Tarifkonflikt - Erneuter Bahn-Warnstreik am Freitag stoppt Nah- und Fernverkehr

Fr 21.04.23 | 05:16 Uhr
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Wartende Passagiere am Berliner Hauptbahnhof (Bild: dpa/Schoening)
Video: rbb|24 | 19.04.2023 | Kerstin Breinig | Bild: dpa/Schoening

Reisende und Pendler im ganzen Land müssen sich am Freitag erneut auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen: Seit 3 Uhr läuft ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft EVG aufgerufen hat. Betroffen ist nicht nur die Bahn.

Hinweis: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktualisiert. Alle laufenden Informationen zum Bahn-Warnstreik am Freitag finden Sie hier.

  • Am Freitag gibt es wegen des Tarifkonflikts zwischen Bahn und EVG bundesweit einen Warnstreik
  • Im Nah- und Regionalverkehr sollen die Züge von 3 bis 11 Uhr ausfallen, im Fernverkehr bis 13 Uhr
  • Die BVG ist nicht betroffen, dafür aber u.a. ODEG, NEB und Transdev

Im Tarifstreit bei der Bahn will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zum zweiten Mal den Schienenverkehr bundesweit stoppen. Seit 3 Uhr läuft am Freitag ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft bis 11 Uhr aufgerufen hat. Reisende müssten sich wieder auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen, hieß es von der EVG. Das gilt für den Regional- und Nahverkehr, also beispielsweise die Berliner S-Bahn.

Im DB-Fernverkehr fahren laut der Bahn bis 13 Uhr keine Züge. Danach solle er schrittweise wieder hochgefahren werden. Die BVG fährt am Freitag wie üblich, sie ist nicht von dem Streik betroffen.

Ein Sprecher der Bahn sagte, der Streik am Vormittag werde voraussichtlich Auswirkungen auf den gesamten Freitag haben. Reisende sollten nach Möglichkeit umplanen [bahn.de]. Alle Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise wegen des Streiks verschieben wollen, können ihr bis einschließlich 18. April gebuchtes Ticket für den Fernverkehr ab sofort bis einschließlich 25. April flexibel nutzen, teilte die Bahn mit. Sitzplatzreservierungen könne man kostenlos stornieren.

ODEG stellt Verkehr auf allen 15 Linien ein

Der Warnstreik im Schienenverkehr am Freitag trifft auch die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG). Am Donnerstag teilte die Odeg auf ihrer Homepage mit, dass der Zugverkehr auf allen 15 Linien eingestellt werde. Zwar werde die ODEG nicht direkt bestreikt, sei aber betroffen, da sie die Infrastruktur der DB Netz AG nutze.

Laut ODEG kann es bereits ab 0 Uhr zu Einschränkungen im Betriebsablauf kommen, die bis zum Ende des Tages andauern könnten. Derzeit werde der Einsatz von Ersatzverkehr mit Bussen geprüft. Die planmäßigen Ersatzverkehre, wie beispielsweise auf der Linie RE1, würden verkehren.

Betroffen sein könnten zudem Züge der Unternehmen Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) und Hanseatische Eisenbahn (HANS) in Berlin und Brandenburg, falls auch DB-Mitarbeitende der Infrastruktur streiken - beispielsweise an Gleis- oder Signalanlagen [vbb.de]. Auch diese privaten Verkehrsunternehmen nutzen die Infrastruktur der Bahn.

Am Donnerstag rief die EVG zudem die Beschäftigten beim Bahnunternehmen Transdev zum Warnstreik auf. Zur Transdev-Gruppe gehören unter anderem die Nordwestbahn, die Bayerische Oberlandbahn oder die Mitteldeutsche Regiobahn. Trotz Streikandrohung sei bei den Tarifverhandlungen am Mittwoch ein nur unwesentlich verändertes Angebot vorgelegt worden, begründete die Gewerkschaft den Aufruf am Donnerstag. Daher werde auch die Transdev-Gruppe von 3 Uhr bis 11 Uhr bestreikt.

Passagiere neben einem Zug der Rhein-Ruhr-Bahn, Aufnahme aus 2022 (Quelle: picture alliance / Jens Niering)
Bild: picture alliance / Jens Niering

Auch Streiks an Flughäfen Düsseldorf, Hamburg und Köln/Bonn

Am Donnerstag und Freitag wird außerdem an den Flughäfen Düsseldorf, Hamburg und Köln/Bonn gestreikt, nach Aufruf von Verdi. Entsprechende Inlandsflüge vom oder zum BER werden deshalb ausfallen. Die EVG betonte am Mittwoch, dass es hier keine Absprachen und keinen Zusammenhang zum Bahnstreik gegeben habe.

Die EVG hat Angaben vom Mittwoch zufolge alle ihre Mitglieder bei der Deutschen Bahn und in den anderen rund 50 Bus- und Bahn-Unternehmen zu dem Warnstreik aufgerufen, in denen gerade verhandelt werde. "Wir müssen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen, die glauben, die Forderungen ihrer Beschäftigten ignorieren zu können und stattdessen Tarifverhandlungen nach Gutsherrenart führen wollen", erklärten die beiden EVG-Tarifvorstände Cosima Ingenschay und Kristian Loroch. Das sei nicht akzeptabel.

Die Gegner im Tarifkonflikt der Bahn weisen sich gegenseitig die Verantwortung dafür zu, dass es noch keine Einigung gibt. Die Deutsche Bahn bezeichnete den angekündigten Warnstreik am Mittwoch als "reine Mitgliederwerbeaktion" der Gewerkschaften und kritisierte ihn als unverständliche Eskalation. "Die EVG hat Maß und Mitte komplett verloren und setzt nur auf Krawall", ließ sich der DB-Personalvorstand Martin Seiler am Mittwochvormittag zitieren. Die EVG sei bisher "null Minuten bereit" gewesen, ernsthaft mit der DB zu verhandeln. Dass in den vergangenen drei Wochen nichts vorangekommen ist, das lag - je nachdem wen man fragt - jeweils am Gegner.

Infos im Netz

EVG sieht Verantwortung bei Arbeitgeber

Die Gewerkschaft EVG erklärte, sie setze "ein deutliches Zeichen, dass wir nicht die Fahrgäste, sondern die Unternehmen treffen wollen, indem wir diesmal zu einem zeitlich befristeten Warnstreik in den frühen Morgenstunden aufrufen". Zu verantworten hätten dies die Arbeitgeber, die sich bislang konstruktiven Tarifverhandlungen verweigerten.

"Wenn wir den Arbeitgeber massiv beeindrucken wollten, würden wir zu einem mehrtägigen Streik aufrufen", sagte Loroch. Das könne in der Zukunft noch kommen, sei zum jetzigen Zeitpunkt aber das falsche Signal.

Gespräche mit Bahn werden am Dienstag fortgesetzt

Die Gewerkschaft verhandelt für rund 230.000 Beschäftigte und fordert zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 650 Euro im Monat mehr. Der Staatskonzern Deutsche Bahn hatte fünf Prozent mehr und Einmalzahlungen von bis zu 2.500 Euro angeboten.

Die EVG und Verdi hatten für den öffentlichen Dienst Ende März parallel am gleichen Tag gestreikt und damit fast alle öffentlichen Verkehrsmittel lahmgelegt. Im öffentlichen Dienst liegt mittlerweile ein Schlichterspruch vor, an dem sich auch die Deutsche Bahn (DB) orientieren will. Angeregt wurden Lohn-Erhöhungen im Gesamtvolumen von über zehn Prozent. Die Schlichter schlugen ein in mehreren Raten bis Februar 2024 ausgezahltes steuerfreies Inflationsausgleichsgeld von 3.000 Euro vor, mit einer ersten Zahlung im Juni 2023.

Die EVG lehnte es ab, bei der DB einen Abschluss auf Basis des Schlichterspruchs für den öffentlichen Dienst zu erzielen. "Wir sind nicht Teil des öffentlichen Dienstes und wir sind nicht Teil des Schlichtungsverfahrens", sagte Loroch am Mittwoch. Man verhandle vielmehr für die Belegschaft von Bus und Bahn und erwarte deshalb, "dass von der Deutschen Bahn nicht Empfehlungen an andere Gewerkschaften abgeschrieben werden, sondern konkret auf unsere Forderungen eingegangen wird." Der DB-Personalvorstand kritisierte die Gewerkschaft am Mittwoch dafür. "Warum sollte das, was für die 2,5 Millionen Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes gut ist, nicht auch für 180.000 Eisenbahner:innen gut sein?", fragte Seiler rhetorisch. Die Gespräche mit der Bahn gehen am Dienstag weiter.

Sendung: rbb24 Inforadio, 20.04.2023, 9 Uhr

79 Kommentare

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  1. 79.

    @ Opa Tüdel, schon wieder? Die liefen doch gestern schon über die Gleise? Was sind das für Tiere?

  2. 78.

    Woher wollen sie wissen wer mehr oder weniger Lohnerhöhung verdient hat
    Wie immer verbreiten sie nur Arbeigeberfreundlichen Schwachsinn

  3. 77.

    Unterbreiten Sie doch der Deutschen Bahn ihre gute Lösung für ein "erfolgsbasiertes Entlohnungsmodell". Nebenbei bemerkt gibt es das dort schon längst. Allerdings macht es wenig Sinn darüber zum Beispiel einen Mitarbeiter in der Infrastruktur- oder Fahrzeuginstandhaltung für die Pünktlichkeit des Konzerns im Regional- und Fernverkehr zu belohnen oder zu bestrafen.

  4. 76.

    Wenn kein Druck da ist brauche ich auch nicht streiken. Was meinen Sie warum die klimakleber im Berufsverkehr sich ankleben. Richtig weil es nachts keinen Sinn hat. Weil da fahren keine Autos.

  5. 75.

    jap.
    ich werd dann meine 15km auch gern mit meinem fahrrad fahren. is ja spitzenwetter.
    gut das mir dieses fahrzeug zur verfügung steht!

  6. 74.

    Also ein erfolgsbasiertes Entlohnungsmodell wäre eine gute Lösung. Das würde auch zeigen welche Angestellten der Unternehmen die Lohnsteigerung wirklich verdient haben und welche nicht. Das ist definitiv besser als jedem einfach 650€ zu schenken für nichts und wieder nichts. Dann können sich die Leute auch nicht mehr hinter dem Argument verstecken das zu wenige Mitarbeiter da sind.

    Es geht darum den richtigen die Erhöhung zukommen zu lassen. Nicht Leuten die nichts zum Erfolg beisteuern. Wäre doch absolut nicht gerechtfertigt denen die uns zurückhalten auch noch zu belohnen.

  7. 73.

    Lassen Sie mich raten. Kann es sein, dass Sie ein Prämien/ Leistungssystem ablehnen, weil Sie im selben Trott weitermachen wollen wie bisher ?

    Um Missverständnissen vorzubeugen. Ich gehöre weder einer Partei noch einer Gewerkschaft oder irgendeiner anderen Organisationen an.

  8. 72.

    ich muss schon sagen das ich es hundsgemein finde das die bahn, sbahnen und flughäfen alle auf einmal streiken müssen, damit man ja sehr schwer wegfahren kann. könnte man nicht nacheinander streiken? ich bin ziemlich sauer

  9. 71.

    Ich weiß auch nicht, warum immer von der Lohn/Preisspirale gesprochen wird. Das Gegenteil ist der Fall! Erst steigen die Preise und dann die Löhne. MfG

  10. 70.

    These: Das Streikrecht beim ÖPNV hindert Menschen daran, vollkommen auf ein Fahrzeug zu verzichten. Da es dann nun einmal da ist, wird es auch genutzt.

    Studien dürfen sich gern einer Verifikation oder Falsifikation versuchen.

  11. 69.

    Horst BorgmannMittwoch, 19.04.2023 | 14:59 Uhr
    "Wie wäre es, wenn der gegenwärtige Tarif beibehalten würde und die jetzt zu verhandelnden Erhöhungen als Prämien für Pünktlichkeit gezahlt würden? Ich kann mir vorstellen, dass Leistungsprämien motivierend wirken können"

    Gaaanz doller Vorschlag. Und so redlich und kenntnisreich!

    Haben Sie einmal überlegt Ihren Plan den Konzernleitungen der Bahn und den parlamentarischen Gremien, sowie der regierenden Verkehrspolitik vorzulegen? Die werden den sicher sehr spannend finden. Es scheint sich ja Mobilisierungspotential im Reich der bürgerlichen Mitte zu finden für solch...sagen wir einmal freundlich: schräge Kampagnen.
    Da hat man also Budget aus der Infrastruktur gezogen. Überall Personal gekürzt. Die Ausbildung von Nachwuchs und faire Entlohnung vernachlässigt.
    Aber nun ist die Zugführerin, der Schaffner schuld. Und kriegt erst eine Prämie, wenn er erfolgreich mit abgespeckter Ausstattung die Phantasien der Konzernleitung erfüllt...

  12. 68.

    Da ich es grad im Bekanntenkreis erlebe: Als besonders skurril empfinde ich es wenn Leute die im ÖD gerade erst gestreikt haben sich nun über die Streiks der anderen beklagen….
    ‚Pfui Deiwel‘ liebe Gewerkschafter!

  13. 67.

    Arbeitnehmer angemessen und fair zu entlohnen, Zuschläge für Sonn- und Feiertage, Überstunden etc. zu zahlen, hat auch etwas mit Wertschätzung zu tun. In Zeiten des akuten Personalmangels sollten Arbeitgeber mal darüber nachdenken, wer eigentlich den Laden am Laufen hält.

  14. 66.

    Irgendwie fing der Streik im Nordosten von Berlin schon heute am Nachmittag an: kein Verkehr zwischen Pankow und Bornholmer Straße wegen Tieren im Gleisbett, S 2 nur zwischen Blankenburg und Bernau. Hunderte Leute vor dem Bahnhof warten auf den 150er Bus. Wir brauchen keine Klimakleber, unser Chaos schaffen wir alleine!

  15. 65.

    Wenn ich die Meldungen richtig verstanden habe, geht es um die Zahlung von Zuschlägen für Überstunden, Nacht-, Sonn- und Feiertagen. Das, was in der Vergangenheit üblich und gesetzlich geregelt war, wurde zum Nachteil der Arbeitnehmer geändert.
    "...Arbeitnehmer haben – wie auch bei Mehrarbeitszuschlägen und anders als beim Nachtarbeitszuschlag – keinen gesetzlichen Anspruch auf einen Sonn- oder Feiertagszuschlag. Das hat das Bundesarbeitsgericht 2006 entschieden (Az.: 5 AZR 97/06)..."
    Noch vor ca. 20 Jahren war es üblich, in Betrieben mit 7/24-Tätigkeit Zuschläge für Samstag- Sonn- und Feiertage zu zahlen. Insofern habe ich volles Verständnis dafür, dass die Beschäftigten bestimmter Bereiche diese Zuschläge endlich wieder einfordern. Wenn Streiks aus solchen Gründen zukünftig aufhören sollen, ist der Gesetzgeber gefragt, endlich wieder faire Regelungen in Kaft treten zu lassen. Sonst bleiben nur Tarifvereinbarungen - und Streiks.

  16. 64.

    Wieso können sie nicht streiken? Dieses (Streik-)Recht wurde auch in Arbeitskämpfen erstritten und ist ein gesetzlich verankertes Recht. Wenn ihnen 3% genügt ist dies ihre Sache. Sie könnten sich auch ggf. gewerkschaftlich organisieren und auch streiken. Alleine am Werktor stehen, macht tatsächlich wenig Sinn.

  17. 63.

    Leider denken daran so manche Maulköppe garnicht , das ist denen völlig egal
    Worte wie zb. Wertschätzung kennen diese Maulköppe nicht
    Aber wenn es um ihren eigenen Geldbeutel geht .........
    Neid und Mißgunst gibt es in Deutschland leider sehr oft
    Ich hoffe das die Gewerkschaft sehr viel für die Arbeitnehmer erreichen , egal ob bei der Bahn oder beim ÖD

  18. 62.

    Komischerweise soll die hart arbeitende Unterschicht immer begründen, warum sie mehr will.
    Bei den oberen 10.000 kommen die satten Gehälter meist von selbst.
    Da wird niemand angemotzt, wenn er eine Million Jahresgehalt fordert.

  19. 61.

    Genauso sieht's aus.
    Das Personal trägt jeden Tag für Tausende Menschenleben Verantwortung und bringt mich jeden Tag durch die Stadt.
    Also gönne ich denen auch ein kräftiges Lohnplus.
    Zudem könnte die Politik für die Beschäftigten deutliche Steuersenkungen ermöglichen.
    So wie es vor der Wahl versprochen wurde.
    Man müsste einfach nur bei Ideologie-Projekten Geld einsparen.

  20. 60.

    "Wenn Klimaaktivisten die Straßen blockieren werden sie von der Straße gezerrt und wegen Nötigung verurteilt. Sogar in Präventivhaft genommen. " Das ist erfreulich, aber es fällt nicht unter Streikrecht oder sonst irgendein Grundrecht. Der Vergleich hinkt also.

  21. 59.

    Na, ich gehe davon aus, dass sie die Taschen voll haben und auf etwas mehr Geld nicht angewiesen sind.Seien sie froh und gönnen auch anderen etwas. Im übrigen sind die Streikenden die Leute, die sie tagtäglich, Feiertags, Sonntags an Weihnachten etc. und rund um die Uhr . durch ganz Deutschland kutschieren, falls es ihnen danach ist.

  22. 58.

    Und an Ihren Ihre Ablehnung von Arbeitnehmerrechten und das Negieren von berechtigten Lohnausgleichen.

  23. 57.

    Mir ist mehr Geld in den Taschen derer, die für die überbezahlten Vorstände arbeiten, lieber als die ständigen Boni und Prämienmehrungen einer Handvoll Sklaventreiber.

  24. 56.

    An solchen Sätzen erkennt man die Ehrlichkeit von Gewerkschaften …

  25. 54.

    „ Verspätungen,Ausfälle, unzumutbarer SEV sind der Politik egal.“
    Ich sehe das ziemlich anders, SIND DER GEWERKSCHAFT EGAL.
    Aber ist mit auch egal!

  26. 52.

    Die Bahn tut im Grunde genau das richtige, und die, die es nicht wahrhaben wollen wissen es auch ganz genau.

  27. 51.

    ""Die Gewerkschaft EVG erklärte, sie setze "ein deutliches Zeichen, dass wir nicht die Fahrgäste, sondern die Unternehmen treffen wollen, indem wir diesmal zu einem zeitlich befristeten Warnstreik in den frühen Morgenstunden aufrufen".""

    ähem... in dieser Zeit (bis 11 Uhr vormittags!) fahren Ihre Fahrgäste aber in der weit überwiegenden Zahl regelmäßig zur Arbeit. Es nervt nur noch!

  28. 50.

    Insbesondere nach den ganzen Heizungsbeschlüssen der Ampel sind Lohnerhöhungen von monatlich 500€ das mindeste.
    Dies schützt auch vor Armut.
    Oder sollen noch mehr Menschen ins Bürgergeld fallen?

  29. 49.

    Wenn Sie intelligent genug wären, könnten Sie sicher auch in der Vorstandsetage arbeiten und solche Gehälter beziehen. Aber so ist es nur Neid.

  30. 48.

    Sehr richtig!
    Ordentliche Fahrzeuge, ordentliche Infrastruktur, ordentliche Löhne für die, die arbeiten.. Tatsächlich ist Deutschland bei den Investitionen in den Schienenverkehr auf dem drittletzten Platz in Europa. Interessant wäre ein Vergleich mit Japan oder China. Darüber hinaus den Laden auf Misswirtschaft ordentlich durchchecken.

  31. 47.

    Wenn Sie die Qualifikation und Berufserfahrung haben...."
    Wahlweise würde auch helfen, wenn Sie nach einer verlorenen Wahl dringend versorgt werden wollen.

  32. 46.

    Das Problem ist, selbst wenn die SBahn einen Notverkehr anbieten würde, könnte dieser nicht fahren wenn die Fahrdienstleiter streiken. OHNE Fahrdienstleiter ist kein Zugverkehr möglich. Daher stellt die DB den Verkehr gleich ein, da viele Fahrdienstleiter bei der EVG Mirglied sind

  33. 45.

    aber ich möchte mal den Eisenbahner sehen, dessen Mutter, Vater, Frau oder Kind einen wichtigen Arztbesuch am Freitag hat. Irgendwie reicht es!W
    Meinen Sie nicht, das es möglich wäre, in solchen Einzelfällen auch mal den dringenden Besuch anders zu organisieren? Zumal es ja genügend Vorlaufzeit gibt.

  34. 44.

    an Verdi wenn es um Lohnerhöhungen der Metaller, Elektriker, Bau chemische Berufe geht, setzt ihr euch dafür auch so intensiv ein. Die fordern 1000,-€ mehr Lohn monatlich und Inflationsausgleich. Grund höhere Kosten im Nahverkehr ,Fernverkehr, Flugreisen uvm.

  35. 43.

    Ihre Ausführungen haben was genau mit dem Thema Streik bei der Bahn zu tun?

  36. 42.

    Für die Vorstände wird wohl nicht gestreikt.
    Wenn Sie die Qualifikation und Berufserfahrung haben und Verantwortung übernehmen wollen, können Sie sich gern als Vorstand dieses Unternehmens bewerben, dann kriegen Sie auch das Geld, auf dass Sie so neidisch schielen.

  37. 41.

    Neidisch wa?
    Ich glaube aber nicht, dass für die Bahnvorstände gestreikt wird :-))))

  38. 40.

    Lebensmittelinflation + 20%
    Warmmieten + 20%
    Und dieses und nächstes Jahr wird's nicht besser.
    Also ich glaube, die Forderungen der Beschäftigten sind gerechtfertigt.
    Was sind denn heute noch 500€?
    250 Mark?

  39. 39.

    "Die Gewerkschaft setzt nach eigenen Angaben "ein deutliches Zeichen, dass wir nicht die Fahrgäste, sondern die Unternehmen treffen wollen, indem wir diesmal zu einem zeitlich befristeten Warnstreik in den frühen Morgenstunden aufrufen."

    Genau! Welcher Fahrgast ist schließlich am Freitag zwischen 3 und 11 Uhr Vormittags unterwegs?

  40. 38.

    Da die Lokführer es meistens sowieso nicht rechtzeitig ins Ziel schaffen, macht es auch keinen so großen Unterschied mehr, ob sie fahren oder nicht fahren. Das Verständnis für diesen Streik dürfte eher gering sein.

  41. 37.

    Sie können aber gern mal die Riesengehälter der Bahnvorsteher aufrufen. Abgetakelte Politiker sind auch dabei.

  42. 36.

    Hier noch einen kleinen Nachtrag aus NRW wo man sich in Digitalisierung versucht hatte und die Abiturprüfung von Mittwoch auf Freitag verschoben hat.

    "Zum für Freitag angekündigten Bahnstreik sagte Dorothee Feller, "da gilt der Grundsatz, dass Schülerinnen und Schüler sehen müssen, wie sie zur Schule kommen"

    Fertig ist man mit den Schülern, sehe zu wie du zur Schule kommst nicht unser Problem. Das CDU Parteibuch trägt diese nur zufällig.

  43. 35.

    Nun ist es aber genug. Ich arbeite als Krankenschwester auf einer Onkologischen Tagesstation. Wenn medizin. Personal streikt- wohlgemerkt für mehr Personal-, dann gibt es immer eine Notbesetzung. Und was bietet die S- Bahn mir für eine Alternative? Wäre schön, wenn es " Notfallzüge" gibt, damit die Pendler an ihren Arbeitsplatz kommen. Auch Patienten fahren mit den Öffis. Die sind diejenigen, die es am härtesten trifft.
    Es ist so traurig

  44. 34.

    Ich sehe das genau andersherum. Wenn Klimaaktivisten die Straßen blockieren werden sie von der Straße gezerrt und wegen Nötigung verurteilt. Sogar in Präventivhaft genommen.

    Wenn die DB-Netz die Fahrgäste in Busse zwängt mit bis zu 4h Fahrzeit ist das normal und hinzunehmen. Die Politik hat die Bahn als kritische Infrastruktur definiert und jene kann man ohne Notfallfahrplan einfach blockieren. Die Sperrungen des elbtunnel hamburg wurde gerichtlich untersagt.

    Da sieht man die Gewichtung der Sache hin zum Auto. Verspätungen,Ausfälle, unzumutbarer SEV sind der Politik egal.

  45. 33.

    So ist es, und wenn ab Mai das 49,-€-Ticket gilt und somit mehrere Menschen unterwegs sind, wissen wir nun also, wer geschädigt werden soll, die Nutzer. Die Bahn kann das nicht zulassen, und deshalb ist das für mich schlicht und einfach Erpressung der Bahn!!!

  46. 32.

    Selbst wenn die Beschäftigten ihre Lohnerhöhung kriegen sollten, wird es eh auf Fahrkartenpreise mit entsprechenden Preiserhöhung umgewandelt. Das ist,was ich sooo bescheuert finde! Kann der Arbeitgeber von den betroffenen Beschäftigten nicht anders regeln?

  47. 31.

    Und hoffentlich ziehen auch die Telekom und Vattenfall nach :-)))

  48. 30.

    Unverständnis pur.
    Da hat man sich wohl mit der "letzten Generation " abgestimmt!

  49. 29.

    Ich habe kein Verständnis für den Streik, zumal noch nicht einmal die Verhandlung angefangen hat. Als normaler Arbeitnehmer kann ich nicht streiken und die Bürger verärgern. Das ist nur bei Staatsunternehmen wie der DB und dem öffentlichen Dienst möglich. Ich muss mit 3% zufrieden sein.
    Da ich morgen verreisen muss und nicht ausweichen kann, heisst es am Nachmittag den Ellenbogen anzuspitzen und in die vollen Züge hineindrängeln. Das Bahnpersonal wird meine Meinung zu hören bekommen.

  50. 28.

    Dem kann ich nur zustimmen! Als langjähriger Pendler kann ich ein Lied von Verspätungen, Zugausfällen und arbeitsunwilligem Begleitpersonal singen. Eigentlich wären in solchen Fällen Abzüge gerechtfertigt.

  51. 27.

    Wir als Kunden bezahlen doch auch IHR Gehalt und Fahrpreise? Haben Sie nicht gerade ein 49€ Ticket fast geschenkt bekommen? Die Fahrpreise haben noch nie die Kosten gedeckt, Reisende fahren auf Kosten der Allgemeinheit. Die BVG ist dauerpleite. Nur weil ständig selbst die Steuerzahler dort zubuttern, die das gar nicht nutzen, kann die BVG überhaupt existieren. Die BVG muss anders als die S-Bahn trotz ihrer Verspätungen keine Gelder zurück zahlen und kauft ihre Fahrzeuge selten selber.

  52. 26.

    Der Staat muss mit höheren Ausgaben mit Steuererhöhungen reagieren, macht dieser aber nicht. Da diese durch seine Klientelpolitik nicht bereit für Steuergerechtigkeit zu sorgen. Es würde schon reichen Steuervermeidung und Verschiebung, Betrug (CumEx) einen Riegel vor zu schieben. Auch jene die von Krisen Profitiert haben in die Tasche zu fassen und nicht nur dem Arbeitnehmer. Aber dank FDP müssen mal wieder die Arbeitnehmer herhalten die schon in der Pandemie auf vieles Verzichtet haben. Die Forderungen sind durchaus berechtigt und jene die durch diese Forderungen überproportional Verdienen werden dann auch dementsprechend besteuert. Der Vorstand der DB schenkt sich für 2021 und 2022 auch Boni ein, für was eigentlich???

  53. 25.

    Es ist wie es ist und die DB ist ja ein Spezialfall, die Politik sollte sich in Tarifautonomie nicht einmischen. So die Idee aber die DB gehört dem Bund und jene wird durch die Politik gesteuert. Der eigentliche Hebel beim Streik das die Kunden druck ausüben auf die Tarifpartner funktioniert im ÖPNV nicht. Denn diese Kunden können keinen direkten Druck auf das Unternehmen ausüben, nur über die Politik. Die soll sich aber nicht einmischen, macht sie aber Schluss endlich doch, in dem Sie als Eigentümer Schluss endlich bestimmt. Das Interesse die Kosten niedrig zu halten ist ein Politisches Interesse, da der ÖPNV unterfinanziert ist. Politisch gewollt geht das auf das System und Personal. Nachzugeben bedeutet das die Kosten für politische Geschenke wie dem Deutschlandticket oder ein größeres Angebot entweder zu Lasten des Systems oder dem Haushalt gehen. Wir wissen ja der Finanzminister möchte aus Ideologischen gründen die Steuern nicht erhöhen.

  54. 24.

    Wenn es um ihr eigenes Geld geht soll aber jeder Verständnis für haben
    Es ist Mittwoch, der Streik wurde gestern schon angekündigt, genug Zeit also
    Was machen Sie denn wenn die Züge wegen Sturm, Glatteis usw. Ausfallen
    Was machen Sie wenn der Zug wegen Triebwagenstörung ausfällt
    Das wird nicht schon 3 Tage vorher detailliert angekündigt
    Bricht da bei ihnen auch die Welt zusammen

  55. 23.

    "Schluss mit überhöhten Lohnforderungen.
    Nur Preistreiber"

    Da stimmt was nicht. Für die hohe Inflation können doch aktuelle Lohnforderungen gar nicht der Grund sein. Erst stiegen ja wohl die Preise aus ganz anderen Gründen, nun fordern Gewerkschaften zu Recht mehr Geld.

    Also: Schluss mit überhöhten Preisen!

  56. 22.

    Die größte Katastrophe wäre, wenn die von der Letzten Generation zeitgleich Berlin hätte lahmlegen wollen. Außerdem: Ist den streikenden nicht bewusst, das dadurch die Preise noch mehr steigen werden? Außerdem kämen die in eine andere Lohnsteuerklasse. Dementsprechend müssten die mehr Steuern zahlen. Was ist mit Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen? Die leiden besonders unter die jetzige Preisentwicklung. Und die können nicht einfach so streiken.

  57. 21.

    Die Forderung der Gewerkschaften sind völlig irreal. Das bezahlt an Schluss nicht die Bahn, sondern wir als Kunden durch höhere Fahrpreise und noch weniger Service. Irgendwann geht das ganze Theater dann wieder von vorne los.

  58. 20.

    Na Sie sind ja lustig, wenn man im Speckgürtel wohnt, weil man es sich nicht mehr anders leisten kann und auf die S-Bahn angewiesen ist. Übrigens Taxis sind hier auch nicht wie "Sand am Meer " wie in Berlin. Wenn Sie meine 87 jährige Mutter von Bergfelde ( Oberhavel) nach Zehlendorf transportieren möchten, sagen Sie Bescheid.

  59. 19.

    Wie wäre es, wenn der gegenwärtige Tarif beibehalten würde und die jetzt zu verhandelnden Erhöhungen als Prämien für Pünktlichkeit gezahlt würden? Ich kann mir vorstellen, dass Leistungsprämien motivierend wirken können

  60. 18.

    Kurzer Hinweis: die Inflation war zuerst da und erst danach kamen die Lohnforderungen. Aber schön, dass sie auf die Narrative und Märchen der AG hereingefallen sind (Lohn-Preis-Spirale).

  61. 17.

    Womit verdienen sie ihr Geld? Viele müssen einfach nur zur Arbeit (Arbeit - nicht Büro!!!), für andere hat es noch mehr Folgen: Für mich bedeutet zB dieser Streik Verdienstausfall. Und den ersetzt mir niemand!

  62. 16.

    Höhere Löhne, teurere Fahrkarten. Ebenso überall. Das treibt die Inflation immer weiter hoch.
    Unter dem Strich hat dann doch weniger Geld!!!!!
    Schluss mit überhöhten Lohnforderungen.
    Nur Preistreiber

  63. 13.

    Ich habe vollstes Verständnis für den Streik
    Obwohl ich betroffen bin
    Verbieten lassen sollte man höchstens Kommentare wie ihrer

  64. 12.

    Es gibt in Deutschland das Streikrecht
    Und das ist gut so
    Der Streik ist rechtzeitig angekündigt worden und ist rechtens
    Es gibt keine Grundlage dafür, den Streik gerichtlich verbieten zu lassen
    Nicht Jammern, es ist genug Zeit,sich Alternativen zu suchen
    Die Kunden sind die Leittragenden der Politik des Bahnvorstands, der den lächerlichen Schlichterspruch des ÖD für Gespräche nutzen will

  65. 10.

    Sorry, ich habe kein Verständnis mehr für den Stillstand. Es sind Millionen täglich auf die S-Bahn, Regionalverkehr angewiesen, damit sie zur Arbeit, Schule etc. kommen, um auch unser aller Leben aufrecht zu halten. Wir sollen auf den ÖPNV wechseln, können es aber nicht, da wir fest hängen. Wir gönnen allen mehr Lohn, keine Frage, aber ich möchte mal den Eisenbahner sehen, dessen Mutter, Vater, Frau oder Kind einen wichtigen Arztbesuch am Freitag hat. Irgendwie reicht es!

  66. 9.

    Immer sind die Kunden die Leidtragenden. Die Deutsche Bahn sollte den Streik der EVG im gerichtlichen Eilververfahren verbieten lassen.

  67. 8.

    That’s a big problem

  68. 7.

    Auf der Strecke des RE1 dürfte sich an dem Sachverhalt wenig ändern *lol*.

    Es ist aber problematisch, da die Gewerkschaften mit ihren Maßnahmen nicht die Arbeitgeber treffen. Denn denen ist es egal ob die Fahrgäste am desolaten System oder durch Streiks stehen gelassen werden. Der Fahrgäste sind die dummen, als Kunden und als Steuerzahler. Die höheren Personalkosten werden ohnehin 1:1 auf die Ticketpreise umgelegt.

    Da die Fahrgäste kaum Rechte haben die den Arbeitgebern wirklich wehtun würden juckt es sie wenig, da sieht es im Güterverkehr schon anders aus. Von der Endschädigung im ÖPNV kann man sich einmal einen Kaffee kaufen, während man wartet. Genau hier sollte man ansetzen und mit dem Flugverkehr gleichziehen! Das würde einige BWL Studenten in den Vorständen dazu bewegen das der Fahrgast nicht immer der letzte ist im System. Im Herbst geht das gleiche Spiel mit der GDL erneut los.

  69. 6.

    Das nennen Sie "heftig"? Bei so einer Frechheit von "Angebot" sollte das ganze Wochenende gestreikt werden, vielleicht merken sich Herr Seiler und Konsorten dann mal. So erzeugt man keinen Druck und am Ende leidet der Fahrgast unter noch mehr Streiktagen.

  70. 5.

    Nee, stimme ich nicht zu
    Hoffentlich bleibt die Gewerkschaft und die Angestellten hart !!!
    Und Hoffentlich zieht die GDL in ihren wenigen, aber wichtigen Betrieben der Bahn nach

  71. 4.

    Na dann suche ich mir für den Freitag mal eine BVG-Strecke raus, hoffentlich bleibt die Bahn hart!!!

  72. 3.

    Ein Bahnvorstand behauptet doch glatt, man hätte ein Angebot vorgelegt. Ja, sag ma. Da kopiert er den Schlichterspruch vom Öffentl. Dienst und behauptet dass sei das Angebot.

    Da hält es ein Vorstand nicht für notwendig, ein Angebot selbst zu erstellen? Pausenloses Gelaber von Wertschätzung...?
    Ist wohl der Finanzvorstand in Hollywood, der Personalvorstand auf Karibikreise und der Herr Lutz auf Dauerfototermin im Land unterwegs. Ja da reicht die Zeit nur für eine Kopie.

    Nee, Freunde - mit der Verarsche kommt ihr nicht weit. Von daher fällt der Hammer. Streik aber heftig.

  73. 2.

    Warum streikt die EVG nicht das ganze Wochenende oder bis Montag?
    Halt jeden Tag in anderen Betrieben der Bahn
    Wäre vielleicht wirksamer

  74. 1.

    Das die EVG streikt und dem Bahnkonzern unter Druck setzt ist mehr als Verständlich, da sollte die EVG nach GDL Manie noch einen drauf legen. Auch in Bezug auf den akuten Personalmangel bei der Bahn. Die Arbeitsbedingungen sind aus dem 50ern des 20ten Jahrhunderts zu einem Gehalt wo man heutzutage nur lachen kann. Kein Wunder das ca. 70% der Neueinstellungen innerhalb der ersten 24 Monate wieder kündigen.

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