"Köpfe des Wandels" - Die Lausitz zwischen Enttäuschung und Aufbruch

Di 11.03.25 | 17:04 Uhr | Von Andreas Rausch
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Symbolbild: Solarpark Deponie Jaenschwalde in Brandenburg am 17.10.2024. (Quelle: IMAGO/Andreas Franke)
Bild: IMAGO/Andreas Franke

Die Lausitz erlebt einen historischen Umbruch: Milliarden-Investitionen und Innovationen sollen die Region in die Zukunft führen. Doch viele Menschen spüren davon wenig. Warum tiefes Misstrauen bleibt - und welche Chancen es gibt.

Sie ist wieder da. Die DDR scheint nach der letzten Bundestagswahl auferstanden aus Wahlergebnissen. Der Osten zeigt sich nahezu einheitlich in tiefem Blau: In Brandenburg hat die AfD knapp ein Drittel bei den Zweitstimmen eingesammelt.

Im Wahlkreis Cottbus-Spree-Neiße waren es gar 39 Prozent – in einer Region, die für viele als eine der spannendsten in Deutschland gilt. Hier geht was: Mehr als 10 Milliarden Euro pumpt der Bund bis 2038 in die brandenburgische Lausitz, etwa die Hälfte davon entfällt auf Projekte, die zwischen Guben, Spremberg und Cottbus den Ausstieg aus der Braunkohle mit dem Einstieg in die Zukunft verbinden sollen.

Köpfe des Wandels: Interview mit Raj Kollmorgen von der Hochschule Zittau-Görlitz. (Quelle: rbb)
rbb

Video: "Köpfe des Wandels" - Raj Kollmorgen, Transformationsforscher

Umbruchprozesse in der Lausitz führten zu Enttäuschung

Nur kommt davon offenbar kaum etwas an bei den Menschen, die hier leben. Dankbarkeit? Fehlanzeige. Und das ist auch kein Wunder, sagt der Transformationsforscher Raj Kollmorgen von der Hochschule Zittau-Görlitz im sächsischen Teil der Lausitz, mit Blick auf die Erfahrungen der letzten 35 Jahre: "Diese unglaubliche Verdichtung der Umbruchprozesse und Zumutungen führte bei vielen Menschen zu einer tiefen Enttäuschung, die nicht der besonderen Zeit oder speziellen Systemen zugeordnet werden – sondern dem System."

Kollmorgen sieht da auch eine Mitverantwortung der politischen Akteure. In der Nachwendezeit sei es das Versprechen von den "blühenden Landschaften" gewesen und in der jüngsten Zeit die Beschwichtigung, von den komplexen Veränderungen etwa der Energiewende, werde der Bürger kaum etwas spüren. "In Wahlkämpfen erleben wir, dass Politiker weiter das Blaue vom Himmel holen. Und wenn die Wahlen dann vorbei sind, muss man den Schalter umlegen, weil man feststellt, dass es eben so einfach doch nicht geht. Und dann sind wir in der nächsten Enttäuschungskurve."

Zusammenbruch nach der Wende war unausweichlich

Die Lausitz ist seit 150 Jahren Braunkohlerevier. Dieser Industriezweig gilt noch heute als industrielles Rückgrat der Region. In der DDR bis zur Schmerzgrenze ausgedehnt, die Anlagen auf Verschleiß gefahren, ohne Rücksicht auf Umweltschutz oder Wirtschaftlichkeit, war der Zusammenbruch nach der Wende unausweichlich.

Reihenweise schlossen Tagebaue und Kraftwerke. Von 79.016 Beschäftigten im Wendejahr 1989 sank die Zahl der Kumpel auf einen Tiefstand von 7.081 im Jahr 2000, so gibt es der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein an.

Dazu brach die Textilindustrie nahezu vollständig zusammen. Massenarbeitslosigkeit und Abwanderung bestimmten die 1990er Jahre. Das Urvertrauen in den Staat wurde in vielen Familien generationenübergreifend erschüttert, so Kollmorgen. "Dieser massive Verlust der Arbeitsplätze, da ist doch klar, dass das die Menschen hochgradig verunsichern muss."

Walter Karge (Quelle: rbb)
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Video: "Köpfe des Wandels" - Walter Karge, ehemaliger Leiter des LMBV

Früher gab es in der Lausitz Arbeit und Perspektive

Walter Karge hat Mitte der 1950er Jahre mit einer Lehre in der Braunkohle begonnen. Sein Vater war Friseur, Karge wollte was anderes machen. "Das war eine tolle Zeit, viele, vor allem junge Leute, sind in die Lausitz gekommen. Hier gab es Arbeit, Wohnungen, Perspektive", sagt er.

Karge hat später den Tagebau Meuro mitbegründet, heute der Großräschener See. Und er kennt noch den Tagebau Niemtsch, aus dem vor über 50 Jahren der Senftenberger See wurde. "Wenn ich am Ufer stehe", sagt der 84 Jahre alte Senftenberger lächelnd, "dann höre ich immer noch die Eimerketten der Bagger quietschen". Karge hat sich hochgearbeitet, nach der Wende leitete er den Länderbereich Brandenburg der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbauverwaltungsgesellschaft, kurz LMBV.

Die Abwicklung der Kohleindustrie

Nach zähem Ringen hatten sich etablierte westdeutsche Konzerne die profitablen Bereiche der einstigen DDR-Kohlekombinate gesichert: den Stromversorger Veag und die Laubag aus der später Vattenfall wurde und heute die Leag. Das war einer der lukrativsten Deals, den die damalige Treuhandgesellschaft bei der Privatisierung des industriellen DDR-Erbes geschlossen hatte.

Der Großteil der überdimensionierten Kohleindustrie allerdings wurde abgewickelt, stillgelegt, gesprengt und zurückgebaut. "Das war für die Menschen hier eine Katastrophe. Anders kann man das nicht sagen", so Karge. "Auch meine Familie ist betroffen, meine Töchter sind alle verschwunden, also wohnen im Westen, auch die Enkel sind weg. Sie haben alle versucht, von hier so weit wie möglich wegzukommen. Und das betrifft ganz viele Familien, das ist für die Lausitz auch in der Langzeitwirkung ein harter Schlag gewesen."

Abwickeln und die Altbergbauwunden heilen – dafür ist bis heute die LMBV zuständig, eine bundeseigene Gesellschaft, deren Arbeit über ein Bund-Länder-Abkommen finanziert wird. Ein langwieriges Geschäft, vor allem die Sanierung des über Jahrzehnte aus den Fugen geratenen Wasserhaushalts. Allein das Grundwasserdefizit in der Lausitz betrug noch in den 1990er Jahren die unvorstellbare Größe von etwa 10 Milliarden Kubikmetern.

Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (Bild: picture alliance/dpa | Frank Hammerschmidt)
picture alliance/dpa | Frank Hammerschmidt

Video: "Köpfe des Wandels" - Gesine Grande, BTU-Präsidentin

Die BTU in Cottbus bringt neuen Aufschwung

Wenn dagegen Gesine Grande vom Strukturwandel spricht, dann leuchten ihre Augen. "Wir ziehen mit unseren Forschungen mittlerweile Interessenten aus aller Welt her, weil es hier so spannend ist", sagt die Präsidentin der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU).

Seit 1948 hat Cottbus eine Hochschule, aber so wichtig wie heute war die BTU noch nie. Im Strukturwandel soll sie einer der treibenden Motoren sein, ein großer Rucksack für eine kleine Universität ohne viel Anziehungskraft am Rande der Republik. Doch nachdem sie in einem umstrittenen Verfahren mit der Fachhochschule Lausitz zu einem Universitäts-Hybriden verschmolzen worden war, ging das Interesse zunächst rapide nach unten. Die Studentenzahlen sanken über Jahre. Erst jetzt gelinge es dank vieler neuer Forschungsfelder den Trend langsam umzukehren, sagt Grande.

Nun tüfteln sie hier über grünem Kerosin, hybrid-elektrischem Fliegen, CO2-armen Industrieprozessen, nachhaltigen Produktionsmethoden. Die Liste ist lang, auch die Stadt Cottbus wächst nach 30 Jahren Niedergang wieder. Plötzlich muss gebaut statt abgerissen werden, ein Paradigmenwechsel auch in den Köpfen für viele Einwohner.

Die große Angst um Arbeitsplätze und neuerliche Abwanderungsbewegungen hat sich längst gedreht. Bahnwerk, Universitätsmedizin, Science Park, Neugründungen, Institute - alle haben einen enormen Arbeitskräfte-Hunger. Die zentrale Frage ist längst nicht mehr Ab- sondern Zuwanderung.

Eine Studie der BTU hat errechnet, dass der Lausitz in den nächsten Jahren bis zu 60.000 Fachkräfte fehlen werden. Eine Region boomt – und viele merken davon nichts. "Wir müssen auch respektieren, dass es viele Menschen gibt, die sich nicht für Fortschritt und Innovation interessieren und möglicherweise eine eher negative Haltung dazu haben. Viele wollen einfach in Ruhe gelassen werden", sagt Gesine Grande.

Wie es mit der Lausitz weitergeht? Der Soziologe Raj Kollmorgen sagt: "Das liegt an uns, an der Zivilgesellschaft. So eine Transformation, so ein Wandel, das geht nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit. Aber wir müssen uns von der Jammerkultur verabschieden und die Chancen wahrnehmen und auch ein Scheitern in Kauf nehmen. Das ist nicht tragisch, dann fangen wir halt wieder neu an."

Ausführliche Interviews mit Gesine Grande, Walter Karge und Raj Kollmorgen in der Reihe "Köpfe des Wandels" im rbb-Fernsehen, der ARD-Mediathek und hier bei rbb24.de.

Beitrag von Andreas Rausch

55 Kommentare

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  1. 55.

    Betroffene können Teil der Transformationsprozesse sein, wenn sie mitdenken, sich entsprechend schulen lassen und flexibel sind (so wie ich) oder sich für die andere Seite (LMAA-Mentalität) entscheiden, zu der auch die "Weiter-so-Umweltzerstörung" gehört. Ich kenne sehr viele Kollegen, denen der Umweltschutz nach wie vor am *A* vorbeigeht. In dieser Hinsicht ist Ost-DL immer noch ein Entwicklungsland und da wundert es mich auch nicht, daß die BTU Anfragen zu diesem Kuriosum "Ostdeutschland" erhält, wo immer noch die passive Erwartungshaltung herrscht, daß der Staat die Verantwortung übernimmt und sich der Einzelne in das "Kollektiv" einfügt. Der Aussage, man MÜSSE Scheitern in Kauf nehmen, kann ich nicht so ohne weiteres zustimmen, denn die Markt-und Finanzierungs-Bedingungen waren für Ostdeutsche wesentlich schwieriger (Stichpunkt "Treuhand" und fehlendes Startkapital oder überteuerte KfW-Kredite - sofern man überhaupt einen erhalten hat).

  2. 54.

    So ist es - Danke!
    Es ist sehr schade, wie die Menschen und auch die Umgebung, sowohl mental als auch praktisch, langsam aber sicher zerstört werden. Durch diese gezielte Spaltungspropaganda der ,,AfD''. Ohne die ginge es allen wirklich besser. Es dauert noch, bis die gesellschaft endlich von diesem Joch befreit ist.

  3. 53.

    "Es wird eine nicht unerhebliche Zahl an dringend benötigten Touristen abschrecken" - ja klar, Brandenburg und der Osten ist nur noch durch Tourismus am Leben zu halten.
    Da gibt es ja auch Gebiete in Östereich, Kroatien, Thailand, Griechenland, Malta, Maledieven, und und und die ganz vom Tourismus abhängig sind.
    Und klar, und die im Tourismus- und Gastronomiesektor arbeiten sind ausnahmslos Geringverdiener.

  4. 52.

    10 Milliarden Euro pumpt der Bund bis 2038 in die brandenburgische Lausitz, etwa die Hälfte davon entfällt auf Projekte, die in die Zukunft verbinden sollen. Also ist noch gar nichts geplant wie man Gelsenkirchen vermeiden kann!? Das Silicon Valley von Brandenburg wäre doch ein High Light für den Osten. Politik müsste Rahmenbedingungen schaffen damit sich was entwickeln kann, Mehr aber bitte nicht, sonst gibt das nichts. Ein Startup bei der Gründung im ersten Jahr ohne bürokratische Auflagen, sonst gibt das auch nichts, wenn ich erst 12 Monate Formulare und Anträge bearbeiten muss. Ist aber schwer, man baut doch lieber auf Misstrauen in den Behörden.

  5. 51.

    Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Altes Sprichwort.

  6. 50.

    Ist es eigentlich Zuviel verlangt von dieser Zivilgesellschaft statt rumzujammern und auf Geld zu warten , mal selbst etwas zu unternehmen und anzupacken? Aus Protest die AfD zu wählen wird garantiert nicht helfen , im Gegenteil. Es wird eine nicht unerhebliche Zahl an dringend benötigten Touristen abschrecken . Und auf hier teilweise Berliner Kommentatoren einzudreschen , ist ebenfalls komplett daneben . Auch die braucht die Lausitz und Umgebung als Touristen. Ich habe jedenfalls umgekehrt noch nicht erlebt , das Berliner die Brandenburger oder Sachsen als Touristen verschmäht oder gar beschimpft haben Immer nur meckern und sich die Rosinen rauspicken hilft nicht. Eben so wie Schmollen . Und wegziehen erst recht nicht

  7. 49.

    In der ehemaligen Bezirksstadt Ffo sieht es doch auch kaum besser aus. Fast die gesamte Industrie mit entsprechender Wetschöpfung ist weggebrochen - weit über 10000 industrielle Arbeitsplätze. Die extrem aufgeblähten Verwaltungsstrukturen, welche dafür jetzt angesiedelt wurden, sind nur Arbeitsplätze ohne Wertschöpfung, welche nicht zu einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung führen, sondern hauptsächlich nur Steuergeld kosten. Überall in Brandenburg fehlt Großindustrie, es interessiert die Regierung aber leider nur Potsdam und die Lausitz.

  8. 48.

    Seit mindestens der Enquete Kommission von 1992 war klar, dass wir aus der Braunkohle raus müssen, und zwar zügig. Dass jetzt zwei Generationen später endlich was passiert kommt für die Menschen in der Region so überraschend, dass Realitätsverweigerer zur stärksten Kraft werden.

  9. 47.

    Ja, blühende Landschaften entstehen ja eigentlich von alleine - ist sozusagen naturgegeben. Aber gute Straßen, moderne Schulen und Arbeitsplätze, die mit ihren Produkten auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig sind, müssen hart erarbeitet werden - und genau das wurde verkannt. Und die Übernahme von Verantwortung wird nur dann geschehen, wenn sonst nichts passiert. Konkret meine ich damit, dass viel zu lange und viel zu viel Geld vom Westen in den Osten gefloßen ist und zu eine Fortführung der Passivität führte. In Polen kann man sehen, wie ein Land aus dem Osten sich ein gutes Selbstbewußtsein und eine gute Wirtschaft selber erarbeitet hat - das hätte Vorbild sein können. Der Marshallplan für Europa umfasste zehn Prozent des Geldes für Deutschland und lief vier Jahre. Genau so, hätte es mit der Hilfe des Westen nach dem Zusammenbruch der DDR laufen müssen.

  10. 46.

    Geringere Lohneinstufungen bei längere Wochenarbeitszeiteiten, damit geringere Renten, wenig Chancen auf Spitzenjobs, das Schlechtreden in linksgrüner Presse, die die Probleme der Ungleichbehandlung nur bei queeren Themen zu kennen scheint...das Mindereinstufen der guten Bildungsabschlüsse.... Standortfehlentscheidungen bei allen Großprojekten... das alles hat einen Preis.

  11. 45.

    Vielleicht sollte man in Berlin endlich begreifen, dass Geld allein nicht alles ist. Ich muss die Menschen mitnehmen in einem transformationsprozess, egal ob in der lausitz oder im Ruhrgebiet. Sonst funktioniert das nicht. Und im übrigen hat die AfD auch und gerade im Ruhrgebiet ihre Stimmen verdoppelt.

  12. 44.

    "Blühende Landschaften" werden nicht durch Politiker geschaffen, sondern durch einen selbst. Eigeninitiative und Selbstverantwortung hatten die DDR Bürger aber leider nie gelernt,1990. Es war üblich, daß das gemacht wurde, was die Partei gesagt hatte. War ja auch einfacher. Ich hatte gehofft, das sich das in 35 Jahren mal geändert hat. Scheinbar nicht. Es werden wieder " die da oben" für alles verantwortlich gemacht. Ist auch einfacher. Aber nicht produktiver.

  13. 42.

    Das sagen alle die, die Wahrheit nicht vertragen. Mit Populismus werden die AFD Wähler eingefangen und die merken es noch nicht einmal. Ich wußte gar nicht, das in den 35 Jahren kein Geld in den " Osten" geflossen ist. Aber jetzt wo alles besser ist, wird ja schnell vergessen, wie es da mal aussah. Oder man ist zu jung. Ich weiß, wie es da mal aussah. Bin alt genug. Leider hört bei vielen das Gedächtnis 1990 auf.

  14. 41.

    Geringere Lohneinstufungen bei längere Wochenarbeitszeiteiten, damit geringere Renten, wenig Chancen auf Spitzenjobs, das Schlechtreden in linksgrüner Presse, die die Probleme der Ungleichbehandlung nur bei queeren Themen zu kennen scheint...das Mindereinstufen der guten Bildungsabschlüsse.... Standortfehlentscheidungen bei allen Großprojekten... das alles hat einen Preis.

  15. 40.

    Wissen Sie was Wolfgang im nichts auf die Kette bekommen seid ihr in Berlin Weltmeister.
    Ein altes Sprichwort sagt:" immer daran denken, die die einen fallen sehen wollen, sind die die mit ihrem Gesicht schon längst im Dreck liegen. "

  16. 39.

    Wissen Sie was Wolfgang im nichts auf die Kette bekommen seid ihr in Berlin Weltmeister.
    Ein altes Sprichwort sagt:" immer daran denken, die die einen fallen sehen wollen, sind die die mit ihrem Gesicht schon längst im Dreck liegen. "

  17. 38.

    Was soll mit denen sein? Lesen Sie keine Zeitung? Hier wird doch täglich berichtet. Was soll denn das für ein Beitrag sein? Einfach nur was hinschreiben weil Sie es als Einziger nicht mitbekommen haben? Oder ist Ihnen nur langweilig? Dieses einseitige krankhafte runterziehen hier nimmt ja mittlerweile epische Ausmaße an.

  18. 37.

    Hier leben aber immernoch 60-70% Menschen, die NICHT die AFD gewählt haben!!!
    Weniger Verallgemeinerung bitte!!!

  19. 36.

    Was kommt denn an die Oberfläche? Soviel wie in Berlin? Fragen Sie Juden in Berlin. Und dann wieder der Hinweis auf die Steinzeit. Wer würde denn da in Berlin noch zu Steinzeit passen?

    In jeden Artikel kommt einer an und labert von Wahlergebnissen rum. Werdet ihr dafür bezahlt hier beim RBB Stimmung zu verbreiten? Wie so eine Art Trollfabrik?

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