Institut der deutschen Wirtschaft - Mietpreise in Berlin bundesweit am stärksten gestiegen

Di 04.02.25 | 09:40 Uhr
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Ein Hochhaus-Neubau Theodor-Loos-Weg Ecke Wutzkyallee, Gropiusstadt in Neukölln, Berlin. (Quelle: dpa/ imageBROKER | Schoening)
Audio: rbb24 Inforadio | 04.2.2025 | Lisa Splanemann | Bild: dpa/ imageBROKER | Schoening

In keiner deutschen Stadt sind die Mieten im vierten Quartal des vergangenen Jahres so deutlich gestiegen wie in Berlin. Auch bei den Preisen bei Neuvermietungen lag die Hauptstadt zuletzt bundesweit auf Platz 1.

In Berlin sind die Mietpreise im vierten Quartal 2024 bundesweit so stark gestiegen wie in keiner anderen deutschen Großstadt: um 8,5 Prozent im Vergeich zum Vorjahreszeitraum. Bundesweit erhöhten sich die Mietpreise um durchschnittlich 4,7 Prozent, wie aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hervorgeht.

Überdurchschnittlich hohe Steigerungen gab es demnach auch in Essen (+8,2) und Frankfurt (+8). In den sieben größten Städten zeigte die Mietentwicklung laut IW zwar eine leichte Abschwächung, das Wachstum in anderen Großstädten und deren Umland ist aber weiterhin dynamisch. Bereits in den Vorjahren waren die Mieten stetig gestiegen.

Preissprung trotz Mietpreisbremse

"Der Mietmarkt bleibt stark nachgefragt, während sich das Angebot aufgrund sinkender Baufertigstellungen zunehmend verknappt", schreiben die Studienautoren. Auch für das Jahr 2025 sei davon auszugehen, dass sich dieser Trend fortsetze. Laut IW wurden 2024 bundesweit lediglich 260.000 neue Wohnungen fertiggestellt. 2025 dürfte die Zahl demnach sogar auf 230.000 Einheiten sinken. Damit blieben die Fertigstellungen deutlich hinter dem eigentlichen Bedarf zurück.

Bereits im November wurde bekannt, dass die Preise für Neuvermietungen in Berlin zuletzt so stark stiegen wie in keiner anderen deutschen Großstadt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Linken hervor. Laut der Linken-Abgeordneten Caren Lay hat sich der Quadratmeterpreis für eine neu vermietete Wohnung in Berlin seit 2014 verdoppelt: von im Schnitt 8,10 Euro auf 16,35 Euro im Jahr 2023.

Die Bundesregierung verwies darauf, dass die Angaben nicht repräsentativ seien: Günstige Wohnungen würden beispielsweise eher über Aushänge oder Makler vermittelt und tauchten daher in der Statistik nicht auf.

Die Linken-Abgeordnete Lay kritisierte dennoch, dass die 2015 eingeführte Mietpreisbremse wirkungslos sei. Insbesondere die SPD habe es nicht geschafft, Mieterinnen und Mieter effektiv zu schützen. Lay forderte einen Mietenstopp, eine bessere Bekämpfung von Mietwucher und eine Deckelung der Mieten.

Grafik: Steigende Miet- und sinkende Kauf-Preise in Berlin und Brandenburg. (Quelle: rbb/IW-Wohnindex)

Sendung: rbb24 Inforadio, 04.02.2025, 10:30 Uhr

121 Kommentare

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  1. 121.

    Ja genau - Sozialwohnungen/Wohnungen werden in sehr großer Zahl gebraucht - in Berlin und auch im Umland, LG.

  2. 120.

    Meine Mutter hatte damals 1% Mietausfallpauschale in den Nebenkosten zu Zahlen. 30.000.000€ sind ca. 2%, da kommt das doch mit den letztendlich wirklich ausfallenden Mietzahlungen ungefähr hin. Ich bezweifle, daß es bei nichtstaatlichen Wohnungen viel anders aussieht.

  3. 119.

    Das sind 47000€ pro Wohnung! Dafür bekommen Sie nicht einmal eine heruntergekommene 1-Zimmer Ofenheizungswohnung. Würde auf den ersten Blick nicht von Überschuldung reden.

  4. 118.

    "Zusammen mit seinen sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU) hat Berlin in den letzten Jahren das Vorhaben in Angriff genommen, die Mieten im Bestand (361.636 Wohnungen – Stand 31.12.2023) bezahlbar zu.." aus Berlin.de. Vonovia hat laut Statista 2023 546000 Wohnungen und der Aktienkurs ist seit den Höchstständen massiv gefallen.

  5. 117.

    Ich würde, wenn ich könnte bis 1000E für ein Konzert der Feine Sahne Fischfilet-Schreihälse ausgeben. Aber Grundsicherung und keine Wohnung = kein Konzert!

  6. 115.

    Wenn 8 Milliarden Erdenbewohner sich je 20 Meter bewegen haben sie zusammen die Entfernung zur Sonne zurückgelegt. Alleine würden Sie das auch nicht schaffen. Was ist Ihre Relation schon Wert?

  7. 114.

    Nur das das der Größte Immobilienkonzern Europas ist und nicht so ein kleinklein Verein, der von Steuern bezahlt wird ;-)

  8. 113.

    Das Gegenteil ist der Fall, zeigen die Fakten. Die Berliner Wohnungspolitik rutscht ins nächste Desaster. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sollen bauen, ankaufen, sanieren und günstig vermieten. Doch weil die Zinsen gestiegen sind, geht die Rechnung nicht mehr auf.

  9. 112.

    Ich habe mal "Vonovia Schulden" gegoogelt. Da stieß ich auf "Auf Vonovia lasten Schulden von rund 64 Milliarden Euro. Buch will diese Schulden deutlich drücken und das Geld zusammenhalten." und ähnliches, obwohl ich auch das ohne tiefere Betrachtung nicht endgültig einordnen kann, steht es damit 1 : 1. Ich kann die Angst vor dem Wertverlust einer überteuert gekauften Immo verstehen. Aber wer glaubte damit eine "Eierlegende Wollmilchsau" erworben zu haben, muß mit erhöhten Risiko rechnen. Wenn es ums Wohnen geht kann ich das aber nicht mehr sportlich sehen und hoffe, daß das Schicksal voll zuschlägt.

  10. 111.

    Die Mieten sollten bei den insgesamt sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften einheitlich dieses Jahr auf durchschnittlich 7,20 Euro nettokalt pro Quadratmeter angepasst werden müssen. Berlin braucht doch Geld.

  11. 110.

    Die branchenübergreifende Privatisierung ist fehlgeschlagen und muß dringend korrigiert werden, d.h. im Klartext, die Verstaatlichung aller Bereiche der Daseinsfürsorge, wie Post, Wohnen, Bahn.

  12. 109.

    Alles nur Wahlkampfgetöse von rechter Seite, bzw. neoliberaler Unsinn.

  13. 108.

    Was ist denn an Kreditverbindlichkeiten für 2021 mit fast 17.000.000.000 Euro noch gut? Ist ihr Taschenrechner kaputt oder leben Sie in einer Traumblase. Die sind kurz vor komplett Pleite und verschleudern unser Geld für Zinszahlungen.

  14. 107.

    Wie viel sind 17.000.000.000 Euro zu 4% pro Jahr aktuellen Kreditzinsen? Dann sieht man, was hier sinnlos ans Steuergeldern verzockt wird durch die landeseigenen Wohnungsgesellschaften. Einnahmen hoch, Kosten runter, sonst wird es bald böse enden.

  15. 106.

    Setzen Sie 30.000.000 Euro doch in Vergleich zu ihrem Jahreseinkommen! Oder zur Durchschnittsmiete von 6,28 EUR/qm in 2021 bei den Landeseigenen Gesellschaften. Oder noch schöner, nehmen Sie 4% Zins für Kredite wegen der ausbleibenden Miete, dann sind das allein 1,2 Millionen EUR, die wir alle pro Jahr als Steuerzahler dafür zahlen müssen. Wieso können Sie denn das nicht selbst?

  16. 105.

    Auch die landeseigene Wohnungsunternehmen können nicht zaubern! Sie haben fast 17 Milliarden Euro Schulden. Die städtischen Vermieter sind hoch verschuldet. Zwar erwirtschafteten Degewo, Gewobag, Howoge, Stadt und Land, Gesobau und die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) im Jahr 2021 bei einer gleichbleibenden Durchschnittsmiete von 6,28 Euro je Quadratmeter Wohnfläche kalt noch einen Gewinn, der mit rund 300 Millionen Euro fast so hoch ausfiel wie ein Jahr zuvor (315 Millionen). Doch ist das zumindest zum Teil auf das damals niedrige Zinsniveau zurückzuführen. Inzwischen sind die Zinsen gestiegen, was je nach Laufzeit der Kredite zu einer veränderten Belastung der sechs Unternehmen in der Zukunft führt und eine Mieterhöhung unumgänglich macht.

  17. 104.

    Ja genau - Sozialwohnungen/Wohnungen werden in sehr großer Zahl gebraucht - in Berlin und auch im Umland, LG.

  18. 103.

    Doch, der Staat kann es besser, der muß nämlich seine Mieter nicht auspressen wie eine Zitrone. Und zu ihrer Milchmädchenrechnung sei nur eins gesagt.

    Sollte sich Berlin aus dem kommunalen Wohnungsangebot zurückziehen würden die Kosten für Mieten ins unendliche steigen und so noch viel größere Haushaltslöcher reißen.

  19. 102.

    Sie und Andere werfen hier mit Zahlen herum, die ja stimmen mögen, aber keine Relationen beinhalten, also wertlos sind.

  20. 101.

    Das Gegenteil ist der Fall, zeigen die Fakten. Die Berliner Wohnungspolitik rutscht ins nächste Desaster. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sollen bauen, ankaufen, sanieren und günstig vermieten. Doch weil die Zinsen gestiegen sind, geht die Rechnung nicht mehr auf.

  21. 100.

    Rückgang und das obwohl der Gesobau-Chef Franzen, der gleichzeitig auch Sprecher der landeseigenen Wohnungsunternehmen ist, Mieterhöhungen als unumgänglich bezeichnet. Franzen betont aber: "Wir sind noch immer deutlich unterdurchschnittlich im Vergleich zum Mietspiegel und im Vergleich zu ganz, ganz vielen Wettbewerbern."

    Doch trotz dieser sozialen Ausrichtung werde man auch in den nächsten Jahren über Mietsteigerungen reden müssen, sagt Franzen. Nur so könnten Neubau, energetische Sanierung und der Ankauf von Wohnungen gestemmt werden.

  22. 99.

    Das ist falsch, was Sie schreiben. Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land und WBM - alle sechs landeseigenen Unternehmen haben zusammengenommen ihre Schulden seit 2016 mehr als verdoppelt. Der Landesrechnungshof gibt die Kreditverbindlichkeiten für 2021 mit fast 17 Milliarden Euro an und warnt vor einer "Schieflage". Also nicht noch mehr verstaatlichen, ist nicht von Erfolg gekrönt!

  23. 98.

    Sozialwohnungen werden gebraucht, in großer Zahl!

  24. 97.

    Das der Staat es nicht besser kann, zeigt die hohe Verschuldung der landeseigenen Wohnungsgesellschaften in Berlin doch sehr gut. Also was soll der Unfug? 30 Millionen Euro Mietschulden: Berlins landeseigene Wohnungsunternehmen leiden. Bei den sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen hat sich die Summe der nicht bezahlten Mieten in drei Jahren fast verdoppelt. Der größte Teil der Mietschulden geht auf das Konto von privaten Wohnungsnutzern.

  25. 96.

    Stimmt. Die Datengrundlage dieser Studie stellen nur Wohnungsinserate dar. Es wird nichts über die tatsächlichen Transaktionspreise verraten. Bitte hört endlich auf, mit den Ängsten und Nöten der Menschen populistischen Wahlkampf zu machen. Das geht speziell an die LINKEN. Ich weiß ja, wenn ihr keine 3 Direktmandate im Bundestagswahlkampf bundesweit holt seid ihr raus, tragt es mit Würde und veralbert die Menschen nicht.

  26. 95.

    Ihren Vorschlag kann ich nur unterstützen! Rs braucht aber mehr Sozialwohnungen, auch in Brandenburg. Wohnen ist existenziell, auch für Geringverdiener und Ärmere!

  27. 94.

    Die Studie besagt aber auch, dass der Berliner Wohnungsmarkt sich so stark entwickelt hänge auch mit der Stärke des IT-Sektors zusammen, der in Berlin besonders erfolgreich ist. Somit sind die Gehälter dann aber auch deutlich nach oben gegangen.

  28. 93.

    Und das bereits in der Studie, obwohl die Bundesregierung laut Artikel bereits darauf hinwies, dass die Angaben nicht repräsentativ seien: Günstige Wohnungen würden beispielsweise eher über Aushänge oder Makler vermittelt und tauchten daher in der Statistik nicht auf. Macht echt den Anschein, dass hier nur wieder Stimmung im Rahmen des Wahlkampfes gemacht wird.

  29. 92.

    Die Studie sagt aber auch aus, dass wohnungspolitisch die größte Herausforderung sicherlich die weiter stark steigenden Neuvertragsmieten sind. Um deren Entwicklung zu bremsen, ist eine entschiedene Umsteuerung im Wohnungsbau notwendig. Kurzfristig können neue Impulse für den Wohnungsbau durch eine Unterstützung der Wohneigentümer gesetzt werden. Schließlich warten viele Baugenehmigungen auf Umsetzung, und Selbstnutzer könnten insbesondere dann Neubauten nachfragen, wenn sie etwa durch Nachrangdarlehen die Eigenkapitalhürde überspringen könnten. Mittelfristig braucht es aber eine Deregulierung des Bauens, um mehr Innovationen und damit auch günstigeres Bauen zu ermöglichen.

  30. 91.

    Hoppla. Ich habe die Studie auch gelesen und da steht sogar ein -0,3% für Berlin im Vergleich zum Vormonat. Mieten ist also bereits günstiger geworden. Nur wieder Wahlkampf der LINKEN in Berlin.

  31. 90.

    Ja, genau. Es ist eine Entscheidung! Und natürlich sind nicht alle in der Lage Eigentum zu bilden. Aber eine Menge Leute wären dazu in der Lage gewesen und haben es nicht getan, weil es Ihnen zu viel Verantwortung war und sie das Risiko scheuen. Aber die sollten sich dann nicht beschweren, wenn die Mieten steigen oder sie wegen Eigenbedarf gekündigt werden. Sie sind eben eine andere Art von Risiko eingegangen. Und das fällt ihnen jetzt auf die Füße. Ich persönlich kenne eine Menge Leute, die sich eine Wohnung hätten kaufen können und lieber zu Miete wohnen geblieben sind. Meine Mieterin eingeschlossen. Und nun auf die Vermieter zu schimpfen ist einfach zu billig.

  32. 89.

    Die branchenübergreifende Privatisierung ist fehlgeschlagen und muß dringend korrigiert werden, d.h. im Klartext, die Verstaatlichung aller Bereiche der Daseinsfürsorge, wie Post, Wohnen, Bahn.

  33. 88.

    Was soll dieses Gerede von "Eigenverantwortung"? Als wenn sämtliche Mieter nur zu feige und Schmarotzer sind.
    Ich denke schon, dass die meisten Leute in der Lage sind (und es auch tun) zu entscheiden, ob man sich Eigentum leisten kann oder will.
    Nebenbei: die Steuern und Abgaben sind auch sehr hoch in Deutschland...

  34. 87.

    Meine Zustimmung !!!!
    Eigenverantwortung ist das Stichwort - das ewige Warten, auf preiswerten Wohnraum ist vorbei.
    Löhne/Gehälter sind trotzdem sehr hoch in Deutschland und Jede/Jeder sollte seine eigenen Möglichkeiten zur Eigenverantwortung ausloten, LG.

  35. 86.

    Interessante Diskussionen zu einem Thema, dass mittlerweile fast alle berührt. Tatsächlich kann man anmerken, dass die Regulierungsversuche des Staates faktisch ins Leere laufen. Wenn man sich andere Metropolregionen in Europa anschaut, ist Berlin noch gut bedient. Das wird aber nicht so bleiben. Dies sollte für alle ein Weckruf sein, um die eigenen Möglichkeiten auszuloten Eigenverantwortung zu übernehmen. Jeder der kann sollte seine konsumtiven Ausgaben überdenken und möglicherweise in Wohneigentum investieren. Ist auch eine tolle Altersvorsorge zum Anfassen und nicht so eine blöde Altersvorsorge wie die Riesterversicherung, die am Ende kein Mensch versteht. Der Effekt ist unabhängiger von staatlichen Transferleistungen zu sein und das Bewusstsein für eigenverantwortliches Handeln zu stärken. Nebenbei entlasten die Neueigentümer künftige Sozialbudgets und können damit die echten Bedürftigen unterstützen. Also mehr Mut & Eigenverantwortung wagen.

  36. 85.

    Ein Großteil der Vermieter in Berlin sind keine Multimillionäre oder gar Milliardäre. Ist also vollkommen am Thema vorbei. Für die meisten Vermieter sind die steigenden Preise durchaus ein Problem. Sie können ja gerne mal Angebote von Handwerkern von vor 10 Jahren mit heutigen Angeboten vergleichen. Da schlackern einem die Ohren…

  37. 84.

    Falsch. Großvermieter dominieren den Berliner Wohnungsmarkt. "Fast die Hälfte der Stadt gehört wenigen Multimillionären" titelt der Tagesspiegel schon am 10.11.2020 per Online-Artikel. Sie können es bei Google eingeben und nachlesen.

  38. 83.

    Dass diese 3 Städte viel Zuwanderung haben, wurde im Fernsehen berichtet. Es mag sein, dass Sie das nicht mitbekommen haben. Vielleicht waren Sie gerade beim Polo oder in der Schönheitsklinik? Ich muss mich mit Berliner Vermietern nicht beschäftigen, wie Sie meinem Kommentar entnehmen können. Ich befinde mich nicht im Wahlkampf und bleibe bei meiner Meinung, dass es Aufgabe der Politik ist, für Wohnungsbau zu sorgen und auch Normalverdienern mit geeigneter Förderung zu Wohneigentum zu verhelfen. Dabei spielt es für mich keine Rolle, welche Partei da gerade am Ruder ist und ob Achmed oder Alfred baut. Wenn Sie zurückblicken, ist es nicht schwer zu erkennen, wer das Tafelsilber in Berlin an wen verhökerte. Auch 'ne Falschmeldung?

  39. 82.

    Da steht "alleinstehend"...nicht verstanden...?
    Und selbst, wenn man einen mitverdienenden Partner hat, muss man sich sicher sein, dass das alles so bleibt und keiner von beiden arbeitslos wird/stirbt oder man sich zu früh trennt oder beruflich bedingt gar in eine andere Gegend ziehen muss. Jedenfalls gibt es da einige Risiken, die man eingehen müsste, vor allem, wenn man kein vernünftiges Startkapital hat. Leute mit starken und stabilen finanziellen Hintergrund haben es da natürlich leichter. Deshalb finde ich es ein wenig anmaßend, zu behaupten, man könne das alles schon irgendwie oder sogar locker wuppen.

  40. 81.

    ... oder die Erbschaft und viele Firmen nach dem Umzug für eine Übergangszeit, Bei frei finanzierten Neubau gerne über 25€/m2. Wenn diese Leute dann selber zahlen müssen hört sich 16-20€/m2 in einem hübschen Altbau ohne Expat-Ghetto Scharm sehr verlockend an. Das treibt die Mieten doch eher als Pappies oder des Amtes doch begrenzte Preisvorstellungen.

  41. 80.

    Aber wenn die arme alleinstehende Krankenschwester, sich mit dem Arzt/Oberarzt zusammen tut - dann ist doch nen Wohnungskredit für eine Eigentumswohnung drin.
    Arme alleinstehende Krankenschwester+Bauarbeiter dürfte für Eigentum auch reichen.

  42. 79.

    Deshalb wird ja auch Berlin immer voller : Irgendeiner zahlt die Miete doch immer - Vati, Mutti, Omi, oder Amt.

  43. 78.

    Ja - junge Menschen die nach Berlin ziehen, haben Vater/Mutter/Oma/Opa.
    Für Ärmere gibt es Bürgergeld/Sozialhilfe usw.
    Flüchtlinge/Asylbewerber haben
    Vater Staat-Deutschland.
    Für Jeden was dabei.

  44. 77.

    Das kann sich nur der gleichnamige Prinz aus Zamunda leisten. Fragen sie doch mal die alleinerziehende Krankenschwester ob sie einen Kredit bekommt.

    Wie naiv muß man sein um diesen Quatsch auch noch ständig zu wiederholen?

    Und im Fall der Fälle ist dann nicht nur die Wohnung weg, sondern das ganze Geld welches man bereits den Banken hinterhergeworfen hat.

  45. 76.

    Kaufen heisst aber - Verantwortung übernehmen - und dazu, sind Viele Menschen doch gar nicht bereit - Jedenfalls noch Nicht - dafür sind die Bestandsmieten noch viel zu gering.
    Viele Berliner:innen haben doch noch alte Verträge und wer neu dazu kommt, hat einen Sponsor irgendwo in Jwd, oder Vater Staat bezahlt sowieso die Miete.

  46. 75.

    Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen mangelnder Bildung und Rechtsextremismus. Ist ganz normaler Kapitalismus: Erhöhte Dummheit lässt Rechtsextremismus steigen. Erstes Semester Soziologie.

  47. 74.

    Wenn schon bald Nichts mehr zu holen sein wird - wird auch die Migration, von ganz allein nachlassen.
    Aber Wohnungen und dazu noch preiswert, wird es trotzdem nicht mehr geben.
    Es werden viel zu wenige Wohnungen gebaut und West-und Süddeutschland sind sehr Bevölkerungsreich und können diese relativ preiswerten Mieten in Berlin/Ostdeutschland locker bezahlen - das heißt: die innerdeutsche Binnenwanderung, reicht vollkommen zur Mieten-und Preisexplosion aus, Viele Grüße.

  48. 73.

    „Eine Immobilie für 200.000 kann also drin sein, ohne dass man auch nur 1 Cent mehr zahlt als die Miete kostet. Alle die sich dem verweigern, sollten einfach die Klappe halten. Für die wirklich armen, DAFÜR sind die Staatswohnungen. Nicht für Beamte, Staatsbedienstete, Professoren und Normalverdiener.“
    200 T€ finanziert = 600 T€ Rückzahlung nach 25-30 Jahren.
    Das Wohnen kostet... immer. Was das Richtige ist zeigt sich erst am Ende des Lebens.
    „Staatswohnungen“? Sind auch den Marktkosten ausgesetzt. Das Wohnen nach Einkommen ist auch unsozial...gegenüber denjenigen die das bezahlen müssen, also eventuell die Nachbarn.

  49. 72.

    „Eine Immobilie für 200.000 kann also drin sein, ohne dass man auch nur 1 Cent mehr zahlt als die Miete kostet. Alle die sich dem verweigern, sollten einfach die Klappe halten. Für die wirklich armen, DAFÜR sind die Staatswohnungen. Nicht für Beamte, Staatsbedienstete, Professoren und Normalverdiener.“
    200 T€ finanziert = 600 T€ Rückzahlung nach 25-30 Jahren.
    Das Wohnen kostet... immer. Was das Richtige ist zeigt sich erst am Ende des Lebens.
    „Staatswohnungen“? Sind auch den Marktkosten ausgesetzt. Das Wohnen nach Einkommen ist auch unsozial...gegenüber denjenigen die das bezahlen müssen, also eventuell die Nachbarn.

  50. 71.

    Ja genau : Wenn die Mieten angeblich so hoch sind, wäre doch Eigentum, eine Alternative !!!
    Da dies aber nicht geschieht, sind die Mieten, wohl noch nicht, hoch genug.
    Die Mieten, werden die nächsten Jahre weiter steigen - bildet doch selbst Eigentum, oder zahlt weiterhin, steigende und weiter steigende Mieten.
    Das kann Jede/Jeder selbst entscheiden !

  51. 70.

    Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Migration und Mietkosten. Ist ganz normale Marktwirtschaft: Erhöhte Nachfrage nach Wohnungen lässt die Mieten steigen. Erstes Semester BWL.

  52. 69.

    Wenn sich der Staat als Gesellschaft verstehen möchte, sollte es eine solidarische Einstellung sein, das Lebensgrundsätze jedem zur Verfügung gestellt werden. Das staatliche Wohnungen keine Luxusvillen sein sollen, ist eine Sache. Menschen auf der Strasse sitzen lassen eine andere. Und wenn Berlin der Ort ist wo man geboren werden kann, zur Schule geht, ins Erwachsen Leben kommt, sollte jedem einfachen Menschen Grundlagen zur Verfügung stehen. Das fehlen davon erzeugt Missmut, Hoffnungslosigkeit und keine Verlustängste und damit Kriminalität.

  53. 68.

    Eine Voraussetzung gibt es für diesen 700€ Miete / Anteil Swap. Die Familie muss den Eigenkapitalteil zusammensparen. Familien die heute für 700€ Mieten, heutzutage ziemlich unwahrscheinlicher Preis über 50qm, brauchen erst Mal 20 Jahre den Eigenkapitalanteil (Makler, Notar, Steuer) zu ersparen, um danach in den nächsten 30 Jahren statt Miete, die Tilgung zu zahlen.
    Aber wenn am Eigenkapitalanteil der Staat was abnimmt, in dem er die Baufirmen mit dieser Summe in Form von einer Privateigentumstärkungssteuer belastet, kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Können die vielen „Erfolgreichen“ Mal so für ärmeren Familien Ideen aufbringen, dass sie ausprobieren 12 Monate lang mit weniger als 3000 Brutto im Monat auskommen, sparen, investieren, altersvorsorgen, Kinder hochziehen, Eltern besuchen. Nein, ich will nicht andere ausbeuten, ich bin stolz auf meine 40 Stunden leben als Arbeiter.

  54. 67.

    „Eine Immobilie für 200.000 kann also drin sein, ohne dass man auch nur 1 Cent mehr zahlt als die Miete kostet. Alle die sich dem verweigern, sollten einfach die Klappe halten. Für die wirklich armen, DAFÜR sind die Staatswohnungen. Nicht für Beamte, Staatsbedienstete, Professoren und Normalverdiener.“
    200 T€ finanziert = 600 T€ Rückzahlung nach 25-30 Jahren.
    Das Wohnen kostet... immer. Was das Richtige ist zeigt sich erst am Ende des Lebens.
    „Staatswohnungen“? Sind auch den Marktkosten ausgesetzt. Das Wohnen nach Einkommen ist auch unsozial...gegenüber denjenigen die das bezahlen müssen, also eventuell die Nachbarn.

  55. 66.

    Aha, wo bleibt dann die vielen hervorgehobene "arbeitende Mitte" mit 3 bis 5-6 Tausend Brutto. Mit Familie auch höher. Die Fällt, wie übrigens auch schon vor 40 Jahren, ins Mittelstandsloch. Außer Kindergeld fast keine Sozialleistungen. Kein Bafög und wenn keine Erbschaft, kaum Rücklagen für die Anzahlung und/oder Absicherung der Immo, die es für Familien eher ab 800.000€ gibt. Dafür Finanzierung der Sozialsysteme und eine Wohnung vom "freien Markt". Es wird Zeit, daß sich niemand mehr vor den Sozialkassen drücken kann. Sollte der nämlich scheitern bekommt er seine Grundsicherung UND den hohen Pkv Basistarif erstattet.

  56. 65.

    Mein Beispiel diente ja nur als Antwort auf jemanden, der meinte, dass alle Vermieter Milliardäre sind, denen es egal sein kann, wenn Wohnungen nicht mehr wirtschaftlich vermietet werden können. Es sollte darlegen, warum es Wohnungssuchenden nichts bringt niedrige Bestandsmieten einzufrieren, aber für Mieter durchaus ein Problem werden könnte.

  57. 64.

    Gute Zusammenfassung des Konzepts: Wohnen als Marktobjekt.

    "wenn ich in zwei Jahren den Kredit endlich abbezahlt habe, ist mein „Gewinn“ nicht mehr als eine kleine Aufwandsentschädigung für das Risiko, die Arbeit und die Zeit, die ich für diese Wohnung aufwende.
    Die Wohnung ist in erster Linie eine Sicherheit für mich,dass, sollte ich mir meine jetzige Wohnung nicht mehr leisten können, ich eine Bleibe habe"

  58. 63.

    Ihre Aussage ist schlicht falsch. Es gibt nicht zu wenig Angebot. Sie sind nur zu unflexibel. Ich kann Ihnen sofort eine Wohnung vermitteln. Ich wiederhole: sofort ! Ich wiederhole nocheinmal: sofort ! unmittelbar ! umgehend ! augenblicklich ! promt ! postwendend ! schleunigst ! ... und das nicht nur eine Wohnung sondern mehrerererererere ! Nur Sie werden sie nicht wollen, weil sie nicht im Lieblings-party-szenebezirk liegt. Aber das ist Ihr Problem. Hier verlangen viel zu viele, dass andere ihnen ihre unrealen Phantasien verwirklichen.

  59. 62.

    >"Die Frage ist 700 € an den Vermieter zahlen oder 700 € für das eigene Wohl aufwenden."
    700 EUR Kredit abzahlen + die normalen Nebenkosten für die kreditfinanzierte Eigentumswohnung wären auch 1000 EUR je Monat. Das funktioniert nur ab einem frühen gut Verdienalter. Für Menschen ab 50 ist das nichts mehr.
    Bitte auch nicht vergessen: Vor 20 oder 30 Jahren, als viele der jetzt älteren Mieter im jungen Erwerbsalter gerade so kreditwürdig und kreditfähig waren, waren die Mieten noch niedriger. Da war die Kosten-Nutzenrechnung einer ortsgebundenen Eigentumswohnung noch anders, gerade mit dem Hintergrund der damals geforderten auch räumlichen Flexibilität für den Arbeitsmarkt.

  60. 61.

    SIEEEE können doch ausreichendes Gehalt zahlen, damit man sich den Wohnraum leisten kann. Sie können Steuerschlupflöcher vermeiden, damit in den Dörfern KITAs erhalten bleiben. Dazu wäre nötig, dass Sie und Ihre Firmen, nicht abgeschreckt von höheren Logistikkosten, Gewerbesteuersätze, Arbeitskräftebewerbungskosten, auch in den Dörfern Standorten bauen und betreiben. Das macht die Gier nicht mit. Dann müssen Sie sich gefälligst damit abfinden, dass es Wähler gibt, die keinen Sozialismus wollen, aber mehr Schutz vom Staat vor der Gier.
    Ich wähle keine Partei, die auf den Wohnungsmarkt keinen staatlichen Eingriff nötig hält (AFD), oder die mit Sonderabschreibungen operiert, was Steuer zwar senkt aber nicht als Preisminderung beim Wohnungskauf für uns ankommt (CDU).

  61. 60.

    Die Grafik vom RBB zeigt deutlich: kaufen statt mieten. Mieten wird teurer und kaufen günstiger. Tut das doch einfach statt zu meckern, die Zinsen fallen wieder. Die Frage ist 700 € an den Vermieter zahlen oder 700 € für das eigene Wohl aufwenden.
    Ziel 0 € für Andere. In 30 Jahren kann mit mit 700 pro Monat 252.000 € sparen/finanzieren (mal ohne Zinsen gerechnet) Eine Immobilie für 200.000 kann also drin sein, ohne dass man auch nur 1 Cent mehr zahlt als die Miete kostet. Alle die sich dem verweigern, sollten einfach die Klappe halten. Für die wirklich armen, DAFÜR sind die Staatswohnungen. Nicht für Beamte, Staatsbedienstete, Professoren und Normalverdiener.

  62. 59.

    Ich habe noch niemals in meinem ganzen 57 jährigen Berliner Leben erlebt, dass es keine Schlangen bei Wohnungsbesichtigungen gab. Jetzt werden diese Schlangen nur politisiert und medial einseitig und parteiergreifend "begleitet". Kaum wird mal herausgearbeitet was so eine Wohnung alles in allem kostet, die Verantwortung, die Risiken beleuchtet und die Hürden und Auflagen aufgezeigt, welche die Politik ständig neu erfindet. Was ein Deckel und Kappung für wirkliche Auswirkungen hat und ob für "3,50" Gewinn nach allen Ausgaben, Risiken und Steuern (!) überhaupt noch jemand bock hat, das alles auf sich zu nehmen. Wie wir draußen in der Realität sehen, werden das immer weniger. Je mehr die Meute schreit, kappen, deckeln, enteignen will. Diese Leute graben ihr eigenes Mietgrab und weigern sich beharrlich dies zur begreifen.

  63. 58.

    Auch wenn Sie es dreimal schreiben - ein direkter Zusammenhang mit dieser Migration, gibt es nicht! Sie sollten sich mal mit der Berliner Vermieterszene beschäftigen, statt Falschinformationen, zu Wahlkampfzwecken zu streuen.

  64. 57.

    Wieso ist der Staat verpflichtet ihnen Wohnungen zu bauen? Das müssen Sie mir jetzt mal erklären. Zuallererst sind SIE für sich selber verantwortlich. Es gibt in Deutschland mehr als genug Wohnraum. Nur nicht da wo Sie ihn für sich gerne hätten.
    Halbe Städte und ganze Dörfer verfallen, wo man günstig wohnen und kaufen kann. Nicht die ganze Republik kann nach Friedrichshain Kreuzberg ziehen. Das macht die Physik nicht mit. Damit müssen Sie sich gefälligst abfinden.
    Ansonsten: SIEEEEE können doch eine Genossenschaft oder GbR gründen oder in eine eintreten. SIE können Eigentum bilden, SIE können ein Projekt starten und Mitstreiter finden.. SIE SIE SIE... nicht der Staat. Diese Anspruchsmentalität ist erschreckend.

  65. 56.

    Mit ihrem Eigentum sparen Sie dann aber bis zum Lebensende, durch die mikrige Rente hindurch, eine Menge monatlicher Kosten, Ihre Familie, Ihre Kinder profitiert über Generationen. Ich bin mit meinem Kredit schon durch, habe auch die Risiken auf mich genommen. Statt 800 Miete zahle ich jetzt nur noch 160,- Betriebskosten. Meine Rate war 916 Euro. Also rund 100 Euro mehr pro Monat hat mich das gekostet. 640 Euro mehr im Monat habe ich jetzt als vorher zum ausgeben. Wenn ich dann mal in (die mikrige) Rente gehe, ist das ein unschätzbarer Vorteil.
    Ich kann diese Ausreden nicht mehr hören, dass man keine Möglichkeiten hat. Wer will findet Wege, wer nicht findet Ausreden. Es gibt zahllose Modelle wie es geht. Und ein bisschen "Demut" und Bescheidenheit wäre auch mal angebracht. Nicht Werbespots, Youtuber, Intergrammer oder TV-Geschichten sind das Maß. In armen Ländern klappts ja auch und besser als bei uns.

  66. 55.

    Aber vom niedrigen Niveau. Das ist die entscheidende Information, die in die Headline gehört. So ist es einfach nur Stimmungsmache. Der rbb suggeriert hier, dass Berlin die teuerste Stadt ist. Dem ist nicht so. In München ist die Durchschnittsmiete um die 23€ je nach alter und wohnlage bis an die knapp 30€ je m² und in Berlin 16€ also fast die Hälfte. Berlin liegt gleichauf mit Hamburg oder Köln. Das kaum noch Mietwohnungen gebaut werden ist das Ergebnis der viel zu mieterfreundlichen und eigentümerfeindlichen Politik, von Menschen unterstützt die man hier lesen kann, und dazu kommt die vernichtende Politik des besten Wirtschaftsministers aller zeiten der Grünen und die illegale Sanktionspolitik der Ampel. Sanktionen sind nur dann legal, wenn ein UN Mandat vorliegt. Das tut es aber nicht. Ein weiter Punkt von vielen, wie sich die Politik und EU über Regeln und Gesetze hinwegsetzt. Aber wehe Ungarn, Polen, Slowakei etc. tun das.

  67. 54.

    Ist denn unser Staat, überhaupt noch Willens, Geld in Wohnungsbau, Infrastruktur/Bahn/ÖPNV, zu investieren ???
    Bürokratie in Deutschland lebt von Steuern - und Steuern sprudeln auch ohne Investitionen !!!
    Hohe Mieten, Hohe Nebenkosten, Hohe Lebensmittelpreise, bringen sehr hohe Steuern ein - und man muss dabei, überhaupt Nichts investieren.
    Es wird sich gar Nichts ändern und Alles, wird nur immer teurer und teurer werden, Viele Grüße an alle Steuerzahler in Deutschland !

  68. 53.

    Nun, Ich bin mit Sicherheit kein Großverdiener. Habe mich extrem eingeschränkt, um mir Eigentum leisten zu können. Zahle noch den Kredit ab und mache momentan deutlich Verlust mit der Wohnung. Denn entgegen dem allgemeinen Glauben, reicht eine moderate Miete nicht, um einen Kredit zu bedienen und wenn ich in zwei Jahren den Kredit endlich abbezahlt habe, ist mein „Gewinn“ nicht mehr als eine kleine Aufwandsentschädigung für das Risiko, die Arbeit und die Zeit, die ich für diese Wohnung aufwende. Die Wohnung ist in erster Linie eine Sicherheit für mich,dass, sollte ich mir meine jetzige Wohnung nicht mehr leisten können, ich eine Bleibe habe. Und wenn die Miete „eingefroren wird, ist die Wohnung in Zukunft, sollten die Preise weiter so steigen, selbst nach Abbezahlen des Kredits ein Minusgeschäft. Das heißt dann für mich, entweder ich ziehe selbst ein oder ich Verkaufe die Wohnung an Selbstnutzer. So oder so gibt es eine günstige Mietwohnung weniger. Und ich bin sicher kein Einzelfall

  69. 52.

    Tja - wenig Angebot und Nachfrage aus aller Welt - dit is Berlin und Co.
    Da werden die Schlangen bei der Wohnungssuche, wohl Nie mehr abnehmen, Viele Grüße.

  70. 51.

    Mit höherer Mietstufe würden mehr Leute Anspruch auf Wohngeld haben.
    Aber auch die Grundsteuer wäre höher.
    Denn die Mietstufe kommt aus § 254 Bewertungsgesetz -> Mietniveau-Einstufungsverordnung.

    "§ 254 BewG - Rohertrag des Grundstücks
    Der jährliche Rohertrag des Grundstücks ergibt sich aus den in Anlage 39 nach Land, Gebäudeart, Wohnfläche
    und Baujahr des Gebäudes angegebenen monatlichen Nettokaltmieten je Quadratmeter Wohnfläche
    einschließlich der in Abhängigkeit der Mietniveaustufen festgelegten Zu- und Abschläge."

    Nächste Einstufung des Mietniveaus: wohl 2028; vor der nächsten Feststellung des Grundsteuerwerts 2029.

  71. 50.

    Falsch. Großvermieter dominieren den Berliner Wohnungsmarkt. "Fast die Hälfte der Stadt gehört wenigen Multimillionären" titelt der Tagesspiegel schon am 10.11.2020 per Online-Artikel. Sie können es bei Google eingeben und nachlesen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung hat Immobilieneigentum in der Hauptstadt untersucht. Die Entwicklung geht schon seit vielen Jahren zulasten der Mieter. Grund: Wohnungen und Immobilien sind eine beliebte Kapitalanlage. Diese soll für den Vermieter maximal hohen Profit einbringen. Wer bezahlt diese Gewinne? Die Mieter von ihrem Gehalt, das in Zeiten von Inflation oft nicht gerade üppig ist. Oder Rentnern, die noch weniger haben. Wenn es zum Leben nicht mehr reicht, bleibt nur noch der Weg zum Amt - trotz Arbeit. Für viele Leute eine sehr miese Situation. Für den Vermieter eher nicht.

  72. 49.

    Ich will ja Thorsten nicht in Schutz nehmen, aber auffällig ist das schon, dass ausgerechnet in Berlin, Essen und Frankfurt die Mietpreise stärker steigen als woanders. Auffällig deshalb, weil genau diese Städte die höchsten Zuwanderungsraten von Mebschen mit Migrationshintergrund haben.
    Ob Thorstens Blick auf die Welt nur eine subjektive Wahrnehmung oder eine objektive Einschätzung ist, finden Sie sicher heraus.
    Ich bin Eigentümer, trotzdem bedauere ich die Menschen die nicht, wie ich selbst, Wohneigentum besitzen. Meins ist nicht vom Himmel gefallen, ich musste viel dafür tun. Dennoch würde ich die Preise von damals heute als Peanuts ansehen und es kotzt mich wirklich an, dass es heute kaum möglich ist, dass der Bauherr selbst noch erlebt, dass seine Bude endlich schuldenfrei ist. Hier fehlt ein Wohnungsbauprogramm für Mieter und auch für Selbstnutzer, das der Tatsache gerecht wird, dass nicht jeder Gutverdiener ist. Die Förderung gehört gestaffelt.

  73. 48.

    Hier, bei rbb24, wurde kürzlich von 40.000 Wohnungen in Berlin berichtet, die auf airbnb und anderen Plattformen als Ferienwohnungen angeboten wurden.

    Herr Wegner, wir brauchen bezahlbare Wohnungen zum darin leben, nicht für Ferien.

  74. 47.

    Auf jeden Fall. Das zukünfig garantierte Rentenniveau beträgt nur noch 48 Prozent. Leute, die sich mit einem Normalgehalt heute "gerne noch so" eine Wohnung um die 1000 Euro Miete leisten können, dürfen im Alter dann um staatliche Unterstützung betteln gehen. Damit die Gewinnwünsche der Vermieter weiter bedient werden können. Für den Mensch in der Wohnung bleibt dann nichts mehr übrig - außer Ärger und Verbitterung. Auch da droht unsere Gesellschaft auseinanderzufallen.

  75. 46.

    Und aus irgendeinem Grund ist Berlin noch Mietstufe IV. Das ist eigentlichnauchbeine Frechheit, dass der Senatbimmer auf niedrig Bestandsmieten verweist.

  76. 45.

    Bei allem Respekt, ich glaube das nicht. Es gibt Wohnraum und etc. genug und wenn ebendieser als auch neu entstehender nicht mehr der Mär von ewigem Wachstum und Renditen “über allem” unterliegt dann kann das auch wieder klappen.
    Wenn Sie Teil der “Erbengesellschaft” sind dann sehen Sie das naturgemäß anders, ist zu verstehen. Wenn Sie jedoch wie ein großer Teil der Gesellschaft nicht auf das “Familieneigentum” vorheriger Generationen setzen können macht das für Sie keinen Sinn. Wohlstand gern aber nur wenn er auch für alle durch Arbeit und Anstrengung zu erreichen ist. Sonst haben wir die viel zitiere Schere zwischen Arm und Reich die nicht Überbrückbar ist und mitunter zu den eklatanten diversen Brüchen in unserer Gesellschaft führt.

  77. 44.

    Ein Großteil der Vermieter in Berlin sind keine Multimillionäre oder gar Milliardäre. Ist also vollkommen am Thema vorbei. Für die meisten Vermieter sind die steigenden Preise durchaus ein Problem. Sie können ja gerne mal Angebote von Handwerkern von vor 10 Jahren mit heutigen Angeboten vergleichen. Da schlackern einem die Ohren…

  78. 43.

    Der Bund braucht doch bloß jedes Jahr, einen Zensus durchführen.
    Laut Zensus 2022 werden Wir, Nicht mehr Menschen - das ist bloß, eine optische Täuschung.
    Bei jedem Zensus fehlen plötzlich 130 000 Menschen und wenn man den Zensus, dann Jährlich durchführt - das schafft schon !!!

  79. 42.

    Aushänge und Makler? Haha, in welchem Zeitalter leben die denn? Wohnungen in Berlin werden heute über das Internet angeboten, selbst bei landeseigenen Wohnungsfirmen. Kein Vermieter muss da mehr irgendwas "günstig" anbieten. Es gibt seit langem Wohnungsmangel in dieser Stadt. Man muss nur 1x mit dem Finger schnipsen und dann steht eine lange Schlange mit Interessenten vor der Tür. Da muss niemand seine wie Sauerbier anbieten. Selbst die unmöglichsten Bruchbuden werden zu stolzen Konditionen vermietet.

  80. 41.

    Da haben Sie vollkommen Recht !!!
    Wer in dieser lauten dreckigen Stadt Berlin, unbedingt leben möchte - soll auch dafür, ordentlich blechen, Viele liebe Grüße.

  81. 40.

    Lesen Sie mal die Fachpresse zu diesem Thema! Die Gewinne der Multis und Milliardäre in Deutschland in Krisenzeiten. Dann werden Sie Ihre ,,Meinung'' ändern.

  82. 39.

    Wer unbedingt in dieser lauten, dreckigen Stadt wohnen will, soll ruhig richtig blechen.

  83. 38.

    Klappte schon in der als Sozialismus DDR nicht, sie reden schon vom Kommunit, global wird es nur uns negativ treffen, die Welt tickt anders. Aber linke Ideologie ist immer gescheitert - soll auch nur schön klingen, muss ja nicht machen. Hauptsache die Idealisten wählen schöngefärbte Ideen vom Schlaraffenland ohne Leistung und Druck. Dafür gab es von der Ampel die Cannabis-Freigabe, scheint zu wirken. Bedröhnt ist alles schön und keiner hinterfragt bis zur Wahlurne und Kriegstüchtigkeit

  84. 37.

    Aha, und wie kommen Sie darauf? Warum sollten die nicht von der Inflation betroffen sein?

  85. 36.

    Und dann sieht es so aus:
    z. B. bei Renteneintritt (mit Grundsicherungs-Aufstockung) wird die zu teure Whg. 6 Mon. mitfinanziert, dann muss umgezogen worden sein in "angemessene" Wohnverhältnisse (ergo klein, Altbau o. ä.).

    Wer da nichts findet, kann obdachlos werden, die Lebensmittelgelder an den Vermieter geben und in der Tonne wühlen (Aufnahmestopp bei den privaten Tafeln).

    Mit Glück kann man klagen und dem Geicht belegen, wie sehr man sich um eine "angemessene" Whg bemühte, dass aber keine zu bekommen war.

    Dann zahlt "der Staat" dem Vermieter auch die "unangemessene" zu teure Miete weiter.

  86. 35.

    Die "Wachstums-Ideologie" dahinter ist krank und absurd.
    Wir sollten das durchbrechen und gänzlich andere Strukturen einführen, solidarische, kooperative. Dann gäbe es das nicht.

  87. 34.

    beängstigend, da Hemmungen zunehmend fallen Menschen mittelloss in der Ecke liegen zu lassen. Zum Teil im wahrsten Sinne des Wortes,

    dass sehe ich auch so. Es gibt dafür inzwischen Namen wie Kleptokratie (wenige pervertieren das System zur eigenen Bereicherung – und Funktionäre ermöglichen es) und Extraktivismus (wenige saugen sozusagen das Mark aus Gesellschaften zur eigenen Bereicherung).

    CumEx, Miete als Rendite usw usf

  88. 33.

    Hallo, dies ist ein Ausdruck, oder Folge der grundlegenden Werte des herrschenden Wirtschaftssystem. Einerseits über die Folgen rumjammern und andererseits auf diese Werte schwören und diese am Hindukusch oder sonstwo verteidigen.
    Die Politik versucht zwar die Auswirkungen der kapitalistischen Verhältnisse in einer "sozialen Marktwirtschaft" für die Bürger "erträglicher" zu machen, dies gelingt aber immer weniger. Wer glaubt, dass bei geplanten Rüstungsausgaben in Höhe von 1/3 bis zur Hälfte des Bundeshaushalts, noch Mittel für Soziales oder gar sozialen Wohnungsbau zur Verfügung stehen, könnte enttäuscht werden.
    Neben anderen Problemen wird es so auch nicht gelingen das Wohnungsproblem zu lösen.

  89. 32.

    So sagt die Politik, die Gesetze.
    Nicht, dass man die nicht ändern könnte. Nicht, dass die Naturgesetze wären, aber die meist gutsituierten Wähler haben 30-40 J. die immer gleichen Parteien beauftragt, und nun anscheined wieder.

  90. 31.

    Vorgeschobenes und falsches ,,Argument''. Alle sind von der Inflation betroffen nur die Einnahmen der Vermieterund Unternehmer nicht!

  91. 30.

    Das ist schlicht falsch, Wohnraum-Anspruch gibt es im Sozialtransferbezug (H4/5) NICHT. Wer keine Whg. findet, ist obdachlos. Mit Glück kann er für 40€/Tag sich tageweise einmieten. Nicht aber für 1200/Mon. (30x40), das wäre eine zu teure Whg.

    Wohnraum-Anspruch gibt es derzeit nur für die Gruppe der Flüchtlinge, da sind die Kommunen zur dezentraglen Unterbringung /Whg) verpflichtet.

    Otto Normal unterliegt "dem Markt".

    Aber das wird ja immer wieder gewählt, was will man da noch sagen?

  92. 29.

    Ist es wirklich so? Welcher Pass ist denn der "falsche"? Sprechen sie ganz offen, nur keine Scheu.

  93. 28.

    In einem gewissen moderaten Rahmen müssen Bestandsmieten auch steigen, um die steigenden Kosten in der Verwaltung und Instandhaltung zu decken. Man kann Mieten nicht einfach „einfrieren“. Dann geht es bald auch mit Bestandswohnungen bergab. Es verlangt doch auch Niemand vom Bäcker, dass Brot günstiger als die Zutaten zu verkaufen. Dann würde es bald Niemanden mehr geben, der Brot anbietet.

  94. 27.

    So ist es !!!
    Wer Heutzutage den falschen Pass hat, wird aus seinen Städten/Innenstädten verdrängt.
    In den Großstädten Berlin/Potsdam fängt das an und zieht sich mittlerweile, schon über fast jede Stadt.

  95. 26.

    2019 wurden unter RRG-Senat 20.000 Obdachlose gezählt, deren Situation hat sich nie geändert. Der Wohnungsbau wurde unter RRG auch eher gebremst weil man bereits vermieteten Wohnraum kaufte und selbst die Miete danach erhöhte. Das Studenten in Berlin ein neues Phänomen ist glaub ich nicht, auch hier passierte seit Jahrzehnten nichts. Wo kommt hier die AfD als verantwortlich ins Spiel? An welchen Entscheidungen haben die mitgewirkt und wo nicht? Wer erzählt Ihnen das? Die AfD oder die Problemverursacher? Eigentlich sollte man Logik vor Behauptung setzen. Wer treibt die Nebenkosten? Die AfD ist es auch nicht sondern die Ampel. Man muss nicht AfD-Wähler sein um Fakten zu erkennen. Als Betriebswirt (gibt es nicht bei den Grünen in der Spitze), erkennt man simpelste Dinge evtl schneller, aber eigentlich weiß es jeder. Belügen Sie sich nicht selbst und suchen sie nicht die Fehler zuerst bei anderen weil es so in ein gewolltes Weltbild passen soll. Lesen sie einfach RBB

  96. 25.

    Wenn das in good old Germany so weitergeht, werden noch sehr viele Menschen, ins Bürgergeld/Sozialhilfe fallen - spätestens bei Krankheit/oder im Alter, LG.

  97. 24.

    Berlin ist sooo sauber, sooo ordentlich, sooo diszipliniert, sooo ............
    Unter 20 Euro kalt, dürfte in der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, überhaupt gar keine Wohnung, vermietet werden.
    Wer in der Hauptstadt von Deutschland leben will, sollte mindestens 20 Euro kalt bezahlen - Voll Noormaaal !!!
    Dit is Berlin und dafür musste einfach ville zahlen.

  98. 23.

    Ist doch eigentlich vollkommen egal, wie hoch die Mieten in Berlin sind, oder noch steigen !
    Wer wollte oder konnte, ist doch sowieso schon weg und wer jetzt noch zuzieht, sucht Spaß/Party/Fun, wird gesponsert von Mutti, oder bekommt sowieso Wohnraum auf Staatskosten.
    Berlin/Berliner(wenn es die noch geben sollte)spielen doch, überhaupt keine Rolle mehr.

  99. 22.

    Es ist leider wirklich so, dass viele Wohnungen man nehme nur mal die Wasserstadt in Spandau, von Menschen mit Migrationshintergrund bewohnt werden. Die mieten belaufen sich dort zwischen 1400 bis über 2000. Ein Normalverdiener kann sich das nicht leisten. In Tegel am Wasser sieht es genauso aus. Auch hier in Reinickendorf, letzte Anzeige für eine freie Wohnung die ich gesehen habe belief sich auf 1500 € Kaltmiete mit WBS Quadratmeterzahl 79, wer soll sich das leisten? Die Wohnung befindet sich in der deutschen Straße, eine kleine Nebenstraße der Residenzstraße. Also nicht unbedingt eine gehobene Wohngegend. Dort leben überwiegend Menschen die Transferleistungen beziehen und denen die Miete bezahlt wird. Das sind nun mal die Tatsachen.

  100. 21.

    Howoge 100 qm Wohnung. Haus im Jahr 2016 gebaut.
    Miete bei Neuvermietung 2021: 1200 Euro warm.
    Miete bei Neuvermietung 2024 (gleiche Wohnung eine Etage tiefer: 2050 Euro
    Das ist einfach nur noch völlig verrückt, was die Entwicklung der Preise angeht.



  101. 20.

    Ich habe sie. Ich finde die gesellschaftliche und politische Entwicklung sehr beängstigend, da Hemmungen zunehmend fallen Menschen mittelloss in der Ecke liegen zu lassen. Zum Teil im wahrsten Sinne des Wortes.

  102. 18.

    Na dann bauen Sie, doch mal Wohnungen für unter 15 oder 16 Euro kalt und das Neu und mitten in Städten !!!
    Das möchte Ich, dann mal sehen !!!
    Bei diesen heutigen Auflagen, Gesetzen, Vorschriften, bei diesen immer weiter steigenden Baupreisen, steigenden Löhnen/Gehältern, usw.
    Schaffen Sie, für ihre Mitmenschen, preiswerten Wohnraum - Meckern, kann Ich auch - spätestens beim Bau von Wohnungen von Häusern, gehen dann Viele krachen - da, der Wohnungsbau, Nicht einfach ist.

  103. 17.

    Sie habens erfasst, Staat ohne Wachstum, das "Wachstum"spiel, hat ausgewirtschaftet.
    Im Gegensatz zu Börsen- und anderen Spekulationen sind weiterhin echte Güter limitiert:

    Zeit, Natur, Traglast der Menschen aka Arbeitskräfte/Lohnsklaven.

  104. 16.

    Ach so ?!
    Und Deutsche, sollen dann zusehen, ob noch eine bezahlbare Wohnung, in Jwd irgendwo auf dem Dorfe, zu finden ist - ,,Tolle Einstellung,,
    Die Städte sind voll, von Migration, Bürgergeld-Empfängern, Sozialhilfe-Empfängern, Obdachlosen, usw.
    da ja ein Rechtsanspruch auf Wohnraum, bei diesen Gruppen besteht - mitten in Städten leben zu dürfen.
    Wer dann noch arbeitet und dazu noch den falschen Pass besitzt, kann dann schauen, wo Er/Sie/Es bleibt - Na toll

  105. 15.

    Na wieder eine populistische Behauptung wenn man kritisiert dann sofort ein geistloses AfD-Framing kommt. Du kannst gern die RBB-Mediathek nutzen wenn er Wegner hunderte Wohnungen einweiht mit dem Hinweis 5+3+2 - erst danach darfst Du mal fragen. Einige werden unbestritten auch für den freien Wohnungsmarkt gebaut - 3 Zimmer, Warm 2.500€ - suchst Du sowas? Oder frag mal Studenten wie es sich im Hörsaal schläft während Berlin Luxushotels anmietet die in 5-10 Jahren 1,3 Mrd Steuergelder kassieren (Landsberger). Wir wohnen in Treptow-Köp, da wurden hunderte Wohnungen gebaut, die Mieter sind aber zugewandert, keine Berliner. Mietkosten steigen wegen Verknappung, da sagen die Immobilienfirmen danke an die Ampel dafür und sichern denen Rekordeinnahmen. Nichts davon hat mit der AfD zu tun, aber das will man nicht hören wenn die Linken Populisten die Richtung vorgeben. Aber Augen auf statt nur Ohren, und Kopf ausschalten.

  106. 14.

    Wenn die Neuvermietung steigen, steigt der Mietenspiegel. Wenn der Mietenspiegel steigt, dürfen die Mieten der aktuell günstigen Wohnungen auch erhöht werden. Zwar nur max. 15% alle 3 Jahre, aber langfristig werden alle Wohnungen von großen Immobilienkonzernen auf die 16 € und mehr steigen.

  107. 13.

    Die Alten (Parteien) werden auch dieses Thema in den Ruin treiben, erst dann kommt BGE statt "Minirente, Riesenmiete, Wettkampf statt Arbeit".

  108. 12.

    Tja - Eine untergehende Demokratie und ein Staat ohne jegliches Wachstum, werden nicht mehr in der Lage sein, preiswerten Wohnraum zu schaffen.
    Das werden Wir, auch bald bei den Arbeitsplätzen merken, die abgebaut statt aufgebaut werden.
    Ab März, werden die Lebensmittel-Preise ins Unerschwingliche steigen - darauf kann man sich auch gefasst machen.
    Kleine Lebensversicherungen, kleine Vermögen, werden immer höher, versteuert werden, usw.
    Deutschland, trägt die Lasten der Welt auf seinen Schultern - und wird bald daran scheitern - Oder besser gesagt: Viele von Uns, werden scheitern und verarmen.

  109. 11.

    Als Migrant/Flüchtling hat man eben Rechtsanspruch auf dezentrale kommunale Unterbringung, also Whg. Die besorgen die Städte.

  110. 10.

    Ich finde die Überschrift irreführend und somit ist es Meinungsmache. Die Mieten bei Neuvermietung in online Portalen steigen überdurchschnittlich. Das ist überhaupt nicht repräsentativ. Günstige Wohnungen gibt es Viele in Berlin, die kommen aber nicht mehr auf den Markt. Es sind also nicht die Mieten, die in Berlin steigen, sondern es gibt einfach kein Angebot mehr. Das ist ein riesiger Unterschied, da die Lösung dafür komplett anders aussehen muss.

  111. 9.

    „konservative Immobilienlobby und Erbengesellschaft an die Macht kommt ?“
    Eine „Erbengesellschaft“ ist etwas Positives. Wenn erarbeitetes und besteuertes Familiengeld in den Familien bleibt, nicht durch „Zuteiler:innen“ eines inkompetenten Sacharbeiterstaat weggenommen wird, nicht durch Inflation und Krieg entwertet wird.
    Die Immobilienbranche ist innovativ. Das muss sie sein um Geld überhaupt noch mit dem Wohnungsbau verdienen zu können. Geht das nicht, so wie zur Zeit, wird nicht gebaut... und die gesamte Wirtschaft schmiert weiter ab.

  112. 8.

    Und da sind die neue Grundsteuerbetechnung und die höhere CO2 Steuer noch gar nicht drin...Beides politische Kostentreiber. Und es kommt noch schlimmer: 2027 wird die CO2 Steuer neu heraufgesetzt. Drastisch.

  113. 7.

    Beweise für ihre Behauptungen? Das der Senat nur für Migranten bauen würde, ist typischer AFD lügen Unsinn. Will die AFD Wohnung bauen? Nö, das soll bei denen auch der Markt regeln, die Interessen der Vermieter interessiert die mehr. Auch das die AFD sich besonders für Wohnungslose oder Studenten einsetzt, dürften aber auch nur sie glauben.

  114. 6.

    Ich vermisse irgendwie einen Schutz für "Eingeborene". Ich finde es heftig wenn Menschen ihre heimat verlassen müssen, weil der Gier keine Grenzen gesetzt werden. Mir selbst ein ein Fall im privaten Umfeld bekannt. Berufstätige, schuldenfreie Person musste Berlin verlassen, sonst obdachlos. Die Bundes- und die Landespolitik versagt auf ganzer Ebene.
    Achne, versagen tun sie ja nicht. Für das Volk tritt ja niemand mehr an. Nur die Gier muss befriedigt werden. Im Ausnehmen leisten sie eine guten Job.

  115. 5.

    Amen Bruder. Wir haben vier Jahre vor uns in denen sich ganz sicher nichts zum Guten wendet. Ich vermute es braucht einen starken Impuls von außen (Eu-Gesetz?). Ich glaube nicht, dass es irgendwann bald Mehrheiten gibt, die ernsthaft etwas nachhaltiges zum Wohle der geringeren Einkommen tun werden.

  116. 4.

    Glaubst Du wirklich das sich da was zum guten dreht wenn die konservative Immobilienlobby und Erbengesellschaft an die Macht kommt ?

  117. 3.

    Das weiß die Politik seit langem und was wird gemacht? Es steht ja bei den meisten Parteien vor der Wahl noch nicht mal auf der Prioritätenliste!

  118. 2.

    Der Senat verknappt den Wohnraum seit 2015 täglich mehr, Neubau erfolgt ausschließlich an Migranten (Steuerzahler zahlt die Mieten) oder der freie Wohnungsmarkt nimmt Preise die so utopisch sind dass Normalverdiener bis 70% der Familieneinkommen aufbringen müssen. Die Ampel hat mit Ihren Gesetzen die Nebenkosten weiter getrieben, Heizung und Energie sind schon Luxuskosten, dann die Co2-Steuer auch auf Mieten umgelegt sowie Grundsteuer. Der großmäulig versprochene Wohnungsbau war eine Wahllüge. Unsere Studenten und Wohnungslose fallen hinten runter. Die Altparteien werden es nicht lösen sondern weiter verschärfen.

  119. 1.

    Einfach mal Dokumentationen aus der DDR Ende der 80er anschauen, dann weiß man was Mietenstopp und so weiter bedeutet.
    Andersrum ist richtig. Das bauen renovieren und sanieren muss wieder günstiger gemacht werden. Bauvorschriften müssen überdacht und gegebenenfalls weggenommen werden.
    Stichwort Energiepreise, Heizungsgesetz und energetische Sanierung.
    Vielleicht klappt es ja dann wenn endlich links grün abgewählt ist.

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