Bis 8. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
U 2
U 2
bis 21. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S 2
S 2
29. September, 22 Uhr bis 8. Oktober, 12 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
S 8
S 8
30. Spetember, 07.00 Uhr bis 01. Oktober, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Baumschulenweg und Treptower Park.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
bis 13. Oktober
Kein Halt in Richtung Bahnhof Hauptbahnhof am Ostkreuz.
---
25. September bis 28. September, jeweils ganztägig
Es entfallen in beide Richtungen alle Fahrten zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
RE 2
RE 2
bis 13. Oktober
Kein Halt in Richtung Berlin Hauptbahnhof am Ostkreuz.
---
08. Oktober, 23.30 Uhr bis 14. Oktober, 01.45 Uhr
Die meisten Züge dieser Linie fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Zoologischer Garten und Königs Wusterhausen aus.
Blitzer Meldungen
in Michendorf auf der B 2 Richtung A 10, gleich nach der Straße des Friedens
in Michendorf auf der B 2 Richtung A 10, gleich nach der Straße des Friedens
auf der B 112 von Brieskow-Finkenheerd nach Eisenhüttenstadt, etwa in der Mitte der Strecke
auf der B 112 von Brieskow-Finkenheerd nach Eisenhüttenstadt, etwa in der Mitte der Strecke
auf der A 13 Richtung Dresden an der Abfahrt Freiwalde
auf der A 13 Richtung Dresden an der Abfahrt Freiwalde
auf der B 1 in Diedersdorf Richtung Seelow
auf der B 1 in Diedersdorf Richtung Seelow
in Beeskow auf der Breitscheidtstraße Richtung Storkower Straße
in Beeskow auf der Breitscheidtstraße Richtung Storkower Straße
Bis 8. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
U 2
U 2
bis 21. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S 2
S 2
29. September, 22 Uhr bis 8. Oktober, 12 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
S 8
S 8
30. Spetember, 07.00 Uhr bis 01. Oktober, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Baumschulenweg und Treptower Park.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
bis 13. Oktober
Kein Halt in Richtung Bahnhof Hauptbahnhof am Ostkreuz.
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25. September bis 28. September, jeweils ganztägig
Es entfallen in beide Richtungen alle Fahrten zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
RE 2
RE 2
bis 13. Oktober
Kein Halt in Richtung Berlin Hauptbahnhof am Ostkreuz.
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08. Oktober, 23.30 Uhr bis 14. Oktober, 01.45 Uhr
Die meisten Züge dieser Linie fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Zoologischer Garten und Königs Wusterhausen aus.
Blitzer Meldungen
in Michendorf auf der B 2 Richtung A 10, gleich nach der Straße des Friedens
in Michendorf auf der B 2 Richtung A 10, gleich nach der Straße des Friedens
auf der B 112 von Brieskow-Finkenheerd nach Eisenhüttenstadt, etwa in der Mitte der Strecke
auf der B 112 von Brieskow-Finkenheerd nach Eisenhüttenstadt, etwa in der Mitte der Strecke
auf der A 13 Richtung Dresden an der Abfahrt Freiwalde
auf der A 13 Richtung Dresden an der Abfahrt Freiwalde
auf der B 1 in Diedersdorf Richtung Seelow
auf der B 1 in Diedersdorf Richtung Seelow
in Beeskow auf der Breitscheidtstraße Richtung Storkower Straße
in Beeskow auf der Breitscheidtstraße Richtung Storkower Straße
Seit der Eröffnung der Tesla-Fabrik sind bei mehreren Umwelt-Havarien auch größere Mengen an Stoffen wie Lack, Aluminium und Diesel ausgetreten. Nach Angaben des Landkreises sei dabei aber kein Grundwasser verschmutzt worden.
Nach einem Bericht über zahlreiche Arbeitsunfälle und Umwelt-Havarien bei US-Autobauer Tesla äußert sich Brandenburgs Regierungschef Woidke in bisher ungewohnt deutlicher Form. Auch über einen Untersuchungsausschuss im Landtag wird diskutiert.
Laut einem Medienbericht gab es bei Tesla in Grünheide auffällig viele Arbeitsunfälle. Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium hält die Kontrollen für ausreichend. Aus der Bundes- und Landespolitik sowie der IG Metall kommt zum Teil scharfe Kritik.
Seit Montag bringt Tesla einen Teil seiner Mitarbeiter per Bahnshuttle aus Erkner zum Firmengelände direkt am östlichen Berliner Ring. Die Niederbarnimer Eisenbahn setzt hierfür einen Dieselzug ein.
Laut einem Medienbericht hat der Elektroautohersteller Tesla innerhalb von sechs Monaten 190 Arbeitsunfälle in seinem Brandenburger Werk gemeldet - darunter auch schwere und schwerste. Zudem wurden bereits 26 Umwelt-Havarien gemeldet.
Die öffentliche Auslegung der Tesla-Erweiterungspläne endet am Freitag. Nun können Stellungsnahmen zu den Plänen eingereicht werden. Ein großer Kritikpunkt: das Thema Wasser. Darauf hat der Elektroautobauer bereits eine Antwort parat. Von Martin Krauß
Der Wasserverband Strausberg-Erkner will in der Nähe des Tesla-Werks ein eigenes Industrieklärwerk bauen. Doch das Umweltministerium hat gänzlich andere Ansichten zu Aufgabe, Kapazität und Standort einer solcher Anlage. Von Martin Krauß
Nach nur zwei Jahren Bauzeit hat Tesla 2022 in Grünheide mit der Produktion von E-Autos begonnen. Nun wurde ein massiver Ausbau angekündigt. Branchenexperte Dudenhöffer warnt die deutsche Konkurrenz im Interview vor Tesla-Boss Elon Musk.
Tesla will sein bisher einziges E-Auto-Werk in Europa ausbauen. Das Ziel ist eine Verdoppelung der Produktion von zunächst angepeilten 500.000 auf eine Million Autos im Jahr. Dafür nötig sind riesige Produktionshallen und 22.500 Mitarbeiter.
In den letzten Monaten hat Tesla in Grünheide mehr als 10.000 Menschen angestellt. Inzwischen produziert das Werk tausende Autos jede Woche. Hunderte Leiharbeiter aber müssen nun gehen. Das Unternehmen sieht darin kein Problem.
Die Berliner Wasserbetriebe kritisieren Pläne, im Brandenburger Wasserwerk Eggersdorf mehr Wasser zu fördern - unter anderem für die Tesla-Fabrik. Das Brandenburger Landesumweltamt sieht sich bei dem Verfahren im Recht.
Tesla produziert wöchentlich Tausende Autos in Grünheide. Aber die Wasserversorgung des Werks steht rechtlich auf tönernen Füßen. Eine Diskussion in Rüdersdorf sollte das ändern, könnte aber das Gegenteil bewirken. Von Philip Barnstorf
Bankverbindungen von Kunden, Mitarbeiteradressen, Interna zur Batterieproduktion: Das Datenleck bei Tesla ist massiv. Wie konnte es dazu kommen? Und was bedeutet das für die Tesla-Fabrik in Grünheide? Von Philip Barnstorf
In Ostbrandenburg herrscht Azubi-Mangel. Dennoch will Tesla 180 Azubis und Studierende neu anstellen. Fast alle Plätze seien schon vergeben, so Tesla. Auf einer Info-Veranstaltung in Frankfurt wirbt das Unternehmen dennoch um Nachwuchs.
Im März 2022 hat die Produktion der ersten E-Autos in der Teslafabrik in Grünheide begonnen. Ein Jahr später ist das Image des Unternehmens stark gespalten, für die einen ist es das große Glück für die anderen eine Gefahr für die Umwelt.
Vor einem Jahr startete der US-Elektroautohersteller Tesla mit der Produktion in seinem Brandenburger Werk. Das Unternehmen steht für die Spannungen in der deutschen Gesellschaft zwischen Umwelt, Klimakrise und Fortschritt. Ein Kommentar von Andreas Oppermann
Genau vor einem Jahr lieferte Tesla die ersten in Grünheide gefertigten Autos aus. Seitdem hat der US-Elektroautobauer die Region verändert - ob es um Jobs geht oder den Blick auf das Wasser. Von Martin Krauß und Juan F. Álvarez Moreno
Tesla hat diese Woche den Ausbau seines Werks beim Brandenburger Umweltamt beantragt. Laut dem Autohersteller wird dabei kein zusätzliches Wasser benötigt. Die Bürgerinitiative Grünheide und die Grüne Liga halten wenig von den Plänen.
Das Tesla-Werk in Grünheide soll ausgebaut werden. Einen ersten Antrag dazu hat das Unternehmen jetzt beim Umweltamt eingereicht. Danach soll eine Million Autos pro Jahr bei gleichem Wasserverbrauch produziert werden können.
Laut Brandenburger Umweltministerium hat es seit 2020 mehrfach Verstöße gegen Bau- und Umweltrecht auf dem Werksgelände des US-Elektroautobauer gegeben. Das geht aus eine Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervor.
Tesla will sein Deutschland-Werk in Grünheide ausbauen. Dafür ist mehr Wasser und Strom nötig. Der Brandenburger Regierungs-Chef Woidke wendet sich in dieser Sache persönlich an Tesla-Chef Musk.
Die Debatte ums Tesla-Wasser zwischen Land und Wasserverband geht in die nächste Runde. Nun haben Verbandsvertreter im Streit eine Anhörung verlassen. Die Wasserversorgung unter anderem der Tesla-Fabrik bleibt damit rechtlich unsicher.
Fachkräfte sind derzeit in Deutschland rar gesät. Auch bei Brandenburgs größtem privaten Arbeitgeber Tesla in Grünheide ist der Bedarf hoch. Das schillernde US-Unternehmen stemmt sich mit unterschiedlichen Methoden gegen den Mangel.
Der US-Autobauer Tesla steht in der Kritk: Mehrfach baute er auf seinem Gelände in Grünheide ohne Genehmigung. Jetzt kam es zum Krisentreffen mit dem Brandenburger Umweltministerium - mit konkreten Vereinbarungen für die Zukunft.
Eine erste kleinere Tranche kasachischen Erdöls soll durch russische Piplines nach Schwedt gepumpt werden. Darauf haben sich die Beteiligten geeinigt. Das Bundeswirtschaftministerium bestätigte entsprechende Lieferverträge.
Der US-Elektroautobauer Tesla muss in seinem Deutschland-Werk Auflagen erfüllen. Gegen einige Vorgaben legte das Unternehmen Widerspruch ein, darauf reagierte das Land Brandenburg. Das führte zu einer Klage, nun kommt eine weitere hinzu.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat in seinem europäischen Werk in Grünheide die Batteriefabrik in Betrieb genommen. Das teilte Wirtschaftsminister Steinbach am Mittwoch in Potsdam mit. Das Werk soll noch weiter ausgebaut werden.
Tesla verpasst Mitarbeitern in Grünheide rigoros einen Maulkorb. Das zeigt ein Dokument, das dem rbb exklusiv vorliegt. Experten sehen darin Gesetzesverstöße und eine Gefährdung des Datenschutzes. Ein Anwalt von Tesla widerspricht. Von Philip Barnstorf
Auch im letzten Quartal 2022 konnte Tesla weltweit wieder zulegen. Zu den selbstgesteckten Zielen hat es allerdings nicht gereicht. Dennoch gibt Chef Elon Musk für das aktuelle Jahr neue Quoten vor, doch die Konkurrenz wächst. Von Martin Krauß
Die Landesregierung sieht die Kontrolle des Grundwassers beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide als gegeben an. Bei einem Sonderausschuss hieß es, dass dem zuständigen Wasserverband ausreichend Daten zur Verfügung stünden.
Aushorchen von Mitarbeitern, Anstiftung zu Verstößen gegen das Arbeitsrecht, "Sandkastenspiele": Der Tesla-Betriebsrat erhebt harsche Vorwürfe gegen die IG Metall. Die hatte erst kürzlich die Arbeitsbedingungen im Werk Grünheide kritisiert. Von Philip Barnstorf