  5. 29.

    Man muss es anders sehen. Zunächst ist die Frage, wie wichtig dem Senat Neubau ist.

    Da in den letzten 20 Jahren wenig gebaut wurde und daher ein großer Wohnraummangel besteht, scheint so langsam die Problematik erkannt worden zu sein.

    Jedoch wenn gebaut werden soll, müssen natürlich die Rahmenbedingungen stimmen. Durch die harten Forderungen des Senat verschreckt man viele Wohnungsbauunternhemen, Investoren und vor allem kleine private Bauherren.

    Ein frei gewähltes Rechenbeispiel unter der Annahme, für die 60 % Quote anstatt 30 % Quote wie deutschlandweit üblich für Sozialwohnungen.

    Ohne Quote 18.000 Wohnungen bedeutet 5.400 Wohnungen
    Mit Quote 12.000 Wohnungen bdeutet 7.200.

    Man bekommt mit einer höheren Quote zwar 1.800 Sozialwohnungen mehr. Jedoch werden 6000 - 1800 = 4.200 Wohnungen durch so eine Forderung insgesamt weniger gebaut.

    Daher muss man abwägen wie wichtig einem der Neubau ist und wie hart die Forderungen vom Senat sind.

    Es geht nicht beides.

  6. 28.

    Seit 2001 gibt es die CDU - Regierung nicht mehr, dieser Regierung die derzeitige Probleme zuzuschieben ist dreist.

  7. 27.

    "Neue Heimat" Pleite wegen in erser Lienie zu niedrigen Mieten die eine kontinuierliche Sanierung nicht zuliessen. Auch mit den DDR Billigmieten waren Wohnungennicht dauerhaft zu erhalten.

  8. 26.

    Wesentlicher Unterschied zu wem oder was? Zur CDU? Diese möchte dann: weniger Sozialwohnungen, kein ökologisches Bauen, keine weitere Mietenregulierung ... im Umkehrschluss Ihrer Argumentation. Wo führt das hin?

  9. 25.

    Der wesentlichste Unterschied ist doch, dass der Senat für private Vermieter und Immobilienkonzerne nicht vertrauenswürdig ist.

    Jegliche Zielsetzungen sind somit kaum umsetzbar. Die Linken Forderungen u.a. nach 60 % Sozialwohnungen. Die Grünen fordern , dass in Berlin u.a. keine Flächen versiegelt werden und klimaneutral gebaut wird. SPD fordert stärkere Mietenregulierung.

    Die Forderungen schließen den Neubau von vornherein so gut wie aus. Zumal die aktuellen Teuerungen noch dazu kommen.

    Darüberhinaus steht die Enteignungsdebatte über allem.

  10. 24.

    Eine Ursache der Probleme heute, die Privatisierung großer Wohnungsbestände in Berlin, begann in den 90er-Jahren. Unter CDU-Führung.

    Derzeit hat diese keine Chance zu beweisen, dass Sie es besser kann. Aus meiner Sicht hat sie allerdings auch keine sinnvollen Ansätze.

  11. 23.

    Ich frage mich die ganze Zeit schon, was ein fester Maximalbetrag für Mieterhöhungen soll. Warum wird der nicht flexibel festgelegt, z.B. pro Jahr maximal 1% über Inflation. Falls wir 10% Inflation bekommen, sind 11% (oder auch 15) ein Witz. Liegt die Inflation bei 2%, sind 15% in 3 Jahren viel zu viel.

  12. 22.

    ES wäre schön wenn Tante Giffey auch mal auf die Verwaltung (Behörde, Angestellte, Kosten) schon fixe Vorstellungen hat, ohne die schon jetzt Groß-(Haupt-)stadtpeinliche Situation bei Bürgerämtern und Behörden.
    Aber vielleicht werden/müssen dafür dann Arbeitskräfte im Bundesgebiet angeworben und brauchen selbstredend Wohnraum.
    Alles klar mit Dir - berliner Wohnungspolitik!

  13. 21.

    Man kann gerne darüber fabulieren, referieren, wie es in anderen Metropolen der Welt aussieht, aber wir leben hier in Berlin, regiert seit Jahrzehnten von der SPD und in der Kollaboration mit den Grünen und der SED-Nachfolge.
    Wie die Akzeptanz der Regierenden sinkt, steigen die Mieten.
    Da helfen auch nicht die jährlichen Lautsprecheransagen von 100.000 Neubauwohnungen, wie jetzt vom ehemaligen SED Mann (jetzt SPD), oder der " Mietdeckel" oder das Geschwafel der Postkommunisten von Enteignung.
    Augenwischerei, wie seit Jahren die Ankündigungen der RotGrünDunkelroten Vallanz.

  14. 19.

    Gut ist natürlich relativ.

    Für mich bedeutet gut, dass Leute ohne große Not in diese Städte ziehen und sich dort im Regelfall betätigen uns diese Städte am Laufen halten.

    Beispiele sind Ihnen sicherlich geläufig, New York, L. A., London, Paris, Barcelona, Monaco, Shanghai, Moskau.

    Städte u d Länder, die teuer, begehrt und Sehnsuchtsorte vieler sind.

  15. 18.

    Tja, dann hätte man genau die Wohnungen, die man Anfang der 2000 er Jahre an große Immobilienkonzerne verkauft hat, nicht verkaufen sollen. Jetzt diese durch Enteignubg zurückbekommen zu wollen, bleibt aufgrund der Verfassungswidrigkeit utopisch.

    Die gleichen Leute die für die Enteignung rufen, haben es auch für den Mietendeckel getan. Was dies für die Mieterschaft in Berlin nachträglich gebracht hat, sieht man jetzt leider immer noch.

    Der Senat hat es über 20 Jahre versäumt mehr Wohnungen zu bauen. Dieses Dilemma jetzt auf die Privaten schieben kann nicht die Lösung sein.

    Das Bündnis ist schön und nett wird den Immobilienmarkt kurzfristig aber nicht entschieden helfen. Die Fehler der letzten 20 Jahre wsind einfach zu gravierend. Lustig die gleichen Parteien, die Mieserie eingebrockt haben sollen jetzt die Kuh vom Eis holen.

  16. 16.

    Das wiederum kann ich persönlich bestätigen. Lissabon war teilweise schockierend.

  17. 15.

    "regiert seit Jahrzehnten von der SPD und in der Kollaboration mit den Grünen und der SED-Nachfolge."

    Die CDU fehlt in Ihrer Aufzählung.

  18. 14.

    Ich spreche von den Mieterhöhungen und klammen Kassen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, nicht von Dividenden, die versteuert werden und vielen auch der Alterssicherung dienen.

    Überragende Objektzustände bei den landeseigenen Gesellschaften sind mir übrigens nicht bekannt.

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