Interview | Klimaforscher Johan Rockström - "Wir führen das letzte Gefecht, wenn es um das Klima und unseren Planeten geht"

Di 26.12.23 | 08:10 Uhr | Von Hanno Christ
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Symbolbild: Dampf steigt aus dem RWE Braunkohlekraftwerken Neurath I und II. (Quelle: dpa/Oliver Berg)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 21.12.2023 | Hanno Christ | Bild: dpa/Oliver Berg

2023 geht als das global wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen in die Geschichte ein. Johan Rockström, Co-Chef des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, erklärt, weshalb er der Lage trotzdem Gutes abgewinnt.

rbb|24: Herr Rockström, das "Time"-Magazin hat Sie dieses Jahr zu einem der 100 einflussreichsten Menschen weltweit gekürt. Für wie erfolgreich halten Sie sich, wenn es um die Beeinflussung von Politikern geht?

Johan Rockström: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung spielt eine bedeutsame Rolle als Anbieter von Wissenschaft. Beim Weltklimagipfel in Dubai drehte sich alles um Politik, Verhandlungen und Auseinandersetzungen zwischen Staaten. Aber hinter den Kulissen spielt Wissenschaft eine wichtige Rolle. Ich denke, wir sind in einer Schlüsselposition. Natürlich verhalten sich Wissenschaftler sehr unterschiedlich: Man kann sich raushalten oder in die Debatte einbringen. Ich habe mich für zweiteres entschieden. Ich sehe mich der Gesellschaft gegenüber in der Verantwortung, zwischen Interessengruppen zu vermitteln.

Zur Person

Prof. Dr. Johan Rockstrom während der Konferenz ''Shifting The Trillions - Financing The Future Economy'' am 22.11.2023. (Quelle: dpa/Marten Ronneburg)
dpa/Marten Ronneburg

Johan Rockström wurde 1965 in Schweden geboren.

Seit 2018 ist er zusammen mit Ottmar Edenhofer Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.

Er ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaft Leopoldina und ist zudem Professor für Erdsystemforschung an der Universität Potsdam.

Die Wissenschaft warnt schon lange vor dem Klimawandel und ist lauter denn je. Politiker hören Ihnen zu. Sehen Sie einen Wandel?

Über die letzten fünf Jahre sehen wir einen Trend zu mehr Populismus, zu häufiger Leugnung des Klimawandels, zu Wissenschaftsfeindlichkeit. Das konnte man schon während der Corona-Pandemie sehen: Bewegungen, die Wissenschaft in Frage stellten, bekamen Zuspruch. Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem wir ein Revival solcher Debatten erleben, diesmal zum Klimawandel.

Ich würde aber sagen: Der Grund, weshalb es gerade etwas ruppiger wird, ist, dass es ans Eingemachte geht. Wenn auf Social Media Front gegen Klimawissenschaft gemacht wird, sehe ich das paradoxerweise sogar ein bisschen positiv. Es ist auch ein Beleg dafür, dass die Klimakrise langsam in der Gesellschaft ankommt und wir an einem Wendepunkt sind, an dem wir uns in eine neue Zukunft ohne Öl und Gas bewegen. Manche empfinden das als Bedrohung des Status Quo. Diese Bedrohung wird nun so real, dass jene, die keinen Wandel wollen, noch mehr gegen die Wissenschaft wettern.

Wir führen sozusagen das letzte Gefecht, wenn es um das Klima und unseren Planeten geht. Dubai war ein starker Beweis dafür. Es ging nicht darum, ob man sich von Öl, Gas und Kohle als Grundlage der Weltwirtschaft verabschiedet, sondern wie schnell man das machen sollte. Natürlich kommt es da zu Interessenskonflikten. Auf der einen Seite steht der Klimaminister der Marshall-Inseln, der sagt: "Wenn wir kein Klimaabkommen zustande bekommen, ist das ein Todesurteil für UNSER Land!". Auf der anderen Seite ist der Chef-Verhandler von Saudi-Arabien, der sagt: "Wenn wir ein Klimaabkommen unterzeichnen, ist es ein Todesurteil für MEIN Land!". Das ist ein Konflikt. Und die Wissenschaft sitzt da zwischen den Stühlen.

War Dubai für Sie ein Erfolg oder nicht?

Ich würde es nicht als Erfolg bezeichnen. Die Weltklimakonferenz hat nicht das erreicht, was nötig gewesen wäre. Aus wissenschaftlicher Sicht hätte es einen konrekten Plan gebraucht, wie die globale Weltgemeinschaft die CO2-Emissionen in den nächsten zwei Jahren senkt, wie wir die Emissionen um die Hälfte bis 2030 reduzieren und wie wir bis 2050 auf null Emissionen kommen. Das haben wir nicht bekommen. Aber wir haben etwas bekommen, womit man arbeiten kann: Wir bewegen uns weg von fossilen Brennstoffen, im Einklang mit der Forschung. Es gibt aber noch einige Schlupflöcher.

Natürlich verhalten sich Wissenschaftler sehr unterschiedlich: Man kann sich raushalten oder in die Debatte einbringen. Ich habe mich für Zweiteres entschieden

Johan Rockström, Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Wie würden Sie 2023 aus wissenschaftlicher Sicht bewerten? Wie sehr hat sich der Weltklima verschlechtert?

Man kann 2023 als ein erschütterndes Jahr bezeichnen. In den vergangenen 50 Jahren ist die Oberflächentemperatur der Ozeane in allen Untersuchungen immer weiter gestiegen. Die Temperatur der Atmosphäre, Eisschmelze, Waldbrände, Dürren, Schädlingsbefall in Wäldern, Verlust an Artenvielfalt - alle Kurven zeigen in die gleiche Richtung. 2023 gingen diese Trends nicht einfach weiter nach oben, sondern die Kurven brachen regelrecht aus. Plötzlich waren wir bei 1,5 Grad Celsius Erwärmung im September und Oktober.

An mehreren Orten aller Kontinente war fast gleichzeitig Hitze von 50 Grad Celsius zu beobachten. 2021 waren es 49,6 Grad Celsius in British Columbia. Das wurde zurecht als Desaster bezeichnet, das dazu führte, das die Kleinstadt von Lytton komplett abbrannte. Ein Desaster, verursacht von Super-Hitze, die alles Wasser verdunsten und die Landschaft verdorren ließ. 2023 haben wir sogar noch höhere Temperaturen auf dem Planeten. In der Arktis brennt es. Taylor Swift sagte eines ihrer Konzerte in Rio de Janeiro wegen lebensbedrohlicher Hitze ab. Wir sprechen über Extreme, die wir aktuell aus wissenschaftlicher Perspektive noch gar nicht vollkommen nachvollziehen können - das ist besorgniserregend.

Wie bewerten Sie die Reaktionen der Politik auf die Alarmsignale?

Die Europäische Union ist zweifellos die Region der Welt, die Vorreiter beim Klimaschutz ist. Wir wissen, dass die EU, die USA, China und Indien die großen Vier sind. Sie sind heute verantwortlich für den größten Teil der Emissionen. Grundsätzlich beweist die EU-Führung, indem sie der Wissenschaft folgt und sich Klima-Ziele setzt. Die EU hat entschieden, die Anstrengungen zu erhöhen, bis 2040 die Emissionen um 90 Prozent zu senken und das mitten im Ukraine-Krieg, mitten in einer Rezession, mitten in einer Inflation.

Deutschland hat dabei eine besondere Rolle: Es ist die fünftgrößte Wirtschaftsnation der Welt. Seine Wirtschaft hängt maßgeblich von Exporten ab, und es ist besonders abhängig von fossilen Brennstoffen. Wenn es ein Land wie Deutschland schafft, sich wirtschaftlich gut zu entwickeln, mit einem modernen Wohlfahrtsstaat, mit sicheren Arbeitsplätzen, während es gleichzeitig dekarbonisiert, dann sendet das sehr starke Signale an Länder wie Indien, Indonesien, Brasilien und an aufstrebende Wirtschaftsnationen dieser Welt. Wenn aber ein Land wie Deutschland scheitert und sagt: "Das können wir uns nicht leisten, das ist zu teuer. Wir müssen uns für den Übergang mehr Zeit lassen", dann wäre das wiederum ein sehr starkes Signal für die großen Wirtschaftsnationen wie China und Indien zu sagen: "Wenn es Deutschland nicht macht, warum sollten wir es dann machen?"

Es gibt in Deutschland Stimmen die fordern, sich mit dem Kohleausstieg bis 2038 Zeit zu lassen. Wie sehen Sie die Debatte aus wissenschaftlicher Sicht?

Die Kohlekommission kam zu diesem Kompromiss. Ich glaube, es war sowohl von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus als auch im Hinblick auf europäische Anforderungen klar, dass dieser Zeitpunkt definitiv zu spät ist. Die Bundesregierung strebt danach, früher aus der Kohle auszusteigen, will aber auch sicherstellen, dass es einen ordentlichen Übergang in den Kohleregionen wie in Brandenburg gibt. Deutschland hat die Möglichkeiten, das zu tun. In den Strukturwandel wird eine Menge Geld investiert.

Und eines ist doch klar: Je innovativer man ist, je schneller in die Dekarbonisierung investiert wird, umso wahrscheinlicher ist es, weiterhin wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben. Das sieht man heute schon in der Automobilbranche. Es gibt weltweit ein Wettrennen um die Elektrifizierung. Wer künftig Jobs sichern möchte, sollte sich in Richtung einer modernen, dekarbonisierten Industrie orientieren.

Wohin, denken Sie, wird sich die Welt und die Politik im nächsten Jahr oder in den nächsten beiden Jahren entwickeln?

Wenn es um den Zustand unseres Planeten geht, bin ich aktuell wenig optimistisch. Da geht es weiterhin in die falsche Richtung: beim Klimawandel, beim Verlust von Trinkwasser, von Landsystemen, der Artenvielfalt. Wenn es um Politik geht, bin ich dahingehend optimistisch, dass wir den Übergang zu einer Welt, die nahezu ohne fossile Energien auskommt, schaffen können. Was mir aber wiederum Sorgen bereitet, ist, dass wir nächstes Jahr eine Reihe von Wahlen haben, die die Entwicklung der globalen Klimapolitik in die falsche Richtung lenken können: Die Wahlen in den USA werden entscheidend sein.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Hanno Christ für rbb|24. Es handelt sich um eine gekürzte und redigierte Fassung.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 21.12.2023, 19:30 Uhr

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Beitrag von Hanno Christ

162 Kommentare

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  1. 162.

    Ist eine Diskussion sprengen nicht eher ihr Metier? Also falls der Schlagabtausch hier als Diskussion durchgehen würde...

    Nochmal... mit Klimawandelleugnern zu diskutieren ist wie mit Zeugen Jehovas zu diskutieren. Sinnlos.

    Aber auch manchmal erheiternd. Popcorn?

  2. 161.

    "Was mir aber wiederum Sorgen bereitet, ist, dass wir nächstes Jahr eine Reihe von Wahlen haben, die die Entwicklung der globalen Klimapolitik in die falsche Richtung lenken können: Die Wahlen in den USA werden entscheidend sein."sagt Rockström. Das scheint mir schon wieder in die falsche Richtung zu gehen, eigentlich darf er als Wissenschaftler sich zu Politik nicht äußern. Allerdings, wenn wir uns die ganzen Kriege und Drohungen ansehen, die seit Amtsantritt von Biden auf der Welt stattfinden, wünschte man sich natürlich jemanden wie Trump. Kriege zu verhindern, wie Trump es tat, ist indirekt auch für den Umweltschutz von Vorteil, denn im Krieg und in Diktaturen kommt der Umweltschutz logischerweise zu kurz. Aus dieser Sicht kann man in den USA natürlich schon auf einen Wechsel zu einem Präsidenten wie Trump hoffen.

  3. 160.

    "Will man jetzt mit einer Klima-Doktrin schon Wahlen beeinflussen?" Es stehen doch gar keine Wahlen direkt vor der Haustür im Sendegebiet. Wie meinen Sie das?

  4. 159.

    "persönlich freue mich schon sehr auf das Geheule und Gezeter der unbelehrbaren Autofahrer!" Das finde ich vollkommen am Thema vorbei. Warum sollten in Zukunft die Autofahrer dann heulen? Die geplante Zukunft des Individualverkehrs ist elektrisch und der Strom soll dann im Prinzip vollständig grün sein. Also warum, sollte es dann keinen Individualverkehr geben und die Autofahrer in der Zukunft heulen? Was wollen Sie mit dieser offen vorgebrachten Verachtung für Autofahrer sagen?

  5. 158.

    Es wäre echt praktisch, wenn der Kommentarbereich so organisiert wäre, daß Antworten auf Kommentare in einer Art Baumstruktur beim Originalkommentar stehen würden, da man so schnell den Überblick verliert, worum es beim jeweiligen Strang ursprünglich ging. In anderen Kommentarbereichen geht sowas auch, scheint also kein Hexenwerk zu sein, Kommentarstränge beisammen zu lassen.

  6. 157.

    @Björn, das ist nun eine Binsenweisheit. Während man in Schweden den Wein anbauen kann, werden weite Areale aufgrund der wachsenden Dürre beispielsweise Afrikas unbewohnbar oder aufgrund des steigenden Meeresspiegels schlicht und ergreifend absaufen. Das sind die direkten Folgen, für die indirekten (z.B. Stichwort Süßwasser) reichen 1000 Z. nicht aus.
    Das löst natürlich eine Verschärfung von Flüchtlingswellen aus, aber die meisten Betroffenen werden es natürlich nicht schaffen.

  7. 156.

    Wofür? Ich habe Ihnen zugestimmt. Wollte Sie aber bei dem Zitat darauf hinweisen, daß zu dieser Zeit auch schon einmal mit Verweis auf die Wissenschaft eine kurz bevorstehende erneute Kaltzeit vorhergesagt wurde und das auch mit voller Überzeugung und Unterstützung von der Wissenschaft. Das ist nicht eingetreten, wie wir alle heute wissen. Was ist eigentlich aus den Wissenschaftlern von damals geworden, welche diese Prognose mit voller Überzeugung vertraten? In den Medien (z.Bsp. Spiegel), klang das damals auch so, als wenn die Mehrheit der Wissenschaft das so sieht.

  8. 155.

    Die Meldung kam über die Jahre immer wieder einmal, das war nur ein Beispiel dafür. Es ist kein Argument gegen den Klimawandel, es ist nur der Quellenverweis, worum es dabei ging.

  9. 154.

    Sie müssen schon den gesamten Verlauf lesen - leider gibt es das hier nicht direkt am ursprünglichen Eröffnungskommentar. Der Kommentator hatte nach einem Verweis für die Meldung gefragt, welche vorher erwähnt wurde und diesen Verweis habe ich Ihm als Link geschickt - nicht mehr oder weniger, vollkommen ohne weiteren Kommentar, nur die nachgefragte Information.

  10. 153.

    Nichts weiter als eine Grüne Lobbyistin .
    Was bringt der Ablasshandel auf CO2 dem Klima nichts .
    Einfach mal schauen was wo anders passiert nicht nur immer auf Deutschland .
    Aber die Grünen retten das Weltklima in Deutschland.

  11. 152.

    Ich kann keine Lösung erkenn, nur ausgeatmete Luft. Inhaltlich bringt uns dies nicht weiter. Warum kann sich jeder Scheinexperte über Medien profilieren. Das wir mit unseren Ressourcen schonend umgehen müssen, ist doch bei jeden deutschen Bürger angekommen. Das Kriege in unser heutigen Zeit geführt werden, bei der Menschen und Umwelt zerstört werden, interessiert niemanden. Auch nicht SPD und Grüne.

  12. 150.

    @capricorn: Blödsinn, "diesen Kulturkreisen" wie Sie sie verachtenderweise nennen, wurde durch die westliche Welt längst die Möglichkeit genommen, die Natur selbst regulieren zu lassen.

  13. 149.

    Will man jetzt mit einer Klima-Doktrin schon Wahlen beeinflussen?

  14. 146.

    "und uns wirtschaftlich in die Steinzeit versetzen."
    Sind wir da nicht eigentlich schon immer geblieben?
    Unser bisheriger Wohlstand basiert schließlich weitgehend auf Produkten, die darauf angewiesen sind Rohstoffe die wesentlich älter als die Steinzeit sind zu verbrennen.

  15. 145.

    das stimmt m.M. nach nur begrenzt. Die gesellschaftliche Situation der Ausgrenzung von Meinungen die nicht konform mit der Regierung oder den Leitmedien sind läßt notwendigerweise eine solche Art unwissenschaftlichen Widerstands entstehen. Und das ist auch wichtig: denn nur so ist Freiheit möglich (wenn Opposition möglich ist). Die meist mehr oder weniger staatlich finanzierten Wissenschaftler tun dann ihr übriges und verschärfen die Situation noch, indem sie politisieren. Wissenschaftler sollten neutral ihre Informationen zum menschengemachten Anteil an der Klimaerwärmung vortragen, aber keine politische Meinungsbeeinflussung betreiben. Sie sind keine gewählten Vertreter. Wie man mit der Situation umgeht muss dann gesellschaftlich diskutiert werden und von Politikern verantwortet werden, anstatt unreflektiert mit Verbotsorgien die Leute zu schikanieren. Politiker schieben die Verantwortung gerne auf Wissenschaftler ab, die dürfen sich diesen Schuh nicht anziehen.

  16. 144.

    Oh man, wann sterben endlich die Dinosaurier-artigen Menschen (mit entschieden zu wenig Hintergrundwissen) aus? Der bereits extrem weit vorangeschrittene Klimawandel unserer Zeit ist eine Tatsache! Leugnen oder Polemik oder Lügen beschleunigen den Prozess! Und Kabarettisten wie Dieter Nuhr (Fachbereiche Geschichte und Kunst reichen nicht für wissenschaftliche Aussagen zum Klimawandel) sagen ihre private Meinung, mehr nicht! Wir müssen auf die Klimaforschung hören!

  17. 143.

    "Meldung z.Bsp. hier:"

    Ein Bericht von 2000, keine Meldung aus diesem Jahr, wie im Jahresrückblick von Nuhr erwähnt worden sein soll (und die warum auch immer ein Argument gegen den Klimawandel sein soll).

  18. 142.

    Wenn sich so mancher an wirkliche Fakten hält, Ideologien klar rauslässt und aufhört zu denken, dass er/sie selbst die Deutungshoheit hat kann es was werden...

  19. 141.

    Halbwissen! Das Mittelmeer kann verlanden, wenn sich die afrikanische Platte weiter unter die europäische schiebt und sich die Straße von Gibraltar schließt. Plattentektonik - kein Beweis für die Nichtexistenz des Klimawandels!

  20. 140.

    Ach ja, Sie fordern ja immer Beweise, Belege, Statistiken. Also her damit!

  21. 139.

    Die Zeiten des Gerede ist vorbei! In Zukunft werden andere Wege gegangen! Wenigstens werden dann alle betroffen sein, nicht nur die Naturschützer! Igh persönlich freue mich schon sehr auf das Geheule und Gezeter der unbelehrbaren Autofahrer!

  22. 138.

    "Eine Diskussion kann nur entstehen, wenn man sich über die Grundlage einig ist. Wer den menschengemachten Klimawandel schlicht leugnet, kann leider kein satisfraktionsfähiger Teilnehmer einer Diskussion sein, wie man reagieren sollte."

    DAS ist einen Fullquote wert.

  23. 137.

    "Wer den menschengemachten Klimawandel schlicht leugnet, kann leider kein satisfraktionsfähiger Teilnehmer einer Diskussion sein, wie man reagieren sollte." Ich übertreibe mal absichtlich, um die Absurdität dieser Anforderung in einem wissenschaftlichen Kontext/wissensch. Diskussion zu verdeutlichen: Das wäre so, als wenn sie fordern würden, daß über alle Weltmodelle diskutiert werden darf, aber nur teilnehmen darf, wer nicht leugnet, daß die Erde im Mittelpunkt steht - hatten wir in der Geschichte sogar mal als Situation, gab dann auch durch "Feuer gereinigte Seelen" von Ketzern; so funktioniert Wissenschaft nicht, das ist Ideologie.

  24. 136.

    Meldung z.Bsp. hier:
    https://www.spektrum.de/news/verlandet-das-mittelmeer/344200

  25. 135.

    Geredet und geschrieben worden ist jetzt eigentlich genug; es gibt gegenüberstehende Lager.

    Diejenigen, die überzeugt sind, daß Co2 eher hilfreich für die Natur ist, werden eh nichts tun wollen, doch denen die (noch) handeln wollen und können, sollte so bald wie möglich und überall Verantwortung für Patenflächen übertragen werden, damit auch sichtbar werden kann, daß sich Menschen engagieren wollen und sich etwas zum Positivem wenden kann, wenn auch nur im Kleinen.

    Für den Anfang reicht wahrscheinlich jeder zehntausendste Hektar Deutschlands aus. Das sind immerhin etwa 3500 Flächen mit bis zu etwa 100.000 Freiwilligen.

  26. 134.

    Eine Diskussion kann nur entstehen, wenn man sich über die Grundlage einig ist. Wer den menschengemachten Klimawandel schlicht leugnet, kann leider kein satisfraktionsfähiger Teilnehmer einer Diskussion sein, wie man reagieren sollte.

  27. 133.

    Ich muss Sie enttäuschen. Ich bin kein Klimawandelleugner. Hab schon oft dazu geschrieben hier. Es hat aber oft keinen Sinn, hier darüber zu diskutieren, weil JEDE Kritik automatisch dazu führt, in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden.

  28. 132.

    Noch etwas zm Schökern zum Südpol:
    https://cp.copernicus.org/preprints/cp-2017-40/cp-2017-40.pdf

    Wird aber alles halt Englisch, was einen Teil der Mitleser ausschließen dürfte.

  29. 131.

    Ja. Aber da: "Seit 50 Jahren warnt die Wissenschaft davor!" wäre ich vorsichtig als Zitat, da kann ich mich auch an Warnungen vor einer bald bevorstehenden neuen Kaltzeit erinnern, die es sogar bis in die Massenmedien geschafft hatten.

  30. 130.

    Noch etwas zum Lesen für Sie zur Temperturentwicklung der Oberflächentemperaturen am Südpol:
    https://journals.ametsoc.org/view/journals/clim/13/10/1520-0442_2000_013_1674_vatias_2.0.co_2.xml

  31. 129.

    Die kleine Eiszeit war ganz sicher kein lokales Phänomen. Es mangelt außerhalb Europas lediglich an Aufzeichnungen. Ehrlicherweise kann kein Wissenschaftler seriös beziffern, welcher Anteil der Erwärmung auf das Ende der kleinen Eiszeit zurück geht und welchen Anteil der Mensch daran hat, weil der Beginn der Veränderung und die Industrialisierung zeitlich ziemlich exakt zusammen fielen.

  32. 128.

    Oder zu den Temperaturanomalien an Süd- und Nordpol und deren auseinanderdriften:
    https://spj.science.org/doi/10.34133/olar.0006

    Genauer gesagt, driftet die Anomalie am Nordpol nach oben weg.

  33. 127.

    Novalis hat den Inhalt von Björns Aussagen ziemlich treffend wiedergegeben.

  34. 126.

    Gut, bewerfen wir uns mit Zitaten aus dem Artikel:
    "Klimamodelle zeigen, dass die hohen Temperaturen am Südpol im Bereich natürlicher Schwankungen liegen. "Deshalb vermuten wir, dass die zyklonische Anomalie im Weddell-Meer durch die ungewöhnlich hohen Temperaturen des Oberflächenwassers im äquatornahen Westpazifik verursacht wurde", schreiben die Autoren. Diese Anomalie war im Sommer und Herbst am stärksten ausgeprägt - was ebenfalls zu den besonders hohen Temperaturen am Südpol während dieser Jahreszeiten passt."
    Und nun? Wer hat vollständig gelesen? "... zeigen, dass die hohen Temperaturen am Südpol im Bereich natürlicher Schwankungen liegen." Wieviel deutlicher darf es noch sein?

  35. 125.

    Was kostet es, wenn die Klimavorhersagen falsch sind, und wer haftet dann ?

  36. 124.

    Wie kann ein Forscher des Institutes "Klimafolgenforschung" objektiv über die Schwankungen des Klimas berichten?!

  37. 123.

    Ines, bitte informieren Sie sich, Wissen vor Glauben! Selbst wiki schreibt von einer "global kühleren Phase"!

  38. 122.

    Also ganz ehrlich, mir würde als erstes reichen wenn ich den Sinn ihrer Worte verstehen könnte.

    Dunkel war der Rede Sinn.

  39. 121.

    Sie haben mit fast allem recht, Franziska, nur nicht mit den Bergen. Gebirgsbildung hat ihre Ursache in der Plattentektonik, ebenso wie Erdbeben und Vulkanismus. Beides passiert schon seit Milliarden Jahren unabhängig menschlicher Aktivitäten, Aber auf das CO² und Schwefeldioxid etc. aus den Vulkanen kommen jetzt noch unsere Treibhausgase oben drauf und die verhindern die Wärmeabstrahlung der Sonnenergie, so dass sich der Planet schneller aufheizt.

  40. 120.

    "Und ich habe eine Gegenfrage: Erkennen sie den wissenschaftlichen Konsens zu denen 97 % der führenden Klimaforscher über den menschgemachten Klimawandel gekommen sind an?"
    Wenn Sie wüssten, was Wissenschaft bedeutet, würden Sie nicht an einen Konsens glauben. "Wissenschaftlicher Konsens" ist ein Oxymoron und wird gern Leuten benutzt, denen es auf Grund mangelhafter (natur-)wissenschaftlicher Kenntnisse an Argumenten mangelt.

  41. 119.

    Wenn Sie den Kern und den Sinn von „Björn“s Aussagen verstehen wollen, dann klinken Sie sich doch einfach aus, damit es nicht langweilig wird.

  42. 118.

    Wenn Sie weiter so den Leuten das „Wort im Munde umdrehen“, dann wird die ansicht gute Diskussion wohl bald geschlossen, wegen Unsachlichkeit und Provokation.

  43. 117.

    Was? Wahlen? Was für ein Skandal in Demokratien

  44. 116.

    Zu Beginn die erste Lüge, denn den Klimawandel leugnet niemand, den Klimawandel war, ist und wird noch ein, wenn Klima-Wissenschaftler schon längst von KI ersetzt worden sind. Wissenschaftler zielen immer auf die Maximalabzocke des Bürgers ab, billig geht gar nicht Klimawissenschaft hat auch keinen einzigen Vorschlag um dessen Problem zu begegnen. Außer Überschriften!

  45. 115.


    "Sollen wir hier wieder von vorne anfangen? " Oh, bitte nicht. Klimawandelleugner sind schon anstrengend genug.

    "Hier gibt es keinen Klimawandelleugner!" Latürnich. Nicht einen einzigen.

    "Sie hingegen wünschen das..." Wow, sie können hellsehen und wissen mehr als ich? Dann bitte die Lottozahlen für nächsten Samstag.

  46. 114.

    "Sollen wir hier wieder von vorne anfangen? " Oh, bitte nicht. Klimawandelleugner sind schon anstrengend genug.

    "Hier gibt es keinen Klimawandelleugner!" Latürnich. Nicht einen einzigen.

    "Sie hingegen wünschen das..." Wow, sie können hellsehen und wissen mehr als ich? Dann bitte die Lottozahlen für nächsten Samstag.

  47. 113.

    "Ihr Beitrag mit den pupsenden Pinguinen zeigt eines sehr deutlich:"

    Ja, der zeigt ganz deutlich dass man Klimawandelleugner nicht ernst nehmen und trotzdem ein bißchen Spaß haben kann.

    Meine Art von Humor.

    Wenn man euch nämlich ernst nehmen müßte wäre das Leben ziemlich traurig.

  48. 112.

    Meine Antwort finden sie in Kommentar # 86.

    "Mythos Nr. 2: Der derzeitige Klimawandel ist natürlich und nicht vom Menschen verursacht. Das Klima hat auch in der Vergangenheit geschwankt."

    Im übrigen ist mit Klimawandelleugnern "diskutieren" ähnlich wie mit Zeugen Jehovas zu "diskutieren. Sinnlos.

    Und ich habe eine Gegenfrage: Erkennen sie den wissenschaftlichen Konsens zu denen 97 % der führenden Klimaforscher über den menschgemachten Klimawandel gekommen sind an?

    Suggestivfragen kann ich auch... und das ist nicht mal eine Suggestivfrage, im Gegensatz zu ihrer.

  49. 111.

    Meine Antwort finden sie in Kommentar # 86.

    "Mythos Nr. 2: Der derzeitige Klimawandel ist natürlich und nicht vom Menschen verursacht. Das Klima hat auch in der Vergangenheit geschwankt."

    Im übrigen ist mit Klimawandelleugnern "diskutieren" ähnlich wie mit Zeugen Jehovas zu "diskutieren. Sinnlos.

    Und ich habe eine Gegenfrage: Erkennen sie den wissenschaftlichen Konsens zu denen 97 % der führenden Klimaforscher über den menschgemachten Klimawandel gekommen sind an?

    Suggestivfragen kann ich auch... und das ist nicht mal eine Suggestivfrage, im Gegensatz zu ihrer.

  50. 110.

    Die kleine Eiszeit war ein lokales Phänomen in Europa und nicht mit dem anthropogenen Klimawandel seit der industriellen Revolution vergleichbar, da dieser global ist.

  51. 109.

    Meine Antwort finden sie in Kommentar # 86.

    "Mythos Nr. 2: Der derzeitige Klimawandel ist natürlich und nicht vom Menschen verursacht. Das Klima hat auch in der Vergangenheit geschwankt."

    Im übrigen ist mit Klimawandelleugnern "diskutieren" ähnlich wie mit Zeugen Jehovas zu "diskutieren. Sinnlos.

    Und ich habe eine Gegenfrage: Erkennen sie den wissenschaftlichen Konsens zu denen 97 % der führenden Klimaforscher über den menschgemachten Klimawandel gekommen sind an?

    Suggestivfragen kann ich auch... und das ist nicht mal eine Suggestivfrage, im Gegensatz zu ihrer.

  52. 108.

    Erkenntnisgewinn auch für mich leider absolut unmöglich, es sei denn, man hat einen Bestätigungsfehler: Kognitive Verzerrung/die Neigung, Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen bestätigen.

  53. 107.

    Sollen wir hier wieder von vorne anfangen? Was soll das? Hier gibt es keinen Klimawandelleugner! Sie hingegen wünschen das... und sind somit auf dem besten Wege Extremisten den Weg zu ebenen.

  54. 106.

    Ich sage nein. Leider kann das bildungsferne Publikum nicht zwischen Eiszeit und Kaltzeit unterscheiden. Eiszeitalter mindestens sechs, davon ein- o. zweimal „Schneeball Erde“. Kaltzeiten, die letzte ging vor 10.000 Jahren zu Ende, alle 100.000 Jahre. Dazwischen Warmzeiten. Und es stimmt, die gegenwärtige Warmzeit hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber die Erde hat sich in den Warmzeiten noch nie so schnell erwärmt, wie in den letzen 200 Jahren seit der Industrialisierung. Das hat man mit pflanzlichen Fossilien und Eisbohrkernen bewiesen!
    Wir sind schuld durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe. Weder Neandertaler, noch die Denisova-Menschen, noch Homo floresiensis ist für die Erderwärmung verantwortlich - nein, Homo stultus ist es. Wer das bestreitet, ist ein Klimaleugner!

  55. 105.

    Schöner Kommentar, der sich auch mit diesem Text deckt: "Doch die Verbreitung von Fehl- und Desinformation über den Klimawandel umfasst deutlich mehr Argumentationsmuster und Strategien als die reine Leugnung. [...] Dabei werden häufig folgende rhetorische Tricks angewendet: der Einsatz von Pseudo-Experten, die Verwendung logischer Fehlschlüsse, das Schüren unerfüllbarer Erwartungen, Rosinenpickerei sowie die Verbreitung von Verschwörungsmythen."

    Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/klimawandel-desinformation-100.html

  56. 104.

    Fortsetzung: Nix da, von wegen Sonneneruptionen - die waren nur Ursache von kleinen Eiszeiten wie vor 500 Jahren - wir sind schuld durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe. Weder Neandertaler, noch die Denisova-Menschen, noch Homo floresiensis ist für die Erderwärmung verantwortlich - nein, Homo stultus ist es. Wer das bestreitet, ist ein Klimaleugner!
    https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Eiszeitalter

  57. 103.

    Natürlich ist der Klimawandel menschen gemacht. Seit 50 Jahren warnt die Wissenschaft davor!
    Leider kann das bildungsferne Publikum nicht zwischen Eiszeit und Kaltzeit unterscheiden. Eiszeitalter mindestens sechs, davon ein- o. zweimal „Schneeball Erde“. Kaltzeiten, die letzte ging vor 10.000 Jahren zu Ende, alle 100.000 Jahre. Dazwischen Warmzeiten. Und es stimmt, die gegenwärtige Warmzeit hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber die Erde hat sich in den Warmzeiten noch nie so schnell erwärmt, wie in den letzen 200 Jahren seit der Industrialisierung. Das hat man mit pflanzlichen Fossilien und Eisbohrkernen bewiesen!
    Fortsetzung folgt.

  58. 101.

    Natürlich ist der Klimawandel menschen gemacht. Seit 50 Jahren warnt die Wissenschaft davor!
    Leider kann das bildungsferne Publikum nicht zwischen Eiszeit und Kaltzeit unterscheiden. Eiszeitalter mindestens sechs, davon ein- o. zweimal „Schneeball Erde“. Kaltzeiten, die letzte ging vor 10.000 Jahren zu Ende, alle 100.000 Jahre. Dazwischen Warmzeiten. Und es stimmt, die gegenwärtige Warmzeit hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber die Erde hat sich in den Warmzeiten noch nie so schnell erwärmt, wie in den letzen 200 Jahren seit der Industrialisierung. Das hat man mit pflanzlichen Fossilien und Eisbohrkernen bewiesen!
    Fortsetzung folgt.

  59. 100.

    Na dann: „Völker hört die Signale …“. Hat auch nix gebracht.

  60. 99.

    Ich hätte da mehrere Fragen an Sie:
    1. Erkennen Sie die Existenz der Kleinen Eiszeit (15. bis 19. Jhd.) an?
    2. Falls Sie 1. bejahen sollten: Welche Ursachen führten zu dieser Kaltperiode, natürliche oder anthropogene?
    3. Falls Sie natürliche Faktoren für das Entstehen dieser Kaltperiode anerkennen sollten, was meinen Sie würde passieren, wenn diese natürlichen Faktoren wegfallen würden? Wäre es dann nicht naheliegend, dass für die seit 1850 beobachtete Erwärmung AUCH natürliche Faktoren in Frage kommen?

  61. 97.

    Wenn Sie den Kern und den Sinn von „Björn“s Aussagen verstehen wollen, dann klinken Sie sich doch einfach aus, damit es nicht langweilig wird.

  62. 96.

    Wenn Sie weiter so den Leuten das „Wort im Munde umdrehen“, dann wird die ansicht gute Diskussion wohl bald geschlossen, wegen Unsachlichkeit und Provokation.

  63. 95.

    "da er ja behauptet das wir Menschen schuld sind..."

    Das ist Fakt und warum sollte sich ein Wissenschaftler mit einem Klimawandelleugner auseinandersetzen, der die elementarsten Fakten leugnet?

    Falls sie überhaupt eine Antwort haben wollen, in Kommentar # 86 steht eine Antwort.

  64. 94.

    Hat sich schon mal einer Gedanken gemacht, wie die Alpen und Berge im Süden von Deutschland entstanden sind? Sie entstanden ebenfalls durch Klimawandel. In dieser Zeit wurde das Klima nicht von Menschen so geschädigt wie wir jetzt die Welt kennen. Viele Generationen nach uns werden beim Klima ebenfalls gewaltige Dinge in der Natur erleben, wenn sie weiter nur auf Wohlstand und zu schnellen Forstschritt hinarbeiten. Verzicht gehört beim Klimaschutz dringend dazu, um den Klimawandel langsamer fortschreiten zu lassen. Aufhalten wird keine Politik auf Dauer, den Klimawandel. Wir verbrauchen, schädigen beim aktuellen Klimaschutz mehr als früher in Zeiten, wo die Menschen noch bescheidener bei ihren Wünschen waren.

  65. 93.

    Fortsetzung: Nix da, von wegen Sonneneruptionen - die waren nur Ursache von kleinen Eiszeiten wie vor 500 Jahren - wir sind schuld durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe. Weder Neandertaler, noch die Denisova-Menschen, noch Homo floresiensis ist für die Erderwärmung verantwortlich - nein, Homo stultus ist es. Wer das bestreitet, ist ein Klimaleugner!
    https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Eiszeitalter

  66. 92.

    "Das alte Thema vom Lesen und Verstehen...."

    Wenn man im Glashaus sitzt...

  67. 91.

    Natürlich ist der Klimawandel menschen gemacht. Seit 50 Jahren warnt die Wissenschaft davor!
    Leider kann das bildungsferne Publikum nicht zwischen Eiszeit und Kaltzeit unterscheiden. Eiszeitalter mindestens sechs, davon ein- o. zweimal „Schneeball Erde“. Kaltzeiten, die letzte ging vor 10.000 Jahren zu Ende, alle 100.000 Jahre. Dazwischen Warmzeiten. Und es stimmt, die gegenwärtige Warmzeit hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber die Erde hat sich in den Warmzeiten noch nie so schnell erwärmt, wie in den letzen 200 Jahren seit der Industrialisierung. Das hat man mit pflanzlichen Fossilien und Eisbohrkernen bewiesen!
    Fortsetzung folgt.

  68. 90.

    Diese "Logik" hat doch schon echt Schimmel angesetzt. Sicher gibt es den rein natürlichen Klimawandel - damit käme auch die Natur gut zurecht. Allerdings gibt es da noch den Homo-Stinkus, der Ressourcen, die sich über Jahrmillionen gebildet haben, mal auf die schnelle _zusätzlich_ in die Luft bläst. Von Errungenschaften der chemischen Industrie wie HFKW, FKW, SF6 mal ganz abgesehen. Genau von diesen Extra-Lekkerlis bekommt Mutter Natur Verdauungsstörungen. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. Vergleichbar vll. ... nach dem vierten Kilo Sauerkraut auf Ex gehts ihnen auch nicht mehr so gut.

  69. 89.

    Ihr Beitrag mit den pupsenden Pinguinen zeigt eines sehr deutlich: Sie ziehen andere Meinungen ins Lächerliche und zeigen damit nur, daß Sie dem Thema nicht gewachsen sind. Lesen Sie doch die Kommentare von @Björn nochmal gaaanz langsam durch....Verstehen vorrausgesetzt, garantiere ich Ihnen ein Erkenntnisgewinn.

  70. 88.

    Wir werden alle sterben.

  71. 87.

    "Haben Sie den Link überhaupt gelesen. "

    Sie sind mir ja ein Komiker, sie haben den Artikel selbst nicht gelesen. Nochmal:

    "Die Studie zeige, dass kein Ort vor dem Klimawandel sicher sei, so die Kommentatoren. Während die Temperaturen am Südpol noch weit unter dem Gefrierpunkt liegen, ist das an den Küsten der Antarktis und am Westantarktischen Eisschild nicht der Fall.

    Auch andere Regionen der Erde melden derzeit außergewöhnliche Temperaturanomalien. Mitte Juni wurden im sibirischen Werchojansk Temperaturen von 34 Grad Celsius gemeldet. Normalerweise ist es zu dieser Jahreszeit dort um die 12 Grad Celsius warm. Der Hitzerekord hat Meteorologen weltweit so überrascht, dass nun Untersuchungen zeigen sollen, ob möglicherweise nicht gar ein Messfehler vorliegt. Forscher rechnen damit, dass die Wahrscheinlichkeit für solche extremen Wetterlagen durch den Klimawandel ansteigen werden."

  72. 86.

    "Das ist für mich keine Leugnung eines Klimawandels. "

    Das sind die drei Formen des Leugnens, wie auch bei Corona.

    https://www.uni-hamburg.de/newsroom/im-fokus/2019/09-27-klimaleugner.html

    Die Uni HH könnte hier herrliche Studien darüber betreiben, alles ist vorgekommen.

    Komplette Leugnung, Leugnen dass der Mensch ursächlich ist, Verdrehen der Tatsachen (was sie sehr gerne machen) und das wäre ein natürlicher Prozess dem wir uns stellen müssen.

    "Wir" als Industrienation haben damit weniger (!!) Probleme, auch wenn es uns trifft, andere Länder sauefn buchstäblich ab und/oder erleben eine "Natur"katastrophe nach der anderen, da war das Ahrtal ein Kindergeburtstag gegen.

    Oder wie sagte Harald Lesch so passend? "Wir" können evt.die Erderwärmung überleben, das Artensterben garantiert nicht.

  73. 85.

    "Es hieß: "Dieter Nuhr zitierte zB im Jahresrückblick die Merldung ..."

    Da Sie sich ja scheinbar mit dem Thema beschäftigen - die Meldung schon gefunden? Ich habe nur eine, die beginnt mit "Wetterphänomen...."

    Ansonsten, eine Unterhaltungssendung nun als Argument gegen den obigen Beitrag..... naaaaja.

  74. 84.

    Johan Rockström , mal sehen ob der meine Freagen zum Klima beantworten kann...da er ja behauptet das wir Menschen schuld sind...nur gab es vor ca. 92 Millionen Jahren keine Menschen wer hat damals nur den Klimawandel verursacht was der Grund für das aussterben von Spino-Saurus war...

  75. 83.

    "wenn das Klima sich weiter erwärmt, wird auch die Population Mensch kleiner werden" Warum sollte das nach Ihrer Meinung so sein? Irgendwelche Fachartikel zur Untermauerung der Behauptung dieser Kausalität?

  76. 82.

    "Es könnte ja auch sein, das die Pinguine dort einfach zu viel gepupst haben." Das ist einfach Schwachsinn. Haben Sie den Link überhaupt gelesen. Ansonsten auch gern viele Originalquellen dazu, die sind dann aber durchgängig auf Englisch.

  77. 80.

    Es steht nicht im Kommentar von @was erzählen sie uns?, das D.Nuhr ein Wissenschaftler ist. Dort heißt es, "D.Nuhr hat eine Meldung zitiert..." Das alte Thema vom Lesen und Verstehen....

  78. 79.

    Mir stellen sich da noch viele Fragen. Wir verzichten auf Kohle- OK, wir versuchen CO2 neutral zu leben- OK. Doch was passiert, wenn wir zum Bsp. Wasserstoff nutzen, größtenteils durch fossile Brennstoffe erzeugt. Wie wirkt sich das Treibhausgas Wasser, welches anstatt CO2 in die Luft gehen würde auf das Klima aus? Zumal wir ja effektiv mehr Treibhausgase Wasser und CO2 in die Luft jagen würden. Wo werden die Bäume gefällt, mit denen jetzt die Häuser gebaut werden sollen. Können sich die Wälder dann rechtszeitig erholen oder entstehen nur neue Brachen, die kein Wasser mehr aufnehmen können. Ist es tatsächlich ausreichend durchdacht oder tauschen wir nur wieder einen Klimahype gegen den nächsten? Der einzige Trost: wenn das Klima sich weiter erwärmt, wird auch die Population Mensch kleiner werden und die Natur kann sich die Welt wieder zurückholen...

  79. 78.

    Die Mächtigsten dieser Welt können nichts gegen den Krieg oder Obdachlosigkeit machen. Sie können aber das Klima verändern...
    Wenn wir mehr Steuern zahlen!

  80. 77.

    Aber Temperaturanomalien in der Antarktis haben nicht unbedingt etwas mit anthropogenen Klimawandel zu tun."
    Genau.
    Es könnte ja auch sein, das die Pinguine dort einfach zu viel gepupst haben.

  81. 76.

    Dieter Nuhr zitierte zB im Jahresrückblick die Merldung,"

    Vllt. sollte der Herr sich mal an seine eigene Forderung erinnern-
    Wenn man keine Ahnung hat usw usf.

  82. 75.

    "Dieter Nuhr ist ein Wissentschaftler? Nicht wirklich, das ist mir neu" Sie müssen die Kommentare schon wirklich lesen und nicht nur überfliegen. Es hieß: "Dieter Nuhr zitierte zB im Jahresrückblick die Merldung ..." Das ist etwas grundverschiedenes zu Ihrer Behauptung.

  83. 74.

    "Sie leugnen zwar wissenschaftliche Erkenntnisse" Wo? Er sagte: "Es gibt keine Klimakrise, die man irgendwie bewältigt, sondern einen Klimawandel , dem man sich stellen muss." Das ist für mich keine Leugnung eines Klimawandels. Es sieht eher nach anderen politschen Vorstellungen zu den Lösungsmöglichkeiten aus, als Reaktion auf den Klimawandel.
    Wenn man alle mit leicht anderen Vorstellungen zu Lösungsmöglichkeiten immer gleich als Leugner bezeichnet, dann ist das nicht zielführend, sondern vertieft bestehende Gräben und führt eher zu einer Spaltung, wodurch dann im Endeffekt gar nichts mehr passiert durch gegenseitige Blockade. Aber der Begriff Leugner ist momentan sehr in Mode mit sehr vielen Zusammensetzungen - was auch immer das Ziel davon sein soll.

  84. 73.

    Weiße Weihnacht. Gut oder schlecht?

  85. 72.

    Ergänzung zur vorherigen Antwort. Die Temperaturanaomalien an Nord- und Südpol entwickeln sich immer weiter auseinander. Während die Anomalie am Nordpol weiter steigt, verharrt sie am Südpol nach anfänglicher Steigerung schon länger auf einem Plateau (der Trend weist nach unten, ist aber noch nicht stat. signifikant). Dazu haben Sie in der Hochatmosphäre über dem Südpol eine überraschende langfristige seht starke Abkühlung - gibt erste Erklärungsversuche, aber endgültig verstanden sind die Ursachen noch nicht. Fachartikel selber suchen, da ich nicht weiß, wo sie rankommen an die Vollartikel (man braucht bisweilen ein Paßwort).

  86. 71.

    Sie sollten sich mal angewöhnen nicht nur die Überschriften zu lesen. Aus dem verlinkten Artikel:

    "Die Studie zeige, dass kein Ort vor dem Klimawandel sicher sei, so die Kommentatoren. Während die Temperaturen am Südpol noch weit unter dem Gefrierpunkt liegen, ist das an den Küsten der Antarktis und am Westantarktischen Eisschild nicht der Fall.

    Auch andere Regionen der Erde melden derzeit außergewöhnliche Temperaturanomalien. Mitte Juni wurden im sibirischen Werchojansk Temperaturen von 34 Grad Celsius gemeldet. Normalerweise ist es zu dieser Jahreszeit dort um die 12 Grad Celsius warm. Der Hitzerekord hat Meteorologen weltweit so überrascht, dass nun Untersuchungen zeigen sollen, ob möglicherweise nicht gar ein Messfehler vorliegt. Forscher rechnen damit, dass die Wahrscheinlichkeit für solche extremen Wetterlagen durch den Klimawandel ansteigen werden."

  87. 70.

    https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-ueberbevoelkerung-100.html

    *gähn*

  88. 69.

    Und ich kann die durchsichtigen Lügen des "Jungpioniers" auf "X" und hier nicht mehr hören. Sie als AKW Lobbyist unterschlagen nämlich dass für den Betrieb eines AKWs sehr wohl Co2 verbraucht wird.

    Mal abgesehen von der noch immer nicht gelösten sicheren Endlagerung von Atommüll, welche sich ebenso unterschlagen.

    Ich könnte jetzt aufzählen wieviel Co2 so ein AKW im Bau, im Betrieb, beim Abriss und erst recht beim Endlagern des Atommülls erzeugt aber das fällt bei solchen Scharlatanen eh auf unfruchtbaren Boden.

  89. 67.

    Kleine Anfrage BW"Umstieg auf Fahrzeuge mit klimaneutralen Antrieben bei Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei"

    Zu I.3: Wie bewertet sie (die Landesregierung)den Einsatz von Sonderfahrzeugen mit konventioneller Diesel-Technologie über das Jahr 2030 hinaus?-"Die derzeit beschafften Fahrzeuge mit Dieselantrieb haben den Vorteil, dass eine Betankung auch im Einsatz relativ schnell und einfach zu erledigen ist und Diesel einfach transportiert und gelagert werden kann. Derzeit ist eine offene Frage, woher künftig solche Fahrzeuge, die aus strategischen Gründen nicht elektrifiziert werden sollten, nach 2035 bezogen werden können."

    Bedeutet:würde man nach 2030 erkennen, dass ein Flächenbrand im Schwarzwald mit E-Feuerwehrfahrzeugen nicht zu löschen wäre, weil es im Schwarzwald nicht genug Ladestationen für Feuerwehrautos gibt-wüsste man gar nicht, woher nach dem Verbrenner-Aus in Europa Verbrenner-Feuerwehrautos beschafft werden könnten.

    Ich habe Angst vor falschen Entscheidungen

  90. 65.

    ... buhhhh! Ich kann das geklagt nicht mehr hören.
    In einem Satz kommt das Wort Steuer vor, und bläääh ich zahle schon so viel.
    Die Finanzierung des Staates ist ein zweites Thema, um die Projekte umsetzbar zu gestalten. Und, ob die Steuerlast auf alle Schultern gerecht verteilt ist, kann auch ein Thema zu Klimawandel, zum Klimaschutz sein. Beginnen wir mit der Umsatzsteuer! ...? Warum müssen die Kinder in der Kita 19% USt auf ihr essen zahlen? Dar sind die 1.000 Euro ESt .... ach ich zahlen schon so viel Steuer, was geht mich das an!

  91. 64.

    Na wir sollten mal die Natur regulieren lassen! Nicht genug Nahrung? Nicht genug Wasser? Nun dann überleben halt nicht alle Neugeborenen, brutal aber so ist es! Die ganzen Programm zur Geburtenregulierung sind für die Katz. Diese Kulturkreise wollen unsere Besserwisserei gar nicht. Die Natur braucht unsere "Unterstützung " nicht. Sie reguliert selbst.

  92. 63.

    Aber Temperaturanomalien in der Antarktis haben nicht unbedingt etwas mit anthropogenen Klimawandel zu tun.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/suedpol-forscher-erklaeren-ursache-fuer-temperaturrekord-a-74be9b2c-e8b8-48a4-8ba9-17d1ca98615f
    (ich mußte erst etwas nach einer allgemeinverständlichen dt. Darstellung suchen, da engl. Fachartikel sicher nicht jedermanns Sache sind).

  93. 62.

    Ich lehne das Auto an sich nicht ab.
    Ich selber habe keins. Ich nutze die Öffentlichen, mein Rad oder fahre wenn es nötig ist mit der Frau im Auto mit. Sie braucht es als Examinierte Altenpflegerin im Außendienst unbedingt um zu den Pflegebedürftigen zu kommen.
    Wir haben das Auto, Dank des Deutschlandticket, nicht mehr für längere Reisen genutzt.
    Was momentan fehlt ist eine vernünftige, vor Ort funktionierende, Infrastruktur.
    Es muss in jedem größeren Dorf und jeder Kleinstadt genügend Ärzte, Postfilialen, Kindereinrichtungen, gut erreichbare Einkaufsmöglichkeiten, Bus o. Bahn u. anderes mehr vorhanden sein dann klappt es auch mit dem Klimaschutz.

  94. 61.

    Vielen Dank für die Veröffentlichung des Beitrages. Spricht es doch das aus, was gerade geschieht. Denn, was einige glauben, über das Klima zu schreiben, kann deren persönliche Meinung sein. Spätestens, wenn dann im Impressum der Web-Seite, die zum Kanal gehört, eine Adresse auf einer Insel angezeigt, die als steuer Paradies bekannt sind, zeigt dieses dass die Meinung in der Arbeitszeit geschrieben wurde.
    Die Frage aus der Wissenschaft war, was denn geschieht, wenn, im Mittel, im Durchschnitt, die weltweite Temperatur um 0,5° C steigt, oder um ein Grad oder zwei Grad. In der Forschung, die seit mindesten der 1970er Jahren bereits betrieben wird, zeigt das bei 1,5 °C bereits gravierend Veränderungen eintreten. Also, stehen zwei Aufgaben an. Anpassung an den Wandel und den Anstieg abschwächen.
    Die Gegensätze zeigte das Interview sehr schön, über die Aussagen der beiden Vertreter der jeweiligen Staaten.

  95. 60.

    Wird der Planet wärmer, verdunstet mehr Wasser es gibt mehr Regen und Wolken, die Sonnenstrahlen abhalten und daher Temperatursenkend wirken.. ein Gleichgewicht stellt sich ein. Mehr CO2 ist genau der Trick, mit dem Gärtnereien das Wachstum und die Fruchtbarkeit in ihren Gewächshäusern ankurbeln - die Erde wird grüner. Natürlich kommt damit alles nicht klar, was der Mensch in die Natur gepfuscht hat, wie etwa Siedlungen an Flüssen und in Überschwemmungsgebieten, Flussbegradigungen etc.
    Wer bei der Maus und Peter Lustig aufgepasst hat, der weiß schon als Kind, dass alles ÖL und Kohle aus Verrotteten Bäumen und Pflanzen stammt, die das CO2, was bei der Verbrennung freigesetzt wird zuvor aus der Atmosphere in sich eingelagert haben. Möchte aber niemand so deutlich gesagt bekommen.

  96. 58.

    Wieso meinen Sie es besser zu wissen, wenn Sie offenkundig nur einseitige Wissenschaft zur Kenntnis nehmen. Es gibt ein erhebliches Sammelsurium an Wissenschaftlern, die das anders sehen und dafür auch Fakten benennen. Nur lässt man diese nie zu Wort kommen. Darüber sollten Sie sich mal Gedanken machen.
    Dieter Nuhr zitierte zB im Jahresrückblick die Merldung, nachdem der Wasserstand im Mittelmeer sinkt. Die Sonnenstürme über die die letzten Wochen berichtet wurde sind auf erhöhte Sonnenaktivität zurück zu führen. Bei Terra X berichtet man, dass wir uns am Ende einer Eiszeit befänden. Wir sehen, dass durch den vielen Regen unsere Grundwasserstände ausgeglichen sind, der Ostsee über Erwartung geflutet werden konnte. Die Berliner Zeitung berichtet am 24.12.2020 mit Bezug auf den Deutschen Wetterdienst, dass es in den letzten 100 Jahren nur 6x weiße Weihnachten gab.

  97. 57.

    "Wer sagt "Deutschland kann die Welt/das Klima nicht retten" meint oft "Ich kann(oder will) die Welt/ das Klima nicht retten" .
    Gleichwohl " Ich sehe die Menschheit als gescheitertes Projekt" heißt oft "Ich sehe mich als gescheitertes Projekt"
    Sehr bezeichnend wie der Mensch stets mit seiner profunden Fähigkeit zur Externalisierung zu glänzen weiß.

    Bei soviel passiven Kleinmut und Zynismus, heißt es folglich für aktive, mutige und philanthropische Menschen sich nicht davon unterkriegen zu lassen und unso mehr für eine gerechtere und bessere Zukunft zu streiten."
    Sehr richtig!
    Mehr Mut wagen

  98. 56.

    Berlin und Speckgürtel waren mal grüner. Aber die weitere Zuwanderung führt zu mehr Flächenversiegelung.
    Weltweit führt der Geburtenzuwachs zum Raubbau der Natur. Da wächst dann nicht viel. Siehe Abholzung von Urwälder für monotone Landwirtschaft.

  99. 55.

    Also ich habe 2023 nicht als heiß oder extrem empfunden. Eher gemäßigt. 2022 war im Sommer heißer. Genug geregnet hat es auch (in Berlin). Keine Probleme.

  100. 54.

    Innerhalb von 100 Jahren gibt es mittlerweile über 8 Milliarden Menschen auf der Erde. Alle wollen essen und leben. Solange die Menschheit nicht drastisch reduziert wird, wird sich nichts ändern. Da helfen auch keine Steuererhöhungen.

  101. 53.

    Und wieso meinen Sie es besser zu wissen als die Wissenschaft? Sie leugnen zwar wissenschaftliche Erkenntnisse, führen aber keine Belege an.

  102. 51.

    "um den Planeten grüner denn je zu kriegen " Der Planet ergrünt gerade durch den gestiegenen CO2-Anteil. Nebenbei erhöhen sich dadurch auch die landwirtschaftlichen Erträge und machen die Versorgung der wachsenden Menscheit erst möglich. Alles bei den zuständigen UNO-Organisationen nachzulesen für Meteorologie und Ernährung.

  103. 49.

    "Wenn wir mehr Steuern zahlen!"
    Noch mehr? Wir haben jedes Jahr neue Rekordsteuereinnahmen und sie wollen den Menschen noch mehr aus den Rippen pressen? Wofür soll man dann noch arbeiten gehen?
    Außerdem beweisen Politiker doch gerade wie mit den Steuereinnahmen umgegangen wird.
    Aber wenn sie Geld übrig haben dann spenden sie es doch für irgendeine Klima-Institution!

  104. 48.

    Die Technik hat der Natur den Rang abgelaufen und das schafft immer mehr Probleme.

    Gefühlt müsste sich sofort ein Drittel der Menschheit um Umwelt, Land- und Forstwirtschaft kümmern, um den Planeten grüner denn je zu kriegen und das Artensterben entscheidend zu abzubremsen, doch wer interessiert sich noch für die Natur?

  105. 47.

    "Atomkraft weg, Kohle rauf das es kracht."

    Das ist schlichtweg falsch. Kohleanteil ist sowohl prozentual als auch absolut gesunken und so gering wie selten zuvor. Sicherlich, die schwache Konjunktur ist ein Grund. Die Hauptgründe sind aber (der noch schleppende) Ausbau der Erneuerbaren, Speicher und des Netzes, vor allem aber die Importe aus Skandinavien.

    Es muss also "Atomkraft weg, Erneuerbare rauf das es kracht."

  106. 46.

    Die Mächtigsten dieser Welt können nichts gegen den Krieg oder Obdachlosigkeit machen. Sie können aber das Klima verändern...
    Wenn wir mehr Steuern zahlen!

  107. 45.

    Zum Glück ist der Mann wissenschaftlich respektiert und Institutsdirektor, dahingegen manch anderer hier im Forum sehr aktiv aber wissenschaftlich vollkommen irrelevant.

  108. 44.

    Es geht um den Klimawandel der durch die Menschen verursacht wird.
    Innerhalb von zweihundert Jahren wird CO2 in die Luft geblasen welches vorher mehrere Millionen Jahre gebraucht hat um gebunden zu werden! Das hat seine Auswirkungen.
    Muss man das erklären?
    Schaffen es die Menschen in diesem Land sich selbst Wissen anzueignen oder muss man allen erklären wie wann was und warum irgendwas geschieht.
    Wahrscheinlich hat das etwas mit dem sinkenden Bildungsniveau zu tun.

  109. 43.

    Die Diskussion zum Klimawandel und das predigen von Untergangsfantasien verfängt nicht mehr. Es mag ja Jünger geben die schon auf einen Berg pilgern wollen, jedoch wird die Erde , oder im Neubauersprech, „der Planet“ , keinesfalls untergehen. Es gibt keine Klimakrise, die man irgendwie bewältigt, sondern einen Klimawandel , dem man sich stellen muss. Erst recht, wenn man auf diverse weltweite Ideologien trifft, die völlig konträr handeln. Siehe Deutschland. Atomkraft weg, Kohle rauf das es kracht.

  110. 42.

    "zu häufiger Leugnung des Klimawandels" Hat er das wirklich so gesagt oder ist das ein Artefakt der Redigierung durch den Journalisten? Ich kenne in der Wissenschaft und eigentlich auch in frier Wildbahn niemand, der den Klimawandel leugnet - es geht eigentlich immer nur um den anthropogenen (menschlichen) Anteil daran und das Verhältnis zu natürlichen Ursachen dafür. Mit eienr solchen Aussage, würde er sich in der Wissenschaft und auch als Institutsdirektor unmöglich machen.

  111. 41.

    Der Mensch hat die Erde seit seiner Existenz massiv verändert. Dabei ging er ziemlich rabiat vor, entholzte riesige Flächen , baute große Betonstädte, vermehrte sich massenhaft und brauchte für die Milliarden von Menschen Massen an Nahrungsmittel. Auch heute ist unsere Wirtschaft auf ständiges Wachstum ausgerichtet. Gerade wurden Berge von Zeug verschenkt, wovon viel wieder im Müll landet. Wir Menschen werden uns nicht ändern. Zu gierig, zu maßlos usw..

  112. 40.

    Bei einigen Kommentaren merkt man schon sehr deutlich, dass sich manche die Welt so machen, wie sie ihnen gefällt. Fakten und Objektivität? Fehlanzeige. Ich helfe daher mal nach: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/klimawandel-co2-ausstoss-100.html

    Und wer sich über den CO2-Ausstoß von Panzern, Kampfjets, Raketen und Kriegsschiffen beklagt, möchte seine Beschwerde an Putin, Xi, Kim Jong-un, den Iran und die Hamas richten, die meinen, die Welt wieder in ein Schlachtfeld verwandeln zu müssen, obwohl selbige ganz andere Probleme hat. Die Demokratien dieser Welt "erlauben sich", sich zu verteidigen. Ich hoffe, das ist okay. Oder sollen wir uns alternativ allesamt kampflos ergeben, damit bloß nicht zu viel CO2 ausgestoßen wird?

  113. 39.

    Zumindest hat er wohl nicht von einer optimalen Temperatur gesprochen. Klimageschichtlich ist dieser Begriff auch schon vergeben, z.Bsp. Klimaoptimum des Holozäns, mittelalterliches Klimaoptimum - man meint also mit Optimum beim Klima immer die wärmsten Zeiten eines Zeitraums, nach dieser Definition würden wir uns auf ein neuzeitliches Klimaoptimum zubewegen, wenn es wieder wärmer wird.

  114. 38.

    "am Ende der letzen Eiszeit" kleine Ergänzung dazu. Sie meinen am Ende der letzten Kaltzeit innerhalb der aktuellen Eiszeit. Wir sind aktuell in einer Zwischenwarmzeit der weiterhin laufenden Eiszeit, denn diese ist definiert dadurch, daß es permanentes Eis auf der Erde gibt (hatte auch Prof. Lesch mal sehr anschaulich auf BR-alpha erklärt). Der Gegensatz dazu sind Nicht-Eiszeiten ohne permanentes Eis auf der Erde - der Klimanormalzustand bisher auf der Erde über lange Zeiträume betrachtet, Eiszeiten sind Ausnahmen.

  115. 37.

    "eben nicht den Verbrennungsmotor laufen lassen dürfen!" Bei Biodiesel vollkommen irrelevant. Warum immer diese verallgemeinerten Aussagen? Außerdem bringen kleine Einsparaktionen auch nur kleine Effekte - es ist so, als wenn Sie die Leuchtmittel im Haus gegen sparsamere austauschen, aber dafür den alten ineffizienten Herd als Großverbraucher lassen würden. Übrigens - da Sie wohl kein Autofahrer sind - verbraucht ein vorgewärmter Verbrennungsmotor danach weniger Sprit im Gegensatz zu einem kalten Motor (und das auch noch sauberer als bei kaltem Antriebsaggregat).

  116. 36.

    Dazu wäre noch interessant zu wissen wer hat denn wann und warum eine „optimale“ Temperatur festgelegt ?

  117. 35.

    Nun, vielleicht hat der Eine oder Andere das Wissen das sich am Ende der letzen Eiszeit die Temperatur innerhalb von 100 Jahren um mindestens 10 Grad erhöhte.
    Das es selbst "nach Christus" weltweit diverse Trocken-/Dürre-Phasen gab die, die ganze Kulturen verschwinden ließen.
    Ja und auch (extreme) Kälteperioden sind nachweisbar.
    Es war aber immer besonders für den Menschen unbequem.

  118. 34.

    "Ich kann dieses Gejammere über die abgeschalteten AKWs auch nicht mehr hören.
    Diese spielten und spielen keine Rolle" Wie kommen Sie zu dieser Aussage? Deutschland hatte ca. 1/3 seines Stromes aus Kernkraft bezogen, bevor diese schrittweise abgeschaltet wurden. Das würde ich nicht 'keine Rolle' nennen.

  119. 33.

    Diese Vergleiche und das Zeigen mit dem Finger auf Andere ist unaufgeklärte Naivität! Jede und jeder muss alles dafür tun, CO2 einzusparen. Man muss den Mariannes und Sebastians dieser Welt dann auch mal direkt ins Gesicht sagen, dass sie während sie das Gartentor schließen eben nicht den Verbrennungsmotor laufen lassen dürfen!

  120. 32.

    "dass alle Klimaforscher und Wissenschaftler weltweit ganz eindeutig sagen, dass wir alle unser Denken und Handeln verändern müssen!" Das stimmt so allgemein nicht und wäre in der WIssenschaft auch sehr ungewöhnlich. Interessant auch, daß sie Klimaforscher nicht als Wissenschaftler sehen. Ich erinnere da an die Relativitätstheorie von EInstein. Dort gab es eine Veröffentlichung "1000 Wissenschaftler gegen Einstein", worauf EInstein bemerkte, warum denn 1000, es würde einer reichen zu zeigen, daß es falsch ist - Wissenschaft ist halt keine Angelegenheit von demokratischen Mehrheitsabstimmungen, das wollte er damit zeigen und das trifft auch heute noch zu.

  121. 31.

    "umso wahrscheinlicher ist es, weiterhin wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben. Das sieht man heute schon in der Automobilbranche." Wenn er die deutsche Automobilbrache meint damit, dann sollte er sich erst nochmalmit dem Vorstand von VW kurzschließen und dann die AUssage nochmal überdenken. Auch ein Gespräch mit der deutschen Zullieferindustrie könnte erhellend sein und aus der akademischen Blase im PKI herausführen.

  122. 30.

    "das "Time"-Magazin hat Sie dieses Jahr zu einem der 100 einflussreichsten Menschen weltweit gekürt." Ein bekannter deutscher Kanzler war auch schon einmal Man of the Year. Was sagt das über die Qualität dieser Kürungen vom Time-Magazine?

  123. 29.

    "das die Kleinstadt von Lytton komplett abbrannte" Das konkrete Beispiel hat eher weniger mit Klima, als mit falscher Siedlungspolitik zu tun und Mißmanagement. Es gibt da auch sehr gute Gegenbeispiele aus Californien. Als Wissenschaftler sollte er keine verzerrenden Einzelbeispiele ins Feld führen, vorallem nicht ohne komplette Informationen zu den Gründen in dem konkreten Fall.

  124. 28.

    "alle Kurven zeigen in die gleiche Richtung." Das stimmt nicht. Wie erklärt er den gegenläufigen Trend in Antarktika?
    "An mehreren Orten aller Kontinente war fast gleichzeitig Hitze von 50 Grad Celsius zu beobachten." Das ist unwissenschaftlich und für einen Naturwissenschaftler unwürdig. War das die Lufttemperatur oder die Bodentemperatur? Wie repräsentativ sind diese punktuellen Meßwerte für die gesamt Landfläche? Gibt es Punkte mit gegenteiliger Entwicklung (ja, es gibt sie und die sollte er kennen)?

  125. 27.

    Eigentlich ist doch der ganze "Kampf " ums Klima nur ein Scheingefecht und für Manche eine Selbstdarstellung - wichtig wäre doch alles, alles gegen die Kriege und ihre Betteiber zu bewegen, damit fängt doch der wahre Klimaschutz erst an ....

  126. 26.

    "wir an einem Wendepunkt sind, an dem wir uns in eine neue Zukunft ohne Öl und Gas bewegen." Das Wir gilt nur für eine kleine Gruppe im Elfenbeinturm des PKI. Wenn er mal über die Grenzen in die Wlt schauen würde - was von einem Institutsleiter und WIssenschaftler zu erwarten wäre - dann sieht er genau das Gegenteil. Wenn er auf der letzten Weltklimakonferenz gewesen wäre, hätte er das Gegenteil auch live erlebt.

  127. 25.

    Ich kann dieses Gejammere über die abgeschalteten AKWs auch nicht mehr hören.
    Diese spielten und spielen keine Rolle, denn Deutschland ist und war Stromexporteur in einem größeren Maße als die AKWs Kapazitäten hatten.
    Der über Jahrhunderte verursachte Schaden des Restmülls ist ein Witz im Vergleich zu deren angeblicher CO2-Freiheit, die auch Ende zu Ende betrachtet eine Lüge ist.
    Wo das Uran der deutschen AKWs ursprünglich herkam weiss sowieso keiner, da es auf dem Weltmarkt mehrfach zwischenverkauf und dann noch verarbeitet wird, bevor es an AKW-Betreiber verkauft wird.
    Hören Sie bitte auf zu jammern.

  128. 24.

    "seit Beginn der Aufzeichnungen" Wäre es nicht erstmal sinnvoll für alle Menschen, die nicht vom Fach sind, klarzustellen, was dieser Beginn der Aufzeichnungen als Jahr bedeutet, bevor man das als Grundlage für die Aussagen zur globeln Rekordtemperatur nimmt? Dann könnte der Experte auch mal für alle Laien erklären, wie man überhaupt zu einer verläßliche globalen Temperatur kommt über alle Klimazonen und ab Beginn der Aufzeichnungen als Referenzpunkt auch für die globale AUssage - das ist nicht ganz so einfach, sollte aber ein Institutsleiter anschaulich vermitteln können.

  129. 23.

    Ist es also wirklich die Zeit und zudem noch eine gute Idee, mit Dystopien und dystopischen Utopien, mit den besten Weltuntergängen, mit Stromausfällen und Blackouts zu erschrecken, Zukunftsangst zu schüren, anstatt Mut und Kraft zu geben, eine Welt zu zeigen, gebraucht, tatkräftig und optimistisch, den Wirklichkeitssinn stärkt, freilich, das ist nicht die Welt der Grünen, denn deren Welt besteht aus Angst, Panik, Hysterie, Klimaapokalyptik und Weltuntergängen. Wie man am Wirken des Wirtschaftsministers jeden Tag beobachten kann.

  130. 22.

    Wer es sich leisten kann sechs Kernkraftwerke, die im Jahr 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen, einfach abzuschalten, sollte jetzt nicht jammern, dass das mit dem Klimaschutz einfach nicht klappt.

    Die sechs Kernkraftwerke hatten eine Leistung von 8,4 GW und haben ihren Strom 24/7 CO2-frei erzeugt. Sie wurden aus ideologischen Gründen abgeschaltet. Seitdem hat die Bundesregierung 19 Kohlekraftwerke mit einer Leistung von 7,3 GW reaktiviert (Quelle: »Rückkehr von Kohlekraftwerken an den Strommarkt«, Bundesnetzagentur, 21.11.2022).

    Und nein, deutsches Uran kommt nicht aus Russland, die Kernkraftwerke waren selbstverständlich bis zur letzten Kilowattstunde sicher und abgebrannte Brennelemente können zu 96% recycelt werden. Das wurde bis zum Verbot 2002 auch so in La Hague praktiziert.

    Kann dieses Gejammere einfach nicht mehr hören!

  131. 21.

    Wer sagt "Deutschland kann die Welt/das Klima nicht retten" meint oft "Ich kann(oder will) die Welt/ das Klima nicht retten" .
    Gleichwohl " Ich sehe die Menschheit als gescheitertes Projekt" heißt oft "Ich sehe mich als gescheitertes Projekt"
    Sehr bezeichnend wie der Mensch stets mit seiner profunden Fähigkeit zur Externalisierung zu glänzen weiß.

    Bei soviel passiven Kleinmut und Zynismus, heißt es folglich für aktive, mutige und philanthropische Menschen sich nicht davon unterkriegen zu lassen und unso mehr für eine gerechtere und bessere Zukunft zu streiten.

  132. 20.

    Wer sagt "Deutschland kann die Welt/das Klima nicht retten" meint oft "Ich kann(oder will) die Welt/ das Klima nicht retten" .
    Gleichwohl " Ich sehe die Menschheit als gescheitertes Projekt" heißt oft "Ich sehe mich als gescheitertes Projekt"
    Sehr bezeichnend wie der Mensch stets mit seiner profunden Fähigkeit zur Externalisierung zu glänzen weiß.

    Bei soviel passiven Kleinmut und Zynismus, heißt es folglich für aktive, mutige und philanthropische Menschen sich nicht davon unterkriegen zu lassen und unso mehr für eine gerechtere und bessere Zukunft zu streiten.

  133. 19.

    Ist es also wirklich die Zeit und zudem noch eine gute Idee, mit Dystopien und dystopischen Utopien, mit den besten Weltuntergängen, mit Stromausfällen und Blackouts zu erschrecken, Zukunftsangst zu schüren, anstatt Mut und Kraft zu geben, eine Welt zu zeigen, gebraucht, tatkräftig und optimistisch, den Wirklichkeitssinn stärkt, freilich, das ist nicht die Welt der Grünen, denn deren Welt besteht aus Angst, Panik, Hysterie, Klimaapokalyptik und Weltuntergängen. Wie man am Wirken des Wirtschaftsministers jeden Tag beobachten kann.

  134. 18.

    2,2 Grad wärmer in Deutschland in weniger als 100 Jahren und die Erwärmung beschleunigt sich immer noch.
    Und immer noch faseln viele über den natürlichen Klimawandel und die Rettung des Klimas durch Deutschland.

  135. 17.

    Der für mich interessanteste Aspekt im Artikel: Demokratien vs. Kampf dem Klimawandel
    China muss sich also kein Scheibchen von Deutschland abschneiden, umgekehrt würde eher ein Schuh daraus. China ist Pionier im Ausbau von EE. Zögen die USA nach, wäre man global gesehen auf einem guten Weg.
    Deutschland allein als Vorreiter? Wohl eher nicht.

  136. 15.

    Es ist erschreckend, welche Art von Kommentaren hier veröffentlicht werden. Es ist ebenso erschreckend, wieviel Menschen es ignorieren, dass alle Klimaforscher und Wissenschaftler weltweit ganz eindeutig sagen, dass wir alle unser Denken und Handeln verändern müssen! Wir müssen die Natur, die Umwelt deutlich mehr schützen und müssen aufhören, durch zynische Bemerkungen oder populistischen Unsinn diejenigen anzugreifen, die sich genau diesem Schutz verpflichtet haben.

  137. 14.

    Das Klima hat sich schon immer verändert, seit tausenden Jahren. Nur hat man früher nicht so ein Theater gemacht. Klimaschutz ist gut und wichtig, aber was hier passiert ist Klimawahn! Deutschland wird das Klima in keinster Weise beeinflussen!

  138. 13.

    Selbstverständlich können sie jeden Tag für Frieden demonstrieren und so versuchen Die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sehr gut! Noch besser, sie fangen darüberhinaus auch noch bei sich an, anstatt ständig auf andere zu zeigen und versuchen etwas weniger über die Verhältnisse des Planeten zu leben (wie übrigens ein Großteil der Menschheit außerhalb Europas)

  139. 12.

    "An mehreren Orten aller Kontinente war fast gleichzeitig Hitze von 50 Grad Celsius zu beobachten."
    Aussagen wie diese sind es, die "Wissenschaftler" wie Rockström unglaubwürdig machen. Und darüber wundern sie sich auch noch ...

  140. 11.

    Massenhysterie ist der falsche Terminus.
    Es ist das Wissen, das die Leute erschrecken und reden lässt. Es ist die politische Möglichkeit, etwas sagen zu dürfen.
    In Indien verkriechten sie sich bei 53 Grad Celsius in ihre Häuser und kühlen zimmerweise mit Klimaanlagen die sie aus Kohleverstromung betreiben.
    Die wissen meist nicht, warum es ist wie es ist.
    Die deutsche Hysterie, wie sie schreiben, speist sich aus Wissen und Möglichkeit sprechen zu dürfen.
    Insgesamt lässt sich sagen, dass wir den Ereignishorizont des Warnens überschritten haben. Handeln ist notwendig.

  141. 10.

    "Wir führen das letzte Gefecht, wenn es um das Klima und unseren Planeten geht" - darum die Letzte Generation.
    Nun, wenn von denen eine schwanger wird, oder einer von denen Vater?
    Diese alltägliche Hysterie, Panikmache und andauernde Bevormundung nervt gewaltig.
    Auch dieses einnehmende "WIR" - Ich bin ich und ich suche mir mein "wir" selber aus.

  142. 9.

    In einem Punkt ist Deutschland 1.: Massenhysterie und der Glaube wir retten die Welt in dem wir mehr Steuern zahlen und uns wirtschaftlich in die Steinzeit versetzen.

  143. 8.

    @Erdenbewohner: Wir alle können uns einschränken. Früher war nicht alles besser, aber man konnte auch mit niedrigerem Lebensstandard gut existieren. Wo ist das Problem, wenn wir alle ein bisschen runterfahren? Vor allem natürlich die Reichen, die deutlich mehr Dreck machen als die Ärmeren. Das Gebot der Stunde heißt Solidarität mit den nachfolgenden Generationen.

  144. 7.

    Solange Panzer rollen und Kampfjets tonnenweise Abgase produzieren werde ich nicht anfangen, ein paar Kilo CO2 im Jahr einzusparen.

  145. 6.

    Und da sind "wir" aber selbst dran schuld: Wenn das höchste Ziel die Erhaltung des Status Quo ist und Innovationen jeglicher Art als Teufelszeug gesehen werden, dann findet auch null Entwicklung statt. DE lebt schon viel zu lange ausschließlich von seiner Substanz, ohne sich auf irgendeinem Gebiet zu entwickeln.

  146. 5.

    "Wenn es ein Land wie Deutschland schafft, sich wirtschaftlich gut zu entwickeln, mit einem modernen Wohlfahrtsstaat, mit sicheren Arbeitsplätzen,........"
    Und wenn nicht?
    Das klingt für mich nach Wonderworld denn die Realität sehe ich Ende 2023 anders:
    Energie zu Höchstpreisen, kaum neue Wohnungen, große Probleme bei der Infrastruktur, hohe Verschuldung und Betriebe die schließen müssen oder abwandern.

  147. 4.

    Ja,Erde ohne die Menschen wäre gut, aber sich bis dahin das Gejammere der Menschen anhören zu müssen, das wird schrecklich nervig..

  148. 3.

    Erstaunlich, dass Herr Rocjström noch nicht die Erkenntnis hat, dass es nicht um den Planeten geht, denn der wird weiter existieren. Anders, aber weiter. Und wer weiß: Vielleicht wäre der Planet Erde ohne eine Menschheit sogar besser dran, denn wir sind die mit Abstand größte Naturkatastrophe.

  149. 2.

    Alle Klimawerte verändern sich permanent zum Schlechteren, die Konferenz in Dubai hat keinen Erfolg gehabet-aber he, wir betrachten das als Herausforderung und als positives Zeichen.
    Die Welt braucht mehr solche wissenschaftlichen Berater.

  150. 1.

    Klar, Deutschland rettet die Welt mit Ampelpolitik. Wieviel Populismus braucht es noch 2023 für diese Politik?

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