Amtierender Landespokalsieger ist Makkabi Berlin, das am Mittwoch (14 Uhr) im Halbfinale auf Sparta Lichtenberg trifft (im anderen Halbfinale spielt Viktoria Berlin gegen Lichtenberg 47). Mit einer Titelverteidigung wäre Makkabi das siebte Team, das die Trophäe mehr als einmal gewinnt.

Mit den Reinickendorfer Füchsen gewann Torhüter Roman Görtz den Landespokal im Jahr 1997. Sechs Jahre später holte der Nordberliner Klub den Titel erneut.

Ebenfalls zwei Titelgewinne verzeichnen die Amateure von Hertha BSC. Das Bild zeigt den vorerst letzten Erfolg im Jahr 2004. Trainer bei beiden Triumphen war Karsten Heine (r.), der...

...mit insgesamt drei Landespokal-Siegen außerdem erfolgreichster Trainer der Turnierhistorie ist (mit Hertha 1992, 2004; mit Altglienicke 2020).

Dreimal ging der Landespokal nach Köpenick. Hier präsentieren Shergo Biran (l.) und Sebastian Bönig die Trophäe nach dem 2:1-Finalsieg gegen TeBe im Jahr 2009.

Auch der FC Viktoria holte den Landespokal dreimal, und das innerhalb der letzten zehn Jahre. Erstmals freute sich der Klub 2014 nach einem 2:1-Erfolg gegen Tasmania über den Titel.

Siebenmal bejubelte der BFC Dynamo den Gewinn des Landespokals. Zuletzt errang der Klub aus Hohenschönhausen den Titel im Jahr 2021. Nach einem 2:1-Sieg gegen den Berliner AK konnte Andreas Pollasch den Pokal in die Höhe stemmen.

Alleiniger Rekordpokalsieger ist mit neun Titeln Tennis Borussia Berlin. Paul Rusch gönnt sich eine Zigarre nach dem gewonnen Endspiel gegen den VfB Hermsdorf (2002). Zuletzt holte TeBe im Jahr 2008 den Landespokal. | zum Artikel