Obdachlos in Berlin - "Ohne unsere Freunde hätten wir gar nichts"

So 05.11.23 | 07:56 Uhr | Von Roberto Jurkschat und Anna Gräfe
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Ein Zelt und eine Matratze unter einer Unterführung in der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg. (Quelle: dpa/Schoening)
Bild: dpa/Schoening

Hilfseinrichtungen registrieren seit Monaten eine Zunahme obdachloser Menschen in Berlin. Gleichzeitig hat die Inflation das Leben auf der Straße härter gemacht. Wie kommen Obdachlose über die Runden? Von Roberto Jurkschat und Anna Gräfe

In den vergangenen Herbstnächten war die Kälte auf der Straße für Oliver ein vergleichsweise kleines Problem. Er dreht sich um und deutet auf den Schlafsack an seinem Rucksack. "Regen ist schlimmer. Regen und Nässe. Wenn man sich mitten in der Nacht einen neuen Schlafplatz suchen muss." Im Sommer ist Oliver deshalb umgezogen: vom Spreeufer am Ostbahnhof, wo es bei hohen Temperaturen kühl war, in eine nahegelegene Tiefgarage.

Seit sechs Monaten lebt Oliver auf der Straße. Warum er keine Wohnung mehr hat, möchte er nicht erzählen. "Das hat private Gründe", sagt er knapp. Gemeinsam mit anderen Wohnungslosen hält er sich meistens am Ostbahnhof auf, Zahnpasta, Brötchen und Bier sind nicht weit entfernt. "Hier gibt's Pennymarkt und Rewe, das ist schon mal gut", sagt Oliver.

Oliver lebt in Berlin seit 6 Monaten auf der Straße. (Quelle: rbb)
Oliver lebt seit sechs Monaten in Berlin auf der Straße. Bild: rbb

Helfer sehen Anzeichen für deutlich mehr Obdachlose

Wie viele Obdachlose in Berlin leben, ist eine Frage, die die Senatsverwaltung für Soziales bislang nicht genau beantworten kann. Bei einer Zählung im Jahr 2020 wurden rund 2.000 Obdachlose registriert, die meisten davon männlich und innerhalb des S-Bahnrings, fast jeder zweite kam aus dem europäischen Ausland.

Hilfsorganisationen gingen allerdings damals schon davon aus, dass diese Zahl nicht annähernd stimmen kann, von einer erheblichen Dunkelziffer von bis zu 10.000 Menschen war die Rede. Seit einiger Zeit sehen Streetworker und Hilfseinrichtungen in Berlin Anzeichen, dass die Zahl der Menschen ohne feste Wohnung noch einmal gestiegen ist.

Die Berliner Stadtmission etwa hat in der vergangenen kalten Jahreszeit in ihren Schlafeinrichtungen der Kältehilfe 3.700 unterschiedliche obdachlose Menschen beherbergt. Im Jahr davor waren es rund 2.700. Auch bei Tagestreffs für Menschen ohne feste Wohnung, wie in der Selingstraße in Charlottenburg, sprechen Mitarbeitende von einer deutlichen Zunahme derjenigen Menschen, die sich täglich in der Einrichtung aufwärmen.

Wer aus Osteuropa zum Arbeiten herkommt und keinen Job findet, landet schnell auf der Straße.

Oliver Nöll (Linke), Sozialstadtradt Friedrichshain-Kreuzberg

Armut wächst

Einen Grund für die große Obdachlosigkeit in Berlin sieht der Sozialstadtrat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Oliver Nöll (Die Linke), in der aktuellen Gesetzeslage. "Viele Menschen aus meist osteuropäischen Ländern sind hier nicht sozialhilfeberechtigt. Wer aus Osteuropa zum Arbeiten herkommt und keinen Job findet, landet schnell auf der Straße", so Nöll. Pandemie, Inflation und Probleme am Wohnungsmarkt hätten außerdem dazu geführt, dass Menschen schneller in Wohnungslosigkeit abrutschen.

Die Soziale Wohnungshilfe des Bezirks habe im Jahr 2022 insgesamt 631 Menschen wegen akuter Wohnungsnot in Einrichtungen nach dem Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) unterbringen müssen - doppelt so viele, wie im Jahr davor. Betroffen seien vor allem Menschen gewesen, die noch nicht auf der Straße gelandet waren aber sich ihre Wohnungen nicht mehr leisten konnten. "Viele Wohnungen sind so teuer geworden, dass sie vom Jobcenter nicht mehr bezahlt werden. Zugleich fallen immer mehr Sozialwohnungen aus der Mietbindung. Deshalb beobachten wir bei uns eine größere soziale Durchlässigkeit und wir vermuten, dass das auch zu mehr Obdachlosigkeit führt", erklärt Nöll.

Allein zwischen 2016 und heute hat sich die Zahl der Sozialwohnungen in Berlin von rund 115.000 auf etwa 93.000 verringert. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geht davon aus, dass es 2028 nur noch 58.000 Wohnungen Sozialwohnungen geben wird. Zugleich haben in Berlin aber rund 530.000 Haushalte einen Wohnberechtigungsschein, der es normalerweise ermöglichen soll, in einer Sozialwohnung zu leben.

René war in Berlin elf Jahre lang obdachlos. Im August konnte er in ein Tiny House in Kreuzberg ziehen. (Quelle: rbb)
René wurde vor einem Jahr auf der Straße von einem Sozialarbeiter gefragt, ob er in ein Tiny House ziehen will. Seit August lebt er in einer Wohnbox am Kreuzberger Bethaniendamm.Bild: rbb

"Die Menschen spenden weniger"

Um die Obdachlosigkeit in Berlin zu bekämpfen, setzt die Senatsverwaltung für Soziales an verschiedenen Punkten an. Generell können Obdachlose in Not- und Gemeinschaftsunterkünften unterkommen, sofern es dort freie Plätze gibt. Von Oktober bis April stehen Obdachlosen zudem rund 1.100 Betten in den Einrichtungen der Kältehilfe zur Verfügung. In zwei 24/7-Unterkünften in Mitte und Kreuzberg bekommen zudem rund 140 Menschen regelmäßige Mahlzeiten und professionelle Unterstützung rund um die Uhr. Seit 2018 werden in Berlin zwei Housing-First-Projekte gefördert: Dabei wird Menschen zuerst eine Wohnung vermittelt, ohne, dass sie vorher irgendwelche Bedingungen erfüllen müssen, wie clean werden oder einen Job haben. Insgesamt 60 Obdachlose konnten in Berlin zudem bereits in Tiny Houses ziehen.

Einer von ihnen ist René, der seit August in einer Wohnbox am Kreuzberger Bethaniendamm lebt. Oliver und andere Freunde trifft er jeden Morgen am Ostbahnhof. Der Tag startet beim Weißen Kreuz oder der Bahnhofsmission, Aufwärmen, Kaffee, Frühstück, Toilette. Um das Geld für den Tag zusammen zu bekommen, fragen Oliver und René Passanten nach Geld, sammeln Flaschen, halten Türen auf. Die Inflation, erzählt René, mache sich auch bei Obdachlosen bemerkbar. "Früher war es ein halber Tag, bis ich mein Geld drin hatte, jetzt ist man morgens bis abends unterwegs, um etwas zu Essen und zu Trinken zu bekommen", sagt er. "Alles ist teurer geworden, die Menschen spenden weniger."

Renés Wohnbox in Kreuzberg ist knapp 4 Quadratmeter groß, ausgestattet mit Bett und Ablageflächen, ohne Strom und Heizung, draußen steht eine mobile Toilette. Bewerben musste sich René nicht – ein Sozialarbeiter habe ihn angesprochen, ein Jahr später konnte er in die Wohnbox ziehen. Für René hat sich dadurch viel verändert, wie er sagt. Er könne ruhig schlafen, habe einen trockenen und windgeschützten Ort für sich und seine Sachen - "man ist einfach relaxter". Er brauche auch nicht viel mehr, auch eine Wohnung sei für ihn, seitdem er in der Box ist, nicht mehr wichtig. "Das Wichtigste sind meine Freunde. Ohne die hätte ich gar nichts."

Da spielt auch Scham eine Rolle, wie die einen auf dem Amt anschauen, wenn man sich nicht ausweisen kann, keine Unterlagen mehr hat und keinen festen Wohnsitz.

René, obdachlos in Berlin

Bürgergeld auch ohne festen Wohnsitz oder Konto

Nach dem Einzug in sein Tiny House hat René Bürgergeld beantragt. Einen Anspruch auf die 502 Euro haben auch Menschen ohne festen Wohnsitz. Bescheide aus dem Amt können sie etwa in Packstationen abholen. Auch ein Konto ist nicht notwendig, das Geld kann in Form von Schecks beim Weißen Kreuz hinterlegt werden. Im Januar steigt das Bürgergeld auf 563 Euro, auf der Straße eine Menge Geld. Dennoch hätten am Ostbahnhof viele einen solchen Antrag nicht gestellt, sagt René. "Ich denke, da spielt auch Scham eine Rolle, wie die einen auf dem Amt anschauen, wenn man sich nicht ausweisen kann, keine Unterlagen mehr hat und keinen festen Wohnsitz."

Vor drei Jahren hatte das EU-Parlament in einer Resolution das Ziel formuliert, Obdachlosigkeit bis 2030 zu beenden. Der Berliner Senat hat sich dazu bekannt – allerdings nennt Streetworker Andreas Abel von der Organisation Gangway den Vorsatz unrealistisch. "Was in Berlin fehlt, ist bezahlbarer Wohnraum", sagt Abel. Die finanzielle Unterstützung von Vereinen und Organisationen, die Obdachlosen helfen, werde dem großen Bedarf derzeit nicht gerecht. Die Zahl der Obdachlosen nehme zu, aber die finanziellen Mittel und die Kapazitäten zur Unterbringung wüchsen nicht im selben Umfang. "Manchmal hat man den Eindruck, Berlin will die Obdachlosigkeit zum Nulltarif bekämpfen. Das wird nicht funktionieren."

Sendung: rbb24 Inforadio, 03.11.2023, 08:10 Uhr

Beitrag von Roberto Jurkschat und Anna Gräfe

22 Kommentare

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  1. 22.

    Und das noch als Nachtrag dazu: natürlich ein absolut egoistisches Verhalten, welches ich nicht nachvollziehen kann, denn diese Menschen benachteiligen durch ihr Verhalten dann auch wirklich die Ärmsten der Armen.

  2. 21.

    Ich weiß nicht, wie oft das wirklich in der Realität stattfindet, aber da könnte was dran sein. Die Frage, die sich dann jedoch stellt ist: wie könnte man so etwas nachweisen? Ich denke, das kann man einfach nicht und das sind genau auch die "Grauzonen", wo ein solches System "missbraucht" werden kann. Das ist dann wirklich zum Nachteil des Wohnungsmarktes, keine Frage. Danke, dass Sie das erwähnt haben.

  3. 20.

    Ja, der Text. Der Text erklärt nicht, warum viele Singles allein Mieter von Zweiraumwohnungen sind und sehr eng mit Mietern anderer Zweiraumwohnungen verbandelt sind. Bedarfsgemeinschaft, Anrechnung von Einkommen und erfolgreiches Ablehnen von Arbeitsangeboten tragen sehr viel dazu bei, dass Menschen pro forma getrennte Wege gehen. Einer aufs Sofa und der andere zur Arbeit. Getrennt keine Anrechnung, ungetrennt Anrechnung. Getrennt 2 Wohnungen, ungetrennt nur eine. Ob Hartz4 jetzt Bürgergeld heißt oder nicht, ändert nichts daran, dass Schröders Agenda 2010 ein Schuss in den Ofen war und bleibt. Funktioniert nicht, abschaffen!

  4. 19.

    Na ja, der Vermieter erhält staaiche Zuschüsse zu den Bau von Sozialwohnunge, insofern bleibt weiterhin Gewinn übrig

  5. 18.

    Mehr Sozialwohnungen zu bauen kann kein Vermieter bezahlen. Die Baukosten explodieren extrem. Ein Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht abzusehen.

    Wohnungen zu bauen und diese mit horrenden Verlusten zu vermieten, kann auch keine Lösung sein. Und das der Senat die Verluste übernimmt ist nicht zulässig

    Vielleicht haben Sie eine Idee, wie man Sozialwohnungen zu einem Bruchteil der Baukosten anderer Wohnungen bauen kann?

  6. 17.

    Wenn man in dem Text liest, dass es 2028 nur noch 58 000 Sozialbauwohnungen geben wird, dem aber 530 000 Haushalte gegenüberstehen, die einen WBS haben, dann spätestens versteht man, dass das nicht gutgehen kann. Genau an dieser Stellschraube muss gedreht werden, sonst werden wir in Zukunft noch viel schlimmere Zustände auf den Straßen erleben.

  7. 16.

    Ich habe eine ganz andere Überlegung: Was geschieht eigentlich mit den Obdachlosen, wenn immer mehr Menschen kein Kleingeld mehr in der Tasche haben, sondern nur noch ihre Karte? Was dann?

  8. 15.

    Wenn ich täglich bei über 3 Stunden im ÖPNV die Obdachlosen Bettler sehe, ist bei mir das Ende der Fahnenstange erreicht. Die gefühlt ganze Welt bettelt hier. Ich habe früher gerne einen Obulus gegeben. Heute gebe ich nur noch älteren deutschen Frauen etwas, die ihr Leben lang hier gearbeitet und/oder was geleistet haben und trotzdem kein Auskommen haben. Habe gerade wieder meinen Rentenauskunftsbescheid bekommen, von meiner Rente nach gut über 40 Jahren Arbeit werde ich ohne meinen Mann auch nicht halbwegs gut leben können. Das Beste Deutschland aller Zeiten....wers glaubt

  9. 14.

    Das liegt aber auch daran das Medien wie der RBB diese Thematik nicht aufgreift

  10. 13.

    Wie ich lese sind sie bei 3 Berufsausbildungen durchgerasselt. Zu langsam für dieses System? Ich weiß ja nicht wie alt Sie sind, doch hier ein Beispiel von mir selber. Bis zum 37. Lebensjahr war ich ohne ein Hauptschulabschluss u. ohne eine Berufsausbildung. Mit 14-16 haben andere für mich entschieden ich solle Maler/Lackierer werden. Damals wollte ich diesen Beruf nicht erwerben u.brach ab. Erst mit 37 J. habe ich dann durch Eigeninitiative eine Erwachsenen Umschulungsmaßnahme( war damals noch im Ullsteingebäude) angefangen. Ich lernte meinen angefangenen Beruf zuende u.nach 2 Jahren hatte ich sowohl mein Hauptschulabschluss als auch den Gesellenbrief. Heute bin ich froh über diese sehr wichtige Entscheidung in meinem Leben. Denn diese hat dafür gesorgt, dass ich jetzt zumindest mit meiner Rente zurechtkomme.

  11. 12.

    Meine Frau hatte eine Azubine, die sprachliche sehr Gewand war auch im Englischen, aber ansonsten endliche Defizite aufwies. Sie wäre so ein Fall für eine schnellen Abwärtstrend.
    Also urteilen wir bitte nicht so schnell über Menschen die wir nicht kennen.

  12. 11.

    Tja erst den Landeseigenen Wohnraum an Investoren "Verschenken" und dann jammern, das keine bezahlbaren Wohnungen da sind.
    Und von den damaligen Partien die dafür verantwortlich waren, ist die SPD immer noch in der Regierung.
    Wer hat euch verraten? Mal wieder die Sozialdemokraten. :( :( :(
    Leider scheinen die meisten Menschen an den Wahlurnen immer eine Art Amnesie zu entwickeln.

  13. 10.

    Wow anhand von ein paar Zeilen einen Menschen beurteilen zu können. Da trauen Sie sich mehr zu als ich nach 30 Jahren in einem sozialen Beruf.

  14. 9.

    Was einen Therapeuten ausmacht weiss ich nicht Da kenne ich mich nicht aus .Aber dass es an Therapeuten fehlt ,für Menschen mit wirklichen Problemen das ist mir bekannt

  15. 8.

    " ... Dann wurden sie zu hochpreisigen Immobilienanlagen ..."

    Damit meine ich den Zeitraum ab den 1990ern. Wo vorher heruntergekommener Wohnraum gerettet und bewohnbar gemacht worden ist und eine Wertschätzung für ansprechende Bauformen erwuchs, geht es seither um Prestige, Spekulation und schnellstmögliche Verwertung. Demgegenüber laufen auch die bestmöglichen Umfeldverbesserungen oft genug ins Leere. Die Ursache für Obdachlosigkeit liegt mindestens zur Hälfte in genau diesen Umständen; Menschen mit einer generellen Verweigerungshaltung ggü. Allem und Jedem sind eine relativ kleine Gruppe.

  16. 7.

    Wow, echt erstaunlich, wie sie anhand von ein paar Zeilen beurteilen können, wo die Probleme eines Ihnen unbekannten Menschen (nicht) liegen. Und wie sie diesem das dann auch noch so emphatisch mitteilen können. Sie wären ein echtes Naturtalent als Therapeut. Aber ich nehme an, das wissen Sie schon.

  17. 6.

    Im Umfeld des Tempelhofer Feldes wird intensiv SPD, Grüne und Linke gewählt.
    Dies zeigt doch den offensichtlichen Wunsch, zahlreiche weitere Asylbewerber dort aufnehmen zu wollen.

  18. 5.

    Den Leserbrief haben sie selbst verfasst?! Ihr Problem scheint wo anders zu liegen, als in der Langsamkeit.Ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt,oder erträglich macht.Mehr wäre zuviel

  19. 4.

    Wenn es weder innere (=ethische) Begrenzungen gibt, noch regulatorische seitens des Staates, dann werden angesichts der ungehemmten Spekulation von Grund & Boden die Preise für Wohnraum immer stärker durch die Decke schießen. Mit sinnvollen Auflagen zur Wärmedämmung u. a. hat das erst in zweiter Linie zu tun.

    In den 1970ern ging es darum, die Städte nicht weiterhin gesichtslos werden zu lassen infolge uniformer Bauten. Altbauten kamen in den Fokus, wurden renoviert, später auch restauriert und umfassend geschützt. Dann wurden sie zu hochpreisigen Immobilienanlagen - das glatte Gegenteil von dem, was ursprünglich bei Denjenigen im Sinn war, die sie faktisch retteten.

    Grund & Boden muss unabdingbar vor Spekulation geschützt werden. Bisher wurde es allerdings immer wieder verstanden, Eigenheimbesitzer, die familienmäßig seit Jz. o. gar Jh. auf ihrer Scholle leben, gegenüber solchen Regularien aufzubringen.

  20. 3.

    kennt ihr die dritte Stufe des Hilfssyndrom eine Staatliche Institution verursacht erst die Obdachlosigkeit uvm. und eine andere Staatliche Organisation will den Helfer spielen.

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