Wenig Wechselmöglichkeiten - Geringe Leerstandsquote macht das Umziehen in Berlin und Potsdam schwer

Mo 18.12.23 | 17:39 Uhr
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Symbolbild: Sanierte Wohnhäuser in Berlin in der Saarbrücker Straße. (Quelle: dpa/Kalaene)
Bild: dpa/Kalaene

Leere Wohnungen machen Umzüge möglich. Sind alle bewohnt, friert der Markt ein. So ist die Situation in Potsdam und Berlin: Dort gibt es nur wenig freien Wohnraum. In einigen Brandenburger Landkreisen ist die Lage aber anders.

Wegen der hohen Nachfrage nach Wohnraum stehen in Deutschland immer weniger Wohnungen leer. Das zeigt eine am Montag veröffentliche Analyse des Beratungsinstituts Empirica und des Immobilienspezialisten CBRE.

In der Region Berlin-Brandenburg waren Ende 2022 leere Wohnungen demnach vor allem in Potsdam (300) und im Hauptstadtgebiet (5.900) rar. In beiden Städten betrug der "marktaktive Leerstand" zu dem Zeitpunkt nur 0,3 Prozent. Der Berliner Wert hatte ein Jahr zuvor bei 0,8 Prozent gelegen, im Jahr 2003 bei 5,1 Prozent - seitdem ist er kontinuierlich gesunken.

3,0 Prozent Leerstand wünschenswert

"Wünschenswert sind 3,0 Prozent Leerstand", sagte Empirica-Vorstand Reiner Braun dem rbb auf Nachfrage. "Diese leeren Wohnungen dienen als sogenannte Mobilitätsreserve – denn ohne leere Wohnungen sind keine Umzüge möglich." Er herrsche vielerorts riesige Wohnungsknappheit. "Gerade in Berlin und Potsdam ist der Mietwohnungsmarkt quasi eingefroren, keiner zieht mehr um", so Braun weiter.

Auch in Dahme-Spreewald (400 leere Wohnungen/1,3 Prozent), Potsdam-Mittelmark (500/1,6), im Barnim (700/1,7) und in Oberhavel (1.000/2,3) gab es zum Ende des vergangenen Jahres den Angaben zufolge nur wenige leere Wohnungen.

Die niedrigsten Leerstandsquoten gab es deutschlandweit laut der Analyse in München (0,1 Prozent), gefolgt von Frankfurt am Main, Münster und Freiburg (je 0,2 Prozent).

In Leipzig ist die Quote seit 2017 um 1,9 Prozentpunkte am stärksten geschrumpft. Einen hohen Rückgang gab es seitdem auch in Brandenburg an der Havel (- 1,1 Prozent).

Gezählt werden in dem Leerstandsindex von Empirica und CBRE Geschosswohnungen, die "unmittelbar vermietbar oder mittelfristig aktivierbar sind".

Leerstand in der Prignitz besonders hoch

Im Land Brandenburg gab es allerdings auch Regionen, in denen besonders viele Wohnungen leerstehen: so der Landkreis Prignitz mit einer Leerstandsquote von 10,5 Prozent (2.000 leere Wohnungen) und Spree-Neiße mit 10,4 Prozent (2.900). Deutschlandweit gab es nur sieben Landkreise mit einer höheren Quote. Auch in Elbe-Elster (9,4), Frankfurt/Oder (8,4) und Oberspreewald-Lausitz standen laut Analyse Ende 2022 verhältnismäßig viele Wohnungen leer.

"Diese Werte sind dagegen schon wieder zu hoch", erklärt Braun. "Die Mieten sind in diesen Regionen dann im Zweifel zu niedrig, der Vermieter macht keine Überschüsse und eine Renovierung ist dann auch sinnlos." Es gebe strukturellen Leerstand.

26.900 leere Wohnungen in Brandenburg

Auf ganz Deutschland geschaut lag der der "marktaktive Leerstand" Ende 2022 geschätzt bei 2,5 Prozent oder rund 554.000 Wohneinheiten. Die sei ein Rückgang von 53.000 zum Vorjahr, hieß es. Empirica-Vorstand Braun sprach vom größten Rückgang seit mehr als 20 Jahren. "Die Leerstandsentwicklung im Jahr 2022 war geprägt durch die Zuwanderung von rund einer Million Menschen aus der Ukraine", hieß es. Da sich die Fluchtbewegung viel gleichmäßiger übers Land verteilt habe als frühere Zuwanderungen, gebe es erstmals in keinem einzigen der 400 Kreise einen Anstieg des Leerstands.

Der Wohnungsleerstand ist in Ostdeutschland (ohne Berlin) allerdings weiter deutlich höher geblieben als im Westen (Ost: 5,8 Prozent - West: 1,9 Prozent). In Brandenburg lag er mit 26.900 leeren Wohnungen bei 4,2 Prozent. Ende 2021 hatte der Wert bei 4,6 Prozent gelegen, Ende 2002 bei 7,6 Prozent.

Bis 2025 werde sich die Lage eher verschärfen, so Brauns Ansicht. Zwar habe sich der Druck auf den Wohnungsmarkt durch Zuwanderung aus dem Ausland gelegt. Doch die Zahl der fertiggestellten Wohnungen werde wegen des Anstiegs der Zinsen und Baukosten voraussichtlich zeitverzögert einbrechen. Damit seien eine weitere Verknappung und in der Folge weitere Mietanstiege zu erwarten.

Empirica berücksichtigt den marktaktiven Leerstand, keine "Ruinen" oder dysfunktionalen Leerstände. Der gesamte Leerstand fällt höher aus und liegt nach jüngsten Zahlen von Ende 2021 bei 1,18 Millionen Geschosswohnungen und 0,55 Millionen Wohnungen in Eigenheimen.

Sendung: Fritz, 18.12.2023, 14 Uhr

74 Kommentare

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  1. 74.

    Es kann aber nunmal nicht Jede/Jeder, direkt in den Innenstädten leben - dafür reicht der Platz in den Innenstädten auch nicht aus, selbst wenn man verdichtet und nochmal verdichtet.
    Da sollte mehr in Infrastruktur/ÖPNV investiert werden und dann muss auch nicht Jede/Jeder direkt in der Innenstadt von Berlin/Potsdam oder im direkten Umland leben.
    Wer nicht arbeitet, lebt im Zentrum und wer arbeitet und viele Steuern zahlt, soll stundenlang pendeln und am A...der Welt auf dem Dorf leben ???

  2. 73.

    Auch Wir möchten wohnen in City von Berlin/Umland oder wenigstens in City von Potsdam - Wir dann mit billig ÖPNV gut fahren können und etwas dazuverdienen.

  3. 72.

    Das stimmt aber im gleichen Urteil steht auch der Zuschuss für Erhöhung der Miete wegen Erhöhung der verbrauchsspuren....und da ist er relativ frei - wobei da natürlich Wucher = Nötigung eingeplant werden kann....bloß wer macht das

  4. 71.

    Den gibt es nicht....man kann in ner WG als Untermieter oder hauptmieter wohnen.

    Nenn Untermieter hat 3 Monate Kündigungsfrist und den bekommt man schnell raus....n Hauptmieter garnicht....da wird dann gestritten...

    Wohnungsgründung ist immer Hauptmieter (die die im Vertrag stehen) und Untermieter die einen Vertrag mit dir machen....

    Im Schadensfall haftet der Hauptmieter.

    Ich mach grundsätzlich in meiner Bude nur UMV....sonst bekommst den nicht raus wenn er nach paar Wochen macken macht

  5. 70.

    Ich komme aber aus ..... und möchte aber in Berlin Mitte oder, in der Potsdamer Innenstadt wohnen und nicht in Frankfurt an der Oder - Und nuu ???

  6. 69.

    "Bildet endlich selber Eigentum und hört endlich auf andere für euren eigenen Unwillen und Bequemlichkeit haftbar zu machen."

    Blödsinn!

    "In ärmeren Ländern übersteigt die Eigentumsquote die von Deutschland um das zig zig zig Fache."

    Was kostet da eine Eigentumswohnung, im Gegensatz zu hier?

    "Wer will findet Wege und wer nicht findet Ausreden. "

    Ja, wenn man kriminell genug ist, sicher...

  7. 68.

    Bildet endlich selber Eigentum und hört endlich auf andere für euren eigenen Unwillen und Bequemlichkeit haftbar zu machen. In ärmeren Ländern übersteigt die Eigentumsquote die von Deutschland um das zig zig zig Fache. Wer will findet Wege und wer nicht findet Ausreden.
    Ansonsten gibt es genügend Wohnungen im Land. Es werden sogar viele abgerissen weil man keine Mieter findet. Ich wohne in Ffo, da wurden ganze Wohnblöcke, ganze Straßenzüge abgerissen. Es können nur nicht 80 Mio in Friedrichshain/Kreuzberg wohnen. Es kann nicht jeder seine unrealistische Lebensplanung einfordern.

  8. 67.

    Was für eine Tilgung? Der eigentliche Sinn einer Vermietung ist die Realisierung einer angemessenen Verzinsung des Wohnungswertes.
    Wenn sie ihrem Mieter zusätzlich eine Tilgung unterjubeln, ohne dass er damit das Eigentum an der Wohnung erwirbt, ist es schlicht und ergreifend Betrug.

  9. 66.

    Die Renditen liegen sowieso durch die ständigen „Kaltmietanpassungen“ weit drüber, dass ist ungefähr vergleichbar, als würde man ihnen ohne Stammkapitalerhöhung alle drei Jahre die Zinsen um 20% erhöhen, denn das ist das gesetzlich zulässige Maß, was sie ohne irgendeinen Handschlag einfach so ausschöpfen können. Und wer rechnen kann weiß, wo die Mieten bei einem Weiterso zukünftig liegen werden und wo der größte soziale Sprengstoff ist.
    Selbst Gröner hält diese Art der „Verzinsung“ nämlich ca. 8% für „unanständig“ und nicht zielführend.

  10. 65.

    Viele von FF ziehen nach Berlin - aus meinem Bekanntenkreis ganz viele - deshalb auch höher Leerstand in FF.

  11. 64.

    Selbst im Berliner Umland, stehen doch noch genügend Kasernengelände, Industrie-und Gewerbebrachen und andere ungenutzte Brachflächen leer.
    Aber sollen Wohnungen dann mal gebaut werden, ist irgendeine Fledermaus oder irgendwas anderes, im Wege.
    Oder die Landesplanung hat etwas dagegen oder Grüne Stadtverordnete oder oder oder !!!
    Wenn man wollte, wären auch Bauflächen vorhanden - für Windparks oder Solarparks oder Monokulturen sind doch auch genügend Flächen vorhanden - für Menschen aber nicht

  12. 63.

    MOL, LOS und HVL haben doch noch relativ hohen Leerstand als Landkreise um Berlin.
    Wer sich etwas Mühe gibt, wird daher auch noch etwas finden - auch wenn es etwas außerhalb ist.

  13. 62.

    Ohne schnelle Bahn, kann man doch gar nicht weiter von Berlin wegziehen - Verspätungen, Ausfälle, Streiks.
    In vielen Regionen wurde die Bahn auch stillgelegt und wird einfach nicht wiederbelebt.
    Und wo eine gute Anbindung = geringer Leerstand und dazu noch hohe Preise/Mieten.

  14. 61.

    Man will doch gar keine Bahn/ÖPNV im Flächenland Brandenburg ausbauen - Alle sollen sich doch wahrscheinlich drängeln in Berlin/Potsdam/Umland, damit die Mieten und Immobilienpreise, ungehindert weiter steigen können.

  15. 60.

    In vielen gut angebundenen Städten, steht noch Wohnraum leer - das ist auch meine Meinung !!!
    Man wartet wahrscheinlich immer auf eine gute/teure Sanierung oder gleich auf Abriss und teurem Neubau ?
    Vieles wurde auch schon schnell und heimlich abgerissen und preiswerter Wohnraum, soll dadurch schnell vergessen werden.

  16. 59.

    Wenn die Wohnung bei einem Urlaubs portal angeboten wird muss dies natürlich den Regeln entsprechen, sprich ganz normal angemeldet sein. Und dann gibt es, je nach Lage nunmal eine Rendite welcher weit höher als 2 Prozent ist. Natürlich stimme ich Ihnen zu, dass der einzelnen Wohnungseigentümer unter den Lasten zu leiden hat. Aber eine große Bildung macht immer noch mehr als genug Gewinn. Aber davon wird sich keiner hier auf diesen Portal bewegen.

  17. 58.

    Das ist doch im Osten vollkommen egal - das eine Vermietung unter 15 oder 20 Euro, gar nicht möglich ist.
    Hier wird nur verlangt und Verantwortung, möchte kaum Jemand tragen.
    Aber das Gute ist: es ist bald kein Wohnraum mehr vorhanden - gebaut wird zu wenig und dem Staat ist es sowieso egal.
    Jeder, wird jetzt für sich selbst verantwortlich - muss seine Miete bezahlen, oder sich selbst Eigentum anschaffen - Mein Geld, ist auch gut und sicher angelegt, Viele Grüße.

  18. 57.

    Statt immer neuen Wohnraum, direkt im Zentrum zu errichten, könnte ,,Vater Staat,, auch für bessere Infrastruktur, bessere und schnellere Bahnanbindungen, Reaktivierung von Bahnstrecken und überhaupt besseren und schnelleren ÖPNV, sorgen.
    Dann bräuchten nicht Alle direkt in den Ballungszentren leben und Alles würde sich, in der Fläche entzerren.
    Aber ,,Vater Staat,, zieht sich vollkommen aus der Verantwortung zurück- nach dem Motto : lass die sich da unten mal schön kloppen, dann ist hier Oben schön Ruhe.

  19. 55.

    Ja, ein erster wichtiger Schritt wäre Wohnraummietverträge zu normalen Verbraucherverträgen rechtlich zu machen. Dann wäre hier wieder ein gewisses Gleichgewicht möglich, ohne das eine Seite das Nachsehen hat.

  20. 54.

    In Ballungszentren sollten Schutzsuchende in ganz Deutschland umverteilt werden können. Hier ist einer der Hauptfehlerursachen aktuell.

  21. 53.

    Das ist falsch. Man muss seinen Vermieter um Erlaubnis fragen. Dieser kann aber in den seltensten Fällen einem Untermieter widersprechen. Also schriftlich anfragen und zur Not die Erlaubnis bei Gericht einklagen. Da freut sich der Vermieter.

  22. 52.

    Illegale Ferienwohnungen sind aber nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Und Wohnungen mit Altverträgen nach Mietspiegel sind kaum noch rentabel. War Vorgestern bei der Eigentümer Versammlung, was in den nächsten Jahren wegen neuer gesetzlicher Vorgaben an Investitionen auf uns zu kommt, ganz zu schweigen von den ganz regulären Instandsetzung wird nicht annähernd von den momentanen Mieten gedeckt. Die ersten erwägen schon einen Verkauf. Und die Wohnungen werden mit Sicherheit nicht von Vermietern gekauft. Das lohnt sich nicht. Wahrscheinlich werden Sie von Eigennutzern gekauft, die auf dem Mietmarkt nichts mehr finden und verzweifelt sind. Denn im Gegensatz zu Neubauwohnungen sind unsere Wohnungen noch einigermaßen bezahlbar.

  23. 51.

    Sie sind eine harte Nuss, aber ich gebe Sie nicht auf: Also noch einmal die Grundrechenarten: Der qm Neubau in Berlin kostet aktuell im Schnitt 5.500 EUR/qm, also bei 50 qm 275.000 EUR. Nebenkosten ohne Makler bei 8%, sind noch einmal 22.000 EUR obendrauf, also in Summe 297.000 EUR. Soweit kommen Sie hoffentlich mit? Bei Refinanzierungskosten aktuell von 4,2 % zzgl 2,5% Tilgung, müsste man, um 2% Rendite ohne Instandhaltungsrücklage und nicht umlagefähige Kosten zu rechnen 6,2 % an Ertrag haben (eigentlich +X), sind 18.414 EUR p.a., also 1534,50 EUR p.M., macht summa summarum 30,69 EUR/qm. Also hören Sie bitte auf hier Märchen zu erzählen. Die Zahlungsbereitschaft der Menschen in Berlin ist ca. bei max. 2/3 dieses Betrages, Tilgung, Instandhaltung und nicht-umlagefähige NK nicht berücksichtigt. Es lebe das Tagesgeld mit 4 % - sicher, ohne Ärger - also warum Wohnraum für andere bauen?

  24. 50.

    Also in Eberswalde stehen viele Wohnungen der WHG leer. Da ist aber ein Bezug nicht gewollt. Sondern man wartet ab, bis die letzte Mietpartei das marode Haus verlässt und saniert dann das ganze Haus. Später kann man die Wohnung zum qm-Kaltpreis von 13-15 € mieten. So kann man mit Leerstand auch spekulieren. ;)

  25. 49.

    Förderung für den Erwerb von selbstgenutzten Eigentum würde viele Wohnungsprobleme lösen. D. hat fast die geringste Eigentumsquote. Voraussetzung: Die Politik müsste attraktive Förderangebote machen und bisherige Mieter müßten die Verantwortung für die Nutzung der Angebote annehmen. Nicht umsonst sind die Deutschen Reiseweltmeister, da anscheinend die Prioritäten anders gesetzt werden. Mit der eingesparten Miete +X ist es für Viele möglich, wenn die Prioritäten dafür gesetzt werden.

  26. 48.

    Ich habe es Ihnen doch geschrieben, bei Naubau gilt der Mietspiegel nicht und damit bestimmt der Markt den Preis und es gibt mehr als 2 Prozent Rendite. Wollen Sie meine Antwort nicht verstehen?

  27. 47.

    Bei mir auf der Etage gegenüber steht seit 8 Monaten eine Wohnung in bester Lage leer. Statistisch erfasst ist die nicht. Dazu kommt der Leerstand ganzer Häuser hier im Kiez, seit Jahren! Es gibt viel Leerstand, oft auch aus Spekulationsgründen.

  28. 46.

    Nun kenne ich den rechtluchen Unterschied zwischen Untermieter und WG nicht. Einen Untermieter muss aber auch die Genossenschaft genehmigen. Das tut sie in der Regel auch, wenn die Gesetze eingehalten werden (keine Überbelegung, Tierhaltung etc.)

  29. 45.

    Absolut richtig. Untermietzahlung im Voraus, bei Verzug kann dem Untermieter jederzeit mit 14tägiger Kündigungsfrist gekündigt werden. Risiko hält sich also in Grenzen.

  30. 43.

    Das ist vollkommen verständlich, da lass ich mein Geld lieber auf dem Tagesgeld. Die Stimmung ist viel zu vermieterfeindlich in Berlin.

  31. 42.

    Sozialwohnungen erstmal den Retnern und Arbeitnehmern zuteilen.

    Das wäre ein Anfang.

  32. 41.

    Korrekt, Schuldner gegenüber dem Vermieter bleibt aber alleine Hauptmieter. A-Karte.

    Verschlechterungen der Mietsache hat der Hauptmieter zu vertreten, auch Zahlungsausfälle.

    Der Untermieter ist kein Vertragspartner des Vermieters.

    Viel Spaß.

  33. 40.

    Das wäre,gar,nichts für mich. Ich meide Menschen, habe gerne meine Ruhe und möchte mich nicht über andere aufregen.

  34. 39.

    Der gute deutsche Mieterschutz, nicht der britische, amerikanische Mieterschutz, den es nicht gibt.

  35. 38.

    Sie scheinen es nicht zu verstehen (wollen). Es geht darum, warum jetzt keiner mehr Wohnraum neu baut! Ist das denn so schwierig oder tun Sie nur so? Echt jetzt?

  36. 37.

    Ich kenne das von Wohnungsgesellschaften, dass die immer ein Paar leere Wohnungen in Reserve haben. Das ist doch normal.

  37. 36.

    Wenn es in manchen Gegenden so viele freie Wohnungen gibt, dann stellt man sich schon die Frage, warum Tausende Flüchtlinge und Asylbewerber unbedingt in Berlin unterbracht werden sollen. Die sind nicht in Berlin verwurzelt und haben hier auch noch keine Arbeit. Lieber die wenigen freien Wohnungen an Menschen, die schon hier leben und arbeiten oder gearbeitet haben.
    Später kann sich natürlich jeder seinen Wohnort frei wählen, wenn der Asylantrag genehmigt worden ist.

  38. 35.

    Erst kritisieren alle Leerstand und jetzt plötzlich, dass alles vermietet ist.
    Zu Kommentar 34 kann man nur sagen, genau das ist einer der Gründe wie in Salamitaktik Vermieter immer mehr enteignet und entrechtet werden und kaum noch Verfügung über ihr Eigentum haben. Glaubt irgendjemand solche Auswüchse treiben den Miet-Wohnungsbau voran? Da muss man schon mega naiv sein.
    Aber das hat auch sein Gutes. Man wird gezwungen sein Eigentum zu bilden, weil es nichts mehr zu mieten gibt. Ist dann die Kritische Masse erreicht, hat solche Hängematten-Politik keine Grundlage mehr.

  39. 34.

    Es gibt ein Urteil vom BGH in welchen festgestellt wurde, dass der Vermieter eine Untervermietung nicht ablehnen darf. Insofern können sie also eine WG gründen

  40. 33.

    Zum einen sind die Zinsen jetzt erst aktuell so hoch, für jemanden welcher die Wohnung vor ein paar Jahren gekauft ist der Zinssatz wesentlich niedriger. Im übrigen hilft der Mietspiegel auch nicht in jedem Fall, wird die Wohnung über ein Urlaubs Portal oder möbliert vermietet,sind weit mehr als 10 Prozent drin. Weiterhin gilt der Mietspiegel auch nicht für Neubauten ab 2014.

  41. 32.

    Na klar müsste es passen, sonst kann es ja auch nicht funktionieren. Ich finde es schade, dass die Hürden dafür zumindest in Genossenschaften immer noch sehr hoch sind. Ich selber sehe mich in 5-10 Jahren eher in einer WG als alleine, ist einfach lustiger und schöner, wenn man natürlich auch wieder einiges mehr an Kompromissen eingehen muss, logisch ;)

  42. 31.

    In Hoyerswerda in Sachsen ist noch bezahlbarer Wohnraum vorhanden, wird aber leider auch bald abgerissen oder wurde schon abgerissen ?
    Wo Wohnraum da wäre und auch bezahlbar - kommen schnell die Bagger und machen Alles platt

  43. 30.

    Die Anzahl der Baugenehmigungen in den Landkreisen und Kreisfreien Städten ist doch auch mächtig zurück gegangen - wenn Wohnungen nicht genehmigt und nicht gebaut werden, gibt es natürlich auch keine Wohnungen.

  44. 29.

    Ich fürchte, überall wo gute Bahnanbindungen vorhanden sind, wird es noch teurer und teurer - und die Leute bezahlen das auch oder müssen das bezahlen.
    Und dann gibt es noch die Städte/Dörfer, die Landschaftlich reizvoll liegen oder an Flüssen/Seen - die auch ihre Liebhaber haben und wo es dann teurer wird und der Wohnraum knapp ist - gebaut wird auch kaum noch und viele Baufirmen gehen sogar pleite.

  45. 28.

    Coole Idee, aber es muss auch passen sonst gibt's Mord und Totschlag. Aber wenn passt sollte dem Vermieter jegliches Vetorecht genommen werden, es sei denn übergeordnete Gründe sprechen dagegen, z.B. Überbelegung in Bezug auf die qm, oder drohender Mietzahlungsausfall.

  46. 27.

    Wenn ich höre und sehe, das Wohnungen in Brandenburg abgerissen wurden und werden, kommt mir auch Alles hoch - erst wird abgerissen und dann wird wieder neu gebaut/natürlich ,, besser,, und viel teurer.

  47. 25.

    Wenn man schon nicht weiss, wo man Obdachlose oder Menschen die nach Deutschland geflüchtet sind oder Asylberechtigt sind unterbringen soll. Warum verteilt man Sie nicht auf 26900 leere Wohnungen?Wenn die Wohnungen kein anderer anmieten möchte?Man muß doch nicht in Berlin anfangen, wenn man sich eh alles neu aufbauen muß.Homeoffice soll ja so toll sein. Hab ich gelesen und wird ja zum Glück immer noch angeboten.

  48. 24.

    Der deutsche Bundesstaat, ist doch gar nicht mehr in der Lage, die benötigte Infrastruktur/ÖPNV für mehr Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
    Bei uns in Potsdam zum Beispiel: Tram nach Krampnitz geht nicht voran, der Ausbau der anderen Tramlinien geht auch nicht voran, Busspuren und Radwege fehlen, Bahnlinien müsseten ausgebaut/reaktiviert werden.
    Der gesamte deutsche Staat, scheint bei Wohnungsbau, Infrastruktur, ÖPNV, nicht mehr handlungsfähig zu sein - der Staat ist wahrscheinlich total pleite ???

  49. 23.

    Erzieherinnen machen ihren Job sicherlich gut.

    Anderes werden sie nicht so professionell können.

    Das gilt für jeden von uns.

    Schuster, bleibe bei deinen Leisten.

  50. 22.

    Also bei 4,2 % Zinsen an die Bank plus 2,5% Tilgung. Ich würde vorschlagen, erst nachzudenken, bevor Sie andere der Lüge besichtigen. Schon mal etwas von Mietspiegel gehört?

  51. 21.

    Lasst uns alle WG's bilden, dann sind nicht mehr so viele Menschen in den Städten alleine und es würde automatisch wieder mehr Wohnungen geben ;). Jetzt wirklich mal ohne Spaß, ich lebe in einer Genossenschaftswohnung und dürfte gar nicht so einfach irgendjemanden in meine Wohnung mit aufnehmen. Partner, Partnerin oder Kind ja, danach wird es schon schwierig.

  52. 20.

    Gegen Investoren die Werte schaffen auch im höherpreisigen Segment und dabei selbst ins Risiko gehen ist meiner Meinung nichts einzuwenden. Auch Villenbesitzer (Selbstnutzer) müssen wir nicht unnötig verschrecken. Reine Spekulanten, Umwandler, Eigenbedarfskündiger sowie börsennotierte Ausweider ehemals öffentlicher Wohnungen sowie die Sigmas dieser Welt bedürfen mehr wie achsezuckendes Nichtstun unserer Administration.

  53. 19.

    >"Das ist wesentlich mehr. 2 Prozent sind eine glatte Lüge"
    Aber wirklich! Mein Immobilienfonds hat in den schlechtesten Zeiten nach 9/11 immerhin noch 3,9% Nettorendite gebracht. Derzeit natürlich wieder mehr als Teagesgeldanlagen. Aber auch keine exorbitanten 10 oder 15%. Ist ja mein Mixfond mit genossenschaftlichen Kreditanteilen und "nachhaltigen" Wohnprojekten - was auch immer das sein möge.

  54. 18.

    Rendite von 2 Prozent bei Neuveemietung? Das ist wesentlich mehr. 2 Prozent sind eine glatte Lüge

  55. 17.

    >"Da bleibt dann die Wahl zwischen erheblichen Aufwendungen für Miete oder erhebliche Mehraufwendungen an Lebenszeit fürs Pendeln."
    Berlin und Potsdam sind da noch in der glücklichen Lage, ein gutes Wohnungshinterland Brandenburg zu haben. Neue Arbeitsformen relativieren sicher auch mal Entfernungen. Extremes Negativbeispiel Frankfurt / Main: Teurer privater Wohnungsmarkt auch bis in den Speckgürtel ohne kommunalen Einfluss. Es gibt schlicht keine Servicekräfte oder Krankenschwestern mehr in FFM, weil sich dort ein Normalverdiener keine Wohnung mehr leisten kann und auch keiner 3 Stunden Arbeitsweg am Tag sich auf die Lebenszeit binden will.

  56. 16.

    Es entstehen keine zusätzlichen Wohnungen mehr, weil man sichere stressfreie 4 % auf dem Tagesgeld gibt. Warum sollte man sich jemals den Stress für knappe 2% Mietrendite machen? Zumal die meisten Menschen wie die Kommentare erahnen lassen auch nicht dankbar für ein Dach überm Kopf sind. Also lieber die 4 % vom Tagesgeld mitnehmen, Popcorn rausholen und zurücklehnen beim Schauspiel des Mietmarkts...

  57. 14.

    Ihre Ausführungen erscheinen mir ein wenig wirr. Wie ich glaube sehr deutlich schrieb, halte ich weder marktradikale noch staatsradikale Maßnahmen für erstrebenswert, weil beides extreme Nachteile nach sich zieht. Für die Versorgung mit ausreichend Wohnraum ist der Staat auf private Investoren angewiesen. Er wird den Bedarf alleine niemals decken können. Dann muss er aber auch ausreichend Anreize für solche Investitionen schaffen, ohne die Mieter gleich dem Markt zum Fraße vorzuwerfen. Wenn man aber heute als Immobilieninvestor durch extreme Auflagen und dadurch steigende Kosten bei staatlich begrenzter Einnahmenerwartung und gleichzeitiger Realität, dass man säumige oder destruktive Mieter nicht ohne erheblichen Zeit- und Kostenaufwand wieder los wird, dann wird das Kapital halt woanders investiert. Der Mieterschutz schadet momentan mehr, als er je genützt hat, denn durch die Preisselektion existiert er in weiten Teilen faktisch nicht mehr.

  58. 13.

    Von der Brandenburger Politik, ist zum Thema Wohnungsbau auch überhaupt Nichts zu hören und Nichts zu sehen.
    Selbst in unserer kleinen Stadt im Havelland(6600 Einwohner:innen) liegt der Leerstand, seit Jahren unter 1 Prozent und preiswerte Wohnungen, werden kaum gefördert und daher auch nicht gebaut.
    Die Menschen in Berlin, Potsdam und deren Umland, finden keine bezahlbaren Wohnungen und das ist ein großes Problem.

  59. 12.

    Lügt ChatGPT ?:

    1) Deutschland braucht weder Krieg noch Seuchen, um wieder freie Wohnungen zu haben.

    2) Es gibt keine Beweise dafür, dass die bisherigen Regierungen in Deutschland das Elend der Obdachlosen absichtlich in Kauf genommen haben, um die Bevölkerung mit Angst vor Armut und Elend zu beherrschen.

  60. 11.

    >"Lösbar ist dies nur durch ausgewogene Bedingungen aus Regulierung einerseits und Renditechancen andererseits."
    Ist so auch nicht ganz lebensnah. Die wichtige Daseinsfürsorge Wohnung rein dem privaten Renditemarkt zu überlassen, führt zu Wohnungsnot. Eine gesunde Mischung aus 50% kommunaler und / oder genossenschaftlicher Wohnungswirtschaft und privatem Wohnungsmarkt ist für den gesamten Markt gesünder. Beispeil meine Stadt hier: Rund die Hälfte der Wohnungen gehören der Stadt und einer großen Wohnungsgenossenschaft. Hinzu kommen noch 2 kleinere Genossenschaften. An deren Mieten orientiert sich der Markt für gesamt rund 25000 Whg, auch auf dem restlichen privaten Wohnungsmarkt. Übrigens haben auch unsere kommunale Wohnungsgesellschaft wie auch Wohnungsgenossenschaften mit den "staatlichen Eingriffen" in Bauvorhaben (Bauvorschriften) für Neubauten zu kämpfen. Selbst auf eigenem Grund und Boden der Gesellschaften sind bei Neubau Kaltmieten unter 11 EUR hier nicht mehr möglich.

  61. 10.

    Schon nachvollziehbar, aber die "Insel" hat schon eine gewaltige Sogwirkung. Insgesamt kann man sagen, dass überall, wo man gut und preiswert nach Berlin oder Potsdam pendeln kann, schon extrem nachgefragt und teuer ist. Je weiter weg, um so preiswerter wird es. Vielleicht ist es inzwischen durch die Möglichkeiten des HomeOffice für den ein oder anderen attraktiver, etwas weiter raus zu ziehen. Aber alles mit S-Bahn-Anschluss oder entlang der Bahnstrecken mit Rgional-Express geht leider immer mehr in Richtung unbezahlbar, was natürlich Familien und Geringverdiener als erstes trifft. Da bleibt dann die Wahl zwischen erheblichen Aufwendungen für Miete oder erhebliche Mehraufwendungen an Lebenszeit fürs Pendeln.

  62. 9.

    Ah hier spricht wieder der Theoretiker. Sie beschreiben lediglich einen wünschenswerten Operation-(Arbeitspunkt) im idealisierten Markt. Nur leider gibts den nirgends. Und genau aus diesem Grund, weil Smith unsichtbare Hand ständig ins Leere greift, doktert ja der Staat ständig herum, zumindest dann, wenn man die soziale Marktwirtschaft erhalten will.
    Wie toll Smith im freien Fall funktioniert, kann man sich in den marktradikalen Ländern ja anschauen.

  63. 8.

    ... zumal man Berlin mit Potsdam nur als Insel betrachten muss. Der Wohnungsmarkt in Brandenburg ist ansonsten gesund. Sicher sind Wohnungen im engen Speckgürtel teurer als ganz oben in der Prignitz. Aber insgesamt ist schon eine Auswahl möglich. Hier in meiner Stadt vermelden die 2 großen Eingentümer / Vermieter (kommunal und genossenschaftlich) mit zusammen rund 12000 Wohnungen einen Leerstand von 3,9%. Bei unserer kommunalen Wohnungsgesellschaft wird davon 1% immer als Katastrophenreserve vorgehalten. Der private Wohnungsmarkt mit auch qualitativ sehr hochwertigen Wohnungen lässt auch noch eine geringe Auswahl zu, wer es sich denn 11 bis 16 EUR / qm Kaltmiete leisten möchte. Bis auf die eh immer Negativrekorde Potsdam ist in unserem Ländle alles im grünen Bereich.

  64. 7.

    Ihre Gedankengänge passen nicht. In einer gesunden Marktwirtschaft will zwar Jeder den höchstmöglichen Preis erzielen, allerdings ist dies dadurch begrenzt, dass eine theoretisch unbegrenzt große Masse an Investoren auch was vom Kuchen abhaben will. Solange es kein Monopol gibt, regulieren die Mitbewerber den Preis, bis Angebot und Nachfrage ausgeglichen sind. Wenn also ein Investor zu viel Rendite will, werden andere das Geschäft machen und sich mit etwas weniger Rendite begnügen. Im Wohnungsbaumarkt haben wir aktuell aber das Problem, dass durch die Überregulierung viele potentielle Investoren fern bleiben, weil das Risiko einer negativen Rendite schlicht zu hoch ist. Je mehr der Staat eingreift, um so mehr verschärft sich dieses Problem. Lösbar ist dies nur durch ausgewogene Bedingungen aus Regulierung einerseits und Renditechancen andererseits.

  65. 6.

    Eine Leerstandsquote von unter einem bis zwei Prozent bedeutet in der Praxis, dass es keine freien Wohnungen mehr gibt. Das was leer gezogen wird, ist dann im nächsten Augenblick bereits wieder vergeben. Normalerweise ist es tatsächlich so, dass eine Quote von drei Prozent Leerstand einen gesunden Wechsel im Wohnungsmarkt anzeigt; und da stehen dann die Wohnungen im Durchschnitt auch nicht lange leer sondern gerade mal wochen- bis monatsweise. Alles deutlich unter drei Prozent bedeutet einen absoluten Mangel an Wohnraum und führt in der Folge natürlich zu explodierenden Mieten, weil nur noch die zahlungskräftigsten und -willigsten Mietinteressenten zum Zuge kommen. Dank immer mehr ausufernder Bauvorschriften, strengerer Vorgaben und gestiegener Baustoff- und Bodenpreise ist der Neubau faktisch schon lange zum Erliuegen gekommen und das Resultat sehen wir jetzt.

  66. 5.

    >"Sind denn private Immobilienunternehmen verpflichtet, ihren Leerstand korrekt anzugeben?"
    Natürlich nicht. Diese Statistik speist sich aus Daten großer Immobilienportale im Internet und einiger noch existierender kommunaler und genossenschaftlicher Wohnungsunternehmen.

  67. 4.

    „So schreiben nur Kapitalismus Freunde.“
    Na zum Glück. Was für ein „Freund“ sind Sie denn? Die Sachbearbeiterzuteilungen sind abgewählt...
    Und
    „Und Potsdam hat seine Villengegend für neualt Reiche“
    Zur Erinnerung, Sie schreiben über Menschen. Menschen die geben und einzahlen. Wieviel geben Sie?

  68. 3.

    Sind denn private Immobilienunternehmen verpflichtet, ihren Leerstand korrekt anzugeben? Eine simple Lehre aus der Marktwirtschaft besagt ja je niedriger das Angebot, umso höher der Preis. Als Kapitalist würde ich da alles versuchen, um das Angebot niedrig und den Preis hoch zu halten...

  69. 2.

    Ach ja und keine leer stehenden Wohnungen führen zu Wucherpreisen und noch mehr Armut

  70. 1.

    "Leere Wohnungen machen Umzüge möglich. Sind alle bewohnt, friert der Markt ein"

    So schreiben nur Kapitalismus Freunde.

    Zu wenige Wohnungen füren zu Wohnungsnot und Obdachlosigkeit. Sollte es heißen.

    Und Potsdam hat seine Villengegend für neualt Reiche.

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