Verspätungen und Ausfälle - Ist die Berliner U-Bahn der Zukunft fahrerlos?

Mi. 23.04.25 | 05:59 Uhr | Von Klaas-Wilhelm Brandenburg
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Archivbild: U6, U-Bahnhof Tempelhof, Tempelhof-Schöneberg, Berlin. (Quelle: dpa/Schoening)
Audio: Radioeins | 24.04.2025 | Michael Mellinger | Bild: dpa/Schoening

Weniger Wartezeit, weniger Verspätungen, weniger Störungen: Das könnten vollautomatische U-Bahnen ermöglichen, also Züge ohne Fahrer:innen. Warum gibt es sie dann in Berlin noch nicht? Von Klaas-Wilhelm Brandenburg

Am Anfang ist es nur ein leichter Luftzug, dann surren die Gleise – erst leise, dann immer lauter – bis die U-Bahn schließlich in den Bahnhof rauscht. Doch durch die Frontscheibe guckt kein Fahrer, sondern Fahrgäste: Denn die Szene spielt nicht in Berlin, sondern im bayerischen Nürnberg – und dort fährt die U-Bahn vollautomatisch.

Für Professor Markus Hecht ist das vorbildlich. Der Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge am Institut für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität Berlin sitzt auch im BVG-Aufsichtsrat, betont aber, hier nicht für den Aufsichtsrat zu sprechen. Er sagt: "Vollautomatische, also fahrerlose U-Bahn-Systeme sind auf mittlere und lange Sicht billiger." Und das nicht nur wegen der gesparten Personalkosten. Sie verbrauchen auch weniger Energie, weil sie effizient beschleunigen, um pünktlich anzukommen.

Weltweit sind U-Bahnen schon fahrerlos unterwegs

Weitere Vorteile für die Fahrgäste: Die Technik ermöglicht einen kürzeren Abstand zwischen den Zügen und flexiblen Einsatz bei Fahrgastandrang: Dann können zusätzliche Züge auf die Strecke geschickt werden. Und es könnten Fahrzeuge eingespart werden, da das Wenden an den Endbahnhöfen durch die Automatisierung deutlich schneller gehe.

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Tatsächlich gibt es fahrerlose U-Bahnen schon seit mehr als 40 Jahren, mittlerweile in mehr als 60 Städten weltweit: in Paris und Kopenhagen, Kuala Lumpur und Vancouver. In Berlin gab es zwar in den 1980er-Jahren schon erste Tests auf der U4, bei der die Automatik fuhr, zur Sicherheit aber noch Fahrer:innen an Bord waren. Die M-Bahn fuhr dann von 1989 bis 1991 tatsächlich fahrerlos. Doch diese Zeit ist längst vorbei, und eine U-Bahn ohne Personal bleibt bislang Zukunftsmusik.

Nürnberg hat die erste fahrerlose U-Bahn Deutschlands

Die Berliner Gegenwart stattdessen: Kaum ein Tag ohne Verspätungen, Zugausfälle und genervte Fahrgäste. Wie rbb|24 auf Anfrage von der BVG erfuhr, ist im vergangenen Jahr mehr als jede 17. U-Bahn ausgefallen. Und die Züge, die nicht ausfielen, waren nur zu 98,3 Prozent pünktlich – so schlecht waren beide Werte seit fünf Jahren nicht. Dabei fahren die Züge seit September auf vielen Linien schon seltener.

Es ist ein frappierender Unterschied zu Nürnberg: Dort waren die U-Bahnen im vergangenen Jahr zu mehr als 99 Prozent pünktlich. In der bayerischen Großstadt eröffnete schon 2008 die neu gebaute U3 als erste fahrerlose U-Bahn-Linie Deutschlands. Es sollte nicht der einzige Rekord bleiben: 2010 wurde die U2 als erste Linie der Welt auf den fahrerlosen Betrieb umgestellt, ohne dass die Linie jemals dafür unterbrochen werden musste.

Eine fahrerlose U-Bahn auf der Linie U3 in Nürnberg (Quelle: VAG Nürnberg/Claus Felix)Eine fahrerlose U-Bahn auf der Linie U3 in Nürnberg

Nach 12 Jahren waren die Kosten wieder drin

Ein Grund für die Umstellung: U2 und U3 teilen sich in der Nürnberger Innenstadt einen Streckenabschnitt, dort fahren sie während der Stoßzeiten alle 100 Sekunden. "Ohne ein automatisiertes System wäre so ein kurzer Abstand zwischen den Zügen nicht möglich gewesen", erzählt Oliver Früh von der Nürnberger Verkehrs-AG, die die U-Bahn-Linien dort betreibt. U-Bahnen mit Fahrer:innen schafften nur einen 180-Sekunden-Takt, also eine Bahn alle drei Minuten.

Das alles hat seinen Preis: Insgesamt 110 Millionen Euro kostete die Technik für den fahrerlosen Betrieb auf U2 und U3, und 140 Millionen Euro die 32 neuen Fahrzeuge - die hätte es laut Früh für die U3 allerdings so oder so gebraucht. Nach zwölf Jahren waren die Kosten wieder drin.

Morgendlicher Berufs- und Schülerverkehr am Nürnberger Hauptbahnhof. Die U-Bahn-Linie U2 wurde unter rollendem Rad in den Jahren 2009 und 2010 sukzessive vom konventionellen, fahrergesteuerten auf vollautomatischen, also fahrerlosen Betrieb umgestellt. (Quelle: Verkehrsbetriebe Nürnberg/Claus Felix)

Wenn es voll wird, stößt die Automatik an ihre Grenzen

Zudem spart man sich rund 100 Fahrerstellen – ohne Kündigungen. Ehemalige Fahrer:innen arbeiten nun als Servicekräfte oder fahren auf der noch bemannten U1. Sie greifen bei Störungen ein oder helfen bei hohem Fahrgastaufkommen – denn da stößt die automatische Technik an Grenzen.

Mehr Service, weniger laufende Kosten, und das alles ohne Entlassungen – wäre das nicht auch ein Modell für Berlin? "Konkrete Planungen für einen komplett fahrerlosen Betrieb auf bereits vorhandenen Strecken gibt es aktuell nicht", sagt Markus Falkner, Sprecher der BVG. Genauso ist es übrigens bei der S-Bahn, nach der U-Bahn das zweitwichtigste Verkehrsmittel in Berlin.

U 5, U-Bahnhof Brandenburger Tor, Mitte, Berlin, Deutschland (Quelle: Picture Alliance/Schoening)
Bild: Schoening

BVG will nur Teil-Automatisierung

Bei der BVG soll aber auch nicht alles beim Alten bleiben: Sie will 2029 auf der U5 und 2032 auf der U8 einen halbautomatischen Betrieb starten: Die Fahrer:innen bleiben an Bord, sind aber nur noch für das Öffnen und Schließen der Türen, die Freigabe zum Losfahren und die Kontrolle des Systems und der Strecke verantwortlich. Das Fahren selbst übernimmt die Automatik.

Schon das bringt Vorteile wie geringeren Energieverbrauch und dichteren Takt. Doch es kostet: Laut Siemens Mobility rund 200 Millionen Euro plus langfristige Wartungsverträge. Diese könnten, sagt Markus Hecht von der TU Berlin, immerhin die Pünktlichkeit verbessern, da externe Firmen oft verbindliche Verfügbarkeiten garantieren.

Fahrgastverband: BVG-Plan "sinnvoll"

Hecht kritisiert allerdings, dass die BVG viel Geld in die Hand nimmt, ohne die Personalsituation zu entspannen: "So gibt man lange Zeit unnötig Geld aus." Der Fahrermangel könne nur durch einen vollautomatischen Betrieb gelöst werden, nicht durch einen teilautomatischen, wie ihn die BVG auf U5 und U8 plant.

Anders sieht das der Berliner Fahrgastverband IGEB: "Ein Umbau zum fahrerlosen Betrieb dauert oft Jahrzehnte", so Sprecher Christian Linow. Darum helfe er weder kurz- noch mittelfristig gegen die Personalprobleme. Stattdessen müssten die Zugsicherungssysteme wie die Signale erneuert werden: "Das mit einer Teil-Automatisierung zu machen, ist sinnvoll."

Eine U-Bahn der Linie U8 steht am Bahnhof Paracelsusbad © imago images/Jürgen Ritter
Eine U-Bahn der Linie U8 steht am Bahnhof Paracelsusbad | Bild: imago images/Jürgen Ritter

BVG sieht vor allem Hindernisse

Die BVG verweist auf Hürden, etwa "umfangreiche Umbauten, nicht nur an der Steuerungstechnik, sondern auch an den Bahnhöfen". Hinzu kämen "die Anforderungen des Denkmalschutzes". Mit dem Landesdenkmalamt gab es jedoch noch keinen Kontakt, wie dieses auf rbb|24-Anfrage bestätigt. Auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung, wie sie Nürnberg anstellte, fehlt bislang.

Neue Züge für die Nürnberger U1 sind automatisierungs-fit

Diese Kosten-Nutzen-Rechnung kann übrigens auch ein Grund gegen die Umstellung auf vollautomatischen Betrieb sein – auch das zeigt sich in Nürnberg. Die Stadt hat zuletzt 2012 geprüft, ob sich bei der U1 eine Umstellung auf den vollautomatischen Betrieb lohnen würde. Das damalige Ergebnis: Nein. Zu hoher Aufwand für wenig Fahrgäste.

Damit ist eine mögliche U1-Automatisierung in Nürnberg aber nicht für immer vom Tisch: Die Züge, die gerade neu für die U1 beschafft wurden, sind vorsorglich schon so konstruiert, dass sie für den Einsatz ohne Fahrer:innen umgebaut werden könnten.

Archivbild:Neue U-Bahn-Wagen stehen am 2. Mai 2022 in der Montagehalle im Stadler Werk in Berlin.(Quelle:imago images/Funke Foto Services)
U-Bahn-Wagen der Baureihe JK bei Stadler in Berlin | Bild: imago images/Funke Foto Services

Hamburgs neue U-Bahn wird fahrerlos

In Berlin könnte lediglich die neueste U-Bahn-Baureihe J/JK bei Bedarf dafür ausgerüstet werden – die ist allerdings noch gar nicht in Betrieb. Die ersten Fahrzeuge sollen erst nach den Sommerferien auf der U2 starten, dann noch wie gewohnt mit Fahrer:innen. Immerhin schließt die BVG einen fahrerlosen Betrieb bei Neubauten nicht aus. Pläne für neue Linien gibt es derzeit allerdings keine.

Und so wird Hamburg Berlin wohl überholen: Dort hat im September 2022 der Bau der U5 begonnen. Schon 2029 soll ihr Betrieb auf einem Teilstück starten: Mit Bahnsteigtüren in den Bahnhöfen und einem ungestörten Blick durch die Frontscheibe der Züge für Fahrgäste.

 

Sendung: Radioeins, 24.04.2025, 12 Uhr

Beitrag von Klaas-Wilhelm Brandenburg

114 Kommentare

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  1. 114.

    Jede fahrerlose Bahn/Tram/Bus ist eine Person weniger die streiken kann.

    Bitte auch auf die Bahn (Fern und Nahverkehr) ausweiten.

  2. 113.

    Mal dazu etwas mehr zu Mehrkosten in Nürnberg als hier im Artikel steht:
    "Aber das habe sich längst gelohnt, sagt Elisabeth Seitzinger, Sprecherin der Nürnberger Verkehrsbetriebe VAG. "Wir würden das heute nicht mehr hergeben!" Der Fahrplantakt sei dichter. Es brauche weniger Fahrzeuge und 105 U-Bahn-Fahrer weniger. Und der Betrieb sei flexibler: Bei großem Andrang können schnell Züge aus dem Depot eingesteuert werden, ohne dass ein Fahrer aus dem Feierabend geholt werden muss. "Mehr Leistung, geringer Aufwand", so das Fazit der VAG."
    Nach zwölf Jahren waren die Kosten wieder drin.

  3. 112.

    Die Verspätungen haben wir auch der stark überalterten Infrastruktur zu verdanken. Die kann aus Kostengründen nur punktuell erneuert und modernisiert werden. Und dann ist die Lösung: autonomes Fahren? Keine schlechte Idee. Aber wer soll es bezahlen, liebe Bürger? Wir reden über Milliarden.

  4. 111.

    Was es dazu bedarf ist erst einmal eine Regierung die auch eine Mehrheit für so eine Umstrukturierung hat. CDU geht noch, nur verliert die SPD als Partner immer mehr an Boden, und so mit wird es für Wegner immer schwerer seine Versprechen umzusetzen, wenn kein Zuspruch aus der Opposition kommt. Da ist überhaupt kein Platz um was neues anzufangen. Was wir ja seit Merkel erleben ist die Politik der Ankündigungen, und das immer schön eine nach der Anderen, bis dann wieder Wahlen sind! Am Ende sieht alles so aus wie zuvor, oder schlimmer!

  5. 110.

    Ja sie haben das aus dem Artikel kopiert. Ich vermute sie sind so oft in Nürnberg U-Bahn gefahren wie ich … noch nie.
    Auch in Berlin fahre ich selten U-Bahn aber ich habe noch nie erlebt, dass der Fahrer irgendwas gemacht hat wenn es voll ist. Selbst bei Veranstaltungen (da nutze ich den ÖPNV) wie Karneval der Kulturen usw. macht der Fahrer garnichts.
    Darum meine Frage … was macht der denn ?

  6. 109.

    Nach vier Jahren Verzicht einen Inflationsausgleich zu fordern können auch Sie nicht redlich als „ständig“ bezeichnen. Es ist schon bezeichnend, dass Leute wie sie die steigenden Preise stets rechtfertigen, den Arbeitnehmern entsprechende Gehaltserhöhungen jedoch verweigern.

  7. 108.

    Im Kern liegt es an der Vollautomatisierung um Personalprobleme in den Griff zu bekommen.
    Dies muss man konsequent auch wollen.
    Niemand wird sofort eine Vollautomatisierung realisieren können. Langfristig schon.

  8. 106.

    Wäre nicht verkehrt, zumindest können die BVG Fahrer dann nicht wieder überzogene Forderungen stellen, ein Computer fordert nicht STÄNDIG Lohnerhöhungen !!!

  9. 105.

    Fährt sie dann pünktlich? Gerade gelesen, dass die Berliner U-Bahn immer unpünktlicher wird.

    Bevor wir nach den Sternen greifen, bitte die Bodenhaftung überprüfen.

  10. 104.

    die automatische u bahn in berlin wird es nicht geben. erstens wegen der kosten, die in den nächsten jahrzehnte nicht zu stemmen sind. der hauptgrund ist jedoch ein anderer. ich war in vielen städten weltweit unterwegs und dort gab es auch hin und wieder fahrerlose u bahnen. der grund warum in berlin immer ein fahrer benötigt wird ist die deutlich höhere zahl an schwachköpfen im vergleich zu anderen städten. in jeder anderen stadt, die nicht berlin heißt, sind die fahrgäste eben disziplinierter. alles funktioniert reibungslos. hier wird der fahrer eben benötigt um einzugreifen, wenn mal wieder einer die türen blockiert, eine flasche gegen den zug schmeißt, mit dem fahrrad in den 1. wagen einsteigt, es ärger in der u bahn gibt usw. dazu kommen dann noch die störungen usw.

  11. 103.

    Ich stelle mir gerade einen automatischen Verkehr auf S Bahn und Regionalbahn in Berlin vor,wo man es nicht einmal schafft,die Signaltechnik ohne in der Summe Monate dauernde Zugausfälle auf eine neue Technik umzustellen.
    Und ich dachte,die Schöneberger U Bahn U4 fuhr schon einmal probeweise automatisch.
    Und mit einem Zug auf der gesamten Strecke,der wie im Karussell oder der Modellbahn alle 20 Min.hin und herfährt,wäre das,sollte es nicht vor Jahren so gewesen sein,sicher keine wirkliche technische Herausforderung.

  12. 102.

    Das Thema wiederholt sich in der öffentlichen Diskussion etwa alle 10 Jahre im stetigen Wechsel mit neuen Wunschträumen vom Transrapid. Pro- und Kontra-Argumente sind immer dieselben. Um 2035 der nächste Aufguss.

  13. 101.

    Kann man überlegen, wie in D üblich. Kann man aber auch einfach machen, wie andere Länder. Aber wir sind lieber nur noch Dichter und Denker und überlassen das Ingenieurwesen anderen.

  14. 100.

    Schon die Erste-Technik ist. Ungleich störungsanfälliger, als es klassische analoge Zugsicherungstechnik war. Da kann man sich überlegen, was für ein Chaos vollautomatischer Zugverkehr auslösen würde.

  15. 99.

    Ein vollautomatischer Verkehr ist nicht einfach, sondern bedeutet, sich in verhängnisvoller Weise Maschinen und künstlicher Intelligenz auszuliefern.

  16. 98.

    Wenn‘s denn so einfach ist, ohne menschliches Personal auszukommen, warum wird denn allerorten über Personalmangel gejammert? Da wäre es doch stattdessen sinnvoll, überall in der Wirtschaft konsequent auf Automatisierung zu setzen. KI-gesteuerte Maschinen sollten mittlerweile auch komplizierte handwerkliche Tätigkeiten oder die Gebäudereinigung übernehmen können. Die so freigesetzten Arbeitskräfte müssten dann allerdings mit einem Steuerfinanzierten bedingungslosen Grundeinkommen alimentiert werden.

  17. 97.

    ...weil nicht nur die U-Bahn, sondern auch alles andere in D veraltet, unnötig kompliziert und teuer geplant und gebaut wird. Wie viele Stempel müssen wohl auf wie viele Formulare gedrückt werden, bevor überhaupt nur über die eventuelle Neuplanung einer veralteten Anlage nachgedacht werden darf?

  18. 96.

    Klar macht der Fahrer was, wenn wirklich eine Gefahrensituation besteht - wenn was passiert, ist er nämlich dran.

    Hohes Fahrgastaufkommen gehört genau zu den Situationen, in denen auch in Nürnberg noch Personal eingesetzt wird, das steht im Artikel. Ich hatte das auch zitiert, von daher verstehe ich ihre Einlassung nicht.

  19. 95.

    Ich würde die Zukunft der BVG eher managementlos sehen, hier werden Millionen auf unfähiges Personal verschwendet. Plus wozu braucht ein Monopolist Werbung, außer um Gelder der Bevölkerung weiter zu privatisieren?

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