Energiekrise für Mieter - Was für Wohnungen mit Gasthermen jetzt wichtig wird

So 17.07.22 | 13:32 Uhr | Von Marcus Latton
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Archivbild: Heizungsbauer behebt Störung an einer Gastherme. (Quelle: imago images)
Audio: rbb24 Inforadio | 15.07.2022 | Marcus Latton | Bild: imago images

Die meisten Wohnungen in Berlin werden per Zentralheizung beheizt. Doch was kommt angesichts des drohenden Gasmangels auf jene knapp 12 Prozent der Miethaushalte zu, die über eine Gasetagenheizung verfügen? Von Marcus Latton

Die Energiekrise und die drohenden Gaslieferungsausfälle trifft Mieter im ganzen Land. Während die meisten Berliner Wohnungen per Zentralheizung warm gehalten werden, gibt es immer noch viele Gebäude mit Gasetagenheizung. Eine schnelle Umrüstung ist kaum möglich. Einsparpotenziale gibt es aber trotzdem - vor allem, wenn die Gastherme in der Wohnung regelmäßig gewartet wird. Die optimale Einstellung der Anlage kann bei Warmwasser und Heizung nämlich bis zu 15 Prozent Energie einsparen. Die wichtigsten Fragen und Antworten:

Wie oft muss meine Gastherme gewartet werden?

Fest vorgeschriebene Intervalle zur Wartung einer Gasheizung gibt es nicht. Per Gesetz geregelt ist lediglich die Überprüfung der Abgasanlage. Diese muss alle zwei Jahre von einem Schornsteinfeger vorgenommen werden.

In der Praxis werden Gasthermen durch Heizungsinstallateur-Firmen einmal im Jahr gewartet. Dies raten Fachleute, um die optimale Leistung und Sicherheit der Anlagen zu gewährleisten.

Bei korrekter Wartung hat eine Gastherme eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren.

Ist die Wartung Sache des Vermieters?

Ja. Sollte die Wartung der Therme schon mehr als ein Jahr her sein, sind Mieter dazu berechtigt, ihren Vermieter zu einer neuen Wartung aufzufordern. Die Abrechnung der Wartungsarbeiten erfolgt über die Nebenkosten der Miete.

Allerdings gibt es hier Einschränkungen: Manche Vermieter wälzen die Verantwortung für die Wartung auf die Mieter ab. Oft steht in Mietverträgen dieser Art, dass der Mieter selbst einen Wartungsvertrag mit einem Handwerkerbetrieb abschließen soll. Allerdings sind laut Reiner Wild, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, solche Mietvertragsklauseln nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs unzulässig und vor Gericht anfechtbar.

Wie lange dauert es, bis ich einen Wartungstermin bekomme?

Das sei nicht einfach zu beantworten, sagt Andreas Koch-Martin, Geschäftsführer der SHK Innung Berlin, der mehr als 600 Sanitär-, Heizungs- und Klimafirmen der Hauptstadt vertritt. Sollte der Vermieter einen festen Vertragspartner haben, müsse man nicht besonders lange warten. "Sind Sie Neukunde müssen einen gewissen Vorlauf einplanen."

Deswegen rät Koch-Martin allen Mietern, sich in Vorbereitung auf den Herbst und Winter schon jetzt um einen Wartungstermin zu bemühen. "Die meisten kommen erst jetzt aus dem Mustopf und sind dann überrascht, dass das nicht so schnell geht."

Können Gasthermen einfach durch andere Heizanlagen ersetzt werden?

Laut SHK Innung-Geschäftsführer Koch-Martin werden viele bestehende Gasetagen-Heizungen auf absehbare Zeit bestehen bleiben, da sich aufgrund von Platzmangel und Bausubstanz nicht alle Häuser mit modernen Wärmepumpen aufrüsten lassen. Durchlauferhitzer können laut Koch-Martin in manchen Fällen helfen, zumindest bei der Warmwasserversorgung für Bad und Küche Gaskosten einzusparen.

Elektrische Heizlösungen wie Heizlüfter und Öl-Radiatoren haben den Nachteil, dass sie extrem viel Strom verbrauchen und ineffizient arbeiten. Hinzu kommen Skalierungsprobleme: Sowohl die Innung als auch das Stromnetz Berlin befürchten, dass das Stromnetz zusammenbrechen könnte, wenn zu viele Menschen gleichzeitig ihre E-Heizungen anwerfen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 15.07.2022, 6:28 Uhr

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Beitrag von Marcus Latton

33 Kommentare

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  1. 33.

    Ich glaub dass wir jetzt nicht bis nächsten Winter vom Gas loskommen ist allen bewusst. Ich bezog mich lediglich darauf, dass Sie sagten, Wärmepumpen seien unwirtschaftlich.

  2. 32.

    Den Strom für die Wärmepumpe sollte man weitgehend mit PV erzeugen. Wasserstoff mischt man dem Erdgas oder Methan zu. Wirkungsgrad des Verbrenners ist bekannt. Die Heizung im Winter ist für das E-Auto in kälteren Ländern ein zusätzliches Problem. Die Infrastruktur ist eher in urbanen Gebieten realisierbar. Irgendwie ist jede erzeugte Energie klimaschädlich. Es sollten auch keine zu großen E-Mobile gefertigt werden. Der gesamte Tourismus hat ein Klimaproblem.

  3. 31.

    Der letzt Satz ist so wichtig. Das scheinen aber hoch bezahlte Leute nicht auf den Schirm zu haben. Energiewende kostet erst mal viel Energie. Deshalb kam mir auch der Gedanke , dass die Fundamente für WKA genormt bzw zukunftssicher ausgeführt werden sollten und wenn es mit Adapterringen geschieht. Nach 15 oder 20 Jahren den Mast abreißen und das Fundament drin lassen oder zerstören sind keine Lösungen.

  4. 30.

    Wenn Sie sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigen werden Sie schnell feststellen, dass eine Wärmepumpe 2-5J Wärme für jedes Joule Strom produziert. Wenn man eine Wärmepumpe mit einem Gaskraftwerk antreibt bekommt man mehr Wärme als wenn man das Gas direkt in der Wohnung verbrennt. Stellt man hingegen Gas aus Strom her geht direkt ein Drittel flöten bis man Wasserstoff hat. Den muss man dann vielleicht noch zu Methan machen, wo dann nochmal Energie flöten geht. Und dann bekommt man beim Verbrennen des Methans nur 1J Wärme pro Joule Gas. Lohnt sich finanziell also wahrscheinlich nicht. Ähnliche Rechnungen kann man übrigens beim E-Auto machen. So ein Diesel hat im Realbetrieb eine Effizienz unter 30%, das E-Auto macht knapp 80% des Ladestroms zu Bewegung.

  5. 29.

    Mittelfristige Lösungen für in vielleicht 10 Jahren bringen uns derzeit aber nicht weiter. Aktuell erzeugt Gas noch 10 % Strom. Dies sind viele Millionen kWh, die erstmal von Wind und Sonne abgelöst werden müssen.

    Der Windausbau stockt an vielen Stellen und im Winter bringen uns Sonnenpanellen nicht wirklich viel.

    Zudem wir der Stromverbrauch in den nächste. Jahren aufgrund von Wärmepumpen, E-Aitos, Elektronik usw. noch steigern.

    20 Millionen Gas- und Ölheizungen und ca. 50 Millionen Millionen Autos möchte die Regierung so schnell wie möglich auf Elektro umstellen. Dafür reichen nicht ein paar Windparks in der Nordsee.

    Das Problem ist man macht das Fass erst auf und sucht dann nach Lösungen. Deutschland ist seit 1970 ein Gasland und hat weltweit mit die beste Gasinfrastruktur. Mal eben abschalten kann nicht funktionieren.

  6. 27.

    Der Name könnte passen. Ich hatte sowas mal in der kurzen Zeit in Kreuzberg. Kurz nach der Wende.
    Muss es also auch in Westberlin reichlich geben oder gegeben haben.
    So in der Form gibt es das auch als Klimagerät. Hab ich mir mal für kleine Pumpstationen als Universalklimatisierung überlegt. Dafür war dann die Mindesttemperatur wieder zu groß, weit mehr als Frostschutz.

  7. 26.

    Sag ich auch schon länger. Der Strombedarf steigt zusehends. Strom wird auch teurer. Aber allein die Diskussion um die AKW ist erschreckend. Selbst wenn die nur 6% des Stroms decken müssen wir den Ausfall nach Abschaltung kompensieren. Aber jeder sagt nur, die AKW machen nicht viel aus. Wir werden noch erhebliche Probleme mit den Strompreisen bekommen.

  8. 25.

    Den Irrsinn kann man auch mal zurück werfen. Elektrisch heizen und antreiben ist Stand heutiger Technik das effizienteste was geht. Wirkungsgrade 80-99%. Wenn Strom sauber gewonnen wird spielt der Wirkungsgrad der Erzeugung nur eine untergeordnete Rolle. Den muss aber der Erzeuger einkalkulieren, nicht der Verbraucher.
    Heizen und Antreiben mit Verbrennungsmaschinen ist dagegen lokal extrem ineffizient. Da bezahlt man als Nutzer den schlechten Wirkungsgrad.
    Wo ist nun der Irrsinn?

  9. 24.

    Ich habe schon vor ein paar Jahren meine Heizkosten spürbar mit Dichtungsklebeband und Fensterfolien reduziert. Das kostet ein paar Euro pro Fenster und kann vom Mieter selber gemacht werden.

  10. 23.

    Der Vorteil der GasETAGENheizung ist, dass du selber einstellen kannst, wann du Heizung und/oder Warmwasser brauchst. Bei den Preisen nicht ganz unwichtig. Flexibles Reagieren spart Gas. Wenn man das Ding zu bedienen weiß. Heizen für Putin oder den Scheich lässt sich so auch minimieren. Teuer bleibt's allemal genug...

  11. 22.

    In unserer damaligen Dachgeschosswohnung hatten wir als erste Wintermaßnahme sämtliche auffindbare Lüftungsöffnungen mit Bauschaum verschlossen und Dämmtapete hinter den Heizkörpern angebracht. Schimmel hatten wir nicht aber fast 10 Jahre lang gewohnt geringe Heizkosten.

  12. 21.

    Durchlauferhitzer? Echt jetzt?
    Wir zahlen für Strom mittlerweile 150€ ( inklusive Warmwasser) im Monat!
    Es ist so teuer geworden und Heizlüfter usw. sind regelrechte Stromfresser, also keine Alternative.
    Da bleibt wohl bloß Sarrazins Rat von damals, dicke Pullover anzuziehen!

  13. 20.

    Und Wärmepumpen laufen womit? Mit Strom. Oder lassen Sie die mit einen Hamster im Laufrad antreiben? Genauso ein Irrsinn wie die E- Autos. Dieses beschränkte Denken ist nicht auszuhalten! Erkennt mal bitte jemand die Komplexität, oder ist DENKEN zu viel verlangt?!

  14. 19.

    Mittelfristig wird Gas aus Strom hergestellt. Das ist nicht billig und ändert die Wirtschaftlichkeitsrechnung. Mit Gas heizen wird damit wengistens um einen Faktor Fünf teurer als mit einer Wärmepumpe zu heizen.

  15. 18.

    Tolle Sache dass, meine Gastherme wird durch die Deutsche Wohnen zwar jährlich gewartet, aber die Gute hat jetzt ihre 30 Jahre auf den Buckel. Außerdem fällt es ihr im Winterbetrieb nicht immer leicht gegen undichte Fenster und fehlende Dämmung anzukämpfen, oder zählt Kellenputz schon als Dämmung. Also guter Rat wird teuer lieber Mieter.

  16. 17.

    Korrekte Frage. Gasverbrauch sinkt wenn überhaupt nur sehr gering. Der Preis steigt extrem. Wo landet denn das ganze Geld?
    Nur in Russland? Glaube ich nicht. Die liefern ja eher deutlich weniger. Da verdienen also noch einige andere ordentlich mit.

  17. 16.

    "Laut SHK Innung-Geschäftsführer Koch-Martin werden viele bestehende Gasetagen-Heizungen auf absehbare Zeit bestehen bleiben, da sich aufgrund von Platzmangel und Bausubstanz nicht alle Häuser mit modernen Wärmepumpen aufrüsten lassen." Was machen die Bewohner dieser Wohnungen bloß, wenn sie ab 2024 die Heizthermen nicht mehr austauschen dürfen? Werden diese Wohnungen dann unbewohnbar?

  18. 15.

    Meinen Sie die GAMAT 4000 Außenwandheizer ? Das Loch in der Wand ist aber heute verwendbar.

  19. 14.

    Das ist so nicht ganz korrekt.
    Wärmepumpen können bis 50 Grad Vorlauftemperatur erreichen. Wasser/Wasser und Sole/Wasser auch mehr. Als Hochtemperaturversion auch 70 Grad. Dann über ein Mehrkreissystem.
    Richtig im höheren Bereich nicht mehr so wirtschaftlich betreibbar. Muss man genau abwägen Wölfe es so kalt wird, dass man das braucht.
    Alternativ der von Ihnen erwähnte bivalente Betrieb auch für Warmwasserbereitung (thermische Desinfektion) notwendig.
    Niedrige Vorlauftemperatur kann man über Fläche oder Gebläsekonvektoren auch im Altbau nutzen.
    Interessant finde ich Wandklimageräte als Ersatz für die alten Außenwandgasgeräte. Das ganze ohne Außengerät nur zwei Löcher für den Luftaustausch. Dann geht Heizen, kühlen, Lüften, entfeuchten Filtern also volle Air Condition.
    Gibt es die Gasaußenwandgeräte überhaupt noch?
    Schließlich sind die Dinger kein Allheilmittel aber für viele Gebäude eine lukrative Alternative und darum geht es ja. Nicht alle aber so viele wie möglich.

  20. 13.

    Die hohen Erdgas-Preise sind also Auslöser der Inflation und der Ängste um das Bezahlen der Heiz- und Stromrechnung … So … Warum redet dann keiner intensiv darüber, wie man diese derzeit völlig bescheuerten (und hoch-spekulativen) Erdgas-Einkaufspreise runter bekommt ?! … Als ob DIE vom Himmel diktiert werden … Und wir springen … DIESE URSACHE muss aus der Welt geschafft werden … Nicht Zu- und Umverteilung, hohe Schulden, Löhne, Renten, etc. … Export kaputt ... Und, gute Einkäufer haben ihre Lieferanten preislich einigermaßen im Griff … Gute Verkäufer beuten ihre Kunden nicht völlig aus … Morgen wollen die nämlich auch noch verkaufen.

  21. 12.

    Mietminderung, dann nochmals eine Frist setzen. Sollte diese verstreichen, selbst eine Firma beauftragen. Die Kosten kann man dann mit den Mietzahlungen verrechnen.

  22. 11.

    "Leider erzählt die Politik nur die halbe Wahrheit. Ein Austausch ist Wirtschaftlich nicht sinnvoll und der Nutzen zu gering."
    Und die Medien spielen fleißig mit.
    Das selbe mit den E-Mobilen.
    Wo kommt der Strom her?
    Weniger als acht Prozent des elektrischen Stroms wird mit erneuerbaren Energien erzeugt. Mehr als 92 Prozent aber mit Erdgas und Kohle.

  23. 10.

    "Außer Miete kürzen ist da wohl wenig, oder.." das ist aber das Mittel der Wahl, macht den meisten Vermietern ziemlich schnell Beine. Aber gut informieren, da sind ein paar Spielregeln zu beachten

  24. 9.

    Ein Wohnhaus mit z.B. acht Wohnungen, hat acht Gasthermen. Jede Therme ist ein eigenes Heizsystem. Es gibt keine Möglichkeit eine Therme auszutauschen und dafür eine Wärmepumpe zu installieren. Man müssten erstmal aus acht Heizsystemen ein System machen.

    Dies ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Darüberhinaus kann eine Wärmepumpe nur auf 40 Grad selbstständig aufheizen, höhere Temperaturen müssen über Strom hinzugefügt werden.

    Wärmepumpen kann man gut im Neubau für Flächenheizungen einsetzten. Bei kleineren Heizkörpern können Sie die Wirkung aber nicht ausschöpfen.

    Beim Neubau läuft sie im Winter bei ca. 55 Grad im Altbau mit normalen Heizkörpern bei 70 Grad.

    Dies bedeutet im Altbau viel Strom zugefügt werden. Dies ist mit hohen Kosten verbunden, zudem läuft die Pumpe bei 70 Grad auf hoher Auslastung und vermindert die Lebensdauer um viele Jahre.

    Leider erzählt die Politik nur die halbe Wahrheit. Ein Austausch ist Wirtschaftlich nicht sinnvoll und der Nutzen zu gering.

  25. 8.

    "Mit mir könnte man sowas nicht machen."
    Was würden Sie denn machen? Außer Miete kürzen ist da wohl wenig, oder?

  26. 7.

    Na da sind Sie ja ein sehr geduldiger Mensch, der anscheinend kein warmes Wasser braucht. Mit mir könnte man sowas nicht machen.

  27. 6.

    Ach --- peu a peu --- Der Langmut und die Lahmarschigkeit der Leute, die unsere Infrastruktur in Stand halten oder reparieren sollen ist in der Welt unübertroffen, pardon --- Schauen sie sich nur die Straßen- und Bürgersteiginstandhaltung an --- Aufreißen --- Liegen lassen --- Ausrede: Teile nicht da --- Wahrheit: Auftrag absichern oder Material und Maschinen billig in der Stadt ablagern --- --- Wenn in einer sich abzeichnenden Gas-NOTFALL-Lage des Landes da jetzt irgendwelche Teile fehlen, dann werden da alle Hebel und Geld in Bewegung gesetzt und nicht rumgesessen --- Ja, ja, hat verbrauchsseitig bestimmt (wieder) nur symbolischen Wert --- Aber leider zählen jetzt auch solche Symbole --- Und Form von (angeblich) 1.400 (!) unnötig brennenden Erdgas-Straßenlaternen in ganz Berlin ist dieses Symbol dazu noch riesen-groß und unübersehbar !

  28. 5.

    Meine Gastherme ist seit März kaputt. Sie ist über 20 Jahre alt und selten gewartet. Reparatur ist nicht mehr möglich. Vom Vermieter kam bisher keine Information ,
    Wie es weiter gehen soll.

  29. 4.

    Es dürfte doch langsam bekannt sein, dass Gaslaternen nur peu à peu nachgerüstet werden können.

  30. 3.

    "Heute waren am Tage die Gaslaternen in Reinickendorf an. Interessiert keinen."

    Wurde letztens darüber berichtet. Über 1400 Gaslaternen leuchten immer - Defekt.....

  31. 2.

    Vll. sollte man dafür eine oder mehrere Stellen ausschreiben. Ich meine, gabs schon mal ...
    https://berufe-dieser-welt.de/die-laternenanzuender/

  32. 1.

    Der Endverbraucher soll immer sparen. Heute waren am Tage die Gaslaternen in Reinickendorf an. Interessiert keinen.

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