Nach Abstimmung auf Vorstandssitzung - SPD-Landesvorstand spricht sich für Koalitionsverhandlungen mit der CDU aus

Mi 01.03.23 | 23:15 Uhr
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Archivbild: ondierungsgespraeche zwischen CDU und SPD nach er Wiederholungswahl am 17. Februar 2023. (Quelle: imago images)
Video: rbb24 Abendschau | 01.03.2023 | A. Breitfeld | Bild: imago images

Die Bildung einer schwarz-roten Koalition in Berlin naht. Am Abend sprach sich der SPD-Landesvorstand für Koalitionsverhandlungen mit der CDU aus. Deren Chef Kai Wegner orientiert sich ebenfalls bereits in Richtung Große Koalition.

  • Zwei Drittel des SPD-Landesvorstands stimmt für Koalitionsverhandlungen mit der CDU
  • Giffey würde Bürgermeisterinnen-Amt verlieren, wäre aber bereit für Senatorinnen-Posten
  • CDU-Chef Wegner strebt ebenfalls ein Bündnis mit der SPD an
  • Grünen reagieren enttäuscht

Die Berliner SPD will in Koalitionsverhandlungen mit der CDU eintreten. Das verkündeten die Vorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh am Ende der mehr als vierstündigen Sitzung des Landesvorstandes am Mittwochabend.

Zwei Drittel der Vorstandsmitglieder hätten für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der CDU gestimmt, sagte Saleh. Außerdem wurde beschlossen, dass die SPD-Basis per Mitgliederentscheid über einen Koalitionsvertrag abstimmen solle. Der Beschluss zeige, dass seine Partei bereit sei, Verantwortung zu übernehmen, so Saleh weiter.

Giffey bereit für Senatorinnen-Posten

Die noch Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sagte, es gehe auch darum, Respekt vor dem Wahlergebnis zu zeigen. Das müsse man "sehr ernst nehmen". Dem könne der Weg in Richtung CDU noch mehr Rechnung tragen, als die Fortsetzung der bisherigen Koalition.

In den Sondierungsgesprächen mit der CDU habe man eine große Schnittmenge und ein großes Entgegenkommen festgestellt, so Giffey weiter. Das sei wichtig gewesen - auch bei den kritischen Fragen wie der Fortsetzung des 29-Euro-Tickets. Eine gemeinsame Lösung habe man auch in der Enteignungsfrage gefunden. "Wir haben ganz klar gesagt: Keine Enteignung", sagte Giffey. Stattdessen werde ein Rahmengesetz für Vergesellschaftungen angestrebt - einzelfallbezogen.

Sie selbst verliert durch die Entscheidung das Amt als Regierende Bürgermeisterin. Dazu sagte Giffey, sie habe sich entschieden, das "für Berlin und für die SPD" zu tun. "Weil ich weiter denke, als jetzt ein Amt zu bekommen und in drei Jahren eine SPD zu sehen, die in einer noch schwierigeren Lage ist als jetzt", sagte Giffey.

Sie sei aber bereit, als Senatorin in ihrer künftigen Regierung ihren Beitrag zu leisten, sagte Giffey.

CDU-Chef will ebenfalls Bündnis mit SPD

Zuvor war bereits bekannt geworden, dass der Berliner CDU-Chef Kai Wegner seiner Partei ein Regierungsbündnis mit der SPD vorschlagen wird. Nach rbb-Informationen will er dem Landesvorstand der Partei am Donnerstag eine entsprechende Empfehlung geben.

Es gilt als sicher, dass das Leitungsgremium der CDU diesem Vorschlag zustimmen wird. Die Union hatte in den vergangenen zwei Wochen intensiv sowohl mit den Grünen als auch mit der SPD Sondierungsgespräche geführt. In beiden Fällen hieß es hinterher, dass auch große Konfliktpunkte ausgeräumt werden konnten.

Damit kann es dann zu Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD kommen. In der SPD gab es vor der Sitzung noch erheblichen Widerstand gegen ein solches Bündnis.

Grünen-Senatorin Jarasch reagierte bereits am Nachmittag enttäuscht

Der zweite mögliche Koalitionspartner der CDU, die Grünen, reagierte enttäuscht. Via Twitter teilte Spitzenkandidatin Bettina Jarasch mit, sie habe davor gewarnt, dass sich SPD und CDU füreinander entscheiden und setzte dazu den Hashtag "Rückschrittskoalition". Ihre Partei hätte vor allem mit der CDU verlässliche und vertrauensvolle Gespräche erlebt, schrieb sie zudem.

Auch der Linken-Politiker und frühere Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf krtitisierte die SPD. "Hey spdberlin, wisst ihr noch wie es euch erging, als ihr unter der CDU in den 90er Jahren Juniorpartner wart und wie ihr euch dann endlich befreit habt?", schrieb Wolf, der 2001 die Linken-Vorläuferpartei PDS in die Koalition mit der SPD führte, am Mittwoch bei Twitter. "Geschichte wiederholt sich: "Erst als Tragödie und dann als Farce". Aber verschont uns künftig mit eurem Gejammer."

Sendung: rbb24 Abendschau, 01.03.2023, 19:30 Uhr

183 Kommentare

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  1. 183.

    So ein Unsinn. Die R2G Koalition wäre noch viel stärker. Einfach zusammenzählen, wenn Du es kannst.

  2. 182.

    Die älteren Wähler konservativer Parteien sind dann halt schon nicht mehr in der Lage auf das von Ihnen angerichtete Unheil zurückzublicken. Und müssen es auch nicht erleben. Aus dieser Motivation heraus lässt es sich natürlich leicht aus der Verantwortung stehlen.

  3. 181.

    Besitzstandswahrung hier und heute anstatt lebenswerte Umwelt und Gesellschaft im morgen. So weit, so bekannt, so falsch und verantwortungslos.

  4. 177.

    Ja, spätestens wenn die Grünen-Wähler dieser Tage etwas älter sind, werden sie wohl anders wählen und sich rückblickend fragen, was sie damals geritten hat. Oder sie werden die Stadt längst verlassen haben, weil ihnen die hausgemachten Probleme über den Kopf gewachsen sind.

  5. 175.

    Einfamilienhäuser? Wenn dann wohl nur dort, wo der Platz vorhanden ist. Schließt den Bau von Wohnungen ja nicht aus.

    Autobahnen? Warum nicht, wenn es den Verkehr in anderen Teilen der Stadt beruhigt und für alle Verkehrsteilnehmer dort sicherer macht.

    Noch mehr Verkehrstote? Nicht, wenn der Verkehr künftig wieder vernünftiger gelenkt wird. Vielleicht ließe sich durch Fahrrad-Kennzeichen und Radfahrer-Führerscheine auch noch Einiges rausholen, wenn dann der eine oder andere Kamikaze-Radler vielleicht doch zweimal nachdenkt, bevor er lebensgefährliche Verkehrsverstöße begeht.

    Auch wenn z.B. jene Autofahrer ohne Fahrerlaubnis mal konsequent für ein paar Jahre in den Bau wandern würden, wäre es wohl schon deutlich sicherer, sowohl für Radfahrer als auch für Autofahrer.

    Aber stattdessen bevorzugen Sie wohl eher "das Grünen-Programm": Gentrifizierung, Straßensperren und noch mehr Tote durch Gewaltverbrechen (da Sicherheit in Berlin ja getrost vernachlässigt werden kann)

  6. 174.

    Ja ne ist klar. Straßen der Innenstadt werden Autofrei und dafür kommen Ziegen, Kühe ,Windräder und Cannabisanbau hin. Und wer Strom brauch der kommt zur Vermietung ein Hamsterrad. Auf gehts. Mal sehen wann die ersten Wokebewohner das noch toll finden. Vorwärts Richtung Lastenrad .Wer Ironie dabei findet darf sie gerne behalten.

  7. 173.

    Richtig!

    Eines der großen Themen neben der künftigen Verkehrsplanung der Stadt, bei dem die SPD-Führung endlich erkannt hat, dass es auf dem maßgeblich von Grünen und Linken vorgegebenem Kurs nicht weitergehen darf.

    Dass Frau Jarasch jetzt "Rückschrittspolitik" keift, passt nur zu gut. Dabei übersieht man in der Partei Bündnis 90 Die Blase äh die Grünen gerne, dass Politik auch eben jenen Nicht-Grüne Wählern vernünftige Lösungen anbieten muss, anstatt unsinnige Beschlüsse auf dem Rücken der Mehrheit der Berliner zu fassen.

  8. 172.

    Na ja, wenn Sie heute 32 Jahre alt sind, dann können Sie sich in 29 Jahren als 60+ auch einen Verbrenner kaufen. Daran sehen Sie, wie vorausschauend Poloitik sein kann.

  9. 171.

    Ja, manche Leute wollen es nicht wahrhaben oder leben an der Realität vorbei. Die würden vermutlich sogar einer Forderung wie "Null Emissionen bis 2025" unterstützen.

  10. 170.

    Wie ist das zu verstehen? Schreiben Sie Ihrer gesamten Familie vor wie sie zu wählen haben? Ist das nicht diktatorisch?

  11. 169.

    Mehr kaputtregieren als es die Grünen als Juniorpartner der SPD "geschafft" haben? Schwer vorstellbar.

    Der Bericht der Sondierenden aus dem Lager der SPD ist in der Hinsicht überraschend deutlich und ehrlich ausgefallen.

    Zitat:
    In ihrem Sondierungs-Fazit werfen die SPD-Verhandler den Grünen vor, keine verlässlichen Verhandlungspartner gewesen zu sein. In "nahezu allen politischen Teilbereichen haben die Grünen erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen lassen"

    Zum Glück hat der Albtraum nun bald ein Ende und die Berliner müssen nicht die Allmachtsfantasien der anscheinend ausschließlich von ihrer Ideologie getriebenen Frau Jarasch über sich ergehen lassen.

    Vielleicht wird sie ja vernünftig und versucht stattdessen mal lieber, ihre realitätsfernen Pläne in ihrer Heimatstadt umzusetzen. Soll sie dort das Volk spalten.

  12. 168.

    "Auch im Interesse Wegners wäre eine Neubesetzung des SPD-Senats sehr hilfreich."
    Aber sie wissen doch das Fachkräfte zZt. Mangelware in Dtschl. sind.

  13. 166.

    Mir ist schon lange klar, dass für die meisten Deutschen gilt: "Wirtschaft und Wohlstand ist wichtiger" als das Überleben der Kinder und Enkel.
    Ich bin mittlerweile froh, dass sich mein Kinderwunsch nicht erfüllt hat. Ich will auch nicht mehr über 80 Jahre alt werden, damit ich die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts nicht erleben muss.

  14. 165.

    "Ich kenne nur Leute, die gar nicht erst wählen wollen, weil sie es für Quatsch halten oder wählen gehen, schon um ein dickes Kreuz bei 'Nein' zu machen."

    Komisch, ich kenne nur Leute, die beim Volksentscheid zur Klimaneutralität mit "Ja" stimmen wollen.
    Kommt immer drauf an, in welcher Blase man lebt ;-).

  15. 164.

    Naja auch nicht ganz richtig. Um so einen Volksentscheid zu erwirken müssen nur eine gewisse Anzahl an Unterschriften gesammelt werden. Da kann man dann genau die ansprechen, die danach aussehen, dass sie für das Anliegen sein könnten. Viele lassen sich auch das Blaue vom Himmel erzählen und geben dann ihre Unterschrift. - Heißt, so eine Liste ist nicht repräsentativ für die gesammte Bevölkerung der Stadt. Es ist lediglich der Versuch, die Bevölkerung zu einem bestimmten Thema zu beeinflussen.

    Außerdem ist nicht zu vergessen, dass die Unterschriften zu einer Zeit gesammelt wurden, wo die Grünen noch mehr Unterstützung hatten. Das ist eindeutig sehr rückläufig.

  16. 163.

    Aber sie sollten sich schon die Mühe machen und das Wahlergebnis komplett interpretieren. Die Wähler haben nicht nur die Grünen sondern die gesamte Regierung, INSBESONDERE die Regierende Bürgermeisterin, abgestraft.
    Also gehört zum Gesamtpaket auch die Erneuerung der SPD und nicht nur das Hineinschleichen in eine neue Regierungskonstellation unter dem Deckmantel des Wählerwillens.
    Vorgänger Giffeys haben bei kleineren Machtverlusten bereits die Verantwortung übernommen. Für mich sind sowohl die Aussagen als auch die Manöver ein einiges Schmierentheater. Auch im Interesse Wegners wäre eine Neubesetzung des SPD-Senats sehr hilfreich.

  17. 159.

    Da schließe ich mich an. In Berlin darf man nicht widerspruchslos die Autolobby regieren lassen.

  18. 158.

    Ich hätte meiner Geburts- und Heimatstadt Berlin gewünscht, dass hier die CDU nie wieder was zu sagen hat. Aber wie Sie sehen: Es kommt leider nicht immer wunschgemäß.

  19. 157.

    Tolle Logik, Björn!
    Das tun SIE um WEM eins auszuwischen?

  20. 156.

    Großen Respekt an Fr. Giffey und die SPD. Es ist weise, es ist stark und zutiefst demokratisch! Und es ist konstruktiv- für die Stadt, die Politik, auch die SPD selbst. Man muss auch mal erkennen wenn bisherige Koalitionen nicht funktioniert haben. Und es ist der einzig sinnvolle Schritt, dann eben den Wählerwillen zu akzeptieren und neue Wege zu gehen. Und das tut sie- obgleich sie das Bürgermeisteramt damit verliert. Aber sie wendet größeren Schaden von der Stadt und der SPD ab und ich rechne ihr das hoch an! :)

  21. 155.

    „Und die SPD? Wo hat die denn ihre Fähigkeiten bewiesen. Nur noch Mal zur Erinnerung: Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Verwaltung, Wohnung, Stadtentwicklung - das hat die SPD in den letzten 7 Jahren zu verantworten gehabt.“

    Das ist alles der Ideologie der Koalitionspartner geschuldet.

    Daher kommt jetzt auch der Schwenk zur Mitte der Gesellschaft, gut so!

  22. 154.

    So ist Politik, man verträgt sich auf wieder.

    Vertragen Sie sich nie?

  23. 153.

    "Leider haben sich die Grünen als absolut unfähig erwiesen - da blieb wohl nur diese Lösung. Schade das die SPD nicht die neue Regierung führen wird."

    Und die SPD? Wo hat die denn ihre Fähigkeiten bewiesen. Nur noch Mal zur Erinnerung: Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Verwaltung, Wohnung, Stadtentwicklung - das hat die SPD in den letzten 7 Jahren zu verantworten gehabt.

  24. 152.

    Besonders die Grünen in Berlin. Sie haben wenig gemein mit den Grünen in Baden-Württemberg zum Beispiel.
    In Berlin sind die Grünen viel extremer und dogmatischer. Eigentlich nicht kompatibel mit den Erfordernissen einer Metropole wie Berlin, wo Regieren auch immer Kompromisse bedeuten sollten...

  25. 151.

    Upps, das hätte ich von Frau Giffey nicht gedacht, ich hab auf RRG getippt!
    Aber umso besser wenn sich CDU und SPD einigen, eine Regierung bilden und etwas positives für die Bürger bei raus kommt. Viel Erfolg!

  26. 150.

    Erst auf die SPD schimpfen und spotten - und dann Koalition mit denen machen. Ganz toll, CDU ...

  27. 149.

    Besser spät als nie. Aber was tut Herr Geisel dann, wenn Sie Frau Giffey hier so abgehen? Er hat der SPD alleine mehrere Prozente gekostet.

  28. 148.

    Ich denke, man hat erkannt, dass eine verlässliche, pragmatische und Alle-Bürger-einbeziehende Realpolitik wichtig ist. Auch für eine Zukunft. Das war und ist wohl mit den Grünen nicht zu machen und das hat man erkannt. Auch die Klimapolitik wird CDU und SPD besser angehen. Die Grünen hatten sich leider etwas disqualifiziert.

  29. 147.

    Hoffentlich klappt das.. Nochmal 5 Jahre GruenInnen in der Regierung wäre furchtbar..

  30. 146.

    Und ich wünsche meiner Geburts- und Heimatstadt Berlin, dass die Grünen & Linken hier nie wieder was zu sagen haben. Und Jarasch zurück in ihr Dorf.

  31. 145.

    Dann zieh doch zurück in dein Dorf, denn es wird niemand gezwungen, in Berlin zu leben.

  32. 144.

    Sie mag nicht am Stuhl kleben bleiben, aber an der (Regierungs)bank. Es gab Mal Zeiten, da sind die Spitzenkandidaten nach solchen Wahlklatsche zurückgetreten. Jetzt machen sie einfach weiter, als ob nix wäre und bekommen da von manch Bürger auch noch Applaus; sind gar Vorbilder.

  33. 143.

    Es stimmt, was im SPD Sondierungsbericht steht: Rot-Rot-Grün sei "derzeit kein gemeinsames dauerhaftes und belastbares Projekt", Die Entscheidung für die CDU ist richtig und wichtig für unsere Stadt.

  34. 142.

    Gut geschrieben. Zustimmung. Respekt für die Berliner SPD. Es ist der richtige Schritt

  35. 141.

    Wie passen verloren und stabil denn zusammen? Geht logisch gar nicht. Es gibt Gewinner und Verlierer bei der Wahl, nun so zu tun, dass eine Par
    Tei besser ist, weil diese weniger verloren hat ist falsch.

  36. 140.

    Die Grünen werden darüber hinaus von den Menschen als Verbotspartei wahrgenommen.Nun haben sie Zeit, sich grundsätzlich zu hinterfragen und personell neu aufzustellen.

  37. 139.

    Das ist gute Nachrichten, meinen Dank an die Landes SPD. Wenn man sich das Ergebnis der Sondierungsgespräche anschaut, ist es die richtige Entscheidung für die 2er Koalition der 2 Volksparteien. #gutfuerberlin

  38. 138.

    Leider haben sich die Grünen als absolut unfähig erwiesen - da blieb wohl nur diese Lösung.
    Schade das die SPD nicht die neue Regierung führen wird.

  39. 137.

    Ich war bisher entschlossen, beim Klimavolksentscheid mit "Nein" zu stimmen.

    Jetzt werde ich wohl mit "Ja" stimmen. Mit schönen Grüßen an Beton-Franzi und Kai aus Spandau.

  40. 136.

    Tja das hat mit dem Karrierestreben von Frau Giffey zu tun. Mir war klar ,dass diese Frau Macht und in der Öffentlichkeit stehen nicht hergeben wird,auf Kosten sozialdemokratischen Werte!

  41. 135.

    Den Verlust hält die SPD aus.

    Durch die Abgrenzung der SPD von der Linken wird die SPD als Partei der Mitte mittelfristig erstarkt hervorgehen.

    Scholz ist doch Kanzler, oder?

    Und schaffte dies aus der Juniorpartnerschaft heraus.

    Glück Auf, ehemalige Genossen.

  42. 134.

    Falsch, wenn Frau Giffey an der Macht hängen würde, wäre sie für RRG, jetzt beweist Frau Giffey das sie für die Stadt Verantwortung übernimmt und sich für den Wählerwille entscheidet und ins 2 Glied rückt. Berlin hat es verdient vernünftig regiert zu werden und das geht nicht mit Linken und Grünen. Danke Frau Giffey für diese Weise Entscheidung zum Wohle der Stadt und der Bevölkerung, wir brauchen keine Spaltungsparteil wie die Grünen.

  43. 133.

    Ach wie schön!
    Wenn jetzt noch Fr. JARASCH wieder nach Hause geht und ihre ganzen Wähler mitnimmt, dann wäre auch ein großer Teil der Wohnungsnot in Berlin gelöst, die ganze Mitte wäre ja wieder frei.
    "Ey siehste, RS is noch nich im Amt aba schon 'n groß'et Problem jelöst - jeht doch!"
    Vielleicht kehre ick ja nach Berlin (meiner Geburtsstadt) zurück?
    Vielleicht kommen ja dann alle Berliner wieder zurück?
    Vielleicht gibt's dann ja auch wieder Termine beim Einwohnermeldeamt um sich umzumelden?
    Vielleicht ist dann Neukölln wieder Clanfrei und man kann da wieder, wie früher, schön feiern gehen?
    Vielleicht machen ja die ganzen Clubs, die schließen mussten, wieder auf und man kann wieder Spaß haben?
    Vielleicht fährt die U-Bahn dann ja wieder?
    Vielleicht-Vielleicht-Vielleicht. . . . . . . ?!

  44. 132.

    Das entspricht noch am ehesten dem Wählerwillen, Respekt. Und die Regierende steht zu ihrer Aussage, dass sie nicht an ihrem Posten klebt. Nach dieser Wahl sollte der Wahlgewinner auch mitregieren. Gut so!

  45. 131.

    Genau daran sind die Grünen gescheitert. Hätten sich den Ausbau von S+U Bahnen massiv voran gebracht, dann würde es anders aussehen. Aber sie hatten nur ein Thema, der Kampf gegen den PKW.

  46. 130.

    Ohne drastische Veränderung wird sich unser Wohlstand durch die zu erwartenden Folgekosten des Klimawandels leider in Luft auflösen. Es macht mir keine Hoffnung, dass ein großer Teil der Wählenden und der gewählten so konstant fähig ist, dies zu ignorieren. Oder so dumm.

  47. 129.

    LEIDER so NICHT richtig!Bitte die mit den Wahlunterlagen übersandte AMTLICHE MITTEILUNG ZUM VOLKSENTSCHEID, Seite 4 unten lesen:“Der Gesetzentwurf ist durch Volksentscheid angenommen, wenn die Mehrheit der Teilnehmenden und zugleich mind. ein Viertel der zum Abgeordnetenhaus von Berlin Wahlberechtigten zustimmt.“ Auf Gut deutsch: finden sich genug dumme die mit JA stimmen, marschiert unser schönes Berlin zurück in die Steinzeit! Gute Nacht Freunde…
    Bitte dringend vorher und richtig informieren !

  48. 128.

    Ach Herr Hannes...erst mal schauen!

  49. 127.

    Absolut wiederwärtig. Wie diese Fr. Giffey an ihrerm Amt hängt.

  50. 126.

    Giffey ruiniert unsere Partei. Erst das schlechteste Wahlergebnis ever einfahren, dann sich als Opfer gerieren, um schließlich als Senatorin zur Verfügung zu stehen. Es ist widerlich. Ich trete hiermit aus.

  51. 125.

    Aus der Seele gesprochen. Das Image von Berlin ist so schlecht, dass es nur aufwärts gehen kann. Respekt für Frau Giffey. Sie hat einen längeren Blick für die zukünftigen Chancen der SPD.

  52. 124.

    Gute Satire!!! Wäre mir im ersten Moment gar nicht aufgefallen vor lauter Kopfschütteln. Wer glaubt, dass die CDU das stemmt, hat in der Vergangenheit nicht aufgepasst. Freue mich schon, nächstes Jahr hier in Karow mit der U-Bahn fahren zu können. Sorry, mein Galgenhumor...

  53. 123.

    Dennoch versteh ich ihren Punkt und ich mache mir auch etwas Sorgen, dass die Grünen nur in der Opposition sein werden.
    Ich hoffe da noch auf den Berliner Volksentscheid in Sachen Klima.

  54. 122.

    Dafür bauen die Chinesen zig neue Kohlekraftwerke.. Also bitte hier China nicht als Vorbild nennen *lach

  55. 121.

    Sollte das so kommen, wird unsere Familie nie wieder SPD wählen.

  56. 120.

    "Beispiele, wo die CDU besser ist:
    Klima > Atomkraftwerke weiterlaufen lassen,"

    Berlin hat(te) glaube ich nur einen Forschungsreaktor in Wannsee.

    "Technologie-Offenheit" mehr Windräder also in Berlin? KI für die Überwachung?

    "Innere Sicherheit " die Woche den Bericht des LKAs zum Remmo-Clan aus dem Jahr 2012 gelesen?

    PS: die Grünen stellten nie den Innensenator; war un den letzten Legislaturperioden entweder von der SPD oder der CDU.

  57. 119.

    Klimaneutralität erzeugt Zukunftstechnologien. Nur wenn wir weiterhin so konservativ denken, dann sind uns auch dabei andere Staaten uneinholbar voraus. Wir bauen dann in 29 Jahren noch Verbrenner die keiner mehr kaufen will, außer die 60+ deutschen. Es ist so lächerlich, wie es sich immer wiederholt, nur weil Leute auf ihrem Ich-will-nichts-ändern beharren.

  58. 118.

    Na da dringt doch hoffentlich langsam Licht durch die Wolken.
    Jetzt fehlt noch ... Hashtag #derWahlscheinfehltimmernoch.
    Könnte tatsächlich wieder mein Berliebchen werden. Ich glaub' es erst, wenn alles in Sack und Tüten ist.

  59. 116.

    Welche technologischen Möglichkeiten brauchst du denn, um deine Füße, das Fahrrad, den ÖPNV zu nutzen und deine Heizung wenn absolut nötig auf 19 Grad zu stellen? Hinzu kommen Sanierungsmaßnahmen, da ist einiges zu schaffen in 7Jahren.

  60. 115.

    Solch ein Schwachsinn. Fragen Sie doch mal einen Pankow er, ob er nach Mitte oder Kreuzberg ziehen möchte, der lacht sie aus.

  61. 114.

    Da zittert nichts. Berlin bekommt was es verdient. Staus und noch mehr Ärger zwischen Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern. Es ist halt kein Platz und jeder will seinen Platz haben. Die übervorteilten Autos wollen keinen Platz hergeben, dann fahren sie halt den Fahradkolonnen auf der Straße hinterher. Wo sollen sie alle auch hin?

  62. 113.

    Vor allem wird Giffey viel Soziales für die Menschen rausholen.
    Die CDU wird die Verhandlungen nicht scheitern lassen und der SPD viele Wünsche erfüllen.
    Vor allem kann man hoffen, dass jetzt endlich unsere Polizei volle Rückendeckung bekommt und eine härtere Gangart gegen Gewalt- und Intensivtäter gefahren wird.
    Und vor allem fließt weniger Geld in Linksgrüne Projekte.

  63. 112.

    „..Alte Berlinerin“ hier ist „alt“ das Stichwort. Der Konservativismus hängt uns wirtschaftlich immer mehr ab. Am besten wir führen Telefon mit Wählscheibe wieder ein, denn „früher war alles besser“.

  64. 111.

    Sehe gerade Giffey auf phoenix.
    Sie spricht doch klasse!
    Ihr sind Berlin und die Menschen wichtiger und klebt nicht an ihrem Stuhl.
    Da können sich manche eine Scheibe abschneiden.

  65. 110.

    Frau Jarrasch sollte nicht so selbstverliebt und realitätsfern sein. In ihrem Wahlkreis nur auf Platz 5 gelandet, noch hinter den Blaunen. Da muss doch jeder gescheite Kopf erkennen: „Huch, man möchte mich nicht“.

  66. 109.

    Die CDU hat die deutlich größere Kompetenz als die Grünen.
    Beispiele, wo die CDU besser ist:
    Klima > Atomkraftwerke weiterlaufen lassen, weniger Stau, mehr U-Bahnen, Technologie-Offenheit
    Asyl > Begrenzung, Ordnung
    Innere Sicherheit > Rückendeckung für unsere Polizei, Härteres Durchgreifen gegen Straßenblockierer und Randalierer
    Die CDU ist eine Zukunftspartei mit progressivem Programm. Wird uns doch immer eingetrichtert, wie gut progressive Mehrheiten sind.

  67. 108.

    Bitte nennen Sie doch mal die Dinge, die gut gelaufen sind.
    Kann nur sagen, die SPD tut gut daran, wieder mehr in die Mitte zu rücken.

  68. 107.

    "und der Buerger bekommt hoffentlich jetzt wieder bewährte funktionierende Politik."

    Wieder? Wann gab's die denn bitte das letzte Mal? Und warum sollten ausgerechnet CDU und vor allem die SPD dafür sorgen? RRG war - um es Mal positiv auszudrücken - keine Erfolgsgeschichte. Aber hauptsächlich deshalb, weil sich eigentlich nix geändert hat. Nix geändert hat im Vergleich zum Vorgängersenat - aus SPD und CDU. Man mag die Schnauze voll haben von RRG, aber bitte nicht vergessen, dass es vor ein paar Jahren ohne RRG auch eine Katastrophe war

  69. 106.

    Nicht zu fassen! Die SPD Steigbügelhalter für die schwarz/braunen Haselnüsse der CDU Ich habe 40 Jahre SPD gewählt nie wieder diese Verräter.

  70. 105.

    Endlich sind die Grünen raus! Ich hoffe das Schwarz-Rot für Berlin regiert und den Grünen zeigt, dass das Auto eben auch zu Berlin gehört.

  71. 104.

    Ich freue mich auf Veränderungen in unserer Stadt und ich denke das wird mit CDU und SPD klappen. Die Grünen sind eine Partei wo ich in den Ansätzen sehr positive Dinge sehe, aber das ständige "Dauerbashing" gegen Autos in der Stadt hat in meinen Augen viel kaputt gemacht.

  72. 102.

    Berlin war schon immer eine Stadt der jungen Menschen , die hier Ihre Zukunft aufbauen wollen - und die haben die Grünen gewählt . Berlin war schon immer die Stadt mit den grünen Randbezirken , wo die Alten Ihren Wohnsitz haben - eben die Aufsteiger die früher die Grünen gewählt haben , die wählen jetzt CDU - beide passen zusammen - wo ist da die SPD , die Linken oder die AFD ? die wollten doch die soziale Gerechtigkeit schaffen ? Die Wähler in Hellersdorf , Pankow und Lichtenberg - würden gerne raus aus Ihren Betonblöcken - rein ins Zentrum oder in grüne Randbezirke ? - leider wählten Sie die falschen oder Sie wählten garnicht - ohne Vision für ein besseres Leben , läuft nichts in Berlin .

  73. 101.

    Die Grünen hatten 2021: 18,9% und 2023: 18,4%. Welchen Abstieg meinen sie jetzt genau? Dazu kommen die 3 1/2 Jahre in denen so mancher CDU und SPD -Wähler den Gang des Natürlichen antritt. Und wen die Jungen wählen, wissen sie.

  74. 100.

    Falsch, sie hängt an der Macht und wählt die für sich sicherste Option.
    Respekt verdient der Wahlverlierer einer regierenden Partei, der für seine Partei und sein Handeln Verantwortung übernimmt, zurück tritt und für neue Ideen Platz macht.

  75. 99.

    Meine Freunde, die es schon nach Hartz 4 sagten, hatten leider recht und nun sag ich es auch: Nie wieder SPD!

  76. 98.

    Warum beanspruchen die Grünen die Formulierungen sie seihen die „Zukunft“? Welche Zukunft……die muss nicht immer gut sein. Warum ist die CDU ein „Rückschritt“ für die Grünen? Jarasch sollte den eigenen Rückschritt erkennen denn über 80% der Berliner wollen genau die nicht.

  77. 97.

    Die Grünen haben doch aber nur 0,5% verloren. Wovon reden sie da bitte? Die Grünen sind absolut stabil geblieben und das bei einer Wiederholungswahl als Teil der Regierung.

  78. 96.

    Sie wissen schon dass der Großteil der Politiker einen Hochschulabschluss hat, also da ist nichts "Bildungsfern". Bei den Grünen ist der Akademikergrad zudem noch am Höchsten. Übrigens die AfD hat auch sehr viele Akademiker in der Politik, die Wähler könnte man da ehr zu der bildungsfernen Schicht zuzählen. Auch Ideologisch geprägt sind ehr die AfD Wähler.

  79. 94.

    Nun denn, es gibt größere Katastrophen. Franziska Giffey will klarere Verhältnisse als im Zuge einer faktischen Dauerkonkurrenz mit den Bündnisgrünen. Ich kann das sogar nachvollziehen.

    Verkehrspolitisch sind sich die SPD in ihrer Mehrheit und die CDU eh zweifellos näher - siehe A 100-Ausbau und U-Bahn-Ausbau, damit der Autoverkehr durch weitere Verkehrsträger nicht all zu sehr eingeschränkt wird. Insofern eine ehrlichere Koalition als bisher.

    Soweit sind Menschen, die bislang SPD wählten, für andere Perspektiven noch lange nicht. Auf jeden Fall die vermutliche Mehrheit der SPD-Wählenden.

  80. 93.

    …geraten wie schon bei der Digitalisierung. Wir ballern die Berliner Mitte mit motorisierten Individualverkehr zu der den Kampf zwischen den Verkehrsteilnehmern weiter eskalieren lassen wird. Radfahrer werden die Straßen benutzen müssen, weil 1m breite Radwege der immer mehr werdenden Radfahrer nicht ausreichen. Die Welt verändert sich stetig. Stehen bleiben war noch nie die richtige Lösung. Beharren auf ich-will-aber-das-ich-Auto-fahren-kann bringt nichts. Es ist zu voll!

  81. 92.

    Mein Respekt an Franziska Giffey, ich war überzeugt sie würde an ihrem Stuhl kleben und ohne wenn und aber mit Grün/linksradikal weitermachen.
    Aber so, Chapeau, sie zeigt damit in einer Niederlage Größe !!!

    Genau das was man einigen Kommentatoren hier absprechen muss, jene die sie jetzt in die Hölle verdammen, und das nur weil sie den Berliner Wählerwillen erkannt und respektiert hat !!!

  82. 91.

    CDU und SPD wäre eine Möglichkeit, wohl nicht die schlechteste. Überall wo Grün mitmischt gehts eigentlich bergab. Ideologie und Bildungsferne müssen raus aus dem Senat.

  83. 90.

    CDU und SPD wäre eine Möglichkeit, wohl nicht die schlechteste. Überall wo Grün mitmischt gehts eigentlich bergab. Ideologie und Bildungsferne müssen raus aus dem Senat.

  84. 89.

    Dem Klima ist komplett alles egal. Wir, WIR müssen mit den Folgen leben. Es geht um uns, um alle Lebewesen. Schauen sie doch mal bitte nach, welche Staaten schon sehr viel weiter sind: Portugal zB, China hat die mit Abstand größte Linienbusflotte rein elektrisch. Es entstehen in diesem Bereich die Berufe der Zukunft. Genau so, ist Deutschland damals aufgestiegen, weil sie auf das moderne Auto gesetzt haben. Jetzt stellen wir uns hin und preisen das alte und ignorieren, dass wir ins Hintertreffen

  85. 88.
    Antwort auf [Rene ] vom 01.03.2023 um 21:31

    Da lebt aber jemand im Traumland. Aufbruchstimmung in Richtung Vergangenheit oder wie? Eine Mitte-Rechts-Koalition unter einem Kai aus Spandau steht für alles mögliche, nur nicht für Zukunft und Fortschritt. Gute Nacht Berlin! Es bleibt zu hoffen, dass der Spuk in 3,5 Jahren vorbei ist und die Menschen wieder aufwachen.

  86. 87.

    Wegner hat die Wahl mit Abstand gewonnen und Giffey verloren.
    Also das Wegner mit der SPD koaliert ist folgerichtig.

    Aber nun erklären sie mir noch schnell, was der eigentliche Wahlverlierer Giffey in der Koalition zu suchen hat??

  87. 86.

    Für Berlin wäre das toll,ein Gewinn für diese ,von RGR gebeutelte, Stadt .
    Endlich wären Grüne und Linke weg.. .

  88. 85.

    Wenn die Grünen nicht in der Regierung sind, ist es immer eine "Rueckschrittskoalition", was nur ein Schlagwort ist und nicht näher erläutert wird. Für mich ist es umgekehrt, die Experimente der Grünen sind gescheitert und der Buerger bekommt hoffentlich jetzt wieder bewährte funktionierende Politik. Gewählte Politiker sollten auch die Bürger vertreten, die sie nicht gewählt haben. Die Grünen hingegen stehen für Klientelpolitik.

  89. 83.

    Klaro: Da werden Grüne, Linke und/oder AfD auch mitmachen - also die Parteien, die von dem Unmut über die kommende Betonkoalition (und die Berliner sind seit vielen Jahren notorisch unzufrieden mit dem Senat, egal, wer ihn stellt) profitieren und ihn noch anheizen werden.

    Sie kennen sich ja sicher so gut aus, dass Sie wissen, dass man für eine Verfassungsänderung eine Zweidrittelmehrheit benötigt.

  90. 82.

    Das Unterschreibe ich sofort. Dann können die Grünen und Linken aus der TU nicht mehr ihren Willen aufzwingen.

  91. 81.

    Eine sehr gute Nachricht! Und die grünen sind raus! Was besseres kann Berlin nicht passieren.
    Nein zum Klimavolksentscheid! Es interessiert das Klima nicht, ob Berlin oder Deutschland Klimaneutral ist. Nichts würde sich dadurch ändern.

  92. 80.

    Im Gegenteil, diesen Part hat schon die Partei DIE GRÜNEN für sich beansprucht.
    Denn diese Partei tut Berlin überhaupt nicht gut.

  93. 79.

    Gott sei Dank ist jetzt auch der Unsinn mit dem Enteignungen vom Tisch.

    Die Befürworter müssten längst kapiert haben, dass eine Enteignung nur auf freiwilliger Basis und zum Marktwert möglich ist. Alles andere halt keiner gerichtlichen Prüfung stand

    Dann müssten die Mieter zur jetzigen Miete auch die Kosten der Finanzierung zahlen.

  94. 78.

    Die schlechteste Option für Berlin scheint sich durchzusetzen (ok zweitschlechteste-blau/blau wäre schlimmer), traurig, muss man wohl akzeptieren. 3 Jahre erneuter Stillstand. Ich wünsche den Linken und Grünen, dass sie sich sortiert bekommen und in 3 Jahren deutlich gestärkt sind. Dann kann Berlin hoffentlich endlich einen Neuanfang starten!

  95. 77.

    Perfekt, der Landesvorstand der SPD hat mit 25 Ja und 12 Nein Stimmen sich für Koalitionsverhandlungen mit der CDU entschieden, sehr gut.

  96. 76.

    Eine GroKo ist für Berlin ein Rückschritt:
    u. a
    - Verkehr: Vorrang für mehr Autos statt
    gerechtere Aufteilung für alle
    - Wohnen: mehr Eigentumswohnungen
    und weniger Mieterrechte. Knallharte
    Gentrifizierung
    - Klima: mehr Markt statt
    vernunftgeleitete Lenkung
    - Migration: keine Verbesserung
    der Personalsituation im LaGeSo
    - Innere Sicherheit: weniger
    Prävention, mehr Strafen
    - Finanzen: Sparen bis es quietscht
    - Bildung: längere Arbeitszeit,
    größere Klassen

  97. 75.

    Es sind weder harte noch sonstige Maßnahmen nötig... Klimaschutz mit macht und Brechstange funktioniert nicht.

    Wenn es nach den grünen Phantasten geht, würden alle radeln und Möhren knabbern.

    Wirtschaft und Wohlstand ist wichtiger

  98. 74.

    Perfekt, der Landesvorstand der SPD hat mit 25 Ja und 12 Nein Stimmen sich für Koalitionsverhandlungen mit der CDU entschieden, sehr gut.

  99. 71.

    Was realisierbar ist, ist nicht relevant, entscheidend ist was man will.
    Und wenn man es unbedingt will, ist da keinen Schritt mehr bis zum radikalen.
    Und das ist erschreckend, egal wohin manschaut bzw. sich orientiert.
    Sachlichkeit, Machbares bleiben auf der Strecke.
    Das ist aber Zivilisation und Demokratie, bisher möglicher Weise.

  100. 70.

    Was realisierbar ist, ist nicht relevant, entscheidend ist was man will.
    Und wenn man es unbedingt will, ist da keinen Schritt mehr bis zum radikalen.
    Und das ist erschreckend, egal wohin manschaut bzw. sich orientiert.
    Sachlichkeit, Machbares bleiben auf der Strecke.
    Das ist aber Zivilisation und Demokratie, bisher möglicher Weise.

  101. 69.

    Und wenn Du lesen/zählen kannst, er schrieb was von GRÜNEN und LINKEN und NICHT von "R2G" (wohl RGR).
    So sollen wohl "Fakten" zustandekommen = bravo und gratulation!!!

  102. 68.

    Allen, die dem Klimavolksentscheid zustimmen wollen, sei nochmal gesagt, es ist vollkommen unrealistisch, die Stadt bis 2030 klimaneutral zu machen. Wir haben derzeit nicht die technologischen Möglichkeiten, dies in 7 Jahren zu erreichen, auch wenn wir uns das noch so sehr wünschen und es auch notwendig wäre, es wird nicht gehen!!! Selbst 2045, und das sind noch 22 Jahre, erscheint aus wissenschaftlicher Sicht extrem ambitioniert.

  103. 67.

    Na mal abwarten was uns jetzt erwartet schlechter als bis jetzt kann es ja wohl nicht mehr werden. Einglück keine Grünen mehr in der Regierungs Verantwortung.

  104. 66.

    Es gibt kein Rot-Grün-Rot.
    Die SPD möchte dies augenscheinlich nicht.
    Wer Linksgrün wollte, konnte Linke und Grüne wählen.
    Und die haben 30,6% erhalten.
    Das reicht leider nicht.

  105. 65.

    So ein Unsinn. Die R2G Koalition wäre noch viel stärker. Einfach zusammenzählen, wenn Du es kannst.

  106. 64.

    Unglaublich. Ich bin entsetzt über die SPD Berlin. Anscheinend haben sie vergessen, wer die 60 Milliarden Verschuldung Berlins zu verantworten hat. Nämlich Diepgen und Landowski. Jetzt so eine Lachnummer. Frau Giffey sollte genau überlegen welchen Irrsinn sie veranstaltet. Ich erinnere mich an den Größenwahnsinnigen Schröder, der völlig unnötig die Kanzlerfrage gestellt hat. Danach war die SPD fast 20 Jahre Erfüllungsgehilfe von Frau Merkel. Auch Frau Giffey wird es so ergehen. Für sehr lange Zeit wird die SPD für mich nicht mehr wählbar sein.

    Jammer Schade. Diese NarssistenInnen

  107. 62.

    Lest die Analyse in dem anderen Artikel zu den Sondierungsgesprächen. Die bringt es verdammt gut auf den Punkt. Die Koqlitionspartner heissen: CDU und SPD.

  108. 61.

    Ja, die SPD macht sich mit diesem Schritt zurück zur Mitte wählbar. Sie war viel zu lange zu weit links. Gut, dass es ein paar gute Analytiker bei der SPD zu geben scheint.

  109. 60.

    Prima, ich sage ja zu Kai und nein zum klimavolksentscheid. War doch klar meine Antwort zu verstehen.

  110. 59.

    Es ist Zeit für schwaz-rot in Berlin. Wir freuen uns darauf.

  111. 58.

    Das erste, was ich machen würde, wäre die Verfassung dahingehend zu ändern, dass die Hürden für einen gültigen Volksentscheid höher sind.

    Dann kehrt ein wenig Ruhe in Berlin ein.

  112. 57.

    Die Linke wird auch in Bremen in die Opposition gehen

  113. 56.

    CDU/SPD haben die Wahl klar gewonnen.
    46,6%!
    Linksgrün hat ja nur 30,6%.
    Also ein eindeutiger Wählerauftrag für die Groko.

  114. 55.

    Mir scheint, als beginnt bei Grünen und Linken Anhängern das Zittern, dass die CDU Finanzmittel für deren Projekte stoppen könnte.

  115. 54.

    Ike freu mir als alte Berlinerin. Endlich mal der gewünschte wählerwille respektiert und nicht nur grünes gelabere und profilieren wollen.

  116. 53.

    Ike freu mir als alte Berlinerin. Endlich mal der gewünschte wählerwille respektiert und nicht nur grünes gelabere und profilieren wollen.

  117. 52.

    „auch bezahlter, Kommentatoren „

    Auf diese AfD-Ideen muss man erstmal kommen!

    AfD pur!

  118. 51.

    Hoffentlich bleibt uns dann wenigstens ein weiterer Henkel erspart. Hat mich eh schon gewundert, dass die CDU ausgerechnet das Thema Sicherheit in den Wahlkampf geschickt hat - und zwar offensichtlich erfolgreich. Da sieht man mal, wie vergesslich das Wahlvolk doch ist.

  119. 50.

    Berlin ist hinterm Mond. Parkplatz vor der Haustür ist wichtiger als das Wohlergehen einer ganzen Stadt. Die nächsten Wahlsieger in dreieinhalb Jahren werden dann wieder alles ausbügeln müssen, was die Reaktionäre von heute verbrechen.

  120. 49.

    Also die letzte GroKo wurde mit saftigen 11 Prozentpunkten Minus vor 6 Jahren von den Berlinern abgewählt. So viel Potenzial könnte diese Koalition mit diesem Personal auch haben.

    Aber erst Mal die Koalitionsverhandlungen abwarten. Fokus natürlich auf DEM Reizthema "Verkehrspolitik". So Gesamtkonzept und so. Und ob es nur Klientelpolitik mit einhergehender Spaltung gibt oder ob sie auch Politik für Grüne und Linke machen.

    Und dann muss sich ja Giffey das alles noch mehr oder weniger von der Basis abnicken lassen.

  121. 48.

    Genau das ist die Gefahr. Wer keine Stimme abgibt, wählt praktisch mit "ja".
    Es werden nur 25% aller wahlberechtigten gebraucht damit der Volksentscheid gültig ist. Da jeder der für den Antrag ist, sicher seine Stimme abgeben wird, fehlen alle nicht abgegebenen Stimmen der "Nein" -Seite.
    Also bitte geht abstimmen. Sonst haben die Grünen es sogar bei einer GroKo noch geschafft Berlin zu zerstören.

  122. 47.

    Sie haben 'Maik Draxler' nicht verstanden.
    Ihre Millionen Menschen haben versagt,
    Die, die Das genauso sehen,
    haben NICHT R-G-R gewählt.

  123. 46.

    Klaro: Die CDU kriegt ja in dreieinhalb Jahren die absolute Mehrheit (nach Ansicht vieler, auch bezahlter, Kommentatoren scheint sie die jetzt schon zu haben), und die paar, die im notorisch unzufriedenen Berlin noch anderer Meinung sind, wählen die zum CDU-Anhängsel verkommene SPD. Die Grünen fliegen aus dem Parlament, ebenso wie die AfD bestimmt nicht all jene wird sammeln können, die vom großen Volkstribunen, Hoffnungsträger und begnadeten Politiker Wegner enttäuscht sind.

  124. 45.

    Die Beste Wahl wäre CDU-SPD. Antidemokratische Grüne braucht niemand

  125. 44.

    Chapeau! Das hätte ich der SPD nicht zugetraut: Projekt 12 Prozent. Mehr dürfte für die Sozis bei den nächsten Wahlen in Berlin nicht mehr drin sein. Natürlich nur wenn es gut läuft.

  126. 43.

    Also bei (zusammengerechnet) 50% der Stimmen für RGR und 63% Wahlbeteiligung ist das gerechnet auf die Wahlberechtigten 2,4 Millionen nicht mal EINE Million.
    Daher frag ich mich, wie Ihre (im Grunde Falschangaben)Annahme "So sehen es Millionen Menschen in der Stadt." hier auftauchen kann?

  127. 42.

    Berlin besteht nun mal zu 60% aus den sog. Aussenbezirken. Hier muss Berlin für die Einwohner gemacht werden, nicht für Rucksackberlinern, die in ein paar Jahren wieder verschwinden..

  128. 41.

    Dann wäre es Zeit, dass die Berliner Grünen mal nach Baden-Württemberg schauen. Dort verschreckt die Grüne Politik nicht die Bürger. Allerdings waren die Berliner Grünen immer etwas speziell um es höflich auszudrücken, eben keine Realpolitiker, die es schaffen auch Zweifler mit ins Boot zu holen. Der Hashtack von Jarasch zeigt es deutlich, dass sie demokratische Spieleregeln eben nicht bereit ist zu akzeptieren. Hier wollen zwei Parteien koalieren die eine größere Schnittmenge haben!

  129. 40.

    Berlin hat keinen Oberbürgermeister. Wie Hamburg und Bremen.... wahrscheinlich sind Sie noch nicht in Berlin als Bundesland angekommen.

  130. 39.

    Parteien bekommen keine absoluten Mehrheiten mehr. Also müssen Koalitionen vereinbart werden. So funktioniert Demokratie. Dann wird ein Vertrag geschlossen. Wie in einer Ehe. Da muss man sich auch einigen. Beides ist vergleichbar. Jeder hat von seinen Maximalforderungen zurück zu treten. Kompromisse sind doch einwandfrei in einer gelebten Demokratie. Opposition ist einfach nur Mist. Da kann man nix bewirken.

  131. 38.

    Na klar, zumal ja diverse/einschlägige Kommentartoren kurz nach der Wahl dafür plädierten und es erwiesend darstellten, wer SPD (weitergehend auch GRÜN oder LINKS) wählte damit weiter für RGR gestimmt hat, weil ja - AHA - RGR immer noch ne Mehrheit hat.
    Verrat - z.B. in etwa so wie die GRÜNEN bzgl. Waffenlieferungen.
    Niedlich auch: "... fährt Berlin jetzt komplett an die Wand" - würde ich so deuten das RGR bereits vorgefahren bzw. schon nahe dran ist.
    Wahlen und Koalitions-Absichten sind zuweilen grausam (und unberrechenbar), gelle?

  132. 37.

    Ich fürchte, nach 3,5 Jahren CDU/SPD wird von der SPD nicht mehr genug übrig sein, das eine Wende herbeiführen könnte.
    Die SPD wird in der Versenkung verschwinden, die (notwendige) Politik der Grünen schreckt "Otto Normalbürger" ab und die CDU bleibt auf Dauer an der Macht.

  133. 36.

    Aber das schönste daran ist das der landesweite Abstieg des Grünen Hypes ausgerechnet in Berlin beginnt!

  134. 35.

    So sehen es Millionen Menschen in der Stadt. Ein trauriger Tag für die Berliner. Das einzig positive daran ist, dass der Spuk in 3,5 Jahren wieder vorbei ist.

  135. 34.

    "Danke" an alle SPD-Wähler, dass sie es (mal wieder) der CDU ermöglichen zu regieren...

  136. 32.

    Toll das Dies auch hier angesprochen wird, und gleich als Erstes!
    Daher auch n Hinweis/Wunsch/Forderung meinerseits:
    Sehet beiliegende Info-Beilage Seite 4 unten zur Wahlbenachrichtigung!!!
    Wenn Redaktionell zugelassen wird: "Für den Klimaschutz, gegen Kai.",
    erwarte ich auch das der Hinweis, das auch jedes NEIN zählt, gestattet sei - Danke

  137. 31.

    Antwort auf Carla v. 1.3.2023/17.14
    Da bei dem Volksentscheid über ein konkretes Gesetz abgestimmt wird, ist der Volksentscheid bindend und das Parlament kann nichts mehr ändern.

  138. 29.

    Erklären Sie mir bitte jetzt noch den Zusammenhang zwischen Einfamilienhäusern und Verkehrstoten.

  139. 28.

    Na, da haben sie wohl ein anderes Wahlergebnis als ich gesehen. Und die schwarzen spalten nicht? Als würden die irgendwas verändern. Bei denen gilt doch nur das Motto: Drei Schritte zurück und bitte so wie 1950. Es wird sich gar nichts verbessern.

  140. 27.

    Zu viele Menschen haben leider immer noch nicht begriffen, dass harte, unbequeme Maßnahmen nötig sind, nachdem die CDU-geführte Bundesregierung 16 Jahre lang den Klima- und Umweltschutz für irrelevant hielt.

  141. 26.

    Das ist das Ende sozialdemokratischer OB in Berlin für lange Zeit. Die SPD kann in dieser Koalition nur verlieren.

  142. 25.

    Klug wäre es von Frau Giffey mit der SPD zwei Jahre in die Opposition zu gehen und sich dann neu aufzustellen und auch neu zu kleiden. Es fehlt einfach die innovative und moderne Ausrichtung bei der Berliner SPD

  143. 24.

    Nein, das ist eine Regierung an der die Grünen beteiligt sind.
    Da die nur die Stadt mit der Verkehrspolitk spalten.

  144. 23.

    Ich denke, die Grünen und Klimaaktivisten haben es sich längst bei den Bürgern verscherzt mit ihren ganzen unsinnigen Aktionen. Das hat ja wohl auch die Neuwahl gezeigt. Die Mehrheit will diese Leute nicht mehr im Amt sehen! - Zu Recht, denn sie sind eindeutig zu weit gegangen!

    Das wird sich auch beim Volksentscheid zeigen. Es wird garantiert keine Mehrheit für diesen Entscheid.
    Ich kenne nur Leute, die gar nicht erst wählen wollen, weil sie es für Quatsch halten oder wählen gehen, schon um ein dickes Kreuz bei 'Nein' zu machen. Das kostet nur wieder Unmengen Steuergelder, die sinnvoller eingesetzt werden könnten.

  145. 22.

    Fr. Jarasch hat mit Ihrer Politik komplett in Berlin versagt. Und Tschüss sage ich als Berliner

  146. 21.

    Eine von der CDU dominierte Regierung ist der Todesstoß für eine lebenswerte Zukunft unserer Stadt!

  147. 20.

    Ich gratuliere Frau Giffey zu der mutigen Entscheidung, sich nicht mehr von den Grünen und Linken diktieren zu lassen. Eine Koalition aus CDU und SPD macht mir Hoffnung auf ein besseres Berlin.

  148. 19.

    Einfamilienhäuser, Autobahnen und noch mehr Verkehrstote.

  149. 18.

    "Die Grünen in Berlin sind doch gar nicht regierungstauglich."

    Wenn Sie "in Berlin" weglassen, unterschreibe ich die Aussage.

    Beste Grüße

  150. 17.

    Ich glaube das. Das ist ja das Schöne an Volksabstimmungen, dass alle die keine Ahnung vom Thema haben, aber wie immer eine Meinung, diese offiziell kundtun können. Und es werden dabei auch gerne "Denkzettel" verpasst, die nichts mit dem Thema der Abstimmung zu tun haben, aber man hat es "denen" mal so richtig gezeigt, jawoll! Genau darauf setzen doch die Initiatoren und -innen von Volksabstimmungen.

  151. 16.

    Nun ja, dann kommt klein Kladow für Groß Berlin. Wird lustig. Dann hoffen wir mal, wenn es Fr.Giffey schon nicht schaffte, mal einen Erfahrungsaustausch mit Barcelona durchzuführen, ob das dem guten Kai jetzt gelingt. Barcelona hat in den letzten Jahren sehr gute Beschlüsse gefasst. Und ist die Stadt daran zerbrochen? Nein, Touristenmagnet ausgebaut und trotzdem Lebensqualität gesichert und nun sind künftig sogar noch Steuereinnahmen der größen Online-Händler angesagt - zugunsten dieser Stadt. So würde ich dann mal die Zukunft der europäischen Großstädte verorten. Als Tipp für die CDU!

  152. 15.

    Die Mitte macht’s

  153. 14.

    ... völlig richtig! Auch ich werde die Gelegenheit nutzen, um für verantwortbare und alle mitnehmende Klimapolitik zu stimmen... also ganz bestimmt nicht in Ihrem Sinne.

  154. 13.

    Hauptsache, die Linkspartei muss in die Opposition. Wenn es den Jusos nicht passt, was Frau Giffey und die Wähler wollen, sollen sie einfach geschlossen in die Linke eintreten. Niemand braucht Spaltung durch die Pauschale Verunglimpfung kritischer Menschen als Rassisten. Was die sogenannte progressive Koalition über Jahre vermasselt hat, wird schwarzrot in geordnete und erfolgreiche Bahnen lenken.

  155. 12.

    Ich kann redlicherweise nicht für ein Gesetz plädieren, dass ich nicht umsetzen kann.

  156. 11.

    Ich kann redlicherweise nicht für ein Gesetz plädieren, dass ich nicht umsetzen kann.

  157. 10.

    „noch mehr“ … also hat die SPD Berlin in den letzten Jahren schon kaputtregiert? Dann können wir doch alle froh sein, wenn sie das jetzt mit der CDU ändert.

  158. 8.

    Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft daran, das die Berliner und Berlinerinnen so dumm sind um diesem Schwachsinn zuzustimmen.

    2030 ist ein völlig irreales Ziel was schon im Vorfeld zum scheitern verurteilt ist !!!

    Aber träumen sie ruhig weiter... ;o)))

  159. 7.

    SPD und Saleh wurden für den Verrat der Wähler (um bei Ihren Worten zu bleiben) bei der Wiederholungswahl hart bestraft. Wie Altberliner sich vielleicht noch erinnern können hatte Giffey vor der Wahl rechts geblinkt. Es gab dann aber doch Stillstand mit RRG. Ergebnis: 20 Direktmandate gingen beim schlechtesten SPD-Wahlergebnis seit der Wiedervereinigung verloren.

  160. 5.

    Klimavolksentscheid? Ja und? Ist doch nicht bindend und völlig uninteressant für diese Stadt. Nichts davon muss irgendwie umgesetzt werden.

  161. 4.

    Nö, mit dem Volksentscheid zeigt man in erster Linie, dass man gegen Michael Müller ist - denn dessen "Berliner Klimaschutz- und Energiewende-Gesetz" von März 2016 soll hier ja verbogen werden.

  162. 3.

    Die Giffey betreibt Verrat an ihre letzten Wähler, treibt die Bundesregierung weiter in die Krise ,weil der Bundesrat eine Unionsmehrheit bekommt und fährt Berlin jetzt komplett an die Wand...zum Glück nur dreieinhalb Jahre, aber auch in der Zeit kann man noch mehr kaputt regieren...

  163. 2.

    Das macht Sinn. Eine Regierung, in der die Koalitionspartner zu weit auseinander liegen, bringt nichts zustande. Es wird zuviel Energie verschwendet. Wie man an der Ampel sieht. FDP einerseits und SPD/Grüne andererseits, das passt nicht.
    Es gibt dann nur Minimal-Lösungen, damit alle zufrieden sind.
    Das hatten wir jetzt lange genug in Berlin.
    Ich hoffe, dass CDU/SPD zustande kommt und dass die Beiden an einem Strang ziehen, damit endlich gehandelt wird und nicht nur geredet.

  164. 1.

    An alle, die Wegner nicht wollen: Am 26.03. ist der Klimavolksentscheid. Das ist doch die beste Gelegenheit, dem Kai zu zeigen, dass Berlin mehr kann und will, als seine provinzielle Kleinstadtpartei jemals zu leisten vermag. Für den Klimaschutz, gegen Kai.

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