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  • Archivbild: Die Baustelle des Elektroauto-Herstellers Tesla am 23.07.2020 (Quelle: dpa/Soeren Stache)
    dpa/Soeren Stache

    Vor Erörterung der Einwendungen 

    Tesla sieht bei Werk-Ausbau keine Probleme für Boden, Wasser und Luft

    Erweiterungspläne der Tesla-Fabrik in Grünheide führen zu Bedenken. Im Zuge der Auslegung sind mehr als 1.000 Zuschriften eingegangen. Bereits vor der Erörterung äußert sich Tesla zu Umwelt- und Wasserschutz und dem Umgang mit Gefahrenstoffen. Von Andreas Oppermann

  • Archivbild: Mitarbeiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg arbeiten an einer Fertigungslinie eines Elektrofahrzeuges vom Typ Model Y. (Quelle: dpa/P. Pleul)
    dpa/P. Pleul

    Debatte im Landtag 

    Landesregierung weist Kritik an zu laxem Umgang mit Tesla zurück

    Überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle hat es in der Tesla-Fabrik in Grünheide zuletzt gegeben. Die Opposition im Brandenburger Landtag wirft der Regierung zu große Nähe zu dem US-Konzern vor. Diese verweist erneut auf ausreichende Kontrollen.

  • Mitarbeiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg arbeiten an einer Fertigungslinie eines Elektrofahrzeuges vom Typ Model Y. (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
    dpa/Patrick Pleul

    Reaktion auf Medienbericht 

    Tesla weist Vorwürfe zum Arbeitsschutz in Grünheide zurück

    Kümmert sich Tesla in Grünheide nicht genug um den Arbeitsschutz? In einem Medienbericht war von häufigen Arbeitsunfällen die Rede. Auch die IG Metall erhob Vorwürfe. Nun äußert sich der Autobauer. Er sieht sich zu Unrecht angegriffen.

  • ARCHIV - 18.07.2023, Brandenburg, Grünheide: Das Werk der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. (Quelle: dpa/Jens Kalaene)
    dpa

    Lack, Aluminium, Diesel ausgetreten 

    Grundwasser nach Tesla-Havarien laut Landkreis Oder-Spree nicht verschmutzt

    Seit der Eröffnung der Tesla-Fabrik sind bei mehreren Umwelt-Havarien auch größere Mengen an Stoffen wie Lack, Aluminium und Diesel ausgetreten. Nach Angaben des Landkreises sei dabei aber kein Grundwasser verschmutzt worden.

  • Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz und Elon Musk Tesla-Chef und Ministerpraesident von Brandenburg Dietmar Woidke beim 'Tesla Delivery Day' zur Eroeffnung und offiziellem Produktionsstart der Tesla Fabrik. (Quelle: dpa/J. Krick)
    dpa/J. Krick

    Reaktion auf Medienbericht  

    Woidke fordert von Tesla Aufklärung zu Arbeitsunfällen und Havarien

    Nach einem Bericht über zahlreiche Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien bei US-Autobauer Tesla äußert sich Brandenburgs Regierungschef Woidke in bisher ungewohnt deutlicher Form. Auch über einen Untersuchungsausschuss im Landtag wird diskutiert.

  • Symbolbild: Mitarbeiter der Tesla Gigafactory am 22.03.2022 (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
    dpa/Patrick Pleul

    Reaktionen auf Medienbericht 

    Bundesarbeitsminister zeigt sich besorgt über schwere Arbeitsunfälle bei Tesla

    Laut einem Medienbericht gab es bei Tesla in Grünheide auffällig viele Arbeitsunfälle. Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium hält die Kontrollen für ausreichend. Aus der Bundes- und Landespolitik sowie der IG Metall kommt zum Teil scharfe Kritik.

  • 06.09.2023, Brandenburg, Grünheide: Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
    dpa/Patrick Pleul

    Medienbericht 

    Auffällig viele Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien in Tesla-Fabrik

    Laut einem Medienbericht hat der Elektroautohersteller Tesla innerhalb von sechs Monaten 190 Arbeitsunfälle in seinem Brandenburger Werk gemeldet - darunter auch schwere und schwerste. Zudem wurden bereits 26 Umwelt-Havarien gemeldet.

  • Tesla-Batteriefabrik in Grünheide
    rbb

    Elektroautos aus Brandenburg 

    Einwendungen gegen Tesla-Ausbau können bis Mitte September abgegeben werden

    Die öffentliche Auslegung der Tesla-Erweiterungspläne endet am Freitag. Nun können Stellungsnahmen zu den Plänen eingereicht werden. Ein großer Kritikpunkt: das Thema Wasser. Darauf hat der Elektroautobauer bereits eine Antwort parat. Von Martin Krauß

  • Das Klärwerk in Münchehofe kommt 2028 an seine Kapazitätsgrenze.
    rbb/Fred Pilarski

    Wasserentsorgung 

    Klärwerk-Pläne des Wasserverbands Strausberg-Erkner vor dem Aus

    Der Wasserverband Strausberg-Erkner will in der Nähe des Tesla-Werks ein eigenes Industrieklärwerk bauen. Doch das Umweltministerium hat gänzlich andere Ansichten zu Aufgabe, Kapazität und Standort einer solcher Anlage. Von Martin Krauß

  • Die Tesla Giga Factory im brandenburgischen Grünheide.
    picture alliance / Jochen Eckel

    Interview | Automobilforscher Dudenhöffer 

    "Das ist eine Kampfansage an alle Autobauer weltweit"

    Nach nur zwei Jahren Bauzeit hat Tesla 2022 in Grünheide mit der Produktion von E-Autos begonnen. Nun wurde ein massiver Ausbau angekündigt. Branchenexperte Dudenhöffer warnt die deutsche Konkurrenz im Interview vor Tesla-Boss Elon Musk.

  • Archivbild: Der Haupteingang zur Fabrik der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg. (Quelle: dpa/P. Pleul)
    dpa/P. Pleul

    Pläne in Grünheide 

    So will Tesla sein Werk zur größten deutschen Autofabrik ausbauen

    Tesla will sein bisher einziges E-Auto-Werk in Europa ausbauen. Das Ziel ist eine Verdoppelung der Produktion von zunächst angepeilten 500.000 auf eine Million Autos im Jahr. Dafür nötig sind riesige Produktionshallen und 22.500 Mitarbeiter.

  • Blick auf das Werk vom Automobilhersteller Tesla. (Quelle: dpa/Joerg Carstensen)
    dpa/Jörg Carstensen

    E-Autofabrik in Grünheide 

    Hunderte Leiharbeiter bei Tesla müssen gehen

    In den letzten Monaten hat Tesla in Grünheide mehr als 10.000 Menschen angestellt. Inzwischen produziert das Werk tausende Autos jede Woche. Hunderte Leiharbeiter aber müssen nun gehen. Das Unternehmen sieht darin kein Problem.

  • Archivbild:Das Wasserwerk Spitzmühle vom Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) am29.03.2021.(Quelle:dpa/P.Pleul)
    dpa/P.Pleul

    Verstärkte Förderung im Wasserwerk Eggersdorf 

    Berliner Wasserbetriebe und Brandenburger Behörde streiten über Wasser für Tesla

    Die Berliner Wasserbetriebe kritisieren Pläne, im Brandenburger Wasserwerk Eggersdorf mehr Wasser zu fördern - unter anderem für die Tesla-Fabrik. Das Brandenburger Landesumweltamt sieht sich bei dem Verfahren im Recht.

  • Symbolbild: Werksgelände der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
    dpa/Patrick Pleul

    Wieder Streit ums Tesla-Wasser 

    Rechtssichere Wasserversorgung für Tesla wird unwahrscheinlicher

    Tesla produziert wöchentlich Tausende Autos in Grünheide. Aber die Wasserversorgung des Werks steht rechtlich auf tönernen Füßen. Eine Diskussion in Rüdersdorf sollte das ändern, könnte aber das Gegenteil bewirken. Von Philip Barnstorf

  • Tesla Giga Factory, im Vordergrund ist die Batteriefabrik zu sehen. (Foto: dpa)
    dpa

    Datenschützer alarmiert 

    Was hinter dem Datenleck bei Tesla steckt

    Bankverbindungen von Kunden, Mitarbeiteradressen, Interna zur Batterieproduktion: Das Datenleck bei Tesla ist massiv. Wie konnte es dazu kommen? Und was bedeutet das für die Tesla-Fabrik in Grünheide? Von Philip Barnstorf

  • Symbolbild: Elektrofahrzeug vom Typ Model Y stehen zur Eröffnung der Tesla-Fabrik Berlin Brandenburg auf einem Band. (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
    dpa/Patrick Pleul

    Brandenburgs größter Ausbildungsbetrieb 

    Tesla will Ausbildungsplätze mehr als verdoppeln

    In Ostbrandenburg herrscht Azubi-Mangel. Dennoch will Tesla 180 Azubis und Studierende neu anstellen. Fast alle Plätze seien schon vergeben, so Tesla. Auf einer Info-Veranstaltung in Frankfurt wirbt das Unternehmen dennoch um Nachwuchs.

  • Symbolbild: Mitarbeiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg arbeiten an einer Fertigungslinie eines Elektrofahrzeuges vom Typ Model Y. (Quelle: dpa/P. Pleul)
    dpa/P. Pleul

    Ein Jahr E-Autofabrik in Grünheide  

    Steinbach nennt Tesla Glücksfall für Brandenburg - Umweltverbände üben Kritik

    Im März 2022 hat die Produktion der ersten E-Autos in der Teslafabrik in Grünheide begonnen. Ein Jahr später ist das Image des Unternehmens stark gespalten, für die einen ist es das große Glück für die anderen eine Gefahr für die Umwelt.

  • Archivbild: Tesla-Fabrik in Grünheide Brandenburg. (Quelle: dpa/J. Eckel)
    dpa/J. Eckel

    Kommentar | Ein Jahr Tesla-Produktion 

    Tesla polarisiert wie kein anderes Unternehmen in Brandenburg

    Vor einem Jahr startete der US-Elektroautohersteller Tesla mit der Produktion in seinem Brandenburger Werk. Das Unternehmen steht für die Spannungen in der deutschen Gesellschaft zwischen Umwelt, Klimakrise und Fortschritt. Ein Kommentar von Andreas Oppermann

  • Archivbild: Mitarbeiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg arbeiten an der Endkontrolle der fertigen Elektrofahrzeuge vom Typ Model Y. (Quelle: dpa/P. Pleul)
    dpa/P. Pleul

    Ein Jahr Tesla-Produktion in Grünheide 

    365 Tage, E-Autos vom Band und ein ungelöster Wasserstreit

    Genau vor einem Jahr lieferte Tesla die ersten in Grünheide gefertigten Autos aus. Seitdem hat der US-Elektroautobauer die Region verändert - ob es um Jobs geht oder den Blick auf das Wasser. Von Martin Krauß und Juan F. Álvarez Moreno

  • Archivbild: Tesla-Gigafactory von außen, Parkplatz. (Quelle: imago images/T. Bartilla)
    imago images/T. Bartilla

    Elektroauto-Fabrik in Grünheide 

    Umweltschützer und Bürgerinitiative kritisieren Ausbaupläne von Tesla

    Tesla hat diese Woche den Ausbau seines Werks beim Brandenburger Umweltamt beantragt. Laut dem Autohersteller wird dabei kein zusätzliches Wasser benötigt. Die Bürgerinitiative Grünheide und die Grüne Liga halten wenig von den Plänen.

  • Tesla Giga Factory von oben am 28.01.2023.(Quelle:dpa/J.Eckel)
    dpa/J.Eckel

    Verdoppelte Autoproduktion 

    Tesla stellt Erweiterungsantrag für Werk in Grünheide

    Das Tesla-Werk in Grünheide soll ausgebaut werden. Einen ersten Antrag dazu hat das Unternehmen jetzt beim Umweltamt eingereicht. Danach soll eine Million Autos pro Jahr bei gleichem Wasserverbrauch produziert werden können.

  • Aufnahme mit Drohne vom Tesla-Werk
    Tobias Lindh

    19.000 Euro Bußgelder 

    Sechs Verstöße gegen Bau- und Umweltrecht bei Tesla in Grünheide

    Laut Brandenburger Umweltministerium hat es seit 2020 mehrfach Verstöße gegen Bau- und Umweltrecht auf dem Werksgelände des US-Elektroautobauer gegeben. Das geht aus eine Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervor.

  • Die Tesla-Fabrik am 28.01.2023 (Bild: dpa/Jochen Eckel)
    dpa/Jochen Eckel

    Hilfe bei Wasser- und Strom 

    Woidke sichert Tesla-Chef Unterstützung für Werksausbau zu

    Tesla will sein Deutschland-Werk in Grünheide ausbauen. Dafür ist mehr Wasser und Strom nötig. Der Brandenburger Regierungs-Chef Woidke wendet sich in dieser Sache persönlich an Tesla-Chef Musk.

  • Das Wasserwerk Spitzmühle vom Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), aufgenommen am 29.03.2021. (Quelle: dpa-Zentralbild/Patrick Pleul)
    dpa-Zentralbild/Patrick Pleul

    Streit um Wasser für Tesla 

    Wasserverband lässt Anhörung platzen

    Die Debatte ums Tesla-Wasser zwischen Land und Wasserverband geht in die nächste Runde. Nun haben Verbandsvertreter im Streit eine Anhörung verlassen. Die Wasserversorgung unter anderem der Tesla-Fabrik bleibt damit rechtlich unsicher.

  • Symbolbild: Arbeiter warten am frühen Morgen an einem Eingang zur Baustelle für die Tesla-Autofabrik. (Quelle: dpa/P. Pleul)
    dpa/P. Pleul

    Industrie in Brandenburg 

    Wie Tesla in Grünheide dem Fachkräfte-Mangel begegnet

    Fachkräfte sind derzeit in Deutschland rar gesät. Auch bei Brandenburgs größtem privaten Arbeitgeber Tesla in Grünheide ist der Bedarf hoch. Das schillernde US-Unternehmen stemmt sich mit unterschiedlichen Methoden gegen den Mangel.

  • Neue Elektrofahrzeuge vom Typ Model Y stehen auf dem Werksgelände der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg vom US-Elektroautobauer Tesla. (Quelle: dpa)
    dpa

    Fabrik in Grünheide 

    Landesregierung: Tesla will Vorfälle ohne Genehmigung vermeiden

    Der US-Autobauer Tesla steht in der Kritk: Mehrfach baute er auf seinem Gelände in Grünheide ohne Genehmigung. Jetzt kam es zum Krisentreffen mit dem Brandenburger Umweltministerium - mit konkreten Vereinbarungen für die Zukunft.