Klausurtagung in Dresden - CDU will härter gegen Clankriminalität vorgehen

So 28.04.24 | 17:55 Uhr
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Kai Wegner (CDU), Berlins Regierender Bürgermeister, im Abgeordnetenhaus (Archivbild)
Audio: rbb24 Inforadio | 28.04.2024 | Nachrichten | Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

Die Spitze der Berliner CDU hat bei einer Klausur zwei Schwerpunktthemen gesetzt: Kampf gegen Organisierte Kriminalität und eine Strategie zur Künstlichen Intelligenz.

In einem Papier kündigt die CDU ein konsequentes Vorgehen gegen die Organisierte Kriminalität in der Hauptstadt an - und fokussiert sich dabei auf kriminelle Clanmitglieder.

Organisierte Kriminalität stelle sich häufig in Form von Clankriminalität dar, heißt es in dem Beschluss, den der Landesvorstand bei einer gemeinsamen Klausur mit den CDU-Senatsmitgliedern in Dresden am Samstag beschlossen hat. Häufig seien es kriminelle Clan-Mitglieder, die Straftaten wie Raub, Drogenhandel, Schutzgelderpressungen oder Sozialleistungsbetrug begingen, so die Partei.

Verstärkter Austausch von Daten

Für eine effektive Bekämpfung solcher Vorgänge will die CDU unter anderem die Zusammenarbeit mit den Bezirken verstärken, um schneller Informationen austauschen und Maßnahmen umsetzen zu können. Jobcenter und Kfz-Zulassungsstelle sollen nach dem Willen der Partei Daten austauschen können, um Sozialleistungsmissbrauch und Strohmänner schneller zu entdecken.

Jugendämter sollen Familien eng begleiten, bei denen die Gefahr bestehe, dass das Kindeswohl gefährdet sei. Dafür sollen Daten gebündelt werden etwa zu Schule, Erfahrungen mit den Eltern, Straftaten oder Aufenthaltsstatus. Außerdem will die CDU prüfen, ob es Jugendämtern gesetzlich ermöglicht werden kann, "Kinder aus nachweislich kriminellen Großfamilienstrukturen in Obhut zu nehmen".

Strafmündigkeit auf 12 Jahre heruntersetzen

Jugendämter sollen Familien eng begleiten, bei denen die Gefahr bestehe, dass das Kindeswohl gefährdet sei. Es sei zu prüfen, ob sie gesetzlich in die Lage versetzt werden könnten, "Kinder aus nachweislich kriminellen Großfamilienstrukturen in Obhut zu nehmen". Zudem spricht sich die Partei dafür aus, das Alter für die Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre herunterzusetzen. Die CDU verspricht sich davon "frühzeitig erzieherisch auf kriminelle Kinder einwirken zu können". Erreicht werden soll die Gesetzesänderung durch eine Bundesratsinitiative.

Begriff Clankriminalität ist umstritten

Der Begriff Clankriminalität ist umstritten, weil er nach Ansicht von Kritikern Menschen mit Migrationshintergrund alleine aufgrund ihrer Familienzugehörigkeit und Herkunft stigmatisiert und diskriminiert. Die CDU verweist in dem Papier jedoch auf Erkenntnisse von Sicherheitsbehörden.

Nach Einschätzung des Berliner Verfassungsschutzes geben Verbindungen von kriminellen Mitgliedern arabischstämmiger Clans zu Islamisten Anlass zur Sorge. Demnach gibt es "punktuelle Verbindungen" zwischen der salafistischen und der kriminellen Clanszene.

Nach Auffassung des Bundesinnenministeriums ist für Clankriminalität kennzeichnend "ein hoher Abschottungsgrad durch die von ethnischer Zugehörigkeit geprägten Familienstrukturen, ein hohes Mobilisierungs- und Aggressivitätspotenzial sowie eine praktizierte Paralleljustiz, die den staatlichen Strafverfolgungsanspruch negiert und den Rechtsstaat in Frage stellt".

KI-Strategie

Der zweite Schwerpunkt der CDU ist eine Strategie für Künstliche Intelligenz (KI) Angesichts von Personalmangel und Sparzwängen soll in der Verwaltung verstärkt KI eingesetzt werden. Dafür solle eine "KI-Strategie" entwickelt werden, heißt es in dem Beschluss des Landesvorstands.

Sendung: rbb24 Inforadio, 28.04.2024, 02:00 Uhr

48 Kommentare

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  1. 48.

    Schön wäre es ja. Persönlich glaube ich aber das dies leider nur Reden sind. Umgesetzt wird dieses wohl nicht (schade). Machen und nicht Reden.

  2. 47.

    Wer, außer Ihnen, behauptet denn, dass hier Ethnien pauschal kriminalisiert werden würden? Das ist überhaupt nicht der Fall. Clan-Kriminalität wird an sehr spezifischen, anhand ihrer Kriminalität definierten, einzelnen Familienclans festgemacht. Damit fällt Ihr gesamtes Geschreibsel von angeblich rechtsextremen Narrativen bereits wieder in sich zusammen.

  3. 46.

    Ja, es muss bundesweit vernetzt gegen die Clan-akriminalität entschieden vorgegangen werden. Auch Abschiebung sollte in dem Zusammenhang kein Tabu-Thema sein.

  4. 45.

    Haben sie das nicht eine Nummer kleiner? Sie würden anscheinend am liebsten die CDU abschaffen das sieht man ja nun deutlich an ihren ganzen Kommentaren. Eine kurze ehrliche Antwort für welche Partei arbeiten sie?

  5. 44.

    Es sollte doch heißen „ ab sofort“ so wie die Diäten ja auch ab sofort erhöht werden.

  6. 43.

    …“ soll in der Verwaltung verstärkt KI eingesetzt werden. …“
    Wenn man z.B. bei einem PKW Wechsel alles per Papier (vor allem die alte Plakette) einreichen muss und bei einem Firmen PKW zum Xten mal den Handelsregister Auszug einreichen muss, der elektronische Ausweis bei fast nichts benutzt werden kann ist es noch ein laaaanger Weg bis zur KI.

  7. 42.

    Ja, ja jede Partei Versuch vor den Wahlen zu punkten. In über 30 Jahren nichts gemacht, und nun wollen sie …..ja sie wollen. Die Clans ,tanzen der Regierung schon lange auf der Nase rum. Gute Schlag Zeile.

  8. 41.

    Nein. Es wäre ggf. Bandenkriminalität. Die Clanmerkmale fehlen.

  9. 40.

    Die cDU bedient rein rechtsextreme Narrative. Die Biologisierung und Kriminalisierung von Menschen je nach Herkunft stellt Volksverhetzung und Sippenhaft dar. Das ist kein Mittel im Kampf gegen existierende organisierte Kriminalität, sondern Ausdruck von rechter Identitätspolitik.

    Kfz-Zulassungsstellen sind zivilrechtliche Akteure, Behörden dürfen nicht mit ihnen Daten austauschen, weil das den Sozialdatenschutz verletzt. Des Weiteren ist es untersagt, ohne Verfahren bzw. richterlichen Beschluss, die Sozialdaten für mögl. Strafverfolgung heranzuziehen. Das bricht das Rechtsstaatsprinzip.

    Kindeswohlgefährdung erst nach Prüfung der vermeintlichen o. tatsächlichen Herkunft feststellen zu wollen, ist rechtliche Ungleichbehandlung und damit ebenso verfassungswidrig.

    Wissenschaftlich ist seit Jahren bekannt, dass härtere oder frühere Strafen nur der Selbstinszenierung von Politik dienen, nicht der Verbrechensbekämpfung.

    Allesamt demokratiefeindliche Vorschläge - cDU.

  10. 39.

    CDU will .....dann ist schon klar, dass nicht geschehen wird

  11. 38.

    Macht´s doch alle besser - alle die Ihr nur meckern, mosern und jammern könnt. Beweist Euch, bleibt auf den Füßen unserer freiheitlichen Verfassung und macht es einfach besser.

  12. 37.

    "Der Begriff der ‚Clankriminalität‘ ist keine Erfindung der CDU. "

    Stimmt, die gibt es hier schon seit Jahrhunderten. Hohenzollern, Wittelsbacher, Habsburger, Welfen... usw.

  13. 35.

    Zählt die Annahme einer knappen Million Schmiergelder auch zur Clankriminalität?

    Achtung Eigentor, Herr Wegner.

  14. 34.

    "Der Begriff Clankriminalität ist umstritten, weil er nach Ansicht von Kritikern Menschen mit Migrationshintergrund alleine aufgrund ihrer Familienzugehörigkeit und Herkunft stigmatisiert und diskriminiert."
    Es kann auch gerne anders genannt werden, ändert aber nichts an den Tatsachen. Aber schön wenn sich Einige dann besser fühlen....
    Weißt du was isch meine ?

  15. 33.
    Antwort auf [Matzes] vom 28.04.2024 um 07:07

    Haben Sie >Belege für Ihre Behauptung? Dann bitte vorlegen.

  16. 32.

    Von diesem Bürgermeister hatte ich anfangs mehr erwartet. Leider auch nur eine Luftnummer

  17. 31.

    Das Thema sollte langfristig auf dem Tisch liegen.
    Absolut richtig die Clans aufzulösen.

    Ergebnis: Mehr Sicherheit auf Berlins Straßen.

    Das Problem ist doch: Ist ein Mitglied weg, wächst ein neues nach. Daher ist das Problem langfristig zu betrachten.
    Politik muss reagieren damit Sicherheitseinrichtungen entlastet werden und zusätzliche Steuergelder minimiert werden

  18. 30.

    Nun will der auch noch was! Es ist ja auch Sonntag. Bis morgen hat er es vergessen.

  19. 28.

    Der Remmo Clan und kleine Fische, irgendwie lustig. Dann doch lieber Leute die Millionen geerbt haben als welche die sich die Millionen zusammen geklaut haben.

  20. 27.

    Gegen diese Art der Kriminalität könnten wir sehr erfolgreich sein. Man muss nur die Möglichkeit der Geldwäsche auf Null setzen und jeder muss jeden Euro nach seiner Herkunft einordnen können. Das Kapital allerdings hat etwas dagegen. In Deutschland ist die Hochburg aller mafiösen Strukturen Europas, weil Geldwäsche hier so einfach ist. Aus Kriminellen werden Sauberbürger, die dann sauberes Geld anlegen und letzten Endes in jede Struktur des Staates vordringen könnten, als ehrenhafte Menschen. Das erschüttert natürlich den Glauben an Gerechtigkeit. Aber warum wird die Finanztransaktionssteuer dann nicht umgesetzt? Weil das Kapital eigene Interessen vertritt.
    Diese Clans und ihre Kriminalität als das ursprüngliche Problem zu sehen, dient der Lösung nicht, während viele andere still ihr Geld waschen und transferieren, was das Zeug hält. Außerdem würde die FTS 45 Milliarden Steuergeld einbringen.

  21. 26.

    Kinder aus Clanstrukturen herauszunehmen ist eine immer wieder aufgewärmte Schnapsidee des ehemaligen Jugendstadtrates Neukölln F. Liecke, jetzt Staatssekretär, die Teil der Ankündigungsrhetorik ist, bei der es dann immer ohne konkrete Aktivitäten bleibt. Es fällt so leicht, diese diese hohle Glaubwürdigkeit zu entlarven. Hilfreich wäre mehr Transparenz über diese OK Strukturen in Berlin zu schaffen und dem konkrete Handlungen folgen zu lassen.

  22. 25.

    Mann bekämpft doch nur die Symptome (würde man in der Medizin
    sagen) man sollte die Ursachen bekämpfen. Verfehlte Migrationspolitik oder die Ablehnung der Integration durch diese Clan-Familien. Jeder zukünftige Beamte soll in Zukunft auf seine wohlwollende Gesinnung vom BfV geprüft werden. Doch die Clan-Familien können in unserer Gesellschaft tun und lassen was sie wollen. Hier sollte man genauer prüfen ob es vielleicht besser wäre, diese kriminellen Gruppen in unserer Gesellschaft auszuschliese

  23. 23.

    eines muss man ja mal schreiben, unser regierender hat einen ausgeprägten humor.....satire ende

  24. 22.

    Nicht wollen sondern einfach auch mal tun, wäre doch ganz schön. Großartige Worte schwingen kann jeder. Wie war das mit dem Termin beim Bügeramt Herr Wegner? Auch so eine "großartige" Ankündigung. Ich glaube es erst, wenn auch Taten folgen. Reden kann man viel. Und dass jetzt ausgerechnet das Jobcenter an erster Stelle genannt wird, klingt für mich nicht sehr vielversprechend.

  25. 21.

    Es wird nichts passieren, denn dieser Regierende Bürgermeister redet nur und setzt nichts um, weil ihm der Mut fehlt.

  26. 20.

    Will oder wird ? Clans mitregieren bereits Berlin. Es wird immer schwieriger bzw. unmöglich das einzudämmen. Ehemalige Justizsenatorin wollte einige Millionen bekommen und die in die Verfolgung investieren (Rückgabe von Immobilien etc). War ein interessantes Konzept, mehr auch nicht !

  27. 19.

    …ich kann es schon nicht mehr hören, immer nur im Konjunktiv, nicht‘s passiert, und wenn Verurteilungen, dann mit lächerlichen Strafen, einfach billige Wahlpropaganda um ihre Haut zu retten.

  28. 18.

    Mit wem will denn die CDU eigentlich ihre Projekte umsetzen?
    Mit den Grünen?
    Oder mit der Linkspartei?

  29. 17.

    Durch falsche Politik werden neue Probleme erschaffen, die es vorher nicht gab.
    Und die Mitarbeiter auf den Ämtern sollen es ausbaden.
    Ebenso erhält man aus der Politik gern kluge Ratschläge, wie man bei Kriminellen Zivilcourage zeigen soll.
    Und am Ende gibt's für Straftäter Bewährungsstrafen, Betreuung und Sozialleistungen oben drauf.
    Und wenn härtere Strafen gefordert werden, heißt es: Das bringt nichts. Komisch: Bei manchen Delikten haben Politiker kein Problem, Strafen zu erhöhen. Vor allem dann, wenn diese noch Geld in die Kassen spülen.

  30. 16.

    Guter Ansatz ABER schwer umzusetzen, denn es gibt in Berlin Parteien, die da nicht mitmachen werden.

    L E I D E R

  31. 15.

    Kann den Kommentaren 1 und 2 nur zustimmen. Das erwähnte Einbeziehen der Jobcenter ist dabei sehr zweifelhaft.
    Wie weit will man die Prüfung der Inobhutnahme der Kinder betreiben? Clans, Rocker .... man schafft ja personell jetzt schon nicht die Kinder sozialer "Problemfamilien" entsprechend zu schützen.

  32. 14.

    Zum Unterbinden des vielfaches Missbrauchs ist die Mitarbeit der Ämter sicher gefragt. Auch um Netzwerke, Mittels- und Hintermänner aufzudecken.

  33. 13.

    Die Mitarbeitenden, die Kinder aus den Großfamilien holen sollen, tun mir jetzt schon sehr leid! Die Bedrohungen und Hasstiraden möchte ich nicht miterleben. Hoffentlich werden die Mitarbeitenden dann auch rund um die Uhr gut geschützt, denn Clanmitglieder werden wohl kaum Entscheidungen der Jugendämter einfach hinnehmen und respektieren! Ich möchte mit keinem der Mitarbeitenden tauschen. Hut ab vor deren Arbeit!

  34. 12.

    Typisch Politiker_innen. Die stehen auch nicht in solchen Fällen an vorderster Front! Warum sollten sich die kleinen Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst mit Clanmitgliedern anlegen? Das ist illusorisch. Es wurde von der Gesellschaft und Politik jahrzehntelang versäumt, dass diese Menschen unsere Werte und Entscheidungen respektieren. Warum sollten sich die Mitarbeitenden der Jugendämter, Jobcenter u.a. in Gefahr begeben? Wer schützt sie, sobald sie den Fuß vor ihr Amt setzen? Leider niemand!

  35. 11.

    Der Begriff der ‚Clankriminalität‘ ist keine Erfindung der CDU. Es ist für mein Dafürhalten ein absolut passender Begriff für ein Phänomen, das wir hier ertragen müssen, ohne konsequent dagegen vorgehen zu können. Es ist nun mal Fakt, dass sich hier Strukturen etabliert haben, die uns in hohem Maße schädigen. Und die Taten werden nun mal von Personen begangen, die arabischen Großfamilien angehören. Wo ist da das Problem, dem Kind diesen Namen zu geben? Warum wird hier alles so problematisiert?

  36. 10.

    Bei Kindeswohlgefährdung einzuschreiten, das ist unter anderem eine Aufgabe von Jugendämtern. Diese jedoch nun, infolge jahrzehntelanger Vernachlässigung der ursächlichen Probleme ins Spiel zu bringen, es entbehrt nicht einer gewissen hochgradigen Weltfremdheit.
    Wenn’s nicht so traurig wäre, würde ich lachen.

  37. 9.

    "Die CDU will härter gegen Clankriminalität vorgehen" - und ich will im Lotto gewinnen.

  38. 8.

    Setzen sie sich einfach mit der Herkunft des Wortes "Clan" auseinander dann kommen sie schon drauf warum die Bezeichnung nicht beleidigend sondern eher zutreffend ist. "Familienbande" wäre jedenfalls verniedlichend.

  39. 7.

    Genau, wieder einmal wird heiße Luft verbreitet. Bisher ist nichts geschehen und es wird auch weiter nichts geschehen. Jedes Mal wenn ein schweres Verbrechen passierte wurde danach mit Kompromissen in der Justiz gearbeitet. Ergo, was will die CDU-REGIERUNG erreichen?

  40. 6.

    Müssen die Quandt, Piech, Hohenzollern, Haniel, Schaeffler, Bahlsen usw. sich jetzt warm anziehen? Das sind die Namen, die mir bei „Clan“ immer als erste einfallen … Irgendwelche Remmos sind doch kleine Fische, über die man da oben bei den Erb-Milliardären nur lachen kann. Wie sagt das Sprichwort: Die Kleinen hängt man, den Großen hängt man das Bundesverdienstkreuz um.

  41. 5.

    Ok, also die Polizei spricht tatsächlich von "Rockerkriminalität". Hab ich noch nie gehört vorher...

  42. 4.

    Ich finde den Begriff "Clankriminalität" schwierig. Ich meine spricht man bei Hells Angels, Bandidos und co. auch von "Bikerkriminalität"? Warum nicht allgemein von "organisierter Kriminalität" sprechen? Ach ja, die CDU will wieder am rechten Rand fischen...

  43. 3.

    Der Begriff Clankriminalität ist beleidigend. Was die Leute sich für ein Unfug Einfallen lassen.

  44. 2.

    Schon wieder mal? Ich kann kein Wort mehr glauben.
    Die CDU unter Herrn Wegener hat mich bis jetzt nur enttäuscht.

  45. 1.

    Mahlzeit auch. Aufgewacht? Wie bitte sollen die Jobcenter dabei mitwirken? Ich sehr dort keine bis wenig Möglichkeit, außer Leistungen nicht zu bewilligen oder bewilligte Leistungen zu entziehen. Für solche Verwaltungsakte braucht es dann jedoch Begründungen, die Widersprüchen, die folgen werden, standhalten.

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