Der Helenesee ist ein vollgelaufenes Tagebaurestloch. Groß, blau und sauber sind drei Worte, die ihn fast perfekt beschreiben, wären da nicht die Abrutschungen, die dafür gesorgt haben, dass die Ufer des Sees seit Monaten gesperrt sind. Rund um den See gibt es Bungalow- und Campingplätze, Surf- und Tauchschulen, deren Betreiber und Kunden darauf hoffen, dass alle auch wieder im See statt am See sein können.