Tanzverbot am Karfreitag - Der Wille zur Stille

Do 28.03.24 | 08:17 Uhr | Von Sebastian Schneider
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Archivbild - 21.08.2019, Berlin: Menschen tanzen beim Tango Festival im Hauptbahnhof. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Bild: dpa/Paul Zinken

Die einen sehen darin eine Gelegenheit zum Innehalten, die anderen eine Bevormundung: Am Karfreitag gilt ein generelles Tanzverbot. Berlin hat die liberalste Regelung - in Brandenburg werden nicht einmal Fußballspiele angepfiffen.

Donnerstagabend, die ersten Drinks, ein langes Feierwochenende bricht an, Berlins Clubs versprechen genügend Vergnügen. Eine glitzernde Nacht also, "Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft", hat schon der große Fred Astaire gewusst. Bis diese Schwerkraft um vier Uhr morgens wieder alle zu Boden zieht. Denn dann ist offiziell Karfreitag - und Tanzen ab jetzt verboten.

In ganz Deutschland müssen amüsierfreudige Menschen an diesem Tag die Füße stillhalten, das Feiertagsgesetz will es so. Allerdings ist Genaueres Sache der Bundesländer – und Berlin gibt sich hier eher weniger andächtig. Zwischen 4 und 21 Uhr sind "öffentliche Tanzveranstaltungen" untersagt, damit sich gläubige Christen nicht von ausgelassener Feierei gestört fühlen. In Brandenburg sind, wie auch am Totensonntag und Volkstrauertag, öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzüge, Sport- und Tanzveranstaltungen verboten - von 0 Uhr am Karfreitag bis 4 Uhr am Karsamstag.

Aber warum eigentlich? Anruf bei Kollegin Ulrike Bieritz, Leiterin der rbb-Redaktion Religion und Gesellschaft. "Der Anlass ist: Jesus ist am Kreuz gestorben und hat unsere Sünden auf sich genommen, wir denken an seinen Tod. Anders gesagt: Wenn du ganz, ganz tief im Tal bist, die Welt ist zu Ende - das ist der Karfreitag, ein Tag der Stille und des Innehaltens. Das ist aber nur der erste Teil der Botschaft", erklärt sie. Zum zweiten Teil später. Auch die Kirchenorgeln schweigen übrigens an diesem Tag.

Das erste Tanzverbot während des Ersten Weltkrieges

In der Hauptstadt interessiert der Anstoß zur Andacht allerdings kaum jemanden. 19 Prozent der Berliner sind laut Einwohnerstatistik evangelisch oder katholisch, insgesamt etwa 741.000 Menschen [statistik.berlin-brandenburg.de]. In Brandenburg sind es zusammen knapp 16 Prozent, insgesamt 409.000 Menschen. Es werden allerdings weniger, wie die Austrittszahlen zeigen. Und nur ein kleinerer Teil von ihnen geht regelmäßig in die Kirche.

Eingeführt wurde ein Tanzverbot zum ersten Mal während des Ersten Weltkriegs, ganz unkirchlich: Von 1914 bis Silvester 1918 waren Tanzlustbarkeiten verboten. Das Klischee der "Goldenen 20er" legt nahe, dass alles in den Folgejahren zur Genüge nachgeholt wurde, auch wenn die Zeiten bescheiden waren.

In der Bundesrepublik ist die verordnete stille Einkehr an Karfreitag seit den 1950ern Gesetz, auch in der DDR gab es an dem Tag keine Kinovorstellungen oder Konzerte. "Interessant ist: Unsere Feiertage basieren hier auf einer Vermischung der jüdischen Tradition, dem Shabbat, wo Du nichts tun darfst, und dem Osterfest, das auf das heidnische alte Frühlingsfest gesetzt wurde", sagt Ulrike Bieritz. 325 nach Christi Geburt hat ein Konzil willkürlich bestimmt, dass immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond das Osterfest stattfindet. Das gilt bis heute. Davor wird getrauert.

"Das ist ja wie in Bayern!"

In Berlin sind heute die Bezirksämter theoretisch dafür verantwortlich, zu kontrollieren, ob das Verbot am Karfreitag auch eingehalten wird. Öffnen dürfen die Clubs den ganzen Tag lang - allerdings nur, wenn währenddessen niemand zur Musik zappelt. Wenn Veranstalter dagegen verstoßen, kann sie das mehrere tausend Euro Bußgeld kosten, die Tanzenden selbst trifft keine Schuld.

Aber die Verwaltung nimmt das nicht so genau, im Gegenteil. Die Bezirksämter argumentieren: Nachts ist die Polizei zuständig. Die Polizei entgegnet: Das ist Sache der Bezirksämter. Das verlässliche Berliner Verantwortungs-Ping-Pong also, Ergebnis: Kontrollen eher unwahrscheinlich. "Was, Tanzverbot? Das ist ja wie in Bayern!", sagt ein überraschter Mensch aus dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Das Gesetz gilt dort seit fast 70 Jahren.

Tauwetter im Süden

In diesem Bayern übrigens laufen die Dinge tatsächlich anders, 2008 erkannte die damalige Regierung eine "Verrohung der Sitten" und verschärfte das ohnehin vergleichsweise rustikale Feiertagsgesetz. Nun gilt dort an acht sogenannten stillen Tagen im Jahr jeweils ein 24-Stunden-Tanzverbot. Auch in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland und in Nordrhein-Westfalen geht es gestreng zu. Baden-Württemberg untersagt derlei Festivitäten gar an 18 Tagen mindestens für gewisse Stunden.

Doch obacht, selbst nahe des Weißwurst-Äquators herrscht inzwischen Tauwetter: in München stehen über die kirchlichen Trauertage eine Tanzdemo, ein zweitägiger Riesen-Rave sowie insgesamt 47 Partys an. Möglich machte das ein Urteil des Verfassungsgerichts: Wer sich als nicht christlich bekennt, darf tanzen soviel er oder sie will. Die Vorsitzende des "Bundes für Geistesfreiheit (BFG)" hatte dort 2016 Beschwerde eingelegt und Recht bekommen. Auch Hamburg hatte das Verbot zuletzt ein wenig aufgeweicht - nun müssen Hamburger nur noch 19 statt 24 Stunden die Füße still halten.

Städte- und Gemeindebund will die Regelung den Kommunen überlassen

In Brandenburg scheiterte die Linke erst im Februar mit einem Antrag, die Verhältnisse am Karfreitag zu ändern. Das Verbot von Veranstaltungen an dem Tag schränke das Recht auf freie Entscheidung über die Tagesgestaltung nichtreligiöser Personen ein, argumentierte die Fraktion im Landtag. Der lehnte den Antrag mit großer Mehrheit ab - mit Stimmen aller anderen Parteien.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) plädiert dafür, die Feiertagsgesetze zu lockern. "Man sollte die Regeln an die gesellschaftliche Realität anpassen und sie flexibler machen", sagt der DStGB-Sprecher Alexander Handschuh. "Eine Möglichkeit wäre, einzelnen Kommunen zu überlassen, wie sie das Recht auslegen." In multikulturellen Städten wie Berlin spiele der Karfreitag eine andere Rolle als in - Achtung - "einem Dorf in Bayern", sagt Handschuh.

Der Ball ruht - aber nicht in Berlin

Apropos spielen, am Karfreitag sind in Deutschland neben öffentlichen Partys auch die meisten Sportereignisse verboten. In der ersten und zweiten Bundesliga rollt kein Ball, auch in der Basketball-Bundesliga wird nicht aufgedribbelt.

In Brandenburg werden überhaupt keine Fußballspiele angepfiffen, das trifft Energie Cottbus genauso wie die Spielgemeinschaft Krewelin / Mildenberg II in der 2. Kreisklasse West. Guckt man auf die Regionalliga Nordost: Energie spielt erst am Ostermontag, Luckenwalde schon am Gründonnerstag.

Herthas Zweite hingegen hat dank der liberaleren Berliner Regelung kein Problem mit einem Anpfiff am Karfreitag - es geht gegen Lok Leipzig. "Soweit ich weiß, haben wir keine Einschränkungen. Ich weiß natürlich nicht, was passiert, wenn wir laute Musik spielen und gerade dann fährt eine Streife vorbei", sagt der Spielplanbevollmächtigte Joachim Gaertner vom Berliner Fußballverband am Telefon und man hört ihm an, dass er schmunzelt.

Symbolbild: Leere Sitzschalen im Stadion Cottbus. (Quelle: dpa/Weiland)
Nicht nur Tanzen ist am Karfreitag in Brandenburg verboten - auch Kicken fällt aus. Alle Fußballvereine haben spielfrei. | Bild: dpa/Weiland

"Ordnungsamt reagiert auf gegebenenfalls eingehende Anzeigen"

Karfreitag und Ostermontag ist in Berlin deshalb ein traditioneller Doppelspieltag - in diesem Jahr aber mal nicht. "Wir haben normalerweise viele Zuschauer und die meisten Vereine sind froh, wenn sie antreten können und deshalb früher Sommerpause haben. Dieses Mal haben wir uns aber nur auf den Karfreitag geeinigt. Wir haben ausgerechnet, dass es auch so mit der Sommerpause hinhaut", sagt Gaertner. Aber er will es nicht übertreiben: Üblicherweise sind nur gut gefüllte Ligen mit 18 Teams am Karfreitag dran. Auf kleinere Klassen verzichtet der Verband.

Die Feierfabrikanten in Friedrichshain-Kreuzberg haben vor Ostern mutmaßlich auch in diesem Jahr keine behördliche Spaßbremse zu befürchten. "In den 15 Jahren in denen ich hier bin, sind wir als Ordnungsamt nicht aktiv geworden", sagt dessen Chef, selbst leidenschaftlicher Tänzer. Auf Nachfrage teilt die Bezirkssprecherin dann noch mit: "Das Ordnungsamt reagiert auf gegebenenfalls eingehende Anzeigen."

"Nach dem Tal kommt die Freude wieder"

Unter anderem haben das BiNuu, das Watergate und das Monarch in der Nacht zu Freitag geöffnet. Auch das Ritter Butzke und das About Blank werben schon. Falls die Tugendwächter zum ersten Mal doch Ernst machen sollten, hat der Leiter des Ordnungsamtes einen todsicheren Tipp: "Gehen Sie in eine Tanzschule. Die dürfen das als Übungsstunden deklarieren - statt als Vergnügen."

Die Kirchenexpertin Ulrike Bieritz sagt: Wenn die Dunkelheit vorbei ist, leuchten die Kerzen. "Ostern gibt es nicht ohne Karfreitag, es ist der höchste Feiertag und da feiern wir das Leben. Es geht immer weiter, nach dem Tal kommt die Freude – inklusive der Tradition des Osterlachens und der Osterfeuer." Das sei der Botschaft zweiter Teil.

Beitrag von Sebastian Schneider

128 Kommentare

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  1. 128.

    Na dann mal los am Samstag zur Bank, dem Finanzamt, Kita, Schule usw. usw. da arbeitet niemand.
    Und die Tanke, Kneipe, Restaurant usw. usw. haben auch am Sonntag geöffnet.
    Es ging darum dass mit Wegfall des Sonntages eben nicht an 7 Tagen gearbeitet wird sondern auch dann eine 5 Tage Woche grundsätzlich gilt.
    Und ja es gibt Ausnahmen.

  2. 127.

    Sehen Sie es mal andersrum: es ist ein Zeichen von Toleranz von Nichtchristen gegenüber Christen, dass sich niemand ernsthaft an Kirchengeläut stört.

    Ich höre Kirchenglocken sogar gern und erlebe diese als Bereicherung, außer sie scheppern metallisch (was es leider auch gibt).

    Und diese Toleranz erwarte ich auch von Christen gegenüber Nichtchristen, wenn diese den Karfreitag anders gestalten wollen, zb mit tanzen.

    Leider erkenne ich in Ihrem Kommentar wenig Toleranz. Der Rat, auszuwandern, kann nicht ihr Ernst sein.

  3. 126.

    Und da liegt ihr Irrtum
    Es sind gesetzliche Feiertage,, im Gesetz verankert, und darum Feiertage für alle, egal ob kirchlich gebunden oder nicht.

    Ja, diese basieren auf kirchlichen Feiertagen, aber nirgendwo ist geregelt, das diese Feiertage auch religiös genutzt werden müssen.
    Sie ignorieren , dass sich mit den Jahrzehnten der Charakter der Feiertage geändert hat. In einer immer weniger religiös geprägten Gesellschaft tritt zunehmend der ursprüngliche religiöse Anlass dieser Feiertage in den Hintergrund. Das mag man gut finden oder nicht. Aber dieser Fakt ist unumstößlich.
    Christen sollen diese Tage auf ihre Weise gestalten, Andersgläubige und Atheisten auf ihre Weise. So was nennt man Toleranz.

  4. 124.

    Andere meinen, Pfingsten wäre das höchste Fest der Christen.
    Da gibt’s aber keine Beschränkungen. Bin übrigens gegen jegliche Verbote - wir sind kein Kirchenstaat und Religion, egal welcher Richtung gehört toleriert, aber nicht zum Gesetz erhoben.
    Grüße Ralf

  5. 123.

    Und, wer kontrolliert das? Es gibt auch viele Menschen, die Kirchensteuer zahlen und an Sonn- und Feiertagen arbeiten (müssen). Schon mal davon gehört? Ihr Vorschlag ist wahrlich mehr als absurd.
    Umgekehrt sollte es sein, wer kirchlich feiern möchte, sollte einen Urlaubstag nehmen oder sollen nun auch die Betriebe für die Kichgänger zahlen?

  6. 122.

    Ggf. scheidet sich hier die Auffassung von Jemanden, der sich auf ein einziges Verkehrsmittel beschränkt und Jemanden, der mehrere Verkehrsmittel - sprich: ÖPNV, Rad und die Fortbewegung zu Fuß - schätzt.

    Im Vergleich zu jenen Einschränkungen für alle anderen, die aus der Bevorzugung des genannten Drittels - des Autoverkehrs in Berlin - tagtäglich resultieren, ist eine Einschränkung am Karfreitag, einem Tag von 365, doch vergleichsweise gering.

  7. 120.

    Das haben sich wohl die wenigsten ausgesucht. Jeder kleine Skatverein muss sich selbst finanzieren - die Kirchen nicht. Meines Erachtens nach eine Riesenungleichbehandlung. Das, was Kirchen für die Gemeinschaft leisten, wie Pflege, Betreuung von Kindern und alten Menschen, etc, kann der Staat auch direkt finanzieren, ohne Umweg über Glaubensgemeinschaften.

  8. 118.

    schon 'interessant', wie sich Atheisten mit ihrem "Fachwissen" über die Kirchen hier auslassen, die zudem ALLE die großen KIrchen mitfinanzieren, ob ausgetreten oder nicht https://www.deutschlandfunkkultur.de/kirche-finanzierung-staatsleistungen-100.html

  9. 117.

    Wann man sich die Zeit für Stille nimmt, sollt doch jedem selbst überlassen bleiben und nicht von der Politik aufgedrückt bekommen, erst recht nicht von der katholischen Kirche.

  10. 116.

    Auch der freie Sonntag wird durch die Schöpfungsgeschichte - und somit durch die Kirche - vorgegeben! Weswegen wollen sie den als freien Tag behalten? Purer Egoismus!

  11. 115.

    "...Und die Filmverbote gehören auch abgeschafft! Es gibt keinen besseren Tag für "das Leben des Brian"!...
    Genau deshalb ziehe ich mir den heute im Stream rein. Gleiches Recht für alle.

  12. 114.

    Wer keine Kirchensteuer sollte an solchen Tagen arbeiten. Man braucht kein Prophet zu sein, dass dann auch die Kirchen wieder Zulauf bekämen.

  13. 113.

    Ja!
    Was meinen Sie, wie viele Leute trotz Feiertag heute arbeiten (müssen).
    Christliches Abendland hin oder her: ich habe früher immer Ostern, Pfingsten oder Weihnachten gearbeitet, da ich keinen Bezug zu Kirchen habe.
    Aus deutscher Sicht machen doch der 8. oder 23. Mai, der 17. Juni und auch der 9. November mehr Sinn.
    Zu 'Weihnachten' sind doch eh nur noch alle im Stress und genervt.
    Dann lieber 'Bank Holidays' mit einem 'freien' Montag wie in UK.

  14. 112.

    Wenn ich gestorben bin, bin ich schlichtweg nicht mehr existent und das ist auch gut so. Ewigkeit, die ich irgendwo verbringen soll? Eine Horrorvorstellung. Mir ist das Tanzverbot egal, ich gehe ohnehin nicht tanzen. Mich stört lediglich die Bevormundung, dass dann alle anderen auch nicht tanzen dürfen, mich stört, dass es keine öffentlichen Veranstaltungen oder Sport unter freiem Himmel geben darf. Wer sagt denn, dass Menschen das Bedürfnis haben, innezuhalten? Wer das möchte, kann das doch tun, auch ohne dass es vom Gesetzgeber verordnet wird. Und wer sich von Musik oder anderen Geräuschen dabei gestört fühlt, kann, wie es hier schon empfohlen wurde, einen Ort aufsuchen, wo es ruhiger zugeht. Christliche Feiertage abschaffen? Von mir aus gern, dafür weltliche Feiertage einführen: z.B den 25. März, siehe Liste der Internationalen Tage der Vereinten Nationen.

  15. 111.

    Es ist jetzt ca. der Zeitpunkt der Kreuzigung Jesu.
    Eine Zeit der Einkehr und Stille. Innehalten, um das Leiden Jesu wahrzunehmen. Zu spüren...
    Zeit um innezuhalten, und der Dankbarkeit Raum zu geben. Denn Jesu ist für jeden Menschen, aller Zeiten freiwillig am Kreuz gestorben. Gottes Plan. Auf das jeder Mensch die Chance hat, erlöst zu werden und die Ewigkeit bei Gott-Jesus zu verbringen. Es ist eine Chance, kein Zwang ! Wer will, kann ohne Jesu leben und sterben und die Ewigkeit verbringen.

  16. 110.

    Im Geschichtsunterricht wurde zum Glück nicht erzählt wo eine imaginäre Figur vielleicht begraben ist. Also zu meinen Schulzeiten war das noch so das man sich nicht mit Fantasie sondern mit Sachen beschäftigt hat die sehr sicher stattgefunden haben und nachweisbar sind. Was man von großen Teilen von dem was die christlichen Kirchen behaupten nun nicht sagen kann.

  17. 109.

    Interessant, die Sichtweise eines Nur-noch-radfahrers auf Europas Kultur. Vielleicht kann man zu dem Thema auch mal das Ergebnis einer Umfrage auf einem Kinder Spielplatz veröffentlichen. Berlin liegt ja sowieso nur noch geografische in Europa...

  18. 108.

    Woher wissen Sie,dass gläubige Christen für Christliche Feiertage keinen Urlaub "opfern" möchten.
    Ich bin gläubiger Christ.
    Angesichts der Feier-und Reise- und "ich lasse mir nichts sagen oder vorschreiben"-Einstellung der Mehrheit der deutschen Bevölkerung, bin ich dafür, die christlichen Feiertage als Arbeitstage festzuschreiben. ALLE. Gut für die Wirtschaft. Ehrlich gegenüber Gott-Jesus. Selbstverständlich nehme ich Urlaub oder Überstunden, um Christliche Tage würdevoll zu begehen.

  19. 106.

    Hab Anfang der 80er als DJ in Berlin gearbeitet.
    Unser Laden war auch am Karfreitag geöffnet (keine Ahnung ob legal oder illegal).
    Ich durfte aber nur Musik in Bar-Beschallungs-Lautstärke spielen. War auch immer nur sehr mäßig besucht und ich weiß nicht, ob sich die Öffnung finanziell gelohnt hat.
    Als nicht 'Gläubiger' fand ich die Vorschriften schon damals 'übergriffig' und bin erstaunt, dass wir 2024 noch immer daran fest halten.
    Der Einfluss der Kirche auf den Staat immer noch 'über-mächtig'!

  20. 105.

    Was, wie? Jesus im Geschichtsunterricht? Nicht, dass ich wüsste... Kann mich jedenfalls nicht erinnern.

  21. 104.

    Da irren Sie sich aber gewaltig. Der Samstag ist ein Werktag.
    Nur Sonntag und Feiertage gelten als frei.
    Im Bericht oben steht geschrieben das Ostern nicht ohne Karfreitag geht und das stimmt.
    Und dabei sollte man es auch belassen.

  22. 103.

    Hätte ich kein Problem damit… aber es ändert nichts an der 5 Tage Woche oder wollen sie eine 7 Tage Woche einführen… also 7 Tage arbeiten ?
    Der Samstag ist in vielen Bereichen kein Arbeitstag… ganz ohne Religion.

  23. 101.

    In Ordnung. Religiöse Feiertage als arbeitsfreie abschaffen und ggf. Urlaub nehmen. Jede:r wie er:sie mag. Der freie Sonntag ist dann im Grunde auch obsolet, wurde er doch ursprünglich eingeführt, damit Arbeitende den Gottesdienst besuchen konnten. Ein paar Urlaubstage mehr und gut.

  24. 100.

    Ist doch alles kein Problem. Die nicht den christlichen Kirchen angehören, sollen am Karfreitag arbeiten gehen oder Urlaub nehmen und dann können sie abends tanzen bis in den Samstagmorgen.

  25. 99.

    Möglicherweise reucht Ihnen auch ein Umzug- in jeder Stadt, jedem Dorf gibt es Straßen und Viertel, wo man die Glocken nicht oder kaum hört. Gleiches gilt für Muezzinrufe und dergleichen.

  26. 98.

    Die Zahl der Kirchenmitglieder sagt nicht, dass nur 19% gläubige Evangelen/Katholiken in BB sind. Ich kenne getaufte, ausgetretene, die sich trotzdem als Christen sehen. Glaube, Religion, Institution/Gotteshaus sind verschiedene paar Schuhe. Ich kenne Juden und Muslime, die in ihrer Art glauben und praktizieren, aber nicht in der Gemeinde sind. Mitgliederstatistik ohne Bevölkerungsbefragung ist einseitig. Für mich als Nichtchrist ist Ostern ein kulturelles Fest christlich-heidnischer Prägung.

  27. 97.

    Danke, ein schöner Artikel.

  28. 96.

    Das müssen Sie die Kirchenoberhäupte fragen und nicht mich.
    Und überhaupt, was hat das mit dem tanzverbot am Karfreitag zu tun?
    Das Grab Jesus ist vorhanden aber umdrehen kann er sich darin nicht mehr da er bei seinem Vater ist.

  29. 95.

    Ihre Argumentation hat einen Haken: Wenn man die Feiertage abschafft, dann bitte: kein Feiertag, kein frei. Als Kirchenmitglied/religiöser Menschen können sie sich gerne einen Tag frei nehmen.
    Nur das würde die wenigsten machen. Das sieht man an den anderen nicht-freien Feiertagen. Da opfern die meisten Christen auch keinen ihren Urlaubstage.

  30. 94.

    Darf ich Sie fragen, warum dann auch Nicht-Christen sich daran halten müssen? Wenn die oben genannten Zahlen stimmen, ist die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr christlich. Aus meiner Sicht sollte bei religiösen Angelegenheiten folgendes gelten: deine Religion, deine Regel, nicht die Regel für alle anderen auch.

  31. 92.

    Wegen kirchenglocken stören. Der kann auswandern. Das müssen sie mir erklären. Ich bin von Geburt hier genauso wie meine Familie, aber ich bin nicht mehr in der Kirche. Ich bin mich also ihre kirchenglocken stören. Erkennen sie mir die deutsche staatsbürgerschaft ab. Das ist interessant. Ich dachte immer Religion ist von unserem Staat getrennt eines unserer grundsäulen. Das heisst wir können frei entscheiden. Andernfalls müssten wir alle anderen Religionen das gleiche recht wieder christlichen Angestellten.

  32. 91.

    Ich bin Angestellter der Kirche in Berlin und halte "Vergnügungsverbote" an stillen Feiertagen für eine Bevormundung der Menschen. Jeder soll für sich selbst entscheiden, ob er in Stille in sich kehren möchte oder nicht.

  33. 90.

    Und ausserdem befindet sich das Grab Jesus im christlichen Viertel von Jerusalem.
    In Geschichte haben Sie wohl nicht aufgepasst.

  34. 89.

    Und wann bekommen die Respekt die in Sportvereinen, vom Gartennachbar oder den eigenen Eltern missbraucht worden sind?!
    Das ist hier nicht das Thema.
    Man kann ja nicht das ganze Christentum dafür verantwortlich machen.
    Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest

  35. 88.

    Was für ein Vergleich aber gut…. Sie sind also wirklich der Meinung gäbe es keinen Individualverkehr dann könnten Fußgänger einfach so durch die Gegend laufen ?
    Es sind 1,24 Mio. PKW die (wenn dort nur einer drin sitzen würde) vom ÖPNV transportiert werden müssten… da dürfte es ein klein wenig mehr Busse geben. LKW’s, Transporter, Sharing-Autos usw. fahren noch immer durch die Gegend. Wenn sollten sie auch die Konsequenzen bedenken.
    Und ein Verbot für alle nur weil man an etwas glaubt was andere nicht tun, das hat eine andere Qualität als ein Begründetes Verbot.
    Und „das war halt so“ finde ich sehr sehr dünn als Grund.

  36. 87.

    Warum bitte soll man sie ersetzen? Es gibt keine Zahl an Feiertagen, die festliegt, die man dann mit Gelegenheiten versieht. Kein Kirchenmitglied- kein frei.

  37. 86.

    Muss ich das ernsthaft beantworten? Sei's drum.
    Na, weil die kirchlichen Feiertage da sind, dass die Christen die entsprechenden Festtage- in diesem Fall zum Gedenken an Jesu Tod und Auferstehung- mit Gottesdienst, Andacht und in Ruhe begehen können. Sonst wären es Arbeitstage bzw. bestünde kein Grund für Freistellung.

  38. 85.

    Es spricht nichts dagegen christliche Feiertage abzuschaffen und durch staatliche Feiertage wie 08. März, 1. Mai oder 03. Oktober zu ersetzen......
    Was soll ich die erfundenen Feiertage aus einem Märchenbuch über mich ergehen lassen.
    Damit wollen sie die weitere Berechtigung der Kirche begründen?

  39. 84.
    Antwort auf [Dr. Petra Klemmenschitz] vom 28.03.2024 um 08:51

    Warum ersetzen durch Arbeitstage?

  40. 83.

    ...und wann bekommen die von der Kirche missbrauchten Kinder und Jugendlichen endlich ernsthaften Respekt und vor allem Entschuldigung und Entschädigung. Was für eine Kultur! Über diese mehrfache Bigotterie der Kirche und Religionsnutzung würde "Jesus" im nicht vorhandenen Grabe wahrscheinlich endlos rotieren.

  41. 82.

    Also wirklich… immer wieder diese Diskussion. Wer tanzen möchte, braucht hier auch keinen Feiertag. Reichen nicht die übrigen Tage des Jahres zum Tanzen?

  42. 81.

    Danke für diesen Kommentar. Bin der selben Meinung.

  43. 79.

    Sie setzen das mit dem Aufzwingen eines einzigen Tages ziemlich hoch an. Für gravierender halte ich bspw., dass etwas mehr als ein Drittel der Bevölkerung Berlins zwei Drittel der Bevölkerung ihren Willen aufzwingt und alle paar hundert Meter diese zum Anhalten, Knöpfchen-Drücken an der Ampel und zum Abwarten des Ampelgrüns zwingt, dort, wo bei geringerem Autobesatz Menschen freizügiger gehen könnten.

    Deshalb ist die Aufenthaltsqualität gemeinhin dort am Höchsten, wo das beschriebene Drittel mitsamt ihrer Fortbewegungsmethode nicht erkennbar ist. ;-

    In Massengesellschaften zwingt immer irgendwer irgendwo einen, etwas zu tun, was dieser nicht haben will. Ist mithin die Frage, wobei und wofür.

  44. 78.

    Kann man alles abschaffen, aber dann sollte man auch konsequenter Weise den Feiertag kpl. abschaffen, da dieser ja nur aus dem Grund besteht. Es gibt dann nämlilch keinen Grund mehr den Feiertag zu feiern.

  45. 77.

    Deswegen sind es ja auch gesetzliche und keine kirchlichen Feiertage. Muss man aber wissen.

  46. 74.

    Die Diskussion ist natürlich gerechtfertigt aber alle die der Meinung sind das dieses Verbot überholt ist, sollte es klar sein, daß man dann auch konsequenter Weise den Feiertag abschaffen muss, da dieser ja nur deswegen besteht, weil die Ruhe eingehalten werden soll.

  47. 73.

    Es ist schon interessant,wie unterschiedlich die Meinungen der Kommentatoren zu kirchlichen Standpunkten sind. Wenn ich dann ab und zu im Radio die Morgenandachten mithöre, bin ich immer wieder erstaunt, wie in der heutigen Zeit immer noch die Zuhörer vom kirchlichen Glauben überzeugt werden sollen. Jede Religion -und davon gibt es viele auch in D.- hat doch ihren eigenen Gott, der allmächtig ist. Heutzutage müssten doch die Bürger so weit aufgeklärt sein, diesen Schwindel zu durchschauen. Doch das dient nur der herrschenden Klasse. Und die Geschicht lehrt uns, dass der liebe Gott auch den Kirchen die unzähligen Ländereien und den Reichtum an anderen irdischen Gütern zum Wohle Aller überlassen hat. Und deshalb zahlt der Statt auch heuate noch Millionen € und damit die Arbeitskraft Mensch erhalten bleibt, wurden auch die kirchlichen Feiertage eingeführt und gelten in Deutschland als staatliche Feiertage (mit Ausnahmen):
    Eine Freigabe meines Beitrages erwarte ich nicht. Frohe Ostern!

  48. 72.

    @Olaf Schilloks
    >>Jedes Jahr wiederholt es sich; Ein Artikel erscheint und auch die immer gleichen Kommentare. ...<<

    ... keine Sorge, am Wochenende ist Zeitumstellung, da wird der rbb24 bestimmt auch wieder den verstaubten Beitrag der letzten Jahre recyclen ... :-)

  49. 71.

    "... AKW's und WAA, Nato-Doppelbeschluss."
    Da wars aber auch nicht gerade leise und Feiertage waren uns auch egal. Anstelle Mukke gabs halt Lautsprecherdurchsagen und "Hupkonzerte". War immer die gleiche Melodie.

  50. 70.

    Weihnachten Club beste! Sie müssen verstehen, dass sich in unserer Generation die wenigsten für Fiktion aus Betlehem interessieren und dementsprechend die Einsicht fehlt, sich aufgrund von Geschichten, die alte Männer niedergeschrieben haben, einschränken zu lassen.

  51. 69.

    >"Vielleicht sollte die Kirche, wenn es nötig ist, ausnahmsweise mal mit der Staatsanwaltschaft zusammen arbeiten (wie wir alle!) bevor sie irgendwelche Tanzverbote ausspricht..."
    Die Kirche hat keine Tanzverbote ausgesprochen. Das war der Gesetzgeber! Also eigentlich wie ja alle... unsere Vertreter im Bundestag und Bundesrat. Die haben das irgendwann mal in ein Gesetz gefasst.

  52. 68.

    In Ordnung- dann aber konsequent. Von mir aus 2 Urlaubstage mehr, aber ansonsten zur Arbeit. Würde ich für Nichtkirchenmitglieder und Steuervermeidende ohnehin fordern. Und die Toleranz einiger Menschen hier ist auch noch ausbaufähig- wen das "Plärren" von Kirchenglocken derart stört, kann gerne auswandern.

  53. 67.

    „ Eine Gesellschaft von oberflächlichen Egoisten“
    Es ist also nicht egoistisch wenn ein Teil der Bevölkerung allen anderen ihre Willen aufzwingen ?
    „ Das war halt so. “
    Und deshalb muss es so bleiben ?
    Und sie haben recht, es gibt viele andere Probleme… ist das die Rechtfertigung das alles andere bis zur Lösung der anderen Probleme verschoben wird ? Wäre dem so gäbe es noch immer Badekappenzwang im Schwimmbad, denn wichtigeres gab und gibt es immer.
    Und eigentlich führt ihre Argumentation dahin, es ist unwichtig… nur warum hält man dann so krampfhaft daran fest ?

  54. 66.

    Jedes Jahr wiederholt es sich; Ein Artikel erscheint und auch die immer gleichen Kommentare. Und ich bin jedes Jahr mehr erschüttert, dass nur noch zählt, dass ICH machen kann was ICH will. Eine Gesellschaft von oberflächlichen Egoisten ! Wenn ich zurückdenke an meine Jugend: Da habe ich auch gemailt wenn um Mitternacht die Musik in der Disco ausging . Und am Freitag ging eben nichts. Das war halt so. Und war auch nicht wirklich ein Problem im Vergleich zu den großen Problemen die uns Umtrieben. Emanzipation , Arbeitslosigkeit , AKW's und WAA, Nato-Doppelbeschluss.
    Mancher Kommentar hier erinnert mich an meine spätpubertäre Schwägerin, die an Heiligabend in den Club ging, einzig um ihre Eltern zu brüskieren.

  55. 65.

    Eigentlich sind mir Feiertage egal - seit ich Rentner bin, ist für mich jeden Tag Feiertag...

  56. 63.

    Vielleicht sollte die Kirche, wenn es nötig ist, ausnahmsweise mal mit der Staatsanwaltschaft zusammen arbeiten (wie wir alle!) bevor sie irgendwelche Tanzverbote ausspricht...

  57. 62.

    Für mich ist das der einzige Tag im Jahr, an dem ich tanze. ;-))

  58. 61.

    Mir sind die Feiertage vollkommen egal, wenn ich arbeiten gehe freue ich mich über die Zuschläge die ich bekomme und wenn ich frei oder Urlaub habe bin ich in Thailand oder DK....

  59. 59.

    Und Sie glauben ernsthaft, wenn ein solcher stiller Feiertag verordnet wird, stellen sich alle Menschen diesen Fragen?

    Ich kenne genug Christen. Kaum einer von denen agiert an den Feiertagen so, wie Sie es erwarten.
    Sie sollten darüber nachdenken,dass sich im Laufe der Zeit, im Laufe von Jahrhunderten, der Charakter von Feier- und Gedenktagen ändert.

    Zeit zum Innehalten und zum Nachdenken bedarf keiner Feiertage, wer es nicht regelmäßig im Alltag tut, tut es auch nicht an „verordneten“ Feiertagen.

  60. 58.

    Auch diese Aussage wurde von Ihnen aus dem historischen Kontext gerissen. Jeder sollte seine Religion haben, arbeiten, Steuern zahlen und sich an die Gesetze und Verordnungen halten.

  61. 57.

    Glaube (sic!) nicht. In Berlin "nur" Karfreitag, Volkstrauertag und Totensonntag. Zwei davon sind christlich, nur einer betrifft in gewissem Maße alle und wäre darob nachvollziehbar. Ist also zweimal für Nichtchristen misslich (so sie nicht wollen, sondern tun und lassen, was eben sie wollen). Christen etwa halten sich ja auch eher nicht an jüdische "stille" Tage. Empfänden sie/Sie sonst vmtl. als "Bevormundung". Aber dieses "Jeder nach seiner Facon" - einst eine Tradition hier - ist ja offenbar verschwunden...

  62. 56.

    Wenn sich die Hälfte der Bevölkerung sich nicht an die Regeln und Gebote (es sind keine Verbote) der Feiertage hält, ist das " nicht zeitgemäß und ungerecht" gegen die christliche Kultur. Würde man hinhören und Verständnis aufbringen, wäre aus heutiger Sicht die gesetzliche Beschränkung an stillen Feiertagen für Tanz, Disco, Filme im Kino nachvollziehbar. Tanzclubs und Kinos usw. haben kein Recht auf 24Std Rund um die Uhr Geschäftemacherei. Auch sie unterliegen Schließzeiten ohne Umsatz. Das Supertolle Alternative Angebot gilt: In die Kirchen gehen!

  63. 55.

    Ich stimme Ihnen zu. Unsere Gesellschaft ist viel stärker von christlichen Grundwerten geprägt, als viele vielleicht wahrhaben möchten. Wer glaubt, „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ wäre ein Satz der „Neuzeit“, dem sei die Auseinandersetzung mit Jesus und seinen Aussagen empfohlen. Es geht darum, einen Tag im Jahr innezuhalten, nachzudenken, sich vielleicht auch die Fragen zu stellen, woher komme ich und wohin werde ich gehen? Ein stiller Feiertag eignet sich dafür.

  64. 54.

    Wer christliche Werte nicht kennt und nicht teilt,sollte an "christlichen Gedenk-und Feiertagen" arbeiten(Weihnachten,Karfreitag, Ostern,Pfingsten,Christi Himmelfahrt u.s.w.).Am Abend, nach der Arbeit,kann gefeiert und getanzt werden.
    Es sollte auch keinen "Ausgleich" mit weltlichen Feiertagen geben. Dafür hat man Urlaub. Gläubige Christen werden sich für christliche Gedenk-und Feiertage gern Urlaub...nehmen (ich, ja!!) .Gläubige Christen sollten an diesen Tagen bevorzugt frei bekommen.

  65. 53.

    Bevor Sie mit dem GG wedeln machen Sie sich vielleicht klar, dass unser gesamtes Rechtssystem auf christlichen Werten beruht. Tradition ist alles, was von Generation zu Generation weitergegeben wird, und der Karfreitag ist nun einmal traditionell für alle ein Feiertag. Das Tanzverbot gilt in Berlin zwischen 4 und 21 Uhr - da sind Tanzlokale üblicherweise ohnehin geschlossen. Und das Tanzverbot gilt auch nicht nur am Karfreitag, sondern beispielsweise auch am Volkstrauertag, Buß-und Bettag oder Allerheiligen. Allerdings wird es in den Ländern unterschiedlich durchgesetzt. Für die Protestanten ist Karfreitag der höchste Feiertag und obwohl ich selbst nicht gläubig bin, ist es für mich eine Frage des Respekts gegenüber meinen gläubigen Familienmitgliedern, Freunden und Nachbarn an solchen Tagen ihre Regeln zu achten.
    Auch wenn das rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat: Was Polizisten über Ruhezeiten denken, weiß ich gut, ich habe mehrere in der Familie.

  66. 52.

    Die Frage ist aber, ob eine Minderheit, deren Zahl permanent schrumpft, so viel "Respekt" verlangen kann, dass alle anderen nach ihrer Pfeife tanzen (oder eben nicht).

    Oder: Wie groß muss eine Gruppe sein, damit sie allen anderen Vorschriften machen darf? Andenfalls kommen wir aus der Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten aller möglicher Glaubensgrüppchen (die natürlich alle für sich beanspruchen, die Menschheit zu beglücken) überhaupt nicht mehr raus.

  67. 51.

    Genau so ist es. Sogar unser Strafgesetzbuch hat einen Teil der 10 Gebote übernommen, nur in einer geläufigeren Sprache. Einfach mal nachschauen, was in den 10 Geboten steht.

  68. 50.

    Am Karfreitag geht es um Respekt vor einer Kultur nämlich den Christentum. Dieser Freitag ist keine Schikane, der Karfreitag ist ein hohes Kulturgut. Er drückt Leiden aus.
    Kara ist ein uraltes Wort für Leiden, Kummer,Trauer.
    Gerade in der heutigen Zeit sieht man sehr viel Leid.
    Man kann an 360 Tagen tanzen bis der Arzt kommt da kann man doch ein Tag inne halten. Ist das so schwer?!

  69. 49.

    Ich kann mich an Zeiten erinnern, da wurde im Radio nur getragene Musik gespielt, kein Pop oder Schlager . War immer ätzend, aber wir haben es überlebt.

  70. 47.

    D.h., dass Sie dann zukünftig auch auf alle kirchlichen Feiertage verzichten wollen? Wie z.B. Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt.

  71. 45.

    Dann sollten aber auch alle christlichen Feiertage, wie Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Himmelfahrt, Pfingstmontag, 1.+2. Weihnachtsfeiertag wegfallen. Ich verstehe die Aufruhr nicht. Da geht es um ein paar Stunden Tanzverbot und alle flippen aus und fühlen sich bevormundet, ohne zu wissen, wie gut es einem hier in Deutschland immernoch geht.

  72. 44.

    Welcher Späti hat denn an Karfreitag geschlossen? Der Tag mit einem der meisten Umsätze.

  73. 43.

    Kommen Sie mal aus Ihrer Blase! In Berlin kann an so gut wie jedem Tag, 24/7, getanzt werden. Wenn das niemand nutzen würde, gäbe es diese Möglichkeiten nicht.

  74. 42.

    Sehe ich genauso. Und wer einen kirchlichen Feiertag feiern will, kann auch Urlaub nehmen . Ich würde das so machen, weil es für mich eine Bedeutung hat. Die Religion ist meine Privatsache .das teile ich höchstens mit der Kirche und nur ungern mit Grillenden, Party Feiernden und Leuten, die genervt sind, weil der Späti am Karfreitag zu hat. Ein regulärer Arbeitstag und der eine macht Urlaub und der andere zieht abends los. Dann sind doch alle zufrieden. Warum sollte es bezahlte freie Tage geben für Werte, die die Mehrheit gar nicht mehr teilt?

  75. 41.

    Christen sind in unserem Land in der Unterzahl. Das Aufzwängen von christlichen Brauchtum ist in einer sakulären Demokratie eher unanständig! Wer momentan unser Land verroht sind Parteien und Gruppierungen die sich als christlich bezeichnen.

  76. 40.

    Wer sucht, der findet. Ich gehe in der Nacht auf Karfreitag mit meinen Kindern gratis ins Kino in "Life of Brian" und ich glaube nicht, dass wir dadurch gläubige Menschen in der Ausübung ihrer religiösen Tätigkeiten stören.

    Dass am Karfreitag u.a. das öffentliche Zeigen von Karl-May-Verfilmungen sowie diversen Filmen von Dieter Hallervorden und Louis de Funès untersagt ist, zeigt sehr gut, wie veraltet diese Gesetzgebung ist.
    Selbst die FSK weist auf ihrer Website auf eine 'Veränderung von gesellschaftlichen Wert- und Normvorstellungen hinsichtlich des Medienkonsums an den gesetzlich geschützten stillen Feiertagen' hin, weshalb in den letzten Jahren auch so gut wie keine Filme mehr zu deren Feiertags-Index-Liste hinzugefügt wurden.

  77. 39.

    "Es würde jeder Gesellschaft gut tun, nicht nur immer immerfort und unaufhaltsam etwas zu tun, sondern ganz bewusst Tage anzustreben, an dem fast alles stillsteht...."

    OK, geh ich mit. Was halten Sie vom Sonntag?

  78. 38.

    Wer tanzt denn zwischen 4 Uhr und 21 Uhr ?
    In diesem Zeitraum ist das Tanzverbot völlig irrelevant und kann bleiben.

  79. 37.

    Deutschland - wie auch andere europäische Länder - sind aus ihrer Geschichte christlich geprägt und wir sollten darauf achten, daß diese Tradition noch lange weiter besteht. Hat schon mal jemand nachgefragt, warum bei uns inzwischen viele Libanesen christlichen Glaubens leben? Vor 300 Jahren war der Libanon noch ein christliches Land - heute sind Christen dort eine verfolgte Minderheit.
    Die, die das ganze Jahr über tanzen, sollen es tun, sich aber nicht über andere oder Kirchenglocken beschweren. Auch Atheisten wie ich sollten begreifen, daß es in unserer Gesellschaft Werte gibt, die durchaus erhaltenswürdig sind - ob mit Gott oder ohne.

  80. 36.

    Grundsätzlich: Wieso in einem (Deutsch)Land, das säkular ist - jdf irgendwie, siehe Art. 140 GG - am Karfreitag nicht getanzt werden darf, hat was mit Tradition zu tun? Interessanter Aspekt. Ist eher ein Gesetz. Und wie jedes Gesetz... nun ja. Wie man den Feiertag begeht, sollte einem vorgeschrieben werden? Kennen Sie das von irgendeinem anderen (christlich orientierten) Feiertag? Dass es ein "stiller Feiertag" für Christen ist - nun denn. Warum der das für Nichtchristen sein soll: Bevormundung. Selbige passiert an keinem anderen der christlich-basierten Feiertage. Dass also die Grundrechte hier eingeschränkt werden: offensichtlich. Steht sogar so in den Gesetzen/Verordnungen zu den stillen Feiertagen. Am Totensonntag aber hat mit keiner ein Problem deutschlandweit, dass da sowas NICHT gilt. DAS wäre aber eher angemessen. Dieser "Ruherahmen", um "sich erholen zu können, Zeit für die Familie zu haben und sich gemeinsamer Werte zu besinnen"... klar. Sagen Sie das mal einem Polizisten.

  81. 35.

    Ich bin für ein gewisses Kontingent an Feiertagen, meinetwegen auch als Urlaubstage deklariert, die jedem zugebilligt werden. So kann jeder nach seiner Façon wählen, was er nun feiert oder eben auch nicht.

  82. 34.

    Genau. Ich wurde protestantisch erzogen. Da ging man am Karfreitag nicht aus. Kein Kino, Theater, Konzerte, Musiksendungen oder Komödien im TV, geöffnete Discos uvm. Habe es unbeschadet überlebt. Sehr viele Leute kennen heute gar nicht mehr den Hintergrund der Feiertage. Fazit: abschaffen!! Wer christlich leben will kann es auch anders.

  83. 33.

    Es waren die Dadaisten, die in den 1920ern den Tag auf 10 Stunden, die Woche auf 10 Tage und m. W. das Jahr auf 100 Wochen bringen wollten - d. h. über Helligkeits- u. Dunkelheitszustände hinweg. Und es sind nicht nur Psychologen, die "frecherweise" behaupten, dass Helligkeit und Dunkelheit Auswirkungen auf den Menschen haben, es ist nicht nur "die Kirche", die davon ausgeht, dass es so etwas wie einen Wochenrythmus gibt, Kalenderseiten, die nach Wochen gegliedert sind, wovon Computerdateien nichts mehr wissen wollen.

    Ist eine Unterscheidbarkeit nach Tagen und Wochen sinnvoll oder wird sie zunehmend sinnlos? Werden sich diese Fragen überhaupt noch gestellt? In diesem Zusammenhang steht dann auch so etwas wie der Karfreitag oder wie immer Mensch einen solchen von Ruhe geprägten Tag bezeichnet.

  84. 31.

    Seit jeher haben die Jahreszeiten die Menschen geprägt. Und je nach Religion, Ethnie, Landschaftsform und Gegend gab es schon immer die verschiedensten Tage, an denen innegehalten undoder gefeiert wurde. Nie für alle gleichzeitig. Dann kamen die Christen mit der Jesus-Geschichte um die Ecke. Den Rest kennen wir. Alle Räder stehen still, wenn der liebe Gott es will...
    Nun sind wir aber, weiß Gott (sic!), nicht alle Christen - also was soll das Ganze heute noch?! Karfreitag gehört doch abgeschafft, wie ja auch der "Buß- und Bettag" schon teilweise abgeschafft wurde.
    Alle haben den Sonntag als den Tag der Ruhe, den gibts WIRKLICH für ALLE...
    Ansonsten soll jeder tanzen gehen, wo und wann er will.

  85. 30.

    Absolut albern, als wenn das noch irgendjemanden interessiert. In Brandenburg ist fast überall irgendwas los und so lange kein Kläger.........

  86. 27.

    Wer innere Einkehr halten will, findet in Brandenburg genug ruhige Ecke, Kirchen, Weiher, Wälder usw. Das ist das Schöne an BB, jeder kann hier nach seiner Fashion leben.

  87. 26.

    Als Atheistin finde ich, dass wir zu unseren Traditionen stehen sollten. Die christliche Kultur hat uns und unser Leben sehr viel mehr geprägt, als so mancher hier meint. Mal innezuhalten, tut doch jedem gut. Es geht um einen einzigen Tag im Jahr. Und schon protestieren wieder die am lautesten, die weder tanzen können noch wollen, die sowieso in Urlaub fahren oder vor der Glotze hängen.

  88. 25.

    Ja, Abschaffung aller kirchlichen Feiertage. Aber nicht abhängig machen vom Mitgliedsbeitrag (Kirchensteuer), sondern wer Feiern will soll Urlaub nehmen!

  89. 23.

    Nee. Fun 24h am Tag. Karfreitag machen einige zum Carfreitag, kein Problem mit. Ansonsten bei all dem Freiheitsgemoser und Fun for Fun-Geplätscher: wems nicht paßt, 7 Tage arbeiten die Woche, keine bezahlten Feiertage mehr, aber wem sag ich das. Da ist immer Feiertag gell? Ein Tag mal bissel stiller sein, man, kann so schwer nicht sein... gemosert wurde übrigens immer, auch DDR Zeit.

  90. 22.

    Jedes Jahr die selbe Leiher …

  91. 21.

    Religiöse Feiertage anderer Glaubensrichtungen werden respektiert, sogar ständig in den Medien als besonders hervorgehoben. Aber das Christentum nur noch verlacht. Was die Kirche getan hat hat nichts mit dem christlichen Glauben zu tun. Es ist seit über zweitausend Jahren ein besonderer Tag. Ist es wirkt so schlimm einen Tag einmal nicht zu tanzen?

  92. 20.

    Daher plädiere ich auf die Abschaffung der kirchlichen Feiertage für diejenigen, die keine Kirchensteuer mehr zahlen.

  93. 19.

    Am Karfreitag müssen auch die Kirchenglocken schweigen, da sind wir alle im gleichen Boot.

  94. 18.

    Es istrichtig, dass das Christentum in der deutschen Geschichte eine wesentliche Rolle spielte.
    Aber heutzutage dind wir kein christlich geprägtes Land mehr. Die Entfremdung der Menschen von den Kirchen achreitet rasant voran. Die Bedeutung von sog. christlichen Feiertagen hat sich verändert.

    Daher:
    Jeder gestaltet und genießt den Feiertag auf seine Weise.
    Wer gedenken will, solldas in Ruhe tun. Wer tanzen und feiern will, soll das tun.
    Für mich ist dies Toleranz.

  95. 17.

    Sogenannte "Religionsgemeinschaften", die Vorschriften und Verbote erlassen, sind in meinen Augen nichts weiter als Machtapparate.

  96. 16.

    Sehe ich mittlerweile genauso. Party, grillen etc kann man auch ohne christlichen Feiertag, dessen Sinn nur noch die wenigsten interessiert und kennen. Normale Arbeitstage mit einem Angebot der Kirchen für diejenigen,die Wert darauf legen. Ich persönlich würde dann einen Urlaubstag nehmen, weil es mir etwas bedeutet.
    Wer tanzen gehen will, geht dann nach der Arbeit. Und jetzt bitte kein Gejamner,dass etwas weggenommen werden würde...wenn es bedeutungslos ist, ist es ja kein Verlust.

  97. 13.

    Interessanterweise nimmt man aber gerne kirchliche Angebote an, z.B. Kitaplätze u.s.w. .... Ohne die Kitas in kirchlicher Trägerschaft sähe es mit Kitaplätzen in Berlin noch schlechter aus (googlen lohnt sich).
    Sich von allem Kirchlichen abzuwenden hieße auch, dass man an kirchlichen Feiertagen, die auf Wochentage fallen, arbeiten muss.

  98. 12.

    Lachen bitte auch verbieten!
    Und gute Laune sowieso!

  99. 11.

    Nachdem was sich die Kirchen in den letzten Jahren geleistet haben und vor allem bei allem was seit Jahren veröffentlicht wird was Kinder betrifft sollten die lieber sehr leise und dankbar sein für jedes Mitglied welches noch nicht ausgetreten ist, und ansonsten zu politischen Angelegenheiten den Mund halten wenn sie nicht noch mehr Mitglieder verlieren wollen. Lieber trötet man in jedes vorgegebene Horn und sei es noch so konträr gegen die eigene jahrhunderte alte Lehre und stößt seinen Schäfchen respektlos vor den Kopf.

  100. 10.

    Unabhängig davon, ob reliigiös begründet oder nicht: Es würde jeder Gesellschaft gut tun, nicht nur immer immerfort und unaufhaltsam etwas zu tun, sondern ganz bewusst Tage anzustreben, an dem fast alles stillsteht. Dafür aber scheinen "wir" zu sehr Teil einer riesigen, selbstentworfenen, scheinbar unentrinnbaren "Maschinerie" zu sein, um sich dies überhaupt noch vorstellen zu können.

  101. 9.

    Ein bisschen Stille, nur an einem Tag im Jahr, das wird doch wohl in dieser Spaßgesellschaft möglich sein.

  102. 8.

    Tagtäglich muss man sich von irgendwelchen Kirchenglocken anplärren lassen, Karfreitag solls aber ruhig sein? Einfach keine religiöse Lärmbelästigung jeglicher Art mehr. Fertig.

  103. 7.

    Ich finde das Tanzverbot gut.
    Ich mag auch Traditionen, es muss ja nicht immer jeder Tag gleich sein :)

  104. 6.

    Absoluter Blödsinn. Ich geh' auf ein Konzert :)

  105. 5.

    Lieber rbb,
    Brandenburg hat 12 gesetzliche Feiertage.
    Ostersonntag und Pfingstsonntag sind in Brandenburg gesetzliche Feiertage. In Berlin nicht.

  106. 4.

    Zumindest die jüngere Generation kann mal wieder froh sein in Berlin zu leben…. Eigentlich darf man nicht aber uneigentlich interessiert es keinen.
    Interessant ist auch im katholischen Bayern versucht man es durchzusetzen… in Italien ist es nicht mal ein Feiertag.
    Also wie bei vielen Sachen scheint es sich doch um kein Naturgesetz zu handeln.
    Das es ein Feiertagsgesetz gibt wusste ich nicht aber wer eine DIN-Norm für die Zubereitung einer Tasse Tee hat (ist kein Witz gibt es wirklich) der braucht auch so ein Gesetz.
    Wer nicht in einen Club geht hat seine „Stille“ und der Rest soll das machen wonach ihm ist.
    Einfach mal etwas locker machen.

  107. 3.

    Ich finde , wir sollten unsere Traditionen bewahren. Die christlichen Feiertage will jeder haben , aber mal inne halten das geht in dieser komischen Gesellschaft nicht mehr . Wir sind nun mal ein christlich geprägtes Land . Und ein Herr Wegner ( cdu) sollte auch mal überlegen für was das C steht . Einfach nur traurig wie verroht, gleichgültig viele Menschen geworden sind , nur kiffen, saufen, Party machen .

  108. 2.

    Es wäre ok, wenn es dafür auf ein Tag der Religionsfreiheit gäbe, an dem mich als Atheisten, keine Kirchenglocken, keine Zeugen Jehovas, und auch keine sonstigen öffentlichen religiösen Bekenntnisse oder Symbole, in meiner Freiheit von Religion stören darf!

    Ohne das, ist es einfach nur ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, und gehört abgeschafft!
    Ebenso wie Kirchenglocken, weil man das heutzutage per App regeln kann! (Wenn für die GEZ gilt, und ebenso für Ämter, das jeder ein Internetfähiges Gerät hat, gilt das auch für Kirchliche Sonderrechte!)

    Und die Filmverbote gehören auch abgeschafft! Es gibt keinen besseren Tag für "das Leben des Brian"!

  109. 1.

    Ich bin für die Abschaffung aller krichlichen Feiertage - denn eine mehrheitlich unchristlich eingestellte Gesellschaft sollte ehrlich sein und nicht einfach die Feiertage mitnehmen wollen, aber die Regeln missachten, die schon allein Respekt und Anstand gebieten.

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