Angst um Grundwasser - AfD protestiert gegen Tesla-Fabrik in Grünheide

Sa 13.06.20 | 17:27 Uhr
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13.06.2020, Brandenburg, Grünheide: Einige Anhänger und Parteimitglieder der AfD Oder-Spree stehen auf dem Marktplatz der brandenburgischen Gemeinde Grünheide und protestieren gegen den geplanten Bau der Tesla-Fabrik (Quelle: dpa/Tesla)
Bild: dpa/Zinken

Die AfD hat in Grünheide mit einer Kundgebung gegen die geplante Ansiedlung des US-Elektroautoherstellers Tesla protestiert. Die Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Kathleen Muxel sagte: "Es ist die falsche Standortwahl." Sie befürchtet, dass die Fabrik das Grundwasser gefährde. Ihr Fraktionskollege Lars Günther kritisierte, dass Tesla auf dem Gelände in einem Wasserschutzgebiet mit Pfählen bohre.

Die AfD fordert einen Baustopp des Projekts. Der Landtag debattiert am Mittwoch über den Antrag der AfD nach einem Sonderausschuss. Die Kundgebung vor einigen Zuhörern verlief laut Polizei friedlich.

Tesla hat neue Pläne eingereicht

Derzeit laufen in Grünheide nahe Berlin Arbeiten für das Fundament des Baus - auf eigenes Risiko von Tesla und mit vorläufigen Genehmigungen, denn das abschließende grüne Licht der
umweltrechtlichen Prüfung steht aus.

Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hatte die Pfahlbohrungen am vergangenen Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Landtags verteidigt. Tesla reichte inzwischen einen geänderten Antrag für die Genehmigung ein. Darin beantragt das Unternehmen laut Landesregierung das Bauen mit Pfählen und gibt den nötigen Wasserverbrauch in der Spitze um ein Drittel niedriger an.

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76 Kommentare

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  1. 76.

    Stimmt, der Trend ist bei den "alten" Herstellern leider sehr schlecht. Bei Tesla geht der Trend in die andere Richtung. Sportwagen-> großer SUV, große Limousine -> kleinere Limousine, SUV.
    Das der Cybertruck den europäischen Markt sehen wird, wage ich zu bezweifeln. Der ist klar für den US Markt konizpiert. Und ist er im Vergleich zum dem was sich da auf den Straßen beweg ein riesen Fortschritt.

  2. 75.

    Ein modernes Mittelklasse BEV verbraucht im die 20 kW/100 km. Da entspricht dem Energiegehalt von knapp1/2 l Benzin. Um davon so viel aus Rohöl zu Rraffnieren, um mit einem Panda 100 km weit zu kommen, benötigt man eine Energiemenge, mit der das BEV um die 50 km weit kommt. Für eine Tesla werden keine 10 kg Li benötigt. Die dafür erforderlich Wassermenge wird auch für den Anbau von 3ü kg Kaffe benötigt oder acht Barrel Rohöl. Der Kaffe landet in der Kanalisation, das Rohöl wird energieaufwendig raffiniert und verbrannt. Die Batterien können recyclet werden, falls irgendwann der Bedarf besteht. Die Technik ist da, kleine BEV noch viel länger. Doch wer aus Rüdersdorf oder Grünheide verzichtete deshalb auf seinen Verbrenner? Sie etwa?

  3. 74.

    Ein modernes Mittelklasse BEV verbraucht im die 20 kW/100 km. Da entspricht dem Energiegehalt von knapp1/2 l Benzin. Um davon so viel aus Rohöl zu Rraffnieren, um mit einem Panda 100 km weit zu kommen, benötigt man eine Energiemenge, mit der das BEV um die 50 km weit kommt. Für eine Tesla werden keine 10 kg Li benötigt. Die dafür erforderlich Wassermenge wird auch für den Anbau von 3ü kg Kaffe benötigt oder acht Barrel Rohöl. Der Kaffe landet in der Kanalisation, das Rohöl wird energieaufwendig raffiniert und verbrannt. Die Batterien können recyclet werden, falls irgendwann der Bedarf besteht. Die Technik ist da, kleine BEV noch viel länger. Doch wer aus Rüdersdorf oder Grünheide verzichtete deshalb auf seinen Verbrenner? Sie etwa?

  4. 73.

    Anstatt immerbwoeder Ihre Ohantasie spielen zu lassen, sollten Sie den Bau in den sozialen Medien verfolgen. Der RBB hatte auch schon darüber berichtet. Dann sehen Sie auch Bilder von der Erkundung.

  5. 72.

    Die Übermotorisierung mit der Rekuperation, also der Bremsenergierückgewinnung zu begründen, ist ein interessanter Ansatz. Die Mehrzahl aller Bremsvorgänge dürfte aber bei Geschwindigkeiten unter ca. 100 km/h erfolgen (leider keine Quelle verfügbar), und hier können sie keine Bremsleistungen von 300 kW auf die Straße bringen, das gibt die Reifenhaftung nicht mehr her.
    Im Stadtverkehr benötigen Sie vielleicht 10 kW Antriebsleistung, das sind 3% Auslastung, damit dürfte der Motorwirkungsgrad in den Keller gehen.
    Die Rekuperationsrate beträgt nach meiner Kenntnis auch nur ca. 60..65%, d. h. Sie müssen sozusagen 35..40% der Fahrzeugmasse jedesmal mit "frischer" Energie beschleunigen, was gewichtsmäßig schon einem Kleinwagen entspricht, nur für den Fahrzeugmassen-Anteil 60..65% können Sie "recycelte" Bremsenergie nutzen.
    Kleinere und leichtere Fahrzeuge mit "angepasster" Motorisierung hätten m. E. noch ein erhebliches Einsparpotential.

  6. 71.

    In 20 Jahren haben sich auch einige rechtliche Rahmenbedingungen verändert, die den Bau einer Fahrzeugfabrik in einem Trinkwasserschutzgebiet nicht mehr ohne weiteres zulassen. Ob dieses Recht auch durchsetzbar ist - bleibt die große Frage.
    Verheerend für den Gedanken des Umweltschutzes ist einfach, dass die seit 20 Jahren stattfindende Aufrüstung auf den Straßen - immer größer, immer schwerer, immer leistungsstärker - nun elektrisch weitergeführt wird. Die Elektromobilität hätte die Chance geboten, hier neu zu beginnen, und diese Chance ist nun wohl endgültig vertan. Wenige Tage nach der Verkündung der GF-Pläne im November 2019 wurde auch noch der "Cybertruck" vorgestellt - dazu kann man sich hier wirklich jeden Kommentar verkneifen.

  7. 70.

    Und was sie anprangern, dass man doch lieber kleine BEV bauen sollte, ist richtig und wichtig. Funktioniert aber schlecht für einen Hersteller der nicht so breit aufgestellt ist, wie die großen und das nötige Kapital fehlt. Darum kommt Tesla aus der anderen Richtung. Mit einer Kleinstserie Sportwagen angefangen, über hochpreisige Limousine/SUV bis nun zum Model 3. Sicher wird man sich auch in Zukunft weiter nach unten orientieren.
    Ausbau der Öffis sollte natürlich Priorität haben. So verhindert man, dass Leute gezwungen werden mit dem Auto zu fahren, weil man sich am Arbeitsort kein Wohnraum leisten kann/verfügbar ist.
    Ich selbst fahre auch nur mit Rad. Aber eher aus Gründen der Zeit und Geldersparnis. Mit Bahn oder Auto müsste ich täglich mindestens 30 Min mehr einplanen.
    Aber wenn wir Berlin zukünftig verlassen und der Prius seinen geist aufgibt wird ein BEV angeschafft und am Hausstrom geladen, möglichst viel aus der Photovoltaikanlage. Denn Öl kann ich im Garten nicht förden.

  8. 69.

    Doch den gibt es. Denn der Verbrauch ist niedriger. Das kann man auch noch lang und breit vorrechnen. Dafür ist aber die Kommentarfunktion zu begrenzt.
    Der Energiebedarf im gesamten ist für eine fossile PKW-Flotte höher, der Energieträger ist nur ein anderer. Und für diesen muss sogar nochmal extra Energie aufgewendet werden, Förderung, Transport, Raffination.
    Was die Umweltschäden durch die Rohstoffförderung betrifft brauch sich ein Verbrenner nicht vor dem eines BEV verstecken. Wie z.B. das stark kritisierte Kobalt. Akkus werden recycelt/wiederverwendet. Stichwort stationäre Speicher.
    Davon ab zeigt sich ja jetzt schon das sie deutlich länger halten, als das durchschnittliche Autoleben lang ist.#

    Weiter im nächsten Kommentar

  9. 68.

    Herr Neumann, sie haben den Nagel auf dem Kopf getroffen. Wahrscheinlich weiß niemand, wie an welcher Stelle die Gigafabrik gegründet werden muss. Die Erkundungsdichte ist einfach viel zu gering. Soviel scheint nach dem Beseitigen der Bodenschicht klar geworden zu sein. Einfache Flachfundamente reichen nicht aus. Also wird gepfählt. Da anscheinend diese Gründungsart sich nicht sonderlich in den Baukosten niederschlägt, heißt es bestimmt je mehr je geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gebäude schnell wieder Schaden nimmt. Hier zählt bestimmt nur das Motto: "Je mehr je besser." Es interessiert überhaupt nicht, was durch diese Verfahrensweise im Untergrund angerichtet wird. Da guckt später niemand mehr nach. Auf darf Teslas Gelände darf niemand mehr rauf, um nachzuschauen. Ab Zaun bestimmt nur noch Tesla. Da trauen sich später auch keine lokalen Umweltämter zu opponieren. Ich spreche aus Erfahrung.

  10. 67.

    Elektrogeschoß: Das ist es ja! Es gibt keinen Unterschied des Tesla SUV zu konventionellen SUVs, jedenfalls nicht, wenn man eine ehrliche Rechnung aufmacht, die Subventionen, CO2-Nullrechnung, Energiebedarf, Schäden durch die Lithiumproduktion, Nöte bei der Batterieentsorgung etc. einbezieht. Aber es soll doch besser werden mit durch die E-Mobilität! Warum im Sinne der Mobilitätswende nicht zuerst Öffis und das Rad (siehe Niederlande) fördern und dann kleine leichte E-Fahrzeuge bauen für Straßen, die nur Tempo 130 erlauben? Und warum nicht ein besserer Standort? Wer ist so naiv zu glauben, daß die Abprodukte Teslas nicht in 10 bis 30 Jahren in der Hohenbinder Wasserfassung landen? Uns Grünheidern wird immer vorgeworfen, wir würden nur unsere Altersruhesitze schützen wollen - wieso sind wir dann die, die sich um eine Zukunft sorgen, die wir nicht mehr erleben werden? Den Transhumanismus inbegriffen - da ist man tatsächlich froh, schon alt zu sein.

  11. 66.

    Es geht dabei gar nicht darum, ob blau die Alternative für Deutschland ist, sondern , fühlt man sich von den regierenden Parteien nicht verstanden, wird man in der Regel zum Prodestwähler und da wählt man als erstes eine Partei, von der man glaubt, ernstgenommen zu werden. Die Rechnung ging schon öfter auf. Ein Dreierbündnis oder eine Minderheitenregierung wird immer mehr zur Realität.

  12. 65.

    Die Erreichbarkeit von Tesla an der A10, finde ich aus ökologischer Sicht, sehr gut.

  13. 64.

    Ja genau die Braunkohletagebaue bleiben bestehen und eine Autofabrik an der A10 ist am falschen Standort. Das ist AfD Politik und Umweltschutz in einem. Der Verbrennungsmotor soll noch bis zum Jüngsten Tag umherstinken. Aber für was sind dann die vielen tausenden Windräder in Brandenburg gut, wenn die Elektro-Mobilität so schlecht sein soll ? Also Windstrom ja, E-Autos Nein ? Und die AfD sind jetzt die Grünen ? Oder sind die Grünen jetzt Blau/Braun ?

  14. 63.

    Das man hier vielleicht nicht den besten Standort aus ökoligischer Sicht hat, ist nachvollziebar. Aber man hatte viele Jahre Zeit den alten B-Plan abzuändern/außer Kraft zusetzten, wie auch immer man dazu im Fachsprech sagt. Nun haben viele europäische Länder darum gebuhlt das Werk bauen zu dürfen. Brandenburg den Zuschlag bekommen, weil seit fast 20 Jahren die rechtlichen Gegegebenheiten existieren und man so schneller mit der Produktion beginnen kann.

    Wenn ich mein Grundstück für bestimmte Dinge zu Verfügung stelle, muss ich mich auch nicht wundern wenn es dann mal jemand tatsächlich dafür nutzt.

    Zum Elektrogeschoss
    Was unterscheidet das jetzt von den aktuell so gefragten SUV? die wiegen alle viel, haben alle unnötig viel PS und nicht weniger schaffen sicher ohne Mühe 250 km/h. Die 2 Sekunden auf 100 schafft auch das Model Y nicht. Da sind es je nach Ausführung 3,7 bis 5,1 Sekunden. Maximal 217 bis 241 km/h. Für die Größe und Preis sicher kaum ungewöhnlich.

  15. 62.

    Umweltschüzter wie Greenpeace bezeichnen solche Monokulturen als Waldacker und haben deshalb gegen die Rodung keine grundsätzlichen Einwände, BUND und die Vorstände von NABU und Grüne Liga haben ebenfalls nicht. So mancher Fabrikgegner hat in der Vergangenheit mehrfach mit Tieren argumentiert, die die selbst Naturschutzverbände nicht vermuten. Fachleute haben in Studien belegt, dass der CO2-Fußabdrucks eines Mittelklasse-BEV über die Lebensdauer kleiner ist als der eines Verbrenners. Putzig nebenbei, dass mancher Gegner argumentiert, dass man mit so einem Auto nicht bei -20°C nicht an die Ostsee fahren könne, das Akku also zu klein wäre. Dass der Wagen dabei nicht schwerer ist ist ein ein vergleichbarer Verbrenner, wird geflissentlich ignoriert. Der nächste erfindet irgendwelche Horrorzahlen zu den zukünftigen Stromkosten, weil er die Elektromobilität grundsätzlich ablehnt und deshalb auch diese Fabrik. Motorleistung und Rekuperation gehen miteinander einher.

  16. 61.

    Frage mich gerade, welche Argumentation eigentlich besser ins AfD-Parteiprogramm passen würde: Die Verunglimpfung von Umwelt- und Naturschützern als rückwärtsgewandt, die Abwertung des üblichen Brandenburger Waldes als umweltschädliche Kiefern-Stangen-Monokultur, die Diskreditierung von vorgeschriebenen Naturschutzmaßnahmen als Suche nach Phantasiegebilden - oder die Äußerung der Befürchtungen, durch den Bau dieser Fabrik würden irreparable Schäden im Wasserschutzgebiet verursacht und der Bau dieser 2 Tonnen - 500 kg Batterie - 400 PS - 250 km/h - 0 auf 100 in 2,x Sekunden Elektrogeschosse würde vielleicht doch nicht so sehr dem Klimaschutz dienen, wie uns immer wieder weisgemacht werden soll?

  17. 60.

    Schade, bei “fridays for Future“geht's wohl nur darum den Dreck und die Abgase aus den Grossstädten zu bekommen. Was sonst so in Umfeld passiert ist scheinbar egal. Hauptsache Elektro oder Fahrrad, der Rest kann sterben. Anscheinend ist die die Zahl der FFF Anhänger nicht groß genug um der Afd Themen zu bieten, oder war sie auch schon dabei und es wurde nicht veröffentlicht um den eigentlichen Sinn dieser Veranstaltung zu gefährden? Also lieber nochmal drüber nachdenken bevor alle über den rechten Kamm geschert werden und Parolen nachgequatscht ...Rentner ...und weiß ich wer nicht alles. Hab da noch einen Vorschlag, die Grünflächen in Berlin ebnen und Solarfelder oder Windkraftanlagen errichten. Ist schließlich Umweltgerecht, der Strom ist“grün“ und kann sinnvoll für die Mobilität genutzt werden. Vielleicht hören dann die Vergleiche auf, dass Brandenburg schon so viele Windkraftanlagen und Solarfelder hat, dann könnten die restlichen Wälder für Fabriken und Industrie herhalten.

  18. 59.

    Erst schickt die AfD ihre brüllenden Statisten, die mit selbstgemalten Schildchen herum fuchtelten, verbitterten älteren Damen, die von steigender Kriminalität fabulieren, älteren Herrschaften, die vom Untergang des Deutschen Waldes quatschten, und jetzt trauen sie sich selbst aus der Deckung.

  19. 58.

    Die Bewohner Grünheides müssten sich über die eigenen Schlafmützigkeit grün und blau ärgern. Da die großen Umweltverbände die Fabrikansiedlung in disem Industriegebiet weitgehend wohlwollend, aber kritisch begleiten wollen und die Grüner in der Regierung sind, wird sich bei der nächsten Wahl zeigen, ob blau für die wirklich eine Alternative ist.

  20. 57.

    Na, das hat die AFD doch schon am Anfang vor Monaten probiert sich an den Protest anzuhängen. War nicht von Erfolg gekrönt. Haben ja auch damals gar nicht die Argumente verstanden. Haben nur gesehen, daß mehr Leute gegen als für Tesla protestierten. Ich dachte, als ich da einkaufen ging, es wäre was vom Karnevalsverein, die da was veranstalten. Allerdings sind die vom Karneval immer viel lustiger und da sind auch mehr Menschen. Viel sind ja nicht auf dem Foto und ich habe auch nicht mehr gesehen. Recht so !

  21. 56.

    Mir ist immer noch nicht ganz klar, wieso bei einer 4 Milliarden Euro Investion, kein Geld für die ausreichende Wasserversorgung vorhanden ist. Es müssen jetzt schon wichtige Arbeitsschritte(Lackiererei)ausgegliedert werden, nur weil man in die Wasserversorgung und Wasserwerke nicht genügend investieren will.

  22. 55.

    Die Braunkohletagebaue sollen bestehen bleiben. Dort ist der AfD das Wasser egal. Populisten sind durchschaubar.

  23. 54.

    In Thüringen empörte sich die Linke, dass der Ministerpräsident von der Afd mitgewählt worden ist. Hier macht sie gemeinsame Sache mit den Rechtsextremisten.

  24. 53.

    Die sogenannte Alternative für Deutschland, verhindert gezielt Investitionen in neue Ansiedlungen und damit neue Einwohner, um ihre eigene Position in Ostdeutschland, halten zu können. Ein ,,armes schlechtes Land,, spielt doch der AfD in die Hände.

  25. 52.

    Sie wissen schon, dass Ihr in großen Teilen recht unsachlicher Kommentar, sofern sie ihn bei einem AFD-Anhänger anwenden, der die Tesla-Ansiedlung begrüßt, ad absurdum führt.
    Verstehen Sie das bitte nicht als Kritik, denn um ein umfassendes Gesamtbild über die Nachteile der Tesla-Ansiedlung in Erfahrung zu bringen, bedarf es Einiges an Recherche.
    Infolge, fehlendem investigativen Journalismus wird dem geneigten Medienkonsument leider nur ein stark vereinfachtes, aber stets geschöntes Zerrbild über die Industrieansiedlung vermittelt.

  26. 51.

    Falscher Denkansatz!
    Es ist k e i n e Umweltschandtat, eine Fabrik für Elektro-Mobilität an der A10 zu errichten, im Gegenteil!
    Nur in ein Wasserschutzgebiet gehört sie nicht hin.

    Was glauben Sie, was die Bewohner aus Grünheide wählen, die sich durch die Ansiedlung von Tesla, überrumpelt und von der Politik im Stich gelassen fühlen? Sie wären nicht der einzige!

  27. 50.

    Kurze Erwiderung: Die Menschen reagieren sehr unterschiedlich, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen. Es gibt nun mal hier in Grünheide und Umgebung Leute und nicht wenige, die der Meinung sind, dass mit der Tesla-Ansiedlung für sie düstere Zeiten anbrechen werden. Mit der Arbeitsplatzparole wird auf ihre nicht immer unbegründete Warnungen von der Politik reagiert. Ihre Argumente werden einfach ignoriert. Dann gibt es hier sehr viele Kommentatoren, die sie in die braune Ecke stellen nur weil sie nicht Tesla Hurra schreien. Wie würden sie Herr Horst auf solch fiese Diffamierung reagieren? Was meinen sie warum die AFD in letzter Zeit solch Zulauf zu verzeichnen haben? Diese Tendenz spiegelt nur die Fehler der Regierenden wieder. Die meisten haben nicht braunes Gedankengut..

  28. 49.

    Das ist nicht von mir. Das passt einfach nicht hierher. Mich würde interessieren wer das anderer Stelle aus einem meiner in anderem Zusammenhang getätigten Kommentare herauskopiert, dann inhaltlich verändert hat und unter meinem Namen bei rbb24 platziert hat? Das ist einfach nur eine fiese Masche.

  29. 48.

    Mit Naturschutz und Umweltschutz, lässt sich vieles im Osten blockieren oder verhindern. Damit lassen sich Investitionen in neue Infrastruktur und auch Neue Arbeitsplätze, immer schön verhindern-da sind dann Wald Wasser Reptilien und Fledermäuse auf ein Mal wichtig. Und jetzt schützt die AfD auch noch unsere Umwelt, zusammen mit den Naturschützern.

  30. 47.

    So werden Tatsachen verdreht, indem umweltschandtat und E auto Fabrik in einem Satz genannt werden. Diese Argumentation ist auch nicht besser,als die Argumentation der Partei, die hier dazu herhalten soll, Umweltschützer zu verunsichern und zu verunglimpfen. Tesla im Zusammenhang mit den E Autos ist nicht das Problem. Sondern der Bau einer Giga Fabrik in einem ehemaligen Landschaftsschutzgebiet umgeben von selbigen und in einem Trinkwasserschutzgebiet. Der Umbau eines Wald und Seengebiets in ein Industriegebiet. Es wird den Charakter der gesamten Region um Grünheide von einer riesigen zusammenhängenden Waldfläche in ein urbanen industrietypischen Großraum verwandeln. Das kann ich nicht akzeptieren. Das ist nicht der Sinn einer nachhaltigen Entwicklung. Autobahnen gibt's überall. Landflächen wie in Sibirien sind bei uns schon seit Autobahnen und Bundesstraßen kein Thema mehr. Um so wichtiger ist es diesen Ort zu schützen.

  31. 46.

    Und Umwelt-und Naturschützer unterstützen die AfD ja noch tatkräftig und verhindern zukunftssichere und gut bezahlte Arbeitsplätze in der Automobilindustrie. Und Ich dachte eigentlich immer, Grün und Braun verträgt sich nicht ? Aber gegen Tesla, arbeiten die Grünen, sehr gut mit der AfD zusammen.

  32. 45.

    Es ist also eine Umweltschandtat, eine Fabrik für Elektro-Mobilität, an der Sechsspurig ausgebauten A10, zu errichten ??? Das könnte wirklich, aus dem Wahlprogramm der Alternative für Deutschland kommen !!! Aber in Polen, könnte die ja gebaut werden ? Da ist ja dann - Deutsches Grundwasser, Deutscher Wald, Deutsche Natur und Deutsches Klima, geschützt. Wenn tausende Windkraftanlagen in Brandenburg gebaut werden dürfen, aber eine Elektro-Autofabrik auf 3 Quadratkilometern Fläche nicht, dann wähle Ich persönlich, bei der nächsten Wahl, auch die AfD. Solarfelder und Windparks, verbrauchen die halbe Natur in Brandenburg, aber eine Autofabrik mit mehreren tausenden Arbeitsplätzen an der A10, soll nicht gebaut werden ?

  33. 44.

    Ist doch vollkommern logisch, daß die sogenannte Alternative für Deutschland gegen die Tesla Ansiedelung ist. Die können doch nur punkten, wenn es den Menschen scheinbar schlecht geht.
    Und eine Vielzahl zukunftssicherer, wahrscheinlich auch gut bezahlter, Arbeitsplätze sind Gift für die Wahlerfolge dieser sog. Alternative für Deutschland.
    Das ist m.M.n. der Grund warum die sog. Alternative für Deutschland gegen die Tesla Ansiedelung ist.

  34. 43.

    Was bei der dauernd E-Auto Strombedarfsgeschichte vollkommen vergessen wird.
    Damit 1l benzin/Diesel im Auto landet werden 7kWh Strom benötigt, ein 5l Auto kostet daher 35kWh Strom/100km nur
    damit es überhaupt diese 5l im Tank hat.
    Womit simpel gesagt, jedes E-Auto am Ende sogar noch Strom spart!!!
    Somit sind all die Argumente von wegen uns geht der Strom wegen der E-Autos aus schlicht falsch und grob
    irreführend. Das noch ohne Berücksichtigung von V2G, eigenen Solaranlagen, usw., usf.
    langfristig geht Kohle aus, Erdöl zuende, aber mir ist keine Methode bekannt, die Sonne abzuschalten, ....

  35. 42.

    Echt jetzt? Nun ist es im Landtag schon ausgesprochen worden, dass der Bau dieser Fabrik an diesem Ort offenbar nicht mit ganz rechten Dingen zugeht, und nun der letzte Ausweg: die Rechte Schublade? Es werden Äpfel mit Birnen gemischt. Egal welche Partei welche Meinung hat, gehört diese Giga Fabrik nicht in ein Trinkwasserschutzgebiet welches umgeben ist von Landschaftsschutzgebieten und an ein Naturschutzgebiet grenzt. Wie viel Pfähle werden es denn nun? Sollte das nicht in den neuen Antragsunterlagen stehen? Oder Wird, wie immer in dieser Angelegenheit, geschätzt? Hier gibt es Schreiber in diesen Foren, die immer neue Begriffe erfinden, um den Wald abzuwerten, dessen Bewohner und Baumarten bis zur Rodung im FEBRUAR! auch nur geschätzt wurden! Dazu wird immer auf den ewigen Thema elektro oder nicht geritten, um so von den dortigen Umweltschandtaten abzulenken... es ist genau so wie es gesagt wurde ein §8a nach dem anderen obwohl der demokratisch wichtige Teil immer noch nicht statt fa

  36. 41.

    Kriege um Wasser in Deutschland ??? Und die AfD und die Bürgerinitiative verhindern Krieg, um Wasser und den guten deutschen Wald an der A10 ?

  37. 39.

    Hier machen es einem eher die Tesla-Gegner leicht. Die versuchen einem gerne ein X für ein Y vorzumachen. Sie schrieben neulich von 7.500 Pfählen. Dabei war in der Presse kurz davor nur von geschätzten 100 die Rede. Der nächste erfindet Reptilienhabitate, die es gar nicht gibt. Auch sollte man vor der Demo auf die Facebook-Seite des einzigen Menschen schauen, die die Rede hält etc. Im Laufe der Diskussion merkt man auch schnell,ob es den Gegner eher z.B. im den MIV im Allgemeinen oder dem "Weiter so" mit ihrem Verbrenner geht. Dann könnte man die Fabrikgegner in Bezug auf diesen "Waldacker" (Greenpeace)vielleicht irgendwann ernster nehmen.

  38. 38.

    War das jetzt ein Anti-Tesla Aufruf, oder ein AfD Wahlslogan ??? Ist wahrscheinlich auch egal ? Wenn Tesla und damit neue Ansiedlungen verhindert werden, freut sich sowieso die AfD am Meisten.

  39. 37.

    Die Standortabwägung fand bereits vor 20 Jahren bei der Erstellung des Bebauungsplanes für eine Autofabrik statt. Auch gab es über die Jahre mehrere öffentliche Ahörungen zur aktuellen Wasserverordnung, die die von 2001 abgelöst hat. Grünheide hat sich dort frühzeitig für die Beibehaltung der Widmung als Industriegebiet eingesetzt.

  40. 36.

    Mit der scheinbaren und realen Attacke von "Rechts" gegen die sich in Grünheide formierende Anti-Teslabewegung hat es viererlei Bewandtnis: 1. die AfD sattelt auf Themen auf, die Unruhe in der Bevölkerung erzeugen, 2. Teslabefürworter brauchen sich nicht mit Gegenargumenten zu beschäftigen, wenn sie Zweifler in die rechte Ecke stellen und sich selbst den "Fortschritt" auf die Fahnen schreiben können und 3. für die Medien ist es immer schrecklich einfach, Leute in Schubladen zu stecken und 4. : der Bürgerbewegung selbst wird es verdammt schwer gemacht, sich gänzlich parteiunabhängig nur mit der teslaprovozierten Umweltzerstörung auseinanderzusetzen, wenn Instrumentalisierungsversuche von der einen und Diffamierungen von der anderen Seite ihnen die dazu Kraft rauben. Das Thema "Wasser" ist hochpolitisch! Es werden auf der Welt Kriege darum geführt! Laßt endlich diese Rechts- / Linksdiskussion und widmet Euch dem Thema!

  41. 35.

    wer sich durch die AfD durch solche Showeinlage beeindrucken lässt,dem ist einfach nicht zu helfen.Wer nimmt denn Klimawandelleugnern die Fürsorge für die Menschen,wegen Umweltschutztfragen ab? Ich jedenfalls nicht.Den gehen langsam die Themen aus. Ausländer,Flüchtlinge ist gerade schlecht. Da kann man ja mal ne neue Masche versuchen.Erhaltung der "deutschen Kulturlandschft" o.s.ä.

  42. 34.

    Die Gesamtfläche Brandenburgs ist sehr differenziert - daher gibt es bei Standortentscheidungen für Projekte der Größenordnung von Teslas Gigafabrik die Verpflichtung zur Standortabwägung und Bürgerbeteiligung. Beides ist in Grünheide nicht geschehen, denn sonst hätte man wahrnehmen müssen, daß ein Wasserschutzgebiet - der Grundwasserleiter verläuft in einer Schichtstärke von 15-20 m "oberflächennah" beginnend ab 0 - 3 m - ein Landschaftsschutzgebiet - wir befinden uns im LSG Müggelspree / Löcknitztal, ein großes geschlossenes Waldstück - ob ein in Umwandlung zum Mischwald befindlicher Kiefernwald oder ein gänzlich mit Laubbäumen bestandener Mischwald ist gänzlich unerheblich - der denkbar schlechteste Standort für eine Autofabrik ist. "Nur" 3 km2 - die hätten sich in Brandenburg vielerorts finden lassen ohne daß Umwelt und lokales Klima für ein "klimafreundliches" Produkt zerstört werden müssen.

  43. 33.

    Brachen? Das hatten wir doch auch schon zig-fach. Dort leben ebenso Tiere wie dort ebenso Menschen um die Ecke gekommen wären, die allein schon der Anblick stört. Zudem hatten dich neulich erst dargelegt, dass Ihre Absicht eher in des Abschaffung des MIV liegt. Insofern wäre jeder Standort genauso gut wie dieser Waldacker.

  44. 32.

    Da jenseits von EIKE und AfD ein gesellschaftlicher wie politischer Konsens zum menschengemachten Klimawandel besteht, können sich die Anhänger der AfD-Thesen natürlich leicht herausreden, dass es zu den Neonazis keine Alternative gibt.

  45. 31.

    Das Land Brandenburg hat eine Gesamtfläche von ca. 30000 Quadratkilometer. Tesla benötigt davon gerade einmal 3 Quadratkilometer an einer Sechsspurigen Bundesautobahn. Und wer da von der Rettung der Umwelt redet, hat natürlich, nur seine eigene Ideologie im Kopf - Ob diese Ideologie nun Grün oder Braun ist.

  46. 30.

    Euer "Wissen" um die Schädlichkeit der Tesla-Investition basiert auf Murphys Gesetz:
    „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
    Demnach dürften keine ICE fahren, keine Flugzeuge fliegen, keine Kraftwerke betrieben werden...
    Als gelernter Ingenieur weiß ich, dass man die Wahrscheinlichkeit von Katastrophen minimieren kann:
    - vorgefertigte Pfähle aus Beton oder Stahle verunreinigen nicht das Grundwasser
    - Tesla hat den Wasserverbrauch um 1/3 gesenkt, reicht das immer noch nicht, kann Wasser herangeführt werden.
    - Die Verunreinigung des Grundwassers kann durch ein modernes Sicherheitssystem, welches ständig gewartet und inspiziert wird ausgeschlossen werden.
    - Durch ein intelligentes Verkehrssystem, kann die Auswirkung des Werkes auf die Natur und Grünheide minimiert werden.
    Setzt Euch für ein modernes Verkehrskonzept ein, anstatt nicht mehr vorhandenen Bäumen nachzutrauern!

  47. 29.

    Ich fordere noch einmal alle auf, darüber nachzudenken, warum die AFD mangels publikumswirksamer Themen plötzlich sich dem Widerstand gegen Tesla widmet. Das passiert nicht aus Überzeugung, da bin ich sicher, sondern sie wissen, dass sehr viele Leute gegen eine Ansiedlung von Tesla in Freienbrink sind und dass diese Menschen bei den in Brandenburg etablierten, gegenwärtig in Führungsebene sitzenden Parteien kein Gehör finden. Die AFD versucht einfach die von den führenden Parteien vernachlässigten Menschen auf ihre Seite zu ziehen. Es ist einfach eine miese Masche von Kommentatoren, bloß weil ihnen anscheinend keine überzeugenden Pro-Tesla-Argumente einfallen, die Tesla-Gegner in die braune Ecke zu schieben. Wer so handelt spielt der AFD voll in die Hände. Diese Argumentation ist nichts anderes als pure Werbung für die AFD.

  48. 28.

    Rückwärtsgewandt? Ich lese wohl nicht richtig.
    Ich nehme jetzt den Ball mal auf.
    Jetzt sage ich Ihnen was ich unter rückwärtsgewandt verstehe.
    Rückwärtsgewandt ist neben das Führen von Kriegen und die Versklavung von Menschen auch die sinnlose Abholzung von Wäldern, wie es z.B. im späten Mittelalter für den Bau von Schiffen praktiziert wurde. Seither ist die iberische Halbinsel nahezu entwaldet. Was hat der Mensch daraus gelernt, Nichts.
    Kriege gibt es immer noch, Versklavung heißt heute Globalisierung, und abgeholzt wird munter weiter, ob in Brasilien oder in Deutschland.
    Nachhaltig und zukunftsorientiert wäre ein sorgsamer Umgang mit der Natur.
    Nicht einfach mit der Axt draufhauen, sondern auch untersuchen ob es u.U. vorhandene Brachen gegeben hätte, vielleicht hätte es ein kleineres Grundstück auch getan.
    Dass hier vollendete Tatsachen geschaffen werden, die Bevölkerung kaum oder gar nicht über die Nachteile der Ansiedlung aufgeklärt wird, das ist zutiefst rückschrittlich.

  49. 27.

    "Dadurch werden die Teslagegner geradezu in die Arme der AFD getrieben. "

    Weil man mit "mit brauner Parteienideologie in einen Topf" geworfen wird, wählt man - gezwungenermaßen - eine Partei mit dieser braunen Ideologie? Diese Logik werde ich nie verstehen. Zum einen klingt es so, als ob man keinen eigenen Willen hat. Und man weiß doch schließlich als Bürger, dass man von diesen Politikern nur ausgenutzt wird; dass die nur zu tun, als ob sie sich für einen einsetzen - nur der Macht und wohldotierten Posten wegen. Und das dieser Partei Umwelt- / Naturschutz am ALlerwertesten vorbeigeht, weiß man auch. Und dann ist ja auch noch die Ideologie dieser Partei....

  50. 26.

    In Freienbrink entsteht eine Gigainvestruine. Wenn die Kohle und Atomerverstromung eingestellt wird und die Förderung erneuerbarer Energien ebenfalls, ist mit explodierenden Strompreisen nicht nur für`s Auto zu rechnen. 1 bis 2 Euro/kWh sind nicht auszuschließen. Wenn dann noch der Steuersatz/km für`s Elektromobil so hoch angesetzt wird wie beim Verbrenner betragen die Fahrtkosten ohne Fixkosten mit einem Teslamobil 40 - 70 Euro/100 km. Wir sitzen abends im Dunkeln, weil ein großer Teil des vorhandenen Stromes von den Tesla-Boliden verschwendet wird. Die E-Autos verschwinden wieder vom Markt.

  51. 25.

    Keinem der Kommentatoren ist die Absicht zu unterstellen, die Ängste der Anwohner nicht ernst zu nehmen, das einzige was nicht ernst genommen wird, ist das plötzlich auftretende "grüne Gewissen" dieser Neonazis. Und wer hier mit seinem Kommentar AFD Propaganda versucht, bleibt abzuwarten.

  52. 24.

    Das Konzept der Nazis für Brandenburg ist wohl aussterben lassen und renaturierten? Gute Idee.

  53. 22.

    Die AfD war von Anfang an mehr oder weniger öffentlich gegen das Projekt. Auf der einen Seite will man ja konservativ sein, also kann man nicht gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen sein. Auf der anderen Seite ist Tesla ein Weltunternehmen, da braucht man sich nur die Stellenanzeigen anzusehen. Es besteht die Gefahr, dass das Berliner Umland genauso multikulti wird, wie Berlin selbst. Da ist der Umweltschutz nur vorgeschoben.
    Auch unter den eingefleischten Tesla-Gegnern(wissenden Bürgern) sind Rassisten. Das merkt man schon an der Stimmungsmache gegen die polnischen Pendler hier im Forum.

  54. 21.

    Man muss den Rückwärtsgewandten überall die Stirn bieten, nicht nur wenn AfD in der Überschrift auftaucht. Die treiben nicht nur auf solchen Demos ihr Unwesen, sondern auch in sozialen Medien wie der Kommentarfunktion des RBB. Einige sind nur verwirrt, andere investieren eine Menge Hirnschmalz für ihre Agitation.

  55. 20.

    Der AfD interessiert das Grundwasser ??? Na klar. Ist bestimmt auch braunes Grundwasser ? Und der Untergrund für die neue Fabrik, ist auch brauner Sandboden ? Und der Nadelwald war bestimmt auch schon braun ?

  56. 19.

    Ich frage mich, wer ist brauner und wer vertritt menschenfeindlichere Positionen, sind es die Mitglieder der AFD oder sind es all jene, die hier so undifferenziert und unüberlegt irgendwelche Parolen vom Stapel lassen. Wer pauschal Menschen, die nicht ganz unberechtigte Ängste haben, dass Tesla solch eine Giga-Fabrik in Freienbrink ansiedeln will, mit brauner Parteienideologie in einen Topf wirft, ist noch einen Grad brauner einzustufen. Bessere Fürsprecher als diese Kommentare kann sich die AFD nicht wünschen. Dadurch werden die Teslagegner geradezu in die Arme der AFD getrieben. Ich würde diese Kommentatoren in die Gruppe der AFD-Propagandisten einordnen.

  57. 18.

    „Das sind klägliche 3km² Nutzforst an der A10.“
    Dem widerspreche ich vehement.
    Wenn Sie sich mal die 1.Änderung des B-Plan Nr.13 angeschaut hätten, wüssten Sie, dass es um viel, viel mehr geht als nur um „3km² Nutzforst an der A10“.
    Wollen wir der Welt zeigen wie es geht, wie man den Umweltschutz mit Füßen tritt, Abkommen zum Klimaschutz umgeht und km²-weise Natur und Lebensraum vernichtet, nur um einen milliardenschweren Investor einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
    Ist es das, was Sie möchten und uns versuchen mitzuteilen?
    Wenn Sie sich die Kommentare anschauen, merken Sie, dass es allem Anschein nach auch genügend AFD-Anhänger gibt, die diese Industrialisierung begrüßen.
    Ich bin weder Anhänger noch Wähler der AFD und Sie dürfen selbstverständlich Ihre Meinung im demokratischen Sinne äußern.
    Aber unser Naherholungsgebiet als Spielball für eine politische Debatte zu missbrauchen, halte ich für mehr als fragwürdig.
    Das gilt für alle polit. Parteien, einschließlich der AFD.

  58. 17.

    Wenn der Paul aus FFO doch nur wüßte, dass dieser Molloch teils auf Rammpfählen gestützt im ausgewiesenen Trinkwasserschutzgebiet des WSE liegt würde der als wirklich nicht verwöhnter Trinkwassertrinker in FFO bestimmt anders denken. Dieses Gebiet hier ist so wertvoll für die zukunftsichere Trinkwassserversorgung. Es werden hier Menschen bis Strausberg versorgt und der Straussee verliert zunehmend Wasser. Belesen Sie sich.

  59. 16.

    Die Grünen machen doch oftmals, bei der Verhinderung neuer Infrastruktur und neuer Arbeitsplätze genauso mit. Und genauso unter dem Vorwand, die Umwelt, die Natur und das Klima, retten zu wollen. Diese zugezogenen ,,Naturliebhaber,, und ,,Naturschützer,, spielen doch der AfD, immer wieder in die Karten. In den Alten Bundesländern, besteht schöne Natur neben der Industrie. Nur im Osten, wird jeder neue Arbeitsplatz und jedes Infrastruktur-Projekt blockiert und kaputt gemacht. Da sind diese ,,Umweltschützer,, nicht besser und blockieren genauso jedes Vorhaben.

  60. 15.

    Jeder moderne neue Arbeitsplatz und jedes neue Unternehmen, soll doch verhindert werden. Damit überhaupt kein neues Denken in die Region kommt. Und der Umwelt-und Naturschutz, ist doch nur vorgeschoben. Das sind klägliche 3 Quadratkilometer Nutzforst an der A10. Nicht mehr und Nicht weniger. Aber die Rückwärtsgewandten
    Alles Neue natürlich verhindern.

  61. 14.

    Wer das VW-Motorenwerk in Baunatal kennt, der würde so einen Schiet niemals schreiben. Zurück nach Grünheide: Hier hat man der Natur und den hier lebenden Menschen plötzlich ein so schädliches Monstrum ins Wasserschutzgebiet gesetzt. Die wissenden Bürger sind nun so gefährlich wie Neonazis ? Erklärt mir das mal.

  62. 13.

    diese entsetzliche, durchschaubare partei. nur nichts verändern, am besten nach kohle suchen oder vielleicht besser nicht, jeder neue job könnte ja ein wähler weniger sein

  63. 12.

    Brauner Sumpf ??? Da sind Sie, ein paar Jahrhunderte zu spät gekommen. Der ,,Alte Fritz,, und danach die Brandenburger Agrar-und Forstlobby, haben schon längst, die meisten Sümpfe und Feuchtgebiete trockengelegt. Heutzutage, würde Ich eher von Braunem Wald und Braunem Acker reden. Ist jedenfalls Alles schlecht für unser Klima, auch für das gesellschaftliche Klima- Wird Alles immer trockener und Brauner.

  64. 11.

    Es ist immer dasselbe Vorgehen: Irgendeine Protestform oder -bewegung wird irgendwo registriert und mit leichter Zeitverzögerung setzt der Reflex der Subversion bei den Rechten ein. Es muss okkupiert werden, man inszeniert sich als Speerspitze des Protests und des vermeintlichen "Volkswillen". Da ist der Anlass funktionell gewählt, Inhalte sind ja egal. Als ob die AfD jemals umweltpolitische Referenzen gehabt hätte. Es geht einzig und allein um das Besetzen unverdächtigerer politischer Felder wie etwa Umweltpolitik, um eine größere Gesellschaftsfähigkeit und Anschlussfähigekit zu erreichen. Berechenbar wie immer und nicht weniger intransparent und unaufrichtig. "Mut zur Wahrheit" eben.

    Wo bleiben originär eigene Ideen? Den Mond besiedeln z.B. Bedingung: Nur Rechtsextreme dürfen dort wohnen.

  65. 10.

    Es gibt andere Fotos mit Bürgern, die sich überrumpelt fühlten und dazu den Wert als Wasserschutzgebiet kennen. Macht es euch nicht zu einfach; wir sind keine AfD-Anhänger.

  66. 9.

    Zukunft und moderne Industrie-Arbeitsplätze und damit neue Einwohner für Brandenburg, passt nun mal nicht zum ,,Neo,,. Dann geht doch die Erinnerung an das Alte verloren und damit Wählerstimmen. Und der ,,deutsche Wald,, und ,,deutsches Wasser,, bieten immer ein gutes Alibi. Die ,,deutsche Landschaft,, muss ja schließlich erhalten bleiben.

  67. 8.

    Die blauen "Umweltaktivisten" würden auch gegen die Verwendung von Wasserklosetts zu Felde ziehen, wenn es der Möglichkeit dient, aus dem Tal der Unscheinbarkeit empor zu gelangen. Denn mit dumpfem Rassismus ist ja zurzeit nicht viel zu holen.

  68. 7.

    Da kann sich die AfD leider nicht mit Ruhm bekleckern. Kann ich als Anhänger nicht nachvollziehen. Denn gerade in so einer Gegend hat so ein Motor gefehlt. Wenn Berlin nicht in der Nähe wäre, würde es mächtig dunkel hier sein.

  69. 6.

    Die AD sucht sich neue Wähler, darum geht es. Und wie viel gehen dem braunen Sumpf auf den Leim?

  70. 5.

    Kann man kaum treffender ausdrücken.
    Habe irgendwo im Netz was von einer neuen Batterie von Tesla gelesen. Der Zug für die verpennte deutsche Automobilindustrie ist abgefahren. Die Alternativlosen sind ja bekannt das die nichts begreifen , progressiv ist für die ein nicht verstandenes Fremdwort.

  71. 4.

    Nicht ganz richtig- würde VW ein Motorenwerk bauen, würde sie auch demonstrieren. Unruhe schüren ist deren Konzept. Erst bei Corona jammern, das Maßnahmen zu spät kommen, dann waren sie völlig überzogen, dann alles Unfug ... Hauptsache Krawall.

  72. 3.

    Ich glaube, das Tesla-Werk wird der Umwelt eher nützen.
    Weil moderne Arbeitsplätze entstehen.
    Die AfD begibt sich hier leider auf Abwegen der Grünen.
    Vor Ort gegen alles meckern und für Deutschland alles toll finden.

  73. 2.

    Schon blöd, wenn man kein Wahlprogramm hat, sondern immer nur gegen alles ist.

  74. 1.

    Die AfD ist unehrlich. In Wirklichkeit geht es der Partei um dem Boykott der Herstellung von Elekro-Autos. Die AfD will an der rückwärts gewandten Technik der Verbrennungsmotoren festhalten, daher passt die Elekromobilität nicht ins Konzept. So platt wollen sie es allerdings nicht sagen, weil das ja wirtschaftsfeindlich wäre. Also sucht man sich einen anderen Vorwand, um gegen Tesla Stimmung zu machen, wie hier das Grundwasser. Sehr durchschaubar.

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