Noch viele unbesetzte Ausbildungsplätze in Brandenburg - Azubis werden händeringend gesucht

Di 12.07.22 | 19:58 Uhr | Von Ismahan Alboga
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Der Bulli macht in Neuruppin Station. (Foto: Ismahan Alboga/rbb)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 12.07.2022 | Ismahan Alboga | Bild: Ismahan Alboga/rbb

Ein roter VW-Bulli fährt diese Woche durch Brandenburg, um junge Menschen über noch offene Ausbildungsstellen zu informieren. Denn kurz vor dem Beginn des Ausbildungsjahres sind immer noch tausende Lehrstellen unbesetzt. Von Ismahan Alboga

Der 16-jährige Paul sitzt auf einem Stuhl mitten auf dem Schulplatz in Neuruppin, er trägt eine VR-Brille, damit schaut er sich Filme zu Ausbildungsberufen an. Paul geht in die 10. Klasse, bislang hat er fast keinen Schimmer, was er mal werden möchte. Polizist interessiert ihn, aber auch Tischler kann er sich vorstellen. Er macht gerne etwas Praktisches, ist sich jedoch unsicher. Begleitet wird er von seiner Mutter Jeanette Wachlin.

Noch bis Freitag ist der Bulli in Brandenburg unterwegs

"Wir sind gezielt hierhergekommen, um uns ein paar Informationen zu holen, wo es denn mal hingehen könnte." Denn mit 16 habe er noch nicht so wirklich die Orientierung, erzählt sie. Die Mutter bedauert, dass in den vergangen zwei Jahren wegen der Pandemie nur eingeschränkt Schülerpraktika möglich waren. Paul will sich noch weiter beraten lassen, später bei der Arbeitsagentur in Neuruppin.

Noch bis Freitag dieser Woche rollt der rote Bulli durch Brandenburg und macht an insgesamt zehn Orten Halt. Am Auftakttag parkt das Fahrzeug auf dem Neuruppiner Schulplatz. Zwischen 10:00 und 12:30 Uhr finden die Beratungen über die verschiedenen Ausbildungsberufe statt.

Termine

Hier hält der Bus

Mittwoch, 13.07.2022

10:00 - 12:30 Uhr
Frankfurt (Oder)
Karl-Marx-Straße, Brunnenplatz

14:30 - 17:00 Uhr
Königs Wusterhausen
Bahnhofstraße, Brunnenplatz

Donnerstag, 14.07.2022

10:00 - 12:30 Uhr
Cottbus
Berliner Platz, Stadthallenvorplatz

14:30 - 17:00 Uhr
Finsterwalde
Markt

Freitag, 15.07.2022

10:00 - 12:30 Uhr
Brandenburg/Havel
Neustädtischer Markt, Molkenmarkt

14:30 -17:00 Uhr
Luckenwalde
Breite Straße 12-13, Volksbühne

 

Viele Lehrstellen immer noch unbesetzt

"Brandenburg will Dich! Hier hat Ausbildung Zukunft", so lautet das Motto der Ausbildungskampagne des Arbeitsministeriums in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer. Junge Leute sollen so auf die Ausbildungsangebote im Land Brandenburg aufmerksam gemacht werden.

Katrin Rothländer aus dem Wirtschaftsministerium hat die rote Bulli-Tour mit organisiert. Sie hofft auf viele junge Menschen, freie Ausbildungsplätze gäbe es ja noch viele. Auf 7.620 Plätze würden 5.050 Jugendliche kommen, die gleichzeitig auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz seien. "Ich weiß, es ist Sommer, es sind Ferien. Aber wer noch keinen Ausbildungsplatz hat, sollte eigentlich diese Gelegenheit nutzen", appelliert sie.

Im September beginnt das neue Ausbildungsjahr 2022/2023, viel Zeit ist also nicht. Potenzielle Auszubildende lassen sich aber an diesem Tag nur vereinzelt blicken. Wenige trauen sich überhaupt an die Infostände ran. Für die Berufsberater vor Ort keine leichte Aufgabe. Larissa Knuth von der IHK Potsdam hofft, junge Menschen für Hotel und Gaststätten begeistern zu können. Die Branche habe es extrem schwer gehabt in den letzten Jahren.

Schülerinnen und Schüler sind erreichbar

Andrea Penther von der Agentur für Arbeit ist überzeugt, auf diesem Wege noch Schülerinnen und Schüler erreichen zu können. Erfahrungen hat sie bereits im vergangenen Jahr sammeln können, da ist die Aktion schon einmal gelaufen. "Da habe ich selbst zwei junge Damen in eine Ausbildung mit vermittelt, die jetzt dieses Jahr beginnen werden", erzählt sie.

Gegen Mittag endet die Aktion in Neuruppin, der Ausbildungs-Bulli rollt nach Oranienburg, die zweite Station an diesem Tag. Auf dem Schlossplatz geht die Berufsberatung von 14:30 bis 17:00 Uhr weiter.

Die 20-jährige Henna ist extra gekommen, sie hat von der Aktion aus der Zeitung erfahren. Im vergangenen Jahr hat sie bereits eine Ausbildung begonnen, die hat ihr aber nicht gefallen. Jetzt sucht sie wieder und ist froh, hier beraten zu werden. "Ich muss sagen, wenn man niemanden hat, an den man sich wenden kann, dann ist es teilweise sehr schwierig zu finden, wofür man sich überhaupt interessiert."

Arbeitsminister Steinbach wirbt in Oranienburg

Auch der Arbeitsminister Jörg Steinbach (SPD) ist nach Oranienburg gekommen. Für den Einstieg ins Ausbildungsjahr 2022/23 sei es noch nicht zu spät. Junge Menschen müssten überhaupt erst mal wieder begreifen, dass das Berufe seien, die man dort erlernen könne, die tatsächlich eine gute Lebensperspektive bieten würden. "Wir leben dort immer noch in einer Zeit, wo mal vor vielen Jahren gesagt worden ist, erst ab dem Abitur fängt das Leben an. Das war ein großer Fehler und so etwas wieder zurückzudrehen und die Wertschätzung wieder für die Berufe unter die Menschen zu bringen, das kostet Zeit und Geduld", so Steinbach.

Der Bulli macht in Neuruppin Station. (Foto: Ismahan Alboga/rbb)

Seit Jahren klagen Betriebe über fehlende Bewerberinnen und Bewerber

Seit Jahren klagen Betriebe darüber, dass sie keine Auszubildenden finden. Dirk Krawczyk, Geschäftsführer und Ausbilder der Tischlerei Max Leppinius in Birkenwerder, hat inzwischen wenig Hoffnung. Die Tischlerei hat zehn Mitarbeiter, früher waren es mal doppelt so viele. Sein Betrieb benötigt Auszubildende, weil die älteren Kollegen langsam alle in Rente gehen, und von den Jüngeren komme kaum noch jemand hinterher, klagt Krawczyk.

"Wir versuchen über das Arbeitsamt, über die neuen Medien sozusagen Leute zu gewinnen. Wir versuchen auch, ein Praktikum zu ermöglichen." Krawczyk ist ratlos, bisher sei keine einzige Bewerbung eingegangen. "Wir legen jetzt keinen Wert auf Rechtschreibung oder auf politische Bildung." Aber ein bisschen rechnen müssten die Kandidaten schon können, findet er.

Auf dem Schlossplatz in Oranienburg wirbt derweil Katrin Rothländer aus dem Wirtschaftsministerium kräftig weiter. Ihr Resümee für den ersten Tag: "Es waren nicht so viele heute da, ist ein bisschen hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben, aber wir werden alles geben die nächsten Tage", verspricht sie. Wie viele offene Ausbildungsplätze tatsächlich bis September besetzt sein werden, so genau kann das wohl derzeit noch niemand sagen.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 12.07.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Ismahan Alboga

26 Kommentare

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  1. 26.

    Ich werde doch nicht Tischlergeselle- Ich möchte studieren, Projekte machen, und und und.

  2. 25.

    P.S. Gleichmacherei ist ungerecht und letztlich unsozial."
    Ich könnte es mir jetzt leicht machen und mit einem "fröhlichen"
    "Und nachts ist es kälter als draußen" antworten.
    Der Spruch wäre genau so sinnlos und hätte in etwa so viel mit"dem"....Thema zu tun wie der Ihre.

  3. 24.

    Das kriegt mancher Handwerker nicht Mal in der Stunde. Aber "Niemand will mehr Handwerker werden" klingt halt auch einfach besser als "Niemand will für einen Hungerlohn arbeiten, ab Ende 40 ein körperliches Wrack sein und noch später sein Dasein in der Altersarmut fristen."

  4. 23.

    Als Handwerkerin kann ich ihr das nicht verdenken:
    Den Rücken macht sie sich dabei nicht kaputt und so viel schlechter können weder das Einkommen noch der Chef oder gar die Kundschaft sein.

  5. 22.

    Der letzte Satz stimmt. Das davor ist passt dann aber nicht (Studentenjob ohne Vorkenntnisse vs. Auszubildender mit Lehrlingsgeld). Es ist nicht schlimm, wenn Sie mich nicht verstanden haben. Das nächste mal drücke ich mich besser aus.
    Folgen Sie der Diskussion um alles zu verstehen...

  6. 21.

    Ich gönne Ihnen auf jeden Fall, dass Sie noch "Ihre Zeitung" bezahlen können. Neid kann man nur dann rauslesen, wenn man etwas Anderes lesen will...

    P.S. Gleichmacherei ist ungerecht und letztlich unsozial.

  7. 20.

    Haha, ja klar. Sobald Zeitungsausträger in Teilzeit genug verdienen um sich ein Studium zu finanzieren und die Bewerber Schlange stehen können wir drüber reden die Bezahlung von Studentenjobs auf das Niveau zu drücken. Angebot und Nachfrage lieber Wossi, die Betriebe brauchen die Azubis, die Anreize müssen also steigen.

  8. 19.

    Puuh, erst nach einem ordentlichen Gehalt schreien, dann mal sehen... brrrrrr

    Geht ein wenig zu weit. Allerdings, so wie ich es gelesen habe, wird Hotel und Gaststättengewerbe angeboten. Also Leute. Wer will sich ständig von unzufriedenen Gästen zum Hungerlohn anblasen lassen.
    Neu, das haben sich die Gastronomen aber ganz doll selbst verdorben. Anstatt mal - je dem zahlenden Kunden - klar zu machen wo die Grenzen sind, wird lieber in den A....... DAs hat mit Kundenorientierung und so auch nix mehr zu tun.

    Bin abgewichen.. Tschuldigung, Aber wenn Azb dringend gesucht werden, muss auch schon gesagt werden, was denn so möglich ist und was ist die Perspektive. Und jetzt - was ist der Nutzen dieser Ausbildung. Vielleicht fühlt sich dann eine junger Mensch angesprochen.

  9. 18.

    15-20€/h für Studenten, die ja noch "nichts" können (im Sinne eines Berufes) ist zu viel. Das Gegenteil ist der Fall: Studentenjobs müssten unter dem Mindestlohn von Ausgebildeten liegen können"
    Neidhammelei vom schlechtesten, nenne ich so was.
    Statt dafür zu sorgen, das ALLE abhängig beschäftigten besser bezahlt werden, gönnt man einer Gruppe A den Lohn nicht und meint, damit wäre Gruppe B automatisch besser gestellt.
    Dem ist"aber" nicht"so".........

  10. 17.

    Ja das stimmt, man kann diese (Findungs-)Gespräche, die einen Prozess darstellen, nicht verlagern. Der Elterneinfluss ist auch deshalb groß, weil die selber bestimmen, was sie finanzieren wollen und was nicht. Ihre Sorge, dass das Vorleben mancher Eltern die Ausbildungsfähigkeit negativ beeinflusst, ist nur zum Teil berechtigt. Natürlich müssen Eltern die Geduld, Dauerkonzentration und motorische Fähigkeiten usw. fördern. Das ist anstrengend, wenn man es selber macht. Manchmal hat man den Eindruck, dass, wenn man "machen lässt" durch "Verlagern auf Andere" zwar das eigene Gewissen beruhigt wird, aber nicht das Kümmern ausreichend so angewendet wird, dass aus den Kindern was werden kann. Die dazu anzuhalten ihre Chancen zu nutzen ist schwer aber machbar, wie viele andere es ja auch vormachen...

  11. 16.

    Wie ist denn so das Gehalt während der Ausbildung und danach? Wie sind die Arbeitszeiten? Wenn trotz Werbung keiner sich bewirbt liegt's wahrscheinlich daran, dass die Alternativen einfach interessanter sind.

  12. 15.

    "Mediengestalter" hat ein Image, dass von dem abweicht, was Sie meinen. Personaler lieben da eher das Handwerk...denn das kommt ohne Medien nicht aus ;-)

  13. 14.

    Der Unterschied im Ausbildungsaufwand muss sich zwangsläufig in den Stundenlöhnen niederschlagen. Was meinen Sie: z.B. Lehrer vs. Tischler nach 5 Berufsjahren?

  14. 13.

    Mit dem Abitur kann man noch "nichts"... Schon gar nicht einen Beruf ausüben. Vermutlich meinen Sie: Nach dem Abitur einen Beruf erlernt... Dann haben Ihre Kinder mindestens 1 Jahr rentenwirksame Lebensarbeitszeit verloren, die vermutlich Sie finanziert haben, was einem Kleinwagen entspricht, wenn man alles rechnet, auch die Differenz des Jahresverdienstes ungelernt vs. ausgebildet. Der VW-Bulli im Beitrag wird doch wohl mit seinen Beratern darauf hinweisen?

  15. 12.

    Brauchen wir noch mehr Gamedesigner und Mediengestalter in den Unis? Nein! NC hochsetzen und Studienplätze begrenzen.
    Kommantar 7 und 4 kann man nur vollumfänglich zustimmen. Die, die die Werte erarbeiten, welche die nicht schaffende Gesellschaft verbraucht, sollten auch den größeren Nutzen ihrer Arbeit haben. Bunte Bilder und Effekte machen uns nicht satt und nicht die Bude warm.

  16. 11.

    15-20€/h für Studenten, die ja noch "nichts" können (im Sinne eines Berufes) ist zu viel. Das Gegenteil ist der Fall: Studentenjobs müssten unter dem Mindestlohn von Ausgebildeten liegen können, z,B. das Zeitungsaustragen... weil ja die Ausbildungsanstrengung noch nicht zurückvergütet werden muss. Aber Sie schreiben ja "von Hörensagen"... Kennen Sie das Spiel "Stille Post"?

  17. 10.

    Neulich bei Bekannten. Die 14jährige Tochter befragt, na, was willst Du denn mal werden?
    (Schreckliche Frage, die habe ich als Kind auch gehasst... ;-)
    Antwort: Na Influencer.
    Mehr Zeitgeist in zwei Worten geht nicht.....

  18. 9.

    Schreibt doch mal, was die Tischlereigesellen für Stundenlöhne haben, wenn sie 5 Jahre ausgelernt haben. Mehr als 20 Euro?

  19. 8.

    Meine Kinder haben Abitur und sind in Berufe die noch gut bezahlt sind. Habe damals viel geredet, das viele Ausbildungsberufe Netto nichts bringen. Sie wollen Urlaub, Auto und eine Lebensqualität. Ein ausgelernter Maler hat 1500 bis 1600 Euro.. das ist heutzutage kein Geld mehr.. Berlin hat hohe Mieten ect... so sind beide im öffentlichen Dienst und abgesichert..

  20. 7.

    Gründe? Einer liegt darin, dass es falsche Vorbilder gibt. Youtuber und Blogger werden durch die Medien gefeiert und nicht der Lehrling bei Siemens.

  21. 6.

    Jahrzehntelang konnte man lesen und hören, das Jugendliche Ausbildungsplätze suchen und jeweils mehr als einige Hunderttausend eines Jahrganges in der Warteschleife waren.
    Die Betrieb waren unheimlich clever und haben Ausbildungskosten auf andere abgewälzt, war ja billiger, ausgebildete Arbeitskräfte, bei Bedarf, gerne auch zu Minimallöhnen, anzuheuern.
    Und jetzt zahlts sichs halt aus.
    Die nicht stattgefundene Ausbildung der letzten Jahrzehnte ist der Fachkräftemangel von heute.
    Die lernens halt nie, die kurzfristigen Profitmaximierer.

  22. 5.

    Aber genau das wird in Zukunft immer häufiger passieren.
    Kinder lernen nur durch Vorleben von den Eltern. Wenn die Eltern nichts auf die Reihe bekommen oder ewig ALG II beziehen, ist das kein gutes Vorleben seitens der Eltern

    Der Erziehungsauftrag liegt nur bei den Eltern. Weder bei der Schule noch beim Ausbildungsbetrieb.

    Ich mache immer öfter die praktische Erfahrung, dass viele Azubis nicht ausbildungsfähig sind.

  23. 4.

    "Brandenburg will Dich! Hier hat Ausbildung Zukunft", dann zahlt auch gefälligst eine anständige Vergütung in der Ausbildung. Wenn ich mir überlege was teilweise Studenten in ihren Studentenjobs verdienen mit 15-20 Euro die Stunde, platzt mir da schon der Kragen.

  24. 3.

    Das Thema ist viel komplexer, als im Artikel beschrieben. Weniger Schulabgänger, viele Menschen die Abitur machen und danach studieren wollen, Handwerk hat bei jungen Menschen weniger Image als Mediengestalter. Lange Wege bis zur Berufsschule in Brandenburg. Hier sind Informationen und Beratung wichtig, auch um Abwanderung aus manchen Brandenburger Regionen zu verhindern. Viele Chancen auch für Berliner Jugendliche in Brandenburg.

  25. 2.

    Habe das doch schon heute früh auf inforadio gehört. Der Herr sagte aber auch: Wir haben das doch auch mal gelernt. So dumme Schüler wie heute gab es in der DDR nicht. Sie sollten sich fragen wo die Gründe zu suchen sind. Unsere 3 Kinder waren stets Klassenspitze aber es gab so wenig ganz Dumme.

  26. 1.

    An erster Stelle ist es Aufgabe der Eltern, die Kinder zu fördern und gemeinsam die berufliche Zukunft abzustecken. Wenn hier nichts kommt, darf man nicht allzu viel erwarten und kann man nur hoffen, dass als Berufswunsch nicht ABM angegeben wird!

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