Finanzierung geklärt - Bund und Länder finden Kompromisse in der Flüchtlingspolitik

Di 07.11.23 | 13:06 Uhr
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Olaf Scholz (Mitte) nach der MPK-Sitzung in der Nacht auf den 7.11.23 (Bild: imago images/dts)
Audio: rbb24 Inforadio | 07.11.2023 | Bild: imago images/dts

Mehr Geld für die Länder, weniger Geld für Asylbewerber: Nach langem Streit haben sich am frühen Dienstagmorgen Bund und Länder auf neue Regeln in der Flüchtlingspolitik geeinigt. Die wichtigsten Punkte im Überblick.

  • Bund zahlt pro Geflüchteten Pauschale von 7.500 Euro
  • Länder hatten auf 10.500 Euro gehofft
  • Geldleistungen für Asylbewerber werden gekürzt
  • Bezahlkarte soll im nächsten Jahr Bargeldzahlungen ablösen

Nach monatelangem Streit haben sich Bund und Länder über die künftige Aufteilung der Flüchtlingskosten geeinigt. Pro Kopf zahlt der Bund eine Pauschale von 7.500 Euro, wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am frühen Dienstagmorgen in Berlin zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz sagte. Aus dem Beschlusspapier geht hervor, dass der Bund diese jährliche Pauschale für Menschen zahlen will, die in Deutschland erstmals einen Asylantrag stellen.

Mit der Pro-Kopf-Pauschale wird der finanzielle Beitrag des Bundes künftig abhängig von der Zahl der Flüchtlinge gemacht. Das hatten die Länder gefordert, waren allerdings mit einem höheren Betrag, nämlich mindestens 10.500 Euro pro Jahr, in die Verhandlungen gegangen.

Leistungen werden gekürzt

Die Bund-Länder-Runde beschloss außerdem, dass Asylbewerber im laufenden Verfahren, die bislang nach 18 Monaten Anspruch auf Bürgergeld haben, künftig doppelt so lange, nämlich 36 Monate, nur die abgesenkten Asylbewerberleistungen erhalten. Dafür soll das Asylbewerberleistungsgesetz geändert werden.

Zudem sollen anerkannte Schutzberechtigte, Flüchtlinge aus der Ukraine und Geduldete nach Ablauf dieser Zeit künftig zur Verpflegung "nur diejenigen Leistungen erhalten, die sie wirklich benötigen", wenn sie in Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung untergebracht sind. Eine entsprechende Änderung des Sozialgesetzbuchs strebt der Bund dem Papier zufolge zum kommenden Jahr an.

Der Bund rechnet durch diese Änderungen mit Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro für Länder und Kommunen, auch weil Schutzsuchende, die nur Asylbewerberleistungen beziehen, kaum Anspruch auf Gesundheitsleistungen haben. Zusammen mit der künftigen Pro-Kopf-Pauschale des Bundes würden Länder und Kommunen im kommenden Jahr insgesamt in Höhe von rund 3,5 Milliarden Euro entlastet, heißt es im Papier.

Bezahlkarten anstatt Bargeld

Der 17-seitige Beschluss des Bund-Länder-Treffens zur Flüchtlingspolitik enthält zudem die von einigen Ländern geforderte Bezahlkarte für Flüchtlinge. Zuständig für die Einführung sind demnach die Länder. Die Bundesregierung sagte Unterstützung dabei zu, dafür bundeseinheitliche Mindeststandards zu entwickeln. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll dem Papier zufolge bis zum 31. Januar 2024 ein Modell erarbeiten.

Grundsätzlich hält der Beschluss fest, dass Bargeldzahlungen an Asylbewerber einzuschränken und "damit auch den Verwaltungsaufwand bei den Kommunen zu minimieren" seien. Die Bezahlkarte wird Bargeldabhebungen voraussichtlich nur beschränkt ermöglichen.

Der Bund-Länder-Beschluss enthält zudem eine Reihe weiterer Absichtserklärungen in Bezug auf die Dauer von Asylverfahren von Menschen aus Ländern mit geringer Schutzquote, zu Rückführungsabkommen, Grenzkontrollen und zur europäischen Asylpolitik.

Zudem beschlossen Bund und Länder, den Familiennachzug zu sogenannten subsidiär Schutzberechtigten nicht auszuweiten. Die vorherige Koalition hat den Familiennachzug insbesondere für Syrer nach der Fluchtbewegung im Jahr 2015 eingeschränkt. SPD, Grüne und FDP hatten im Koalitionsvertrag eigentlich vereinbart, diese Einschränkung wieder zurückzunehmen.

Deutlich mehr Asylanträge als im Vorjahr

Derzeit ist ein starker Anstieg der Asylanträge zu verzeichnen. Allein bis September dieses Jahres wurden nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Deutschland 233.744 Erstanträge auf Asyl gestellt - und somit deutlich mehr als im gesamten Vorjahr. Zudem hat Deutschland mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, die kein Asyl beantragen müssen.

Mitte Mai hatte der Bund den Ländern zwar bereits eine Milliarde Euro als zusätzliche Beteiligung für das laufende Jahr zugesagt. Damit sollen sie dabei unterstützt werden, ihre Kommunen zu entlasten und die Digitalisierung der Ausländerbehörden zu finanzieren. Doch Länder und Kommunen dringen seit geraumer Zeit auf ein künftiges sogenanntes atmendes System, bei dem sich die Zahlungen dauerhaft an der tatsächlichen Zahl der Geflüchteten orientieren.

Wegner verteidigt Beschlüsse zur Migrationspolitik

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz zur Migration verteidigt.

Es sei ein parteiübergreifender Kompromiss gelungen, sagte Wegner am Dienstag in der rbb24 Abendschau. Damit wolle man ein Signal an die Menschen senden, dass sich etwas ändern muss.

Ziel sei es, die illegale Migration nach Deutschland deutlich zu reduzieren. Erste Maßnahmen hierzu seien nun auf den Weg gebracht, so Wegner. Inwieweit sie greifen, solle bei einem erneuten Treffen im Januar überprüft werden. Wegner zeigte sich zufrieden, dass der Bund die Länder und Kommunen mit 3,5 Milliarden Euro bei den Flüchtlingskosten unterstützt. Das sei deutlich mehr als das, was die Bundesregierung noch im Mai angeboten habe. Er hätte sich allerdings mehr gewünscht, sagte der Regierende Bürgermeister. Denn auch diese Summe reiche nicht, um die Kosten komplett zu decken.

Auch die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen kritisierte das Ergebnis am Dienstagabend. Die Behörde schätzt, dass der Bund Berlin im kommenden Jahr mit der neuen Pauschale ca 142 Millionen überweisen wird. Das sei zwei doppelt so viel, wie bisher angenommen, aber wesentlich weniger als die Hauptstadt dieses Jahr erhalten habe. Die ohnehin schwierige Haushaltslage drohe sich zu verschärfen, so eine Sprecherin.

Geld vom Bund löst laut Ministern nicht alle Probleme

Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) informierte am Dienstag die Landräte und Oberbürgermeister über die gefundenen Kompromisse. Im Oktober hatten die Landkreise und Städte gemeinsam mit Innenminister Michael Stübgen (CDU) vor einer baldigen Überforderung der Kommunen gewarnt und auf mehr Geld vom Bund gehofft.

Er nehme die kommunalen Sorgen sehr ernst, so Woidke und begrüße daher die finanzielle Unterstützung des Bundes. "Bei der finanziellen Beteiligung des Bundes kommen wir zum schon lange geforderten atmenden System. All das ist dringend nötig, um unseren Landkreisen und Kommunen wieder Luft zu verschaffen", sagte er. Dennoch werde man das System weiter verbessern müssen. "Wir arbeiten an weiteren Entlastungen und Verbesserungen, denn trotz aller Maßnahmen zur Verringerung der Migration werden weiterhin Geflüchtete zu uns kommen", so Woidke.

Auch Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen hält weiteres Handeln für erforderlich. So betonte er, dass Menschen ohne Bleibeperspektive "konsequent zur Ausreise gebracht werden" müssten. Dafür sei ihm zufolge ein großes Ausreisezentrum geeignet.

Mehr Menschen kamen über Polen nach Brandenburg

Der Landrat von Oberspreewald-Lausitz, Siegurd Heinze, äußerte sich zufrieden über die Ergebnisse des Bund-Länder-Gipfels. Der Vorsitzende des Brandenburger Landkreistages und Landrat von Oberspreewald-Lausitz mahnte am Dienstagmorgen im rbb24 Inforadio zugleich an, dass Geld allein die Probleme nicht lösen werde. Daher fordere man vom Bund, dass dieser sich um weniger Zulauf durch irreguläre Migration bemüht. Die Grenzen müssten gesichert werden. Andernfalls werde es bei Unterbringung, in Kitas, Schulen und bei der medizinischen Versorgung eng werden.

Die Zahl von Menschen, die irregulär über Polen nach Brandenburg kommen, war in den vergangenen Monaten gestiegen. Die Einführung fester Grenzkontrollen hat allerdings nach Angaben von Woidke für einen Rückgang gesorgt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 07.11.2023, 7 Uhr

110 Kommentare

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  1. 110.

    Die einfältigen Aussagen und Sprechblasen des BK Scholz zeigen sehr deutlich seinen verzerrten Wahrnehmungshorizont.
    Er steht da seinen grünen und gelben Koalitionspartnern in nichts nach. Gleich und gleich gesellt sich eben gern, sagt der Volksmund. Das gilt auch für die angebotenen intellektuellen Ergüsse. Positiv ist hingegen die Geschmeidigkeit, mit der Probleme elegant umschifft werden, anstatt Lösungen zu präsentieren und umzusetzen.

  2. 109.

    BK Scholz hat das Ergebnis der Migrationskonferenz von Bund und Ländern als „sehr historischen Moment“ bezeichnet. Ein „Moment“ von acht Stunden war es sicherlich, aber „sehr historisch“ so wenig wie Scholzens „Zeitenwende“ oder die „Staatsräson“.

    Denn es ist nichts vereinbart worden, was den Menschenstrom nach Deutschland wirklich stoppen könnte. Da sowohl in der Bundesregierung als auch in vielen Länderregierungen die Grünen an den Entscheidungen beteiligt sind, war das auch nicht zu erwarten. Fazit: Viel Lärm um sehr wenig.

  3. 108.

    Der Landrat Heinze will es allen recht machen. Er äußerte sich "zufrieden" über die Ergebnisse des Bund-Länder-Gipfels und schob im weiteren Satz nach, dass eigentlich - wie bisher - mit diesen Ergebnissen des Gipfels bei der Migration auch weiterhin nichts funktionieren würde.

  4. 107.

    Schon vor über 30 Jahren hat man bei der BfA ernsthaft über Rente mit 72 bei Männern und Frauen mit 68 diskutiert.
    Da wird man heute schon über andere Zeiten nachdenken. Der Sozialstaat betrügt im Prinzip permanent die Fleißigen auch mit der Höhe der Rentenzahlungen. Nutzniesser sind alle die, die nichts oder nur wenig dazu beigetragen haben. Für die gibts auf jeden Fall soviel, dass sie nicht im Abseits stehen müssen.

  5. 106.

    Das Renteneintrittsalter liegt je nach Geburtsjahr bei max. 67 Jahren. Ab 45 Versicherungsjahren ist auch ein vorzeitiger Renteneintritt ohne Abschläge möglich. Das Rentensystem wird mittlerweile übrigens insbesondere durch Zugewanderte gestützt, wozu auch die Lokerung der Arbeitsverbote beitragen wird: https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/arbeitsmarkt-68-prozent-neuer-jobs-gingen-2022-an-zuwanderer-a/

  6. 105.

    Na ja, es sind auch immer die selben, die eisern das gleiche plappern (Verschwörungstheorie). Nur mal zum Faktencheck lieber Tim. Meine Mutter ist 1994 in den Vorruhestand gegangen. Da war sie 56 (!!). Das nannte man "goldener Handschlag". Die Annehmlichkeiten. die bei deisem Modell vorhanden waren, möchte ich hier gar nicht weiter ausführen. Damals war man zumindest in großen Industriebetrieben keinesfalls genötigt, bis tief in die 60 zu arbeiten. Da die Renten heutzutage vom Staat so gekürzt werden, das man schindern muss, bis die alten Knochen krachen, ist das mit der Zahl 80 gar nicht so illusorisch.

  7. 104.

    Wieder Mal eine Lippenbekentniss.....wie 40.000 Wohnungen die gebaut werden.
    Die Bevölkerung ist beruhigt, ändern wird sich nichts.
    Wir dulden jede Demonstrationen in unserer Stadt...... wo sind die Berliner und Berlinerinnen die auf die Straße gehen.... um Zeichen zu setzen das es reicht ????

  8. 103.

    Es sind hier immer die gleichen die mit wirren Verschwörungstheorien auffallen. Langweilig.

  9. 102.

    Genauso ist es. Und folgenden Generationen werden das nicht mitmachen. Rente mit 80 und immer brav Steuern zahlen daswird bald Vergangenheit sein.

  10. 101.

    Ich hatte gestern Gelegenheit mich in einem Krankenhaus von den Erfolgen der Maßnahmen zu überzeugen. Es ist eine Katastrophe. Da wirkt Ihr Kommentar wie blanker Hohn. Die Patienten bekommen keine Körperpflege und kein regelmäßiges Essen und müssen hungern. Medikamnet werden nicht verabreicht, Klingel ausserhalb der Reichweite platztiert. Das nicht deutsche Personal ist obendrein nicht nur unmotiviert und unfreundlich, sondern noch frech und lügt auch unverschämt ins Gesicht. Ich wollte es am Anfang nicht glauben, bis ich selbst Zeuge geworden bin. Essen hole ich ab heute selbst aus der Cafeteria. Das ist Deutschland und seine Fachkräfte !

  11. 100.

    ich versteh´s nicht. Da soll am falschen Ende gespart werden und etliche rufen hier nach "noch mehr sparen". Hier soll Mut, Arbeitskraft, Kreativität, - man nennt es verächtlich: menschliche Ressourcen -, verschwendet werden, die unser Land doch so nötig hat. Sinnvoll wäre das Gegenteil: Investition in Sprachkurse, Bildung, Ausbildung, schulisch und außerschulisch. Natürlich gibt´s wie überalll anders auch die Faulen und die Kriminellen. Wo gibt es die Untersuchung dazu, ob die Anzahl derer derart groß ist, dass es Sinn macht, alle anderen dafür zu bestrafen? Kinderbetreuung, Sprachkurs und Arbeitsangebot für die Mütter und Väter so schnell wie möglich, - wir würden eine Menge Geld und uns eine Menge Probleme ersparen. Natürlich anständige Unterkünfte für jede/n, in denen es Privatsphäre und Ruhe zum Lernen gibt. Der Luxus muss es nicht sein, aber so was wie sozialadäquat. So schwierig kann es doch nicht sein. Mit vernünftiger Busverbindung darf´s auch außerhalb von Zentren sein.

  12. 99.

    Wie die meisten Kommentare hier zeigen, ist die Bevölkerung völlig zerstritten. Ob rechts oder links - rate ich allen hier dieses wahrzunehmen und sich zu fragen, ob es das Ziel ist. Nicht das Ziel der Zerstrittenen, sondern das der Politik in diesem Land, die sowas ermöglicht. Es stand um den Zusammenhalt noch nie so schlimm wie heute!

  13. 98.

    Die niedrige Höhe der Renten in Deutschland ist unverantwortlich!!

    Der Normalo Rentner in Deutschland, der in seinem Arbeitsleben immer monatliche Beiträge in die Rentenkasse abführt hat, ist als Altersrentner, in Wirklichkeit ein Sozialempfänger. Pfändungsgrenze: 1402.-

  14. 97.

    Weder der Bund noch die Bundesländer finanzieren, sondern der Steuerzahler, und für den bleiben die Kosten imee gleich hoch.

  15. 96.

    Ich war ja, als ich von dem "historischen Kompromiss" (BK Scholz) gelesen hatte, ziemlich missmutig in den Tag gegangen. „Der Deutschland-Pakt ist erledigt“, stellt nun Merz von der CDU fest. Den auch Merz suchte ja den historischen Kompromiss zur Ampel. Was wohl nun vergeblich war. Merz hat immer noch nicht verstanden, dass er mit dieser Taktik nichts erreicht. Aber dann hellte sich meine Gemütslage mit dem Fall der Freien Wähler in Brandenburg wieder auf. Denn wer wird denn sowas wieder wählen? Bei denen wählt man nur Vida, und was Vida will ist nicht klar.

  16. 95.

    Sind hier eigentlich alle Kommentare noch ernst gemeint? Irgendwie kann ich mir das beim besten Willen nicht mehr vorstellen, sorry.

  17. 94.

    Ich bin fassungslos wie menschenunwürdig das ist! Anstatt zu unterstützen und die Probleme zu beheben (z. B. bessere Berufsbedingungen für Pädagog*innen um eine Kitabetreuung für alle zu ermöglichen, sozialpädagogische & therapeutische Hilfen für Geflüchtete & zwar ausreichend, Erteilung einer Arbeitserlaubnis, etc.) kommt mal wieder der privilegierte & egoistische Deutsche und nimmt den kürzesten und grausamsten Weg.
    Ich arbeite mit Geflüchteten, ihnen werden so oft Steine in den Weg gelegt. Von rassistischen Ausländerbehördenmitarbeitenden (manipulativ und machtmissbrauchend z. B. Forderung einen syrischen Pass zu beantragen sonst gibt es keine Arbeitserlaubnis. Das Betreten des Konsulats in Dts dann als Zugeständnis bewerten, freiwillig syrischen Boden betreten zu haben um sie sofort abzuschieben: Arbeitserlaubnis über Jahre grundlos verweigern, weshalb sich Geflüchtete verschulden da sie einen Anwalt benötigen bis hin zum Staat mit solch grausamer Politik.

  18. 93.

    Tim, nein sie irren man muß kein AFD ler sein wenn man solche Meinungen hat, ich habe auch diese Meinung und bin eigentlich SPD Wähler!
    Aber was soll man machen wenn keiner mehr zu hört.


  19. 92.

    "Wo keine Geld und kein Platz ist darf auch nicht mehr aufgenommen werden. Man muss viel weniger Geld geben und auch keine Wohnungen mehr geben, sondern alle die neu kommen abblocken."

    Ohne Worte

    Nee, doch... so "denkt" der typische rechtsextreme Wähler der AfD. Entlarvend. B2 erreichen sie damit nicht.

    Sprachniveau B2 - Obere Mittelstufe

    Sie verfügen über ausreichende Sprachkenntnisse für Unterhaltungen bzw. zum Lesen. Sie streben eine flüssige Kommunikation, eine Erweiterung des allgemeinen Wortschatzes und eine Verbesserung der Grammatik an.

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