Barnim/Berlin - Wie geschredderte Pappeln aus Brandenburg für Wärme in Berlin verfeuert werden

So 19.02.23 | 12:25 Uhr
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Fertige Hackschnitzel aus Pappeln. (Foto: rbb)
Video: rbb|24 | 19.02.2023 | Material: rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: rbb

Berlin ist eine Energiesenke. Das ist ein Ort, der mehr Energie verbraucht als erzeugt. Ein Fernwärmeerzeuger blickt deshalb ins Nachbarland Brandenburg und will mit geschredderten Pappeln Kohle ersetzen - nicht unumstritten.

Hunderttausende Bäume lässt der Energiekonzern Vattenfall seit einigen Jahren in Brandenburg und auch in Polen auf Plantagen hochziehen, um das geerntete Holz in Berlin als Biomasse zu verheizen - was nicht unumstritten, aber nachhaltiger als die Verfeuerung von Kohle ist. Im Winter werden die Bäume immer geerntet.

Pappelernte bei Wandlitz auf vollen Touren

Aktuell lauf die Häckselmaschine in einem Energiewäldchen in der Nähe von Wandlitz (Barnim) nahezu heiß. Ein frisch hochgezogener Pappelstamm wird nach dem anderen geerntet. Auf dem 16 Hektar großen Wandlitzer Areal wachsen mehr als 100.000 von diesen Bäumen.

Frisch hochgeschossene Pappeln werden maschinell abgeerntet. (Bild: rbb)
Maschinelle Ernte bei den Pappeln. | Bild: rbb

Frank Lindemann steuert die Maschine, die die Bäume nicht nur abschneidet, sondern gleich noch kleinhackt und in einen mitfahrenden Anhänger schleudert. "Die werden also spätestens alle vier Jahre hier geerntet", erklärt Lindemann.

"Claas Jaguar" heißt das 700 PS starke Ungetüm, weil es so scharfe Zähne hat. Bedient wird es mit einem Joystick. "Durch den Arm hier vorne führe ich mir die Bäume zu, so wie ich sie haben möchte. Der ist sehr wichtig dafür, wenn die Bäume Schräglage haben", so Lindemann weiter.

Vattenfall-Tochter produziert pro Jahr 20.000 Tonnen Hackschnitzel

Das gehäckselte Pappelholz wird später in Berlin verfeuert. Die Vattenfall-Tochter "Energy Crops" bewirtschaftet für die Biomasse-Produktion rund 120 Flächen in Brandenburg. "Wir haben 2010 diese Gesellschaft gegründet und den Auftrag von unserer Muttergesellschaft - der Vattenfall Wärme Berlin – erhalten, um auf 2.000 Hektar Bäume zu pflanzen, um jedes Jahr 20.000 Tonnen Holzschnitzel zu produzieren", sagt Energy Crops-Chef Jan Grundmann. Vattenfall betreibt im Berliner Märkischen Viertel ein Heizkraftwerk mit Biomasse.

Energy Crops-Chef Jan Grundmann. Foto: rbb)
Energy Crops-Chef Jan Grundmann. | Bild: rbb

Einige Tage nach der Ernte in Wandlitz landen diese Hackschnitzel auch im Märkischen Viertel. Ein LKW nach dem anderen kippt im Biomasse-Heizkraftwerk seine Ladung ab. Dort treffen auch Holzhackschnitzel aus anderen Orten ein, welche aus "Restholz" und aus Material aus Plantagen wie der in Wandlitz hergestellt wurden. "Wir kriegen bis zu 20 Lkw pro Tag angeliefert. Ein Laster hat ein Fassungsvermögen von circa 20 Tonnen. Das sind pro Jahr bis zu 70.000 Tonnen Holz, die wir hier in der Anlage verfeuern", erklärt Betriebsleiter Marc Koch. Statistisch gesehen können mit einer Tonne Pappelholz fünf Megawattstunden Wärmeenergie oder Strom erzeugt werden.

Die Hackschnitzel stammen durchweg aus regenerativen Quellen. Bis 2010 wurde in dem Berliner Heizkraftwerk noch Kohle verfeuert. Jetzt sorgt Biomasse aus Brandenburg für den Brennstoff.

Über Förderbänder werden die Holzschnitzel ins Zwischenlager transportiert, den sogenannten Bunker. Von dort wandern sie vollautomatisch weiter Richtung Ofen, dessen Hitze dann eine Turbine antreibt: "Wir haben hier Temperaturen zwischen 450 und 650 Grad Celsius. Im Kesselkopf sind es bis zu 1.100 Grad. Im Märkischen Viertel versorgen wir etwa 30.000 Haushalte mit Strom, Fernwärme und Warmwasser", so Koch weiter.

HKW- Betriebsleiter Marc Koch. (Foto: rbb)
HKW-Betriebsleiter Marc Koch. | Bild: rbb

Vattenfall will weitere so betriebene Heizkraftwerke

So wie im Märkischen Viertel will Vattenfall in Zukunft deutlich mehr Energie produzieren. Noch kommt die Stadtwärme zu über 90 Prozent aus Kohle und Gas. Vattenfall will aber bis 2030 aus der Kohle aussteigen. Bandenburger Biomasse wäre da hilfreich. "Für das Berliner Fernwärmesystem werden wir noch größere Mengen Biomasse brauchen", erklärt Grundmann. Allerdings sei es im Berliner Ballungsraum nicht so einfach, auf andere Umweltwärme-Quellen zurückzugreifen. Daher seien die Brandenburger Quellen sehr gut für den Energiekonzern", so der Energy Crops-Chef weiter.

Umwelthilfe hält von Holzverfeuerung wenig

Der Biomasse-Einsatz soll in den nächsten Jahren also kräftig gesteigert werden. Doch Holz-Hackschnitzel sind nicht die erste Wahl für Umweltschützer. "Wir müssen unbedingt raus aus der Kohle, nur sollten wir nicht in andere CO2-reiche Energieträger einsteigen", betont David Fritsch von der Deutschen Umwelthilfe. "Wir haben hier in Berlin Alternativen zur Hand, seien es Abwärme-Potenziale, Geothermie oder Wärmepumpen. Hierauf müssen wir setzen, nicht auf die Holzverbrennung", so Fritsch.

David Fritsch, Deutschen Umwelthilfe. (Foto: rbb)
David Fritsch, DUH. | Bild: rbb

Energy-Crops-Chef widerspricht

Dass das alleine für die Energiewende nicht reicht, ist auch Vattenfall klar. In Berlin erzeugt der schwedische Konzern aktuell seinen Strom und seine Wärme zu 75 Prozent aus Gas. Weitere 15 Prozent stammen aus Steinkohle. Erneuerbare haben derzeit einen Anteil von acht Prozent. Da der schwedische Konzern bis 2020 aus der Kohle aussteigen will, müssen die fossilen Brennstoffe durch grüne Energieträger ersetzt werden.

Hackschnitzel sollen dabei eine wichtige Rolle spielen, denn beim Verbrennen des Holzes werde nur das Kohlendioxid freigesetzt, was die frisch geschlagenen Pappeln aus der Umgebung aufgenommen haben, so Grundmann. Bei Kohle stamme das CO2 hingegen aus grauer Vorzeit. Nur grüner Wasserstoff, der aus Wind- und Solarenergie stammt, sei noch besser.

Die Hackschnitzel werden bei Vattenfall in Berlin verfeuert. (Foto: rbb)
Die Hackschnitzel brennen wie Zunder. | Bild: rbb

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 18.02.2023, 19:30 Uhr

39 Kommentare

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  1. 39.

    Prinzipiell vielleicht, nur können wir unseren Energiebedarf nicht mit Biomasse decken, weil der Flächenverbrauch einfach viel zu groß ist.
    Bioabfälle ja aber Biomasse anpflanzen mit dem einzigen Ziel sie so schnell wie möglich wieder zu verbrennen, haut in einem dicht besiedelten Land mit hohem technologischem Standard nicht hin.
    Höherwertige CH Verbindungen als Ersatzstoff in der Chemischen Industrie daraus gewinnen, würde interessant klingen, aber verbrennen, um zu heizen und Strom zu erzeugen?
    Holz zur Energiegewinnung anpflanzen und verbrennen klingt irgendwie nach Steinzeit oder Höhlenmensch.
    Das Deutschland zu klein für Holz als Energiequelle ist, hat man doch eigentlich schon im Mittelalter gelernt, als man mal eben die Wälder rasiert hat.

  2. 38.

    In Eberswalde wurde eine neue Hochspannungstrasse gezogen auf der Strecke der alten. Ist das die Uckermarktrasse?

  3. 37.

    "Großsiedlungen kann man wegen dem Flächen/ Wohnungsverhältnis schlecht solar oder wärmepumpentechnisch beheizen."
    Großsiedlungen oder komplexe Gebäude mit Wärmepumpen kühlen funktioniert weltweit millionenfach mit der gleichen Technologie wie bei kleinen Häusern. Warum sollte es in Deutschland nicht auch mit heizen und der gleichen Technologie wie bei kleinen Häusern funktionieren?
    Wandklimageräte mit gleicher thermischer Leistung wie die alten Gamatkisten gibt es und die können sogar kühlen und heizen.
    Natürlich geht es auch größer und zentral.

  4. 36.

    Ich heize jetzt schon den ganzen Winter mit Vorlauf Max 50 bei konventioneller Schwerkraftheizung. Vorwiegend mit Holz - wo es richtig kalt war auch mit Kohle.
    „Problem“ ist Warmwasser - da nehme ich 6 Kubikmeter Gas die Woche, weil es einfach bequem ist und Warmwasser unter 60 Grad evtl Legionellen nicht beseitigt.
    Wenn der Strom für die Wärmepumpe ähnlich teuer wie die konventionellen Möglichkeiten wäre, könnte man das machen. Problem bleibt die Versorgungssicherheit - die Ministerien proben diverse Blackout-Szenarien..

  5. 35.

    Wenn ich bei 50°C Vorlauftemperatur weiterhin eine Spreizung von 20K hinbekomme, entziehe ich dem Wasser bei gleicher Menge genauso viel Wärme wie bei 65/45. Ein Wand- oder Bodentemperatur von 25°C reicht völlig aus fürs Wohlgefühl und wärmt auch den Raum mit entsprechender Trägheit natürlich.
    Durch die große Oberfläche z.B. bei Kapillarröhren in der Wand, Fußboden oder Decke wird nicht mehr Wasserdurchfluss benötigt, da bei gleicher Wassermenge die Wärme effektiver abgegeben werden kann.
    Unsere 110 m² Wohnung wird mit einer ca. 22mm Leitung zum Verteilerbalken versorgt. Der Strang mit 3 weiteren Wohnungen wird auch nur durch eine kleine leider alte ungeregelte Grundfoss Pumpe der Stadtwerke getrieben.
    Beheizte Wand oder Decke funktioniert auch im schlecht gedämmten Altbau. Ordentliche Dämmung ist natürlich besser aber wenn der Denkmalschutz nicht mitspielt?

  6. 34.

    Wenn der Transport energiearm zu machen ist, wäre das eine Kreislaufwirtschaft. Die Pappeln wandeln Wasser und CO2 in Holz und beim Verbrennen wird das Kohlendioxid wieder frei, um wieder von den nachwachsenden Pappeln aufgenommen zu werden.
    Das ginge wahrscheinlich auch mit Robinien - die wachsen auch sehr schnell.
    Ob das in der Summe alles ausreicht?

  7. 33.

    Wenn die ganzen Meckerköppe das Foto mal genau betrachten würden, würden sie die Strommasten im Hintergrund sehen. Unter den Trassen ist es schlecht mit hochwertigem Wald. Also warum nicht Energieholz? Und wenn das existierende Gleis zum MV Kraftwerk wieder reaktiviert würde... Großsiedlungen kann man wegen dem Flächen/ Wohnungsverhältnis schlecht solar oder wärmepumpentechnisch beheizen. Und warum nicht ein abgeschriebenes Kraftwerk weiterbetreiben? Ist doch nachhaltiger als neu bauen!

  8. 32.

    Das ist nicht ganz so einfach. Wärmeenergie ist das Produkt aus Massenstrom und Temperaturdifferenz. Verringere ich die Vorlauftemperatur auf maximal 50 grd Celsius, muss ich den Massenstrom erhöhen. Dabei helfen ganz richtig größere Heizkörper. Aber um die notwendige Energie dorthin zu bekommen, muss ich auch das Rohrnetz vergrößern. Und das wird sehr sportlich werden. Alternativ kann ich die Häuser so massiv dämmen, das sich die notwendige Wärmeenergie vermindert auf die Menge, welche passt.

  9. 31.

    Und außerdem sind die "Solar-Felder" im Land Brandenburg mit Stacheldrahtzäunen abgesperrt, so das auch keine wilden Tiere wie Hase, Rehe und Wölfe dort durchkommen. Dann sollte man eher die Pappelfelder betreiben, denn die verbrauchen in der 4-jährigen Wachstumsphase noch jede Menge CO2.

  10. 30.

    Watt … Riesige Pappel-Monokulturen PLUS über 7.000 LKW-Fahrten im Jahr ?! … Die wollen doch nur ihr ur-altes Verbrenner-Blockheizkraftwerk retten … Längst abgeschrieben … Reine cash cow … Und aller-reinstes Greenwashing … Mit schlimmen Folgen noch dazu ... Aber Hauptsache grün regiert bzw. abgesegnet !

  11. 29.

    Gibt da eine Firma in Fürstenwalde, die genau dieses Problem angeht und gelöst hat.
    Niedrigtemperaturheizung auch im ungedämmten Altbau durch Flächenheizung in Wand oder Decke.
    Werbung darf man hier nicht machen also selber suchen.

  12. 28.

    ""Für das Berliner Fernwärmesystem werden wir noch größere Mengen Biomasse brauchen", erklärt Grundmann."
    Das klingt aber nicht so als ob Vattenfall vom Flächen und Personal verbrauchenden Verbrennen fürs Heizen weg möchte.
    Selbst die LEAG erscheint dagegen mit ihren Plänen für die Halden in der Lausitz fast schon progressiv.

  13. 27.

    Das läuft doch bereits.
    Selbst hier beim rbb wird darüber berichtet.
    Sowohl die Uckermark-Trasse (2024) als auch der Nordring (2024) und die Diagonale (2030) sind bereits darauf ausgelegt, dass Berlin zukünftig deutlich weniger Strom selbst erzeugen aber auch mehr verbrauchen wird.
    Wenn der Nordring in Betrieb ist, wird die derzeitige Diagonale von Transferlasten entlastet und steht dem Berliner Verbrauch zur Verfügung.
    Auch von Süden ist bereits eine zusätzliche 380kV Anbindung im NEP vorhanden.
    Nicht immer pauschal meckern dass etwas geschehen muss. Es geschieht bereits.
    Hat vielleicht lange gedauert, ist aber schneller als die Trödelei der Berliner Energiewende.
    Im Berliner Netz ist das nochmal eine andere Geschichte. Allein die Umstellung der Gasherde und Laternen auf elektrisch scheint ja in Berlin Hexenwerk zu sein.

  14. 26.

    wir verbrennen doch den Müll allerdings exportieren wir diesen per Übersee an anderen Staaten in aller welt das nennt man unteranderen Emissionshandel. also wir bezahlen diese Staaten Umweltsünden vorzunehmen damit in EU die Umweltschädlichen Schadstoffe reduziert werden. Übrigens ab und zu gehen Container über Bord und tragen somit zur Verschmutzung der Ozeane bei. ( Seit Jahrzehnte)

  15. 25.

    Auch in Bestandsbauten laufen moderne Wärmepumpen sehr gut. Wenn sich das Haus bei einer Vorlauftemperatur von 55 Grad bei stärkerem Frost ausreichend beheizen lässt, kann eine WP effizient betrieben werden. Wenn einzelne Räume nicht warm genug werden: Größeren Heizkörper einsetzen.

  16. 24.

    Das wird Vattenfall bekannt sein. Aber primär muß Vattenfall erstmal Geld verdienen, sekundär evtl. auch Märkte besetzen - es wird sich einfach so im Saldo mehr rechnen im Moment für Vattenfall.

  17. 23.

    Erstmal ja.
    Zu: "Ökostrom von Brandenburg nach Berlin zu transportieren benötigt keine LKW oder Traktoren sondern die vorhandenen Freileitungen." Im Prinzip schon, aber wenn man in Berlin alles von fossil auf Strom umstellen würde, muß das Leitungsnetz aber zügig und zeitnah ausgebaut werden.

  18. 22.

    Ich versuche es mal anders.
    Wenn Vattenfall die 2.000ha zur Hälfte mit PV oder Wind bebaut und die andere Hälfte mit echtem dauerhaften Wald würden sie mehr Energie ernten ohne zusätzliche Emissionen zu generieren und sogar dauerhaft (so lange der Wald überlebt) Kohlenstoff einspeichern. Was man in 100 Jahren mit dem Wald macht? Bauholz o.ä. aber sicher nicht verbrennen. Also nochmal für 100 Jahre speichern.
    Mit Ökostrom effizient heizen inklusive Speicherung für mehrere windstille oder dunkle Tage ist technisch kein Problem.
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2020/06/energiedorf-windkraft-zu-waerme-modelldorf-nechlin.html
    Ökostrom von Brandenburg nach Berlin zu transportieren benötigt keine LKW oder Traktoren sondern die vorhandenen Freileitungen.

  19. 21.

    Die Wärmepumpe ist kein Allheilmittel. Für Bestandsbauten ist sie ungeeignet.

  20. 20.

    Nein emissionsfrei wird PV nicht hergestellt aber die 20 LKW und der "Class Jaguar" wurden eben auch nicht emissionsfrei hergestellt und generieren Emissionen im Betrieb bis an ihr Lebensende. Das Kraftwerk natürlich ebenso. Und das ist mein Vergleich.
    Wenn Sie genau gelesen haben, habe ich im Vergleich nicht den Strom gespeichert sondern die Wärme. Das ist technisch überhaupt kein Problem und wird auch bei Vattenfall schon gemacht.
    Holzhackschnitzel lassen sich mit vertretbarem Aufwand leider auch nur für ein paar Tage speichern.
    Ohne Subvention rechnet sich PV nicht? PV ist derzeit die billigste aller Stromerzeugungsformen.
    Unsere Anlage hat die jährliche Abschreibung und Wartungskosten nach 3-4 Monaten im Sack danach wird netto Geld gespart. Auch wenn die Strompreise wieder sinken sollten, ändert sich das vielleicht auf 6 Monate. Subventionen benötigt PV nicht. Feste Einspeisevergütungen bei Kleinanlagen sind keine Subvention. Große Anlagen bekommen das was der Markt hergibt.

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