Bis 21. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags, 22 bis 0:30 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Gleiche Einschränkungen gelten vom 3. Januar bis 25. April 2024.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
---
Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
1. Dezember, 22 Uhr bis 4. Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau und Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
---
4. Dezember, 4 Uhr bis 8. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
---
29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
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Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Bis 21. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags, 22 bis 0:30 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Gleiche Einschränkungen gelten vom 3. Januar bis 25. April 2024.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
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Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
1. Dezember, 22 Uhr bis 4. Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau und Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
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4. Dezember, 4 Uhr bis 8. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
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29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
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Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Obwohl Tesla mit 11.000 Beschäftigten größter privater Arbeitgeber in Brandenburg ist, existiert nach wie vor kein Tarifvertrag zwischen den Parteien. Nun wirbt der Wirtschaftsminister für Tarifbindung.
Tausende E-Autos laufen jede Woche in Grünheide vom Band. In jedem sind Module von weiteren Brandenburger Firmen verbaut. Das macht sich inzwischen im Bruttoinlandsprodukt des Landes bemerkbar. Wie nachhaltig ist das Wachstum? Von Philip Barnstorf
Tesla erhöht die Löhne seiner Beschäftigten im Werk in Grünheide bei Berlin. Ein Standardprozess, behauptet der US-Elektroautohersteller. Die IG Metall hingegen hatte die mögliche Lohnerhöhung kürzlich als Erfolg ihrer Aktionswoche reklamiert.
Seit Montag bringt Tesla einen Teil seiner Mitarbeiter per Bahnshuttle aus Erkner zum Firmengelände direkt am östlichen Berliner Ring. Die Niederbarnimer Eisenbahn setzt hierfür einen Dieselzug ein.
1.070 Einwendungen gegen die Erweiterungspläne von Tesla wurden eingereicht, aber nur 20 Personen kamen am Montag zum Erörterungstermin. Das lag wohl auch daran, dass Umweltverbände die Veranstaltung aus Protest boykottierten. Von Martin Krauß
Erweiterungspläne der Tesla-Fabrik in Grünheide führen zu Bedenken. Im Zuge der Auslegung sind mehr als 1.000 Zuschriften eingegangen. Bereits vor der Erörterung äußert sich Tesla zu Umwelt- und Wasserschutz und dem Umgang mit Gefahrenstoffen. Von Andreas Oppermann
Überdurchschnittlich viele Arbeitsunfälle hat es in der Tesla-Fabrik in Grünheide zuletzt gegeben. Die Opposition im Brandenburger Landtag wirft der Regierung zu große Nähe zu dem US-Konzern vor. Diese verweist erneut auf ausreichende Kontrollen.
Kümmert sich Tesla in Grünheide nicht genug um den Arbeitsschutz? In einem Medienbericht war von häufigen Arbeitsunfällen die Rede. Auch die IG Metall erhob Vorwürfe. Nun äußert sich der Autobauer. Er sieht sich zu Unrecht angegriffen.
Seit der Eröffnung der Tesla-Fabrik sind bei mehreren Umwelt-Havarien auch größere Mengen an Stoffen wie Lack, Aluminium und Diesel ausgetreten. Nach Angaben des Landkreises sei dabei aber kein Grundwasser verschmutzt worden.
Nach einem Bericht über zahlreiche Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien bei US-Autobauer Tesla äußert sich Brandenburgs Regierungschef Woidke in bisher ungewohnt deutlicher Form. Auch über einen Untersuchungsausschuss im Landtag wird diskutiert.
Laut einem Medienbericht gab es bei Tesla in Grünheide auffällig viele Arbeitsunfälle. Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium hält die Kontrollen für ausreichend. Aus der Bundes- und Landespolitik sowie der IG Metall kommt zum Teil scharfe Kritik.
Laut einem Medienbericht hat der Elektroautohersteller Tesla innerhalb von sechs Monaten 190 Arbeitsunfälle in seinem Brandenburger Werk gemeldet - darunter auch schwere und schwerste. Zudem wurden bereits 26 Umwelt-Havarien gemeldet.
Die öffentliche Auslegung der Tesla-Erweiterungspläne endet am Freitag. Nun können Stellungsnahmen zu den Plänen eingereicht werden. Ein großer Kritikpunkt: das Thema Wasser. Darauf hat der Elektroautobauer bereits eine Antwort parat. Von Martin Krauß
Der Wasserverband Strausberg-Erkner will in der Nähe des Tesla-Werks ein eigenes Industrieklärwerk bauen. Doch das Umweltministerium hat gänzlich andere Ansichten zu Aufgabe, Kapazität und Standort einer solcher Anlage. Von Martin Krauß
Nach nur zwei Jahren Bauzeit hat Tesla 2022 in Grünheide mit der Produktion von E-Autos begonnen. Nun wurde ein massiver Ausbau angekündigt. Branchenexperte Dudenhöffer warnt die deutsche Konkurrenz im Interview vor Tesla-Boss Elon Musk.
Tesla will sein bisher einziges E-Auto-Werk in Europa ausbauen. Das Ziel ist eine Verdoppelung der Produktion von zunächst angepeilten 500.000 auf eine Million Autos im Jahr. Dafür nötig sind riesige Produktionshallen und 22.500 Mitarbeiter.
In den letzten Monaten hat Tesla in Grünheide mehr als 10.000 Menschen angestellt. Inzwischen produziert das Werk tausende Autos jede Woche. Hunderte Leiharbeiter aber müssen nun gehen. Das Unternehmen sieht darin kein Problem.
Die Berliner Wasserbetriebe kritisieren Pläne, im Brandenburger Wasserwerk Eggersdorf mehr Wasser zu fördern - unter anderem für die Tesla-Fabrik. Das Brandenburger Landesumweltamt sieht sich bei dem Verfahren im Recht.
Tesla produziert wöchentlich Tausende Autos in Grünheide. Aber die Wasserversorgung des Werks steht rechtlich auf tönernen Füßen. Eine Diskussion in Rüdersdorf sollte das ändern, könnte aber das Gegenteil bewirken. Von Philip Barnstorf
Bankverbindungen von Kunden, Mitarbeiteradressen, Interna zur Batterieproduktion: Das Datenleck bei Tesla ist massiv. Wie konnte es dazu kommen? Und was bedeutet das für die Tesla-Fabrik in Grünheide? Von Philip Barnstorf
In Ostbrandenburg herrscht Azubi-Mangel. Dennoch will Tesla 180 Azubis und Studierende neu anstellen. Fast alle Plätze seien schon vergeben, so Tesla. Auf einer Info-Veranstaltung in Frankfurt wirbt das Unternehmen dennoch um Nachwuchs.
Im März 2022 hat die Produktion der ersten E-Autos in der Teslafabrik in Grünheide begonnen. Ein Jahr später ist das Image des Unternehmens stark gespalten, für die einen ist es das große Glück für die anderen eine Gefahr für die Umwelt.
Vor einem Jahr startete der US-Elektroautohersteller Tesla mit der Produktion in seinem Brandenburger Werk. Das Unternehmen steht für die Spannungen in der deutschen Gesellschaft zwischen Umwelt, Klimakrise und Fortschritt. Ein Kommentar von Andreas Oppermann
Genau vor einem Jahr lieferte Tesla die ersten in Grünheide gefertigten Autos aus. Seitdem hat der US-Elektroautobauer die Region verändert - ob es um Jobs geht oder den Blick auf das Wasser. Von Martin Krauß und Juan F. Álvarez Moreno
Tesla hat diese Woche den Ausbau seines Werks beim Brandenburger Umweltamt beantragt. Laut dem Autohersteller wird dabei kein zusätzliches Wasser benötigt. Die Bürgerinitiative Grünheide und die Grüne Liga halten wenig von den Plänen.
Das Tesla-Werk in Grünheide soll ausgebaut werden. Einen ersten Antrag dazu hat das Unternehmen jetzt beim Umweltamt eingereicht. Danach soll eine Million Autos pro Jahr bei gleichem Wasserverbrauch produziert werden können.
Laut Brandenburger Umweltministerium hat es seit 2020 mehrfach Verstöße gegen Bau- und Umweltrecht auf dem Werksgelände des US-Elektroautobauer gegeben. Das geht aus eine Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervor.
Tesla will sein Deutschland-Werk in Grünheide ausbauen. Dafür ist mehr Wasser und Strom nötig. Der Brandenburger Regierungs-Chef Woidke wendet sich in dieser Sache persönlich an Tesla-Chef Musk.
Die Debatte ums Tesla-Wasser zwischen Land und Wasserverband geht in die nächste Runde. Nun haben Verbandsvertreter im Streit eine Anhörung verlassen. Die Wasserversorgung unter anderem der Tesla-Fabrik bleibt damit rechtlich unsicher.
Fachkräfte sind derzeit in Deutschland rar gesät. Auch bei Brandenburgs größtem privaten Arbeitgeber Tesla in Grünheide ist der Bedarf hoch. Das schillernde US-Unternehmen stemmt sich mit unterschiedlichen Methoden gegen den Mangel.
Der US-Autobauer Tesla steht in der Kritk: Mehrfach baute er auf seinem Gelände in Grünheide ohne Genehmigung. Jetzt kam es zum Krisentreffen mit dem Brandenburger Umweltministerium - mit konkreten Vereinbarungen für die Zukunft.