rbb|24-Blog | Inflation - Wie der Erbseneintopf zu Dosengold wurde

Di 29.11.22 | 06:03 Uhr | Von Wanda Bleckmann, Sophia Mersmann, Haluka Maier-Borst
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Ein Löffel geht in eine Dose
Video: rbb24 Abendschau | 29.11.2022 | Nural Akbayir | Bild: Wanda Bleckmann/rbb|24

Wertanlage im Vorratsschrank? Konserven-Essen hat sich in diesem Jahr teils dramatisch verteuert. Trotzdem hat nicht jeder Hamsternde nun haltbare Blechschätze zu Hause. Von Wanda Bleckmann, Sophia Mersmann, Haluka Maier-Borst

Tief Durchschnaufen an der Supermarktkasse, so geht es vielen in Zeiten der Inflation. Aber wie viel teurer der Einkauf ist, hängt auch davon ab, wer man ist und was man isst. rbb|24 begleitet darum drei Menschen aus Berlin und Brandenburg, die sehr unterschiedlich einkaufen - und schaut sich an, wie und wieso die Inflation bei jedem einzelnen so anders sichtbar wird.

Erbseneintopf aus der Dose, das klingt nicht nach Luxus-Essen. Ananas aus der Dose auch nicht. Und doch gehören beide aktuell zu jenen Lebensmitteln, die sich in diesem Jahr überdurchschnittlich verteuert haben.

Über 20 Prozent mehr kostet die durchschnittliche Dosensuppe im Vergleich zum Jahresanfang laut Statistischem Bundesamt. Die Inflation für den durchschnittlichen Warenkorb beträgt dagegen etwa 15 Prozent.

So gesehen haben Leute, die Dosensuppen zum Anfang des Jahres gekauft haben, ein Schnäppchen gemacht, oder andersherum betrachtet bekommen Leute, die jetzt Haltbares kaufen, die Inflation besonders stark zu spüren. Unter unseren drei Einkäufer:innen müsste das vor allem Julia sein, da sie nicht nur vegetarisch einkauft, sondern auch viel Haltbares. Dennoch macht sich bei ihr die Inflation nicht so extrem zu bemerkbar, wie man meinen müsste. Denn Dosenessen ist eben nicht gleich Dosenessen.

Fangen wir zunächst mit der offensichtlichsten Frage an: Was genau macht Essen aus der Dose so viel teurer? Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) verweist dabei vor allem auf die Verteuerung der Verpackung als Hauptgrund. Die Preise von Aluminium und Weißblech hätten sich in den letzten Jahren massiv gesteigert. Vergleicht man das Preisniveau von 2020 mit dem von 2022, so gab es zeitweilig mehr als eine Verdoppelung.

rbb|24-Blog zur Inflation

Live-Blog, Dashboard, Eilmeldung. Es ist hektisch auf Nachrichtenseiten. Doch mit unserem Blog wollen wir das Gegenteil. Einen Gang rausnehmen. Zwölf Wochen lang geht es in dieser Serie um das Thema Inflation oder konkreter darum, wie sich die Einkäufe von drei Menschen aus Berlin und Brandenburg verteuern. Die genaue Methodik dafür erklären wir hier.

Jede Woche versuchen wir dann das Phänomen Inflation etwas besser zu verstehen und in Blog-Einträgen zu erklären. Sei es, wieso gewisse Produkte teurer werden oder auch was die Inflation mit unseren drei rbb|24-Einkäuferinnen macht.

Das lag laut BVE zum einen daran, dass die Bevölkerung mehr Dosenessen als Reaktion auf die Krisenzeiten gekauft hat. Zum anderen waren etwa für Aluminium die Lieferketten unterbrochen durch die Pandemie und schließlich den Krieg in der Ukraine. 2019 gehörten nämlich sowohl China als auch Russland zu den zehn größten Exporteuren von Aluminium.

Aber nicht alles aus der Dose ist teurer geworden

Diese Schwierigkeiten und die entsprechenden Verteuerungen kämen nun mit einiger Verzögerung bei den Kunden an, weil viele Verträge in diesem Bereich weit im voraus geschlossen worden seien, erklärt Oliver Numrich vom BVE. Er sagt: "Die Tatsache, dass immer noch Containerschiffe sich quasi vor den chinesischen Häfen stapeln wegen der harten Quarantäne-Politik, lässt vermuten, dass diese teure Phase auch erstmal anhält."

Aber die teuren Preise fürs Blech alleine können nicht als Erklärung ausreichen. Denn während besagter Erbseneintopf deutlich teurer geworden ist, gilt das für Erbsen aus der Dose nicht. Die haben sich nämlich "nur" um knapp 16 Prozent verteuert seit Jahresanfang. Ähnliches gilt auch für Gurken und Sauerkraut aus der Dose.

Eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen: Beim Dosen-Essen spielt zusätzlich eine Rolle, wie aufwendig es hergestellt wurde oder ob dafür weite Transportwege nötig waren. Bei Erbsen ist beides nicht der Fall, die Erbsensuppe muss aber immerhin erst einmal mit Hitze gekocht werden. Entsprechend spielen die Energiekosten bei der Herstellung eine Rolle. Darum ist auch der Preis für Pizza aus der Tiefkühltruhe massiv angestiegen.

Auf ähnliche Weise lässt sich wohl auch erklären, warum die Dosen-Ananas so viel teurer geworden ist. Die muss zwar nicht energieintensiv hergestellt werden, aber aus fernen Ländern importiert werden - und das ist ebenfalls inzwischen teurer geworden.

Es klingt entsprechend etwas absurd, aber selbst kulinarisch durchaus fragwürdige Gerichte wie Erbseneintopf oder Pizza Hawaii könnten künftig echte Luxusgüter werden. Für unsere vegetarische Dosenfreundin Julia sind das grundsätzlich gute Nachrichten. Zwar mag der Dosenmais, den sie kauft, inzwischen deutlich teurer sein - Konserven mit Erbsen und Möhren sind aber nicht so stark im Preis gestiegen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 29.11.2022, 19:30 Uhr

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11 Kommentare

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  1. 11.

    Für einen Übergang sind Dosen durchaus eine Alternative.
    Für eine Reise habe ich POW-R1 (20 Jahre haltbar)u. Wasser von ration 1 in kleinen Beuteln a 100 ml (4 Jahre haltbar).

  2. 10.

    Habe gerade den Bericht dazu im TV gesehen.
    Da sollen also 3 unterschiedliche Einzel-Personen miteinander verglichen werden. Schön und gut, aber offensichtlich aber Lebensmodell (noch) vieler Brandenburger Familien völlig vorbei.
    Liebes RBB-Team: Fragt doch einfach mal die Familien mit Kindern, wie die Inflation bei ihnen durchschlägt. Insbesondere bei Lebensmitteln kommen bei vielen an der Supermarktkasse die Tränen, ebenso beim Kita- oder Schulessen.

  3. 9.

    @Wolfgang
    Da irren Sie wohl,Alete wurde 1934 gegründet. Oder sind Sie schon so alt?

  4. 8.

    Wenn die Regierung einem Volk Notvorräte empfiehlt, sollten alle Alarmglocken ertönen! Dann sollte man auch Verteidigungsmöglichkeiten bereit halten!

  5. 7.

    "Es wird hoffentlich nie zu einem Blackout kommen doch sicher sein kann sich da niemand."
    Einen großflächigen und länger anhaltenden Stromausfall kann es nur durch ein extremes Ereignis geben, bei welchem Flucht die bessere Option als Abwarten sein dürfte. Dafür benötigt man leicht tragbare Vorräte und eine vernünftige Wasseraufbereitung, aber ganz sicher keine Dosen.
    Wem Dosengerichte schmecken oder bei wem es mal schnell gehen muss, für den sind Dosen bestimmt eine gute Wahl, zur Vorbereitung auf größere Krisen jedoch nicht.
    Prepper mit eigenem Bunker sind natürlich davon ausgenommen ;)

  6. 6.

    Naja... wir waren auch betroffen, am ersten Abend gab es Döner vom anderen Ufer der Dahme, am zweiten Abend die Reste aus dem Kühlschrank (wusste ja keiner, wie lange der Spaß noch dauert und irgendwann wird das Zeugs ja doch warm...) und dann war der Strom auch schon wieder da. Aber die Hersteller von Dosenfutter wollen schließlich auch leben, also guten Appetit :)

  7. 5.

    Die Qualität der Fertiggerichte in Dosen hat sich sehr verbessert. Auch ich koche vorwiegend selbst. Aber wenn die Zeit mal knapp ist nehme ich auch gern eine Dose. Dosen gehören zu meinen Vorräten. Wir hatten in Köpenick einen 3 tägigen Stromausfall und da mussten wir erfinderisch sein und waren froh über unsere Vorräte.

  8. 4.

    Nun, meine laktosefreie H-Milch, 1,5% Fett,
    gabs vor einem Jahr im Discounter zu 0,89 EUR, und nun egal wo - 1,39 EUR.
    Kann mir jemand helfen, ich bin nicht so gut im rechnen?

  9. 3.

    Eine Vorratshaltung ist mit Sicherheit nicht falsch. Wir haben genug an Wasser, getrockneten und konservierten Lebensmitteln für ca. 7-10 Tage.
    Immer, kurz vor dem Verfall wird dann einiges ausgetauscht und das was an Konserven vorhanden ist aufgegessen. Auch Konservenessen kann recht schmackhaft sein wenn es mit Gewürzen und frischen Gemüse aufgepeppt wird.
    Konserven an sich zu verteufeln halte ich gerade in der jetzigen Zeit für falsch.
    Ich habe schon drei Stromausfälle mitgemacht von denen der längste um die 24 Stunden gedauert hatte.
    Es wird hoffentlich nie zu einem Blackout kommen doch sicher sein kann sich da niemand. Ich glaube wenn man wirklich Hunger hat nimmt auch derjenige der Konserven verabscheut diese dankbar an.

  10. 2.

    Dosensuppen haben wir jetzt für unsere Notvorräte gekauft. Da sind wir wohl nicht die Einzigen Kann das zur Preissteigerung beigetragen haben?

  11. 1.

    SO etwas haben wir noch NIE gekauft--meine Frau macht NUR Eigenproduktion !!
    Selbst für unsere Kinder DAMALS- gabs KEIN ALETE--- o-ä.

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